DE2502367A1 - Trockenanlage, insbesondere fuer stoffe - Google Patents

Trockenanlage, insbesondere fuer stoffe

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DE2502367A1
DE2502367A1 DE19752502367 DE2502367A DE2502367A1 DE 2502367 A1 DE2502367 A1 DE 2502367A1 DE 19752502367 DE19752502367 DE 19752502367 DE 2502367 A DE2502367 A DE 2502367A DE 2502367 A1 DE2502367 A1 DE 2502367A1
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DE
Germany
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fabric
air
zone
drying system
plates
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Withdrawn
Application number
DE19752502367
Other languages
English (en)
Inventor
Giacomo Montini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montini Prodotti Tessili S A S
Original Assignee
Montini Prodotti Tessili S A S
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • F26B3/283Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun in combination with convection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Description

  • Trockenanlage, insbesondere für Stoffe Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trockenanlage, insbesondere für Stoffe.
  • In der Stoffbleicherei und Stoffärberei sowie bei anderen Arbeiten, bei denen der Stoff nass gemacht werden muss, ist eine nachfolgende Trocknung erforderlich. Zu diesem Zweck werden gewöhnlich Trockner verwendt, in deren Innerem der Stoff läuft und allmählich von der Feuchtigkeit befreit wird, wobei man stark erFlitzte Luft verwendet, die in den Ofen in einer jeweils vorher bestimmten Menge und Geschwindigkeit eingeführt wird.
  • Die Erhitzung der Luft erfolgt beispielsweise durch zwangsläufig herbeigeführten Durchtritt der Luft durch gegebenenfalls gerippte Rohrbündel, in denen Dampf oder diathermisches 01 zirkuliert, die von außerhalb befindlichen Einrichtungen auf hoher Temperatur gehalten werden.
  • Eine weitere Itöglichkeit der Lufterhitzung ist die Verwendung von Brennern (Gas oder andere Brennstoffe) die an den Seiten des Teiles des Trockners angeordnet sind, in dem der Stoff läuft, und in den die Luft eingeblasen wird, um zum Stoff zu gelangen. Bei den bekannten Trocknern erfolgt daher die Trocknung des Stoffes durch denAufprall der Heissluft, die mit einer gewissen Kraft auf den Stoff gefahrt wird. Die Wärmeübertragung erfolgt demnach praktisch nur durch Konvektion.
  • Die bekannten Trockner besitzen den Nachteil, dass eine grosse Luftmenge erhitzt werden muss und dass, da die Wärmeübertragung praktisch nur durch Konvektion erfolgt, die Trocknungszeit ziemlich lang ist. Diese Tatsache bedingt oftensichtlich eine bedeutende Erhöhung der Produktionszeiten mit nachteiliger Auswirkung auf die Produktions kosten.
  • Ein weiterer Nachteil, der oft bei bekannten Trocknern feststellbar ist, ist der, dass sie sehr platzaufwendig und kompliziert konstruiert sind, wobei berücksichtigt werden muss, dass Leitungen fAr die Führung der Luft von den Wärmequellen zu dem Teil, in dem der Stoff läuft, vorgesehen werden messen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung einer Trockenanlage fAr Stoffe, in welcher die ftfr den Stoff erforderliche Trocknungszeit stark herabgesetzt ist und bei der überdies ein geringeres Luftvolumen erwärmt werden muss.
  • Weiters ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Trockenanlage, bei welcher die Wärmeverluste praktisch null sind und daher eine höhere Gesaintleistung erzielt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Trockenanlage mit herabgesetztem Platzbedarf und von vereinfachter Konstruktion.
  • Nicht zuletzt ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Trockenanlage, die aus allgemein im Handel erhältlichen Teilen gebaut werden kann und die überdies, vom rein wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen, äusserst konkurrenzfähig ist.
  • Diese Ziele werden mit der erfindungsgeinässen Trockenanlage, insbesondere für Stoffe, bestehend aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgend angeordneten Kammern und Binrichtungen ftr den Transport eines Stoffes in das Innere der Kammern, erreicht, welche dadurch gekennzeichnet i5t dass in jeder der Kammern eine erste Zone, in der Teiteinrichtungen ftfr die F5hrung der Warmluft auf den Stoff angeordnet sind, eine zweite Zone, die sich hinter der ersten Zone befindet und in der Heizelemente ftir die Abstrahlung von Wärme auf den Stoff und fUr die Beheizung der erwähnten Luft angeordnet sind, und eine dritte Zone, die sich hinter der zweiten Zone befindet und in der Ventilatorgruppen zur Ansaugung von Luft aus dem Inneren der Kammer und zur Beförderung der Luft gegen die Leiteinrichtungen angeordnet sind. vorgesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen, in welcher schematisch ira Längeschnitt eine der Karameni veranschaulicht ist, in deren Innerem der zu trocknende Stoff läuft.
  • Gernäss der Zeichnung besteht die Trockenanlage £tr Stoffe aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Kammern 1. Im Inneren der Kammern 1 läuft der zu trocknende Stoff 2, der mittels an sich bekannter Klemmen an seinen Rändern gehalten wird.
  • Jede Kammer 1 weist innen eine erste Zone auf, in el cher Leitelemente angeordnet sind, die oberhalb und unterhalb der durch den Stoff definierten Ebene liegen und die Aufgabe haben, die erwärmte Luft auf den Stoff 2 zu leiten.
  • Diese Leiteletnente bestehen aus einer Vielzahl von Leitflegeln 3, die sich über die ganze Breite des Stoffes 2 erstrecken. Dabei sind die Leitflügeln 3a in der Nähe des Einganges der Kammer 1 derart schräggestellt, dass sie die Warmluft mit einer gleichsinnigen Neigung in bezug auf die Laufrichtung des Stoffes 2 auf letzteren leiten, wogegen die im Bereich des Inneren der Kammer 1 angeordneten Leitflügel 3b in einer Weise schräggestellt eind, dass die Warmluft mit einer gerensinnigen Neigung, bezugnehmend auf die laufrichtung des Stoffes 2, auf letzteren geleitet wird. In der praxis haben die Flügel 3a die Aufgabe, eine Art Schranke zu bilden, die einen Austritt von Warmluft aus der Kammer 1 und folglich einen Verlust an Warmluft und daher an Wärme verhindert.
  • Nach der ersten Zone der rammer 1 ist eine zweite Zone vorgesehen, in der Heizelemente angeordnet sind, die aus gasbeheizten Katalytplatten 4 bestehen, welche oberhalb und unterhalb der durch den Stoff 2 definierten Ebene montiert sind. Die Katalytplatten 4 haben eine doppelte Auf gabe, nämlich einerseits die Erwärmung des Stoffes 2 durch Strahlung zu bewirken und andererseits die an ihnen vorbeistreichende, zwangsläufig umgewälzte Luft zu erhitzen. ite Katalytplatten 4 sind in bezug auf die vom Stoff 2 definier te Ebene symmetrisch in Laufrichtung des Stoffes 2 im Inneren der Kammern 1 divergierend angeordnet.
  • Hinter der zweiten Zone ist im Inneren der Kammer 1 eine dritte Zone vorgesehen, in welcher oberhalb und unterhalb der durch den Stoff 2 definierten Ebene Ventilatorgruppen 10 angeordne-t sind, die Weber eine in der Nähe des Endes der Platten 4 befindlichen Öffnung die Luft aus dem Inneren der rammern 1 ansaugen und über einen Förderkanal 12 auf die in der erwähnten ersten Zone der Kammer 1 vorgesehenen Leitflügel 3 befördern.
  • In der Folge wird die Funktionsweise der beschriebenen Trockenanlage erläutert. Der Stoff wird mittels der Klemmen in das Innere der Kammern 1 geführt, welch letztere aufeinanderfolgend und in verdnderlicher Anzahl, je nach den Erfordernissen und in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu t;rocknenden Stoffes, angeordnet sind4 Sobald der Stoff in die Warmer 1 eingetreten ist, wird er in der ersten Zone von den Heissluftstrahlen getroffen, die eine Schlagwirkung auf den Stoff ausüben und eine Trockenphase durch Wärmekonvektion einleiten. Hierauf gelangt der Stoff in die zweite Zone, wo die an sich bekannten Katalytplatten 4 vorgesehoen sind, welche Wärme ohne Flammenbildung erzeugen und daher in der Nähe des Stoffes angeordnet werden können, ohne diesen zu verbrennen. Die Platten 4 strahlen direkt auf die Oberfläche des Stoffes mit der zwangsläufigen Umwälzung der Heisslft zusammen. Weiters haben die Platten 4 die wichtige Funktion, die zwangsläufig umgewSlzte Luft zu erwärmen. Dabei streicht die von den Ventilatorgruppen 10 angesaugte Luft um die Platten 4, wobei sie sich erwärmt, um sodann mittels der Ventilatorgruppen 10 im Kreislauf neuerlich in die erste Zone eingeführt zu werden. In der beschriebenen Anlage sind auch Sicherheitsvorrichtungen ftr den Fall vorgesehen, dass der Stoff aus irgendeinem Grund stillsteht, also sich nicht mehr fortlaufend durch die Kammern 1 bewegt. Diese Vorrichtungen haben die Aufgabe, zu verhindern, dass durch eine direkte Bestrahlung des Stoffes durch die Heizplatten eine Verkohlung des Stoffes eintritt. Solche Vorrichtungen können verschiedenartig ausgebildet sein und beispielsweise dahingehend wirken, dass sie die Platten 4 vom Stoff 2 zur Herabsetzung der Wirksamkeit der Strahlung entfernen, oder dass sie Kaltluft auf die Platten mittels eines Ventilators oder Kompressors aufblasen oder die Gaszufuhr zu den Platten 4 sofort unterbrechen.
  • Der aus der kammer 1 austretende Stoff tritt sodann in eine weitere in gleicher iZeise ausgebildete Kammer ein, was sich so oft wiederholt, bis der gewünschte Trockengrad erreicht ist.
  • Obige Aus:fahrungen Lassen erkennen, dass mit der beschriebenen Trockenanlage die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht werden, wobei insbesondere hervorgehoben werden muss, dass die Anlage auf Grund der direkten Wärmestrahlung auf den Stoff eine bessere Trocknung wirkung besitzt. Da weiters die Heizelemente fAr die Lufterwärmung direkt im Inneren des Trockners oberhalb und unterhalb des Stoffes angeordnet sind, wird nicht nur der Gesamtplatzbedarf des Trockners herabgesetzt, sondern werden auch die Wärme verluste drastisch reduziert, da keine Zuführungsleitungen für die Luft von einer aussen gelegenen Heizung erllorderlich sind. Ein weiterer bedeutender Vor teil der beschriebenen Anlage ist darin zu erblicken, dass dank des geringeren eingesetzten Luftvolumens und dem Beitrag der sofort wirkenden direkten Bestrahlung weniger Zeit fAr die Erzielung der gewAnschten Temperatur erforderlich ist.
  • Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu Eberschreiten.
  • So kann z.B. der Stoff 2 in die Kammer 1 von der dritten Zone aus eintretend eingeführt werden und eine im Vergleich zur oben beschriebenen Laufrichtung entgegengesetzte Laufrichtung haben. Die bevorzugte Laufrichtung des Stoffes hängt von den jeweiligen Bearbeitungen ab.
  • Weiters kennen andere Heizeinrichtungen, wie z.B.
  • elektrische, eingesetzt werden.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Trockenanlage, insbesondere für Stoffe, bestehend aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgend angeordneten Kammern und Einrichtungen für den Transport eines Stoffes in das Innere der Kammern, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der Kammern eine erste Zone, in der Leiteinrichtungen für die Führung der Warinluft auf den Stoff angeordnet sind, eine zweite Zone, die sich hinter der ersten Zone befindet und in der Heizelemente für die Abstrahlung von Wärme auf den Stoff und für die Beheizung der erwähnten Luft angeordnet sind, und eine dritte Zone,'die sich hinter der zweiten Zone befindet und in der Ventilatorgruppen zur Ansaugung von Luft aus dem Inneren der Kammer und zur Beförderung der Luft gegen die Leiteinrichtungen angeordnet sind, vorgesehen ist.
2. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtungen oberhalb und unterhalb der vom Stoff definierten Ebene angeordnet sind und aus einer Vielzahl von Leitflügeln bestehen, von denen die, welche in der Nähe des Einlasses der Kammer angeordnet sind, eine Schrägstellung besitzen, auf'Grund welcher sie einen Luftstrom gleichsinnig schrägverlaufend in bezug auf die 1aufrichtung des Stoffes lenken, wogegen die anderen Flegel derart schräggestellt sind, dass der Luftstrom gegensinnig schrägverlaufend in auf die Bewegungsrichtung des Stoffes gelenkt wird.
3. Trockenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente aus einer Vielzahl von Katalytplatten bestehen, aie mit Gas beheizt und oberhalb sowie unterhalb der durch den Stoff definierten Ebene angeordnet sind.
4. Trockenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten in bezug auf die vom Stoff definierte Ebene symmetrisch in der Laufrichtung des Stof-' fes divergierend angeordnet sind.
5. Trockenanlage nach einem der Ansprüche 1' bis 4 gekennzeichnet durch in der Nähe des Endes der Platten vorgesehene Öffnungen, aus denen mittels der oberhalb und unterhalb des Stoffes angeordneten Ventilatorgruppen die Luft aus dem Inneren der Kammer angesaugt wird, wobei Kanäle vorgesehen sind, um diese Luft zu den Leitelementen zu befördern.
6. Trockenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Einrichtungen für die Absetzung der Platten vom Stoff, wenn letzterer stillsteht.
7. Trockenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen für die Zuführung von Kaltluft zu den Platten mittels eines Vensilators oder Kompressors bei stillstehendem Stoff.
8. Trockenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, geXennzeichnet durch Einrichtungen für die Abstellung der Gaszufuhr zu den Platten bei stillstehendem Stoff.
DE19752502367 1974-06-10 1975-01-22 Trockenanlage, insbesondere fuer stoffe Withdrawn DE2502367A1 (de)

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DE (1) DE2502367A1 (de)
IT (1) IT1014909B (de)

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Publication number Publication date
CH592283A5 (de) 1977-10-31
IT1014909B (it) 1977-04-30

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