DE650880C - Einrichtung zum Trocknen feuchter Massen - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen feuchter Massen

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DE650880C
DE650880C DES117510D DES0117510D DE650880C DE 650880 C DE650880 C DE 650880C DE S117510 D DES117510 D DE S117510D DE S0117510 D DES0117510 D DE S0117510D DE 650880 C DE650880 C DE 650880C
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Germany
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drying
conveyor belt
shaft
heated
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DES117510D
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George Scott and Son London Ltd
Peter Spence and Sons Ltd
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George Scott and Son London Ltd
Peter Spence and Sons Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • F26B3/30Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun from infrared-emitting elements
    • F26B3/305Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun from infrared-emitting elements the infrared radiation being generated by combustion or combustion gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/023Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the material being a slurry or paste, which adheres to a moving belt-like endless conveyor for drying thereon, from which it may be removed in dried state, e.g. by scrapers, brushes or vibration

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Description

  • Einrichtung zum Trocknen feuchter Massen Es ist bereits der Vorschlag gemacht worden, feuchte Stoffe in der Weise zu trocknen, daß man sie mittels einer Fördervorrichtung an mit Dampf beheizten Heizrohren vorbeiführt, ' die durch Wärmestrahlung auf das Gut einwirken.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Trocknung fester zerteilter Stoffe, wie beispielsweise von feuchtem Ton, von sedimentiertem und abfiltriertem Schlamm, von gefällten Stoffen u. dgl. -Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, in der derartige Stoffe in dünner Schicht auf einem endlos umlaufenden Förderband an Heizflächen vorbeigeführt werden. Die Einrichtung ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen mit wärmespeichernden Stoffen (z. B. Schamotte) ausgemauerten Schacht, dessen Innenwände beheizt werden, so daß ihre Wärme durch Strahlung auf das auf dem Förderband haftende Gut einwirkt.
  • Die Temperatur der Heizfläche kann je nach der Art des zu trocknenden Stoffes und je nach der mitgeführten Wassermenge geändert werden. Es `können Temperaturen zur Anwendung kommen, die der Rotglut bis zur Weißglut entsprechen. Die Beheizung der wärmespeichernden Masse kann durch Brenner mit einer Flamme oder Brenngasen vorgenommen werden, wobei dafür gesorgt werden muß, daß die Brenngase nicht unmittelbar das Trockengut berühren. Andererseits kann die Heizfläche auch auf elektrischem Wege beheizt werden.
  • Zweckmäßigerweise wird dem eigentlichen Trockenschacht ein Vortrockenschacht vorgeschaltet, wobei das Gut durch die Abwärme des eigentlichen Trocknungsvorganges, beispielsweise auch durch die Wärme der Rauchgase, vorgetrocknet wird. Diese Vortrocknung hat die Wirkung, daß das Gut nicht plötzlich der starken strahlenden Wärme der Heizfläche ausgesetzt wird, und daß das im Gut vorhandene Wasser nicht zu plötzlich zum Verdampfen gebracht wird, was ein Sprengen der Trockengutschicht am Förderband zur Folge haben würde.
  • Ist es aber ohne Bedenken möglich, das zu trocknende Gut zu Anfang der Behandlung der starken Hitze der Heizfläche auszusetzen, und zwar auf verhältnismäßig kurze Zeit, so. kann selbstverständlich das Gut auch zunächst an einer hoch erhitzten Heizfläche entlanggeführt werden. Dann ist es angebracht, das Gut anschließend durch eine Hilfsheiz- Zone zu leiten, in welcher die Wärme weniger stark wirkt als die strahlende Wärme der Hauptheizfläche.
  • Wenn es die Natur des zu trocknenden Stoffes ermöglicht oder erfordert, kann auch der Trockenschacht in eine Anzahl aufeinanderfälgender Zonen unterteilt werden, zwischen denen eine oder mehrere weniger stark beheizte Hilfstrockenzonen reingesetzt sind. Zur Beheizung der Zwischenzonen können die Verbrennungsgase aus den Hauptzonen herangezogen werden.
  • In der Abbildung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei besteht die Fördervorrichtung für den zu trocknenden Stoff aus einem breiten Band i aus Drahtgeflecht, welches fortlaufend durch einen senkrecht angeordneten Zweizonenschacht 2 geführt wird.
  • Das Förderband wird über zwei waagerecht angeordnete Rollen@3 und 4. geführt, die im oberen Teile des in sich geschlossenen, Förderbandes gelagert sind: Die Rollenliegen in einer gewissen Entfernung voneinander.
  • Von einer dieser Rollen fällt das Förderband in senkrechter Richtung abwärts und führt zunächst durch einen Bunker 5 zwecks Aufnahme des Gutes und dann durch den Trocknungsschacht. Nach dem Austritt aus dem Trocknungsschacht passiert das Förderband wechselseitig zwei waagerecht angeordnete, einander gegenüberliegende Rollen 6 und 7, die das Förderband scharf umbiegen, so daß das Gut am Band gelockert und. teilweise abgelöst wird. Das abgelöste Gut fällt in den Bunker 8, welcher unter den Rollen angebracht ist., Von den Rollen kommend; passiert das Band in waagerechter Richtung in bekannter Weise eine umlaufende Drahtbürste 9 und dann eine oder mehrere feststehende Metallbürsten io, die dem Zweck dienen, das getrocknete Gut vom Förderband vollständig zu entfernen: Von den letzteren führt das Förderband zu einer weiteren Führungsrolle i i- und von hier im wesentlichen senkrecht aufwärts zu der Rolle q. im oberen Teile des Förderbandes.
  • Der Trocknungsschacht und die Entleerungskummer 12 sind in einem Gehäuse untergebracht und dadurch gegen die Außenlüft abgeschlossen. Weiter befindet sich an der Stelle, an welcher das Förderband aus dem Gehäuse austritt, ein staubdichter Verschluß 13.
  • Der Trocknungsschacht bei der Anläge gemäß der Erfindung besteht aus zwei Zonen, nämlich aus der Vortrocknungszone i9 und der eigentlichen Trocknungszone 2o.
  • Die Vortröcknungszone z9 ist doppelt so hoch wie die eigentliche Trocknungszone 2o. Sie bildet einen Abzug für die aus der Trocknungszone abströmenden Verbrennungsgase. Diese Gase stammen aus öl- oder gasbeheizten Brennern 21, deren Flamme in den Zwischenräumen zwischen dem mit dem zu trocknenden Stoff beladenen Förderband und zwei Paar Heizflächen sich ausbildet. Das eine Paar 22; 23 der - Heizflächen liegt vor dem anderen Paar 2q., 25 im Wege des Förderbandes durch die eigentliche Trocknungs-Zone, wobei die Oberflächen von jedem Paar gegeneinander gerichtet sind.
  • Im unteren Teil der von den Heizflächen und dem Förderband gebildeten Räume sind Brenner 2i vorgesehen, deren Flamme gegen den unteren Teil der Heizfläche gerichtet ist, derart, daß die Flamme und die heißen Verbrennungsgase von hier über die ganze Heizflache streichen und diese zum Glühen bringen. Die Heizflächen neigen sich oberhalb der Brenner nach oben in Richtung des Förderbandes. Der Raum zwischen den Heizflächen und dem Förderband wird somit nach oben zu schmaler. Die Heizflächen für die Räume bestehen aus Schamotte oder aus einem anderen wärmeundurchlässigen. Stein 26, welcher von einem Blechgehäuse 27 ummantelt ist. Obwohl in der beschriebenen besonderen Ausführungsform der Erfindung die eigentliche Heizzone vier Heizräume und dementsprechend vier Brenner umfaßt, kann natürlich jede andere Anzahl Verwendung finden. Diese richtet sich nach der Größe der Anlage (oder den Eigenschaften - des zu trocknenden Stoffes. Die Heizräume können gegebenenfalls anstatt durch Ö1- oder Gasbrenner auch auf eine andere Weise aufgeheizt werden.' So können beispielsweise auch elektrische Heizkbrper Verwendung finden. Das Wesentliche ist hierbei, welche Art von. Heizmitteln auch verwendet wird; daß sie die Heizflächen zum Glühen bringen, so daß diese ihrerseits eine starke Wärmestrahlung ausüben. Falls erwünscht, kann die Anordnung auch derart sein, daß die die Strahlung abgebende Fläche oder ein Teil derselben im Brenner selbst sitzt, indem man beispielsweise in der Nähe der Düsen eine Glühhaube anbringt.
  • Der Raum zur Vortrocknung, durch welchen das Förderband hindurchgeführt wird, besteht aus einem Schamotteabzug 28, der sich vom oberen Ende des Gehäuses 27 aufwärts erstreckt. Der Abzugsdurchgang schließt am Boden mit einer Öffnung 29 an die Decke des erwähnten Gehäuses an, durch welchen das Förderband abwärts in die eigentliche Trockenzone geführt wird. Der Vortrockenschachtweist im Vergleich zu den Heizräumen der eigentlichen Trockenzone kleineren Querschnitt auf. Auf diese Weise befinden sich die gegenüberliegenden Flächen des Abzugsdurchganges in unmittelbarer Nähe des zu trocknenden, am Förderband aufgebrachten Gutes, so daß die größtmögliche Wirksamkeit bei der Vortrocknung erzielt wird.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Heizung im Abzug durch den Durchgang der Verbrennungsgase aus der de,runberliegenden eigentlichen Trockenzone geschieht. Die Gase gehen von hier durch eine Abzugsleitung 30, welche am oberen Ende des Abzuges angeordnet ist, und durch einen Schornstein 31 ins Freie.
  • Die Abwärme der feuchten Gase der Vorheizzone kann dazu nutzbar gemacht werden, die Verbrennungsluft für die Brenner vorzuheizen. Obwohl gemäß der Erfindung das Förderband durch die Trockenzone von oben nach unten geführt wird, kann die Arbeitsrichtung erwünschtenfalls umgekehrt werden.
  • Die Mittel zum Beschicken des Transportbandes können verschiedene sein. In der dargestellten Ausführungsform ist ein oberer und ein darunterl.iegender unterer Bunker 6 vorgesehen, wobei der obere das Gut dem unteren übergibt. Der untere Bunker fördert in die Zwinge, die zwischen zwei waagerechten Förderrollen 32, 33 liegt. Das Förderband passiert diese Rollen, wobei es über det ganzen Fläche mit dem feuchten Gut beladen wird, welches in die Maschen des Bades durch die Rollen 32, 33 hineingepreßt wird.
  • In die Zwischenräume zwischen den beiden Förderrollen reichen von unten zwei Schaber 34 35 hinein, die die Aufgabe haben, zu verhindern, daß das auf das Förderband aufgebrachte Gut an dien Förderrollen haftenbleibt und daß das Gut am Band geebnet wird.
  • Der untere Bunker hat zwei geneigte Wände 36, 37, die in einer zu den Achsen der Förderrollen parallelen Ebene liegen, er weist ferner Seitenwände auf, die parallel zueinander liegen und die die vorher erwähnten Wände miteinander verbinden. Die Wand 36 ist senkrecht angeordnet und liegt in unmittelbarer Nähe des unbeladenen Förderbandes an der Stelle, wo das letztere durch den unteren Bunker hindurchgeht. Gegenüber dem absteigenden Förderband ist eine Wand 38 eingesetzt, die gleichfalls senkrecht liegt und sich eng an die Förderbandfläche anschließt. Entlang der geneigten Wand des Bunkers ist eine zweite Wand 39 vorgesehen, welche in der Längsrichtung gegen die erste Wand 38 verstellbar ist, um die Breite des Spaltes zwischen den beiden Wänden am unteren Ende und dadurch die Ladebreite des Bunkers verändern zu können.
  • 'Falls erwünscht, .kann auch zur Veränderung der Breite dieses Spaltes die senkrecht liegende Wand 38 in senkrechter Richtung verstellt werden.
  • Um eine gute Verteilung des Gutes am Förderband zu erzielen, kann die geneigte Wand 39 des unteren Bunkers so ausgeführt werden, daß sie in der eigenen Ebene Schwingungen ausführt, deren Hub je nach den besonderen Arbeitsbedingungen, beispielsweise der Natur und dem spezifischen Gewicht des zu trocknenden Gutes, entsprechend eingestellt wird. Die Betätigungsvorrichtung zu diesem Zweck kann beliebig sein. In der dargestellten Ausführungsform ist die schwingbare Wand 39 gelenkartig mit einem Hebel 4o verbunden, welcher mittels eines Treibr iemens und einer Riemenscheibe oder Kette und Kettenrad 41 betätigt wird.
  • Auch die Mittel zum Einstellen der Lage des unteren Endes der schwingenden Wand 39 können auf verschiedene Weise gewählt sein, um dadurch die Spaltbreite des Bunkers ändern zu können. Bei der dargestellten Bauart bestehen die Verstellmittel aus einem Hebel 42, welcher bei 43 drehbar gelagert ist und einen Betätigungsarm q:4 besitzt. Bei Verdrehung des Hebels wird die Neigung der Wand 39 zur Achse und ihre Verbindung zum Hebel 4o geändert, wodurch die Spaltbreite am Ausgangsende des Bunkers geändert wird.
  • Das Förderband wird zweckmäßig unter Zwischenschaltung eines veränderbaren Getriebes angetrieben, wodurch die Durchgangsgeschwindigkeit des Förderbandes durch die Trocknungsräume je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes und der in den Trockenräumen erzielten Temperatur entsprechend geändert wird.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Einrichtung zum Trocknen feuchter, insbesondere schlammartiger Massen, wie Ton, die in dünner Schicht auf einem endlos umlaufenden Förderband an Heizflächen vorbeigeführt werden, gekennzeichnet durch einen mit wärmespeichernden Stoffen (z. B. Schamotte) ausgemauerten Schacht, dessen Innenwände erhitzt werden, so daß ihre Wärme durch Strahlung auf das auf dem Förderband haftende Gut einwirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem' eigentlichen Trockenschacht, ein ausgemauerter Vortrockenschacht vorgeschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen ausgemauerten Hilfstrockenschacht, der auf eine niedrigere Temperatur als der eigentliche Trockenkanal erhitzt und hinter diesem angeordnet ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenschacht in eine Zahl aufeinanderfolgender Zonen unterteilt ist, zwischen denen eine odermehrere weniger stark beheizte Hüfstrockenzonen eingeschaltet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknungszone und die Hilfstrockenzonen mit der Abwärme der .eigentlichen Trockenzone beheizt: werden.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beheizung der Innenwände des eigentlichen Trockenschachts mit Gas die Abgase durch den Vortröcknungs- oder Hilfstrockenschacht abgeleitet -werden.
DES117510D 1934-03-15 1935-03-13 Einrichtung zum Trocknen feuchter Massen Expired DE650880C (de)

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DE (1) DE650880C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235715B (de) * 1958-10-03 1967-03-02 Buettner Werke Ag Verfahren und Einrichtung zum Trocknen und anschliessenden Gluehen von Schweisselektroden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235715B (de) * 1958-10-03 1967-03-02 Buettner Werke Ag Verfahren und Einrichtung zum Trocknen und anschliessenden Gluehen von Schweisselektroden

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