DE2614258B2 - Warmluftdurchlaufofen - Google Patents

Warmluftdurchlaufofen

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DE2614258B2 DE19762614258 DE2614258A DE2614258B2 DE 2614258 B2 DE2614258 B2 DE 2614258B2 DE 19762614258 DE19762614258 DE 19762614258 DE 2614258 A DE2614258 A DE 2614258A DE 2614258 B2 DE2614258 B2 DE 2614258B2
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    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/06Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
    • F27B9/10Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated heated by hot air or gas
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Description

Die Erfindung betrifft einen Warmluftdurchlaufofen zur Wärmebehandlung von Kunststoffbändern, -fäden und -seilen mit einem Unterteil und einem darauf gasdicht ruhenden, anhebbaren Oberteil, zwischen denen ein vom zu behandelnden Gut durchlaufender Arbeitskanal gebildet ist, der in ein Warmluft-Zweikreissystem eingangsseitig über verstellbare Einblasdüsen, die am Ende eines mit Druckleitungen verbundenen Zufuhrkanals angeordnet sind, und ausgangsseitig über Absaugleitungen eingefügt ist, wobei die Warmluft in mindestens einem Lufterhitzer mit zugehörigem Ventilator erzeugt wird.
Warmluftdurchlauföfen der vorgenannten Art dienen der Wärmebehandlung von Kunststoffbändern, -fäden und -seilen. Das zu behandelnde Gut wird durch den Warmluftdurchlaufofen geführt und dabei gestreckt, um seine Reißfestigkeit zu erhöhen. Um gleichbleibende physikalische Eigenschaften des behandelten Gutes zu gewährleisten, ist eine konstante Temperatur im Arbeitskanal des Warmluftdurchlaufofens erforderlich. Da — je nach Größe des Warmluftdurchlaufofens — unterschiedlich viele Kunststoff-Fäden mit großer Geschwindigkeit den Warmluftdurchlaufofen durchlaufen, und beim Reißen auch nur eines Kunststoff-Fadens im Warmluftdurchlaufofen der Arbeitskanal verstopft wird, muß das Oberteil von dem Unterteil um ein solches Maß abgehoben werden können, daß der Arbeitskanal zugänglich wird, um ihn für den Betrieb frei zu machen.
Die bekannten Warmluftdurchlauföfen (vgl. CA-PS 9 07 316) erfüllen die gestellten Bedingungen nur in einer Weise, die verbesserungsbedürftig ist. Einmal sind die bekannten Warmluftdurchlauföfen aufwendig, da sie für Oberteil und Unterteil voneinander getrennte Lufterhitzer mit zugehörigen Ventilatoren aufweisen. Die Warmluftversorgung aus zwei getrennten Erzeugern bringt außerdem Differenzen hinsichtlich der Temperatur und der Geschwindigkeit der Warmluft mit sich. Entlang dem Arbeitskanal treten so bei bekannten Warmluftdurchlauföfen größere Temperaturdifferenzen auf.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, Warmluftdurchlauföfen zu verbessern.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmluftdurchlaufofen zu schaffen, der im Arbeitskanal eine hohe Temperaturkonstanz aufweist und dabei weniger aufwendig ist als bekannte Warmluftdurchlauflöfen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Lufterhitzer im Unterteil angeordnet ist und druckseitig mit dem als Beruhigungs- und Temperaturausgleichsstrecke ausgebildeten, den Arbeitskanal umgebenden Zufuhrkanal über Druckleitungen und saugseitig mit den Absaugleitungen im Arbeitskanal verbunden ist, daß sowohl im Oberteil als auch im Unterteil des Warmluftdurchlaufofens Druck- und Absaugleitungen münden und daß zumindest die im Unterteil mündenden Druck- und/oder Absaugleitungen mit einer Drossel- und/oder einer Regulierkiappe versehen sind. Die Verwendung nur eines Lufterhitzers mit zugehörigem Ventilator vereinfacht den Warmlufldurchlaufofen. Es braucht nur noch der einzige
Lufterhitzer mit zugehörigem Ventilator, ggfl. noch eine Regulierklappe gesteuert zu werden, um für Ober- und Unterteil der Warmluft dieselben physikalischen Eigenschaften, wie Geschwindigkeit, Temperatur, Feuchtigkeit oder Druck, zu geben. Die durch unterschiedlich lange Leitungen mögliche ungleichmäßige Luftverteilung der Warmluft im Oberteil und im Unterteil wird durch die Drosselklappen ausgeglichen.
Der Zufuhrkanal ist als Beruhigungs- und Temperaturausgleichsstrecke ausgebildet
Es entsieht so ein gleichmäßiger Luftstrom in der Beruhigungs- und Temperaturausgleichsstrecke entgegen der Strömungsrichtung der Warmluft im Arbeitskanal. Da die — verstellbaren — Einblasdüsen einen Kälteeinbruch im Arbeitskanal verhindern und auch das Absaugen der Warmluft am Ende des Arbeitskanals gleichmäßig erfolgt, ist eine kontinuierliche Arbeitsweise des Warmluftofens und damit eine gleichbleibende Behandlung des durchlaufenden Gutes gewährleistet. Die Temperaturdifferenz im Arbeitskanal beträgt bei einem Warmluftofen nach der Erfindung nur maximal 1,5% der Isttemperatur.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer, etwa im Maßstab 1:10 verkleinerter Darstellung einen Längsschnitt durch einen Warmluftofen entlang der Schnittlinie A-B in Fig.4;
Fig.2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Warmluftofen entlang der Schnittlinie C-H in Fig. I bei auf dem Unterteil aufliegenden Oberteil;
Fig.3 einen Ausschnitt aus Fig. 2, jedoch mit von dem Unterteil abgehobenem Oberteil;
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Warmluftofen entlang der Schnittlinie C-F in Fig. 1;
Fig. 5 in schematischer, etwa im Maßstab 1 : 10 verkleinerter Darstellung die Stirnansicht eines Warmluftofens mit einer gegenüber den F i g. 2 und 3 geänderten Vorrichtung für das Anheben des Oberteils;
F i g. 6 einen Ausschnitt aus der zu F i g. 5 gehörenden Seitenansicht.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Warmluftofen besteht aus einem Unterteil 22 sowie einem davon in Grenzen abhebbaren Oberteil 23 und ist auf einem Fußboden 24 aufgestellt. Der Warmluftofen ist Bestandteil einer Anlage für die Herstellung von Kunststoffbändern, -fäden und -seilen. Der Warmluftofen ist ortsveränderlich aufstellbar.
Das bei dem Warmluftofen verwendete Zweikreissysiem ist gespeist von einem im Unterteil 22 vorgesehenen und von einem Motor angetriebenen Ventilator 1. Auf der Druckseite ist dem Venlilator 1 ein Lufterhitzer 2 nachgeordnet. Der Lufterhitzer 2 ist elektrisch, dampf- oder gasbeheizt. Über den Lufterhitzer 2 kann in das Zweikreissyslem zusätzlich Dampf eingeblasen werden. Der Lufterhitzer 2 kann auch auf der Saugseite des Ventilators 1 angeordnet sein. Auf der Ausgangsseite ist der Lufterhitzer 2 mit einer Hauptdruckleitung 3 verbunden. Die Hauptdrucklcitung 3 enthält eine Regulierklappe 25. Über die Regulierklappe 25 wird die Luftgeschwindigkeit in der Hauptdruckleitung 3 reguliert. Im Abstand von dem Lufterhitzer 2 verzweigt sich die Hauptdruckleitung 3 in eine Druckleitung 4, die im Unterteil 22 des Warmluftoferis mündet, und eine Druckleitung 5, die im Oberteil 23 des Warmluftofens mündet. Die Druckleitung 4 enthält eine Drosselklappe 26. Über die Drosselklappe 26 ist der Luftwiderstand in ϊ der Druckleitung 4 einstellbar. Auf diese Weise werden du>-ch unterschiedlich lange Druckleitungen 4 und 5 auftretende Druckunterschiede kompensiert Die Drosselklappe 26 gewährleistet also eine gleichmäßige Luftverteilung auf Unterteil 22 und Oberteil 23 des ιυ Warmluftofens. Insgesamt gewährleisten die beschriebenen Maßnahmen, daß am Ausgang der Druckleitung 4 Luft mit denselben physikalischen Eigenschaften austritt wie am Ausgang der Druckleitung 5.
Auf der Saugseite ist der Ventilator 1 mit einer Hauptabsaugleitung 6 verbunden. In der Hauptabsaugleitung 6 kann eine zusätzliche Fremdluftzuführung angebracht sein, um den erforderlichen Überdruck im noch zu beschreibenden Arbeitskanal zu unterstützen. Im Abstand von dem Ventilator 1 münden in die Hauptabsaugleitung 6 eine Absaugleitung 7, die vom Unterteil 22 des Warmluftofens ausgeht, und eine Absaugleitung 8, die vom Oberteil 23 des Warmluftofens ausgeht. Die Absaugleitung 7 enthält eine Drosselklappe 27, über die der Luftwiderstand in dieser .'■> Absaugleitung eingestellt wird. Auch die Drosselklappe 27 dient der Erzielung gleichmäßiger Luftströmungen in den Absaugleitungen 7 und 8 und somit einer gleichmäßigen Luftverteilung auf Unterteil 22 und Oberteil 23 des Warmluftofens.
in Die im Oberteil 23 mündende Druckleitung 5 und die vom Oberteil 23 ausgehende Absaugleitung 8 sind im Trennbereich zwischen Unterieii 22 und Oberteil 23 als Faltenbälge 9 und 10 ausgebildet. Anstelle der Faltenbälge 9 und 10 können besondere Stopfbuchsen 1) vorgesehen sein. Die Faltenbälge 9 und 10 oder die Stopfbuchsen sind in Axialrichtung ausdehnbar. Sie sind vorgesehen, um das Oberteil 23 von dem Unterteil 22 in Grenzen abheben zu können, wenn Störungen im Arbeitskanal des Warmluftofens, z. B. durch gerissene 4(1 Kunststoff-Fäden, beseitigt werden müssen.
Aus den Druckleitungen 4 und 5 gelangt die Warmluft über einen Lufteintritt 11 in eine Beruhigungs- und Temperaturausgleichsstrecke 12, die teilweise im Unterteil 22, teilweise im Oberteil 23 gebildet ist. Die Γι Beruhigungs- und Temperaturausgleichstrecke 12 umgibt den Arbeitskanal 14, der zwischen dem Unterteil 22 und dem Oberteil 23 die Breite des Warmluftofens einnimmt, an dessen Ober- und Unterseite. In der Beruhigungs- und Temperaturausgleichstrecke 12 Ι" strömt die Warmluft außen an der Wandung des Arbeitskanals 14 entgegen der Richtung des durchlaufenden Guts und der Luftströmung im Arbeitskanal 14 entlang. Es erfolgt eine vollständige Beruhigung der Warmluft und ein Temperaturausgleich im Arbeitskanal ϊ) 14. In den Arbeitskanal 14 gelangt die Warmluft aus der Beruhigungs- und Temperaturausgleichstrecke 12 über verstellbare Einblasdüsen 13, die am Eingang des Arbeitskanals 14 vorgesehen sind. Die Einblasdüsen 13 verhindern einen Einbruch von Kaltluft in den Arbeitskanal 14. Zur Unterstützung der Wirkung der Einblasdüsen 13 zum Arbeitskanal 14 können im Arbeitskanal 14 querliegende Staurippen vorgesehen sein. Am Ausgang des Arbeitskanals 14 ist eine Li'ftabsaugung 15 vorgesehen, über die aus dem Arbeitskanal 14 abgesaugte Warmluft an die Absaugleitungen 7 und 8 abgegeben wird, wodurch diese wieder einem erneuten Warmluftumlauf zugeführt wird. Der Warmluftofen ist also mit einem Warmluft-Zweikreissy-
stem ausgerüstet, nämlich einem für das Unterteil 22 und einem für das Oberteil 23, wobei jedoch beide Systeme aus demselben Ventilator 1 mit zugehörigem Lufterhitzer 2 gespeist sind.
Das Freilegen des Arbeitskanals 14 erfolgt entweder '> durch Kippen des Oberteils 23 um eine Außenkante des Unterteils 22 als Kippachse oder durch Anheben des Oberteils 23 senkrecht zu der von seinem Rand gebildeten Ebene. Im ersteren Fall empfiehlt es sich, die Leitungen 5 und 8 und damit die Faltenbälge 9 und 10 im in Bereich der Kippachse anzuordnen, um den Dehnbereich der Faltenbälge in Axialrichtung klein zu halten.
Das Kippen des Oberteils 23 erfolgt vorteilhaft mittels eines Pneumatik- oder Hydraulik-Doppelzylinders 16 der ein im Oberteil 23 angreifendes Gestänge i; betätigt. Das Anheben des Oberteils 23 erfolg vorteilhaft über einen am Oberteil angreifender Hubzylinder 18 und eine Führung 19, die au; ineinandergesteckten Profilen besteht, wobei an der aufeinandergleitenden Flächen Führungsrollen 20, 21 vorgesehen sind. Für beide Ausführungen ist da; Oberteil 23 in einem Arbeitshub zwischen 0 bis 40 mrr und in einem Reinigungshub zwischen 0 bis 120 mn kippbar oder anhebbar gegenüber dem Unterteil 22.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Warmluftdurchlauf ofen zur Wärmebehandlung von Kunststoffbändern, -fäden und -seilen mit einem Unterteil und einem darauf gasdicht ruhenden, anhebbaren Oberteil, zwischen denen ein vom zu behandelnden Gut durchlaufender Arbeitskanal gebildet ist, der in ein Warmluft- Zweikreissystem eingangsseitig über verstellbare Einblasdüsen, die am Ende eines mit Druckleitungen verbundenen Zufuhrkanals angeordnet sind, und ausgangsseitig über Absaugleitungen eingefügt ist, wobei die Warmluft in mindestens einem Lufterhitzer mit zugehörigem Ventilator erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufterhitzer (2) im Unterteil .(22) angeordnet ist und druckseiiig mit dem als Beruhigungs- und Temperaturausgleichsstrecke (12) ausgebildeten, den Arbeitskanai (14) umgebenden Zufuhrkanal über Druckleitungen (3,4,
    5) und saugseitig mit den Absaugleitungen (6, 7, 8) verbunden ist, daß sowohl im Oberteil (23) als auch im Unterteil (22) des Warmluftdurchlaufofens Druck- (4,5) und Ansaugleitungen (7,8) münden, und 2r> daß zumindest die im Unterteil (22) mündenden Druck- (4) und/oder Absaugleitungen (7) mit einer Drossel- (26,27) und/oder einer Regulierklappe (25) versehen sind.
    2. Warmluftdurchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß druckseitig mit dem Ventilator (1) eine mit einer Regulierklappe (25) versehene Hauptdruckleitung (3) verbunden ist, die in eine im Unterteil (22) des Warmluftdurchlaufofens mündende, mit einer Drosselklappe (26) versehene r> Druckleitung (4) und eine im Oberteil (23) des Warmluftdurchlaufofens mündende Druckleitung (5) aufgeteilt ist.
    3. Warmluftdurchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß saugseitig mit dem ■»< > Ventilator (1) eine Hauptsaugleitung (6) verbunden ist, in der eine vom Unterteil (22) des Warmluftdurchlaufofens ausgehende, mit einer Drosselklappe (27) versehene Ansaugleitung (7) und eine vom Oberteil (23) des Warmluftdurchlaufofens ausgehende Absaugleitung (8) münden.
    4. Warmluftdurchlaufofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Oberteil (23) des Warmluftdurchlaufofens verbundenen Druck- (5) und Absaugleitungen (8) im ϊ» Trennbereich zwischen Unterteil (22) und Oberteil (23) in Axialrichtung ausdehnbar ausgeführt sind.
    5. Warmluftdurchlaufofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (23) um eine Längskante des Unterteils (22) "· kippbar ist.
    6. Warmluftdurchlaufofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (23) senkrecht zu der von seinem Rand gebildeten Ebene von dem Unterteil (22) abhebbar «' ist.
    7. Warmluftdurchlaufofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (23) mittels eines Doppelzylinders (16) über ein am Oberteil (23) angreifendes Gestänge (17) kippbar ist. · ■
    8. Warmluftdurchlaufofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (23) mittels eines mittig am Oberteil angreifenden
    Hubzyiinders (18) und parallel zu dem Hubzylinder (18) angeordneten Führungen (19) anhebbar ist.
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