DE2204308A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von abfaellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von abfaellen

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DE2204308A1 DE19722204308 DE2204308A DE2204308A1 DE 2204308 A1 DE2204308 A1 DE 2204308A1 DE 19722204308 DE19722204308 DE 19722204308 DE 2204308 A DE2204308 A DE 2204308A DE 2204308 A1 DE2204308 A1 DE 2204308A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/20Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums

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Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Abfällen Bekanntlich ist es häufig notwendig, Abfälle aller Art verschwinden in lassen, indem deren Verbrennung in einer Torrichtung sichergestellt wird, di. ilt Brennern versehen ist, welche die für die Verbrennung erforderlichen Wärmemengen liefern.
  • Selbstverständlich wird getrachtet, in solchen Verbrennungsvorrichtungen einerseits eine zweckmäßige Verbrennung der Abfälle zu bewirken ohne Rücksicht auf die Art derselben, und andererseits die Wärmemenge möglichst zu begrenzen, die für eine gute Verbrennung erforderlich ist.
  • Es wurden bereits Verbrennungsvorrichtungen vorgeschlagen, welche einen ortsfesten Ofen aufweisen, in welchen mindestens eine Zone der Wand durch Brenner erhitzt wird. Der Ofen weist in allgei.inen eine ii wesentlichen ebene innere Wand auf, welche die vorerwähnte Heizzone bildet. Die Beschickung der Abfälle erfolgt entweder in seitlicher oder in senkrechter Richtung zu der inneren Wand des Ofens, die erhitzt wird. Es wurde festgestellt, daß in allen Fällen eine Anhäufung der in den Ofen eingeführten Abfälle erfolgte. Eine selche Anhäufung ist für eine gute Verbrennung der gesamten Abfalle nachteilig. Es wurde ferner festgestellt, daß die Anhäufung in besonders hinderlicher Weise in den Verbrennungsvorrichtungen erfolgte, bei denen die Beschickung in senkrechter Richtung zu der erhitsten Wand des Ofens bewirkt wurde. Überdies werden in selchen Verbrennungsvorrichtungen die Gase, die von der Vergasung der Abfälle herrühren, bei ihrem Austritt aus dem Ofen durch Mischung mit einer vorerhitzten Luftmenge entzündet. Ein Ventilator gewährleistet gleichzeitig das Ansaugen der Luft und die Abführung der Abgase der Abfälle, so daß der Ventilator von den Guten durohstrret wird, die so@ben verbrannt worden sind ud deren Temperatur genügend hoch ist, ru beträchtliche Probleme hinsichtlich des mechanischen Verhaltens des Ventilators zu stellen, Schließlich können in solchen Verbrennungsvorrichtungen die Abgase, die aus den oberen Teil des Ofens abgeführt werden, durch ihre Verbrennung nur einen Teil der Wärmemenge fur die Erhitzung der inneren Wand des Ofens liefern, so daß die Wärmemenge der Verbrennung dieser Gase für die Erhitzung des Ofens verlorengehen. Sie können nichtsdestoweniger bei der Beschickung für die Vortrocknung der Abfälle verwendet werden, wenn diese Beschickung in senkrechter Richtung zu der erhitzten Wand des Ofens erfolgt.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zur Verbrennung von Abfäll@@ und eine Verbrennungsvorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei welchen die vorstehend erwähnten Nachteile ver- @ieden werden. Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung kann keine Anhäufung von Abfällen erfolgen, für die Erhitzung des Ofens wird die Verbrennung der Abgase der Abfälle verwendet und - wird vermieden, die verbrannten Gase durch den Ventilator hindurchgehen zu lassen, was die Zirkulation der Luft und die Abftihrung der verbrannten Gase gewährleistet.
  • Das Verfahren zur Verbrennung von Abfällen ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle an einem Ende eines zylindrischen oder prismatischen Ofens eingeführt werden, der u@ @eine Achse in Drehung ver@etzt wird, daß die Verschiebung der Abfälle länge der Achse des Ofens durch irgendwelche entsprechenden Einrichtungen sichergestellt wird, daß die Seitenwand des Ofens z. B. durch Brenner erhitzt wird, daß aus dem Ofen @n dem Ende, das dem für die Beschickung dienenden Ende gegenüberliegt, einerseits unter Schwerkraftwirkung die von den verbrannten Abfällen herrührenden Aschen und andererseits durch Druckdifferenz die Abgase der Abfälle abgeführt werden, daß die Gase längs der Seitenwand des Ofens in Gegenstrom zur Verschiebung der Abfälle im Ofen vorbeigeführt werden, wobei die Gase durch die Zone hindurchgehen, in welcher der Ofen von außen erhitzt wird, und daß die verbrannten Abgase aus der Kanner abgeführt werden, in weloher die Beheizung des Ofens bewirkt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausf2hrungsform des Verfahrens ge@äß der Erfindung wird die Verschiebung der Abfälle im Inneren des Ofens zwischen der Beschickungszen@ und der Abführungszone der Asche durch einen vorstehenden Sahraubengang bewirkt, der im Inneren des Ofen angeordnet ist. Die Wände der Heizkammer, welche den Ofen umgibt, werden durch eine Z@kulation von Luft gekühlt, die durch einen Ventilator angesaugt und in einen Kanal gefördert wird, der mit dem Schornstein in Verbindung steht. Die Abftthrung der verbrannten Abgase wird durch Unterdruck am Ausgang einer Düse sichergestellt, die in der Strömung der Kühlluft aus der Heizkammer angeordnet ist, wobei die verbrannten Gase von der geförderten Luftmenge mitgenommen und mit derselben gemischt werden.
  • Eine Verbrennungsvorrichtung zur Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe an erster Stelle einen zylindrischen oder prismatischen Ofen mit einer im wesentlichen waagerechten oder leicht geneigten Achse aufweist, der um seine Achse gedreht wird, wobei der Ofen am einen Ende mit einer Beschickungseinrichtung fUr die zu verbrennenden Abfälle und am anderen Ende mit in der Seitenwand ausgesparten Öffnungen versehen ist, sowie außerdem im Inneren Einrichtungen aufweist, welche eine Verschiebung der Abfälle von der Beschickungszone nach dem gegenüberliegenden Ende bewirken können, an zweiter Stelle eine Heizkammer, welche den Ofen umgibt und die Öffnungen am Ende des Ofene umschließt, wobei die Kammer mindestens eine Heizeinrichtung aufweist, welche ihre Wirkung auf die Wand des Ofens ausübt, und mit der Außenseite einerseits durch eine Luftzuführungsleitung und andererseits durch eine Abführungsleitung für die verbrannten Gase in Verbindung steht, sowie schließlich an dritter Stelle Einrichtungen zum äußeren Schutz der Wand der Heizkammer und Einrichtungen, welche den Ofen der Verbrennungsvorrichtung in Drehung versetzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Ofen aus einem Zylinder, der im Inneren auf seiner Seitenwand einen vorstehenden Schraubengang aufweist. An der Stelle der Öffnungen, die am einen Ende des Ofens ausgebildet sind, ist unterhalb des Ofens eine Abführungsleitung für die Asche vorgeschen, unterhalb welcher sich ein beweglicher Aschenkasten befindet, wobei die Abführungsleitung für die Asche und der Aschenkasten mit dem Inneren der Heizkammer in Verbindung stehen. Die Luftzuführungsleitung für die Heizkammer ist mit einem Drosselschieber vers@hen. Die Heizkammer ist im wesentlichen zylindrisch und von zwei konzentrischen Mänteln umgeben, wobei der äußere Nantel einen Lufteintritt aufweist und das Innere des inneren riilantels mit dem Inneren dea äußeren Mantels in der Zone in Verbindung steht, welche jener gegenüberliegt, in welcher sich der Lufteintritt des äußeren kann tels befindet. Das Innere des inneren Mantels ist der Saugwirkung eines Ventilators unterworfen, der seine Luftmenge in der Richtung des Schornsteins für die Abführung der Gase fördert. Die von dem Ventilator geförderte Luftmenge geht Uber eine Iflise hinweg, die im wesentlichen in der Achse dieser Luft@trömung und in der gleichen Richtung wie diese angeordnet ist, wobei die Düse mit der Abführungsleitung für die verbrannten Gase aus der Heizkammer verbunden ist. Die Heizeinrichtung des Ofens besteht aus mindestens einem Brenner, der in der Heizkammer angeordnet ist, wobei die Flamme des Brenners auf die Seitenwand des Ofens gerichtet ist. Der Ofen ist an seinen beiden Enden auf Rollen abgestützt, von denen mindestens eine durch einen mit einem Untersetzungsgetriebe vers@henen Motor in Drehung versetzt wird, wobei Sie Rollen außerhalb des äußeren Mantels angeordnet sind.
  • Bei einer ersten abgeänderten Ausführungsform besteht die Beschickungseinrichtung für die Abfälle aus einer ortsfesten Schüttrinne, die mit einem Ende des Ofens der Verbrennungsvorrichtung verbunden ist. Bei einer zweiten abgeänderten Ausführungeform besteht die Beschickungseinrichtung für die Abfälle aus einem zylindrischen oder prismatischen Vortrockner, der um seine Achse gedreht wird, wobei der Vortrockner im Ineren eines Mantel angeordnet ist, der von der StrÖmUng der verbrannten Gase und von der Luft durchflossen wird, die aus der Verbrennungsvorrichtung in der Richtung sum Schornstein gefördert wird. Vorzugsweise weist der Vortrockner eine im wesentlichen waagerechte Achse und im Inneren einen vorstehenden Schraubengang auf. Der Vortrockner kann auch durch eine mit einer Schnecke versehene Einrichtung beschickt werden. Der Mantel für die Zirkulation der verbrannten Gase, der den Vortrockner umgibt, ist im Inneren eines Schut@mante@s angeordnet.
  • Wenn das Verbrennung sverfahren gemäß der Erfindung und die entsprechende Verbrennungsvorrichtung in Betrieb gesetzt werden, wird in sicherer Weise jede Anhäufung von Abfällen im Inn@ren des Ofens vermieden infolge der dauernden Drehung des Ofens um seine Achse. Die Bedingungen für die Vergasung und die Verbrennung der Abfälle im Inneren des Ofens werden daher wesentlich verbessert.
  • Überdies werden die verbrannten Abfälle an dem Ende des Ofens abgeführt, das jenem gegenüberliegt, welches für die Beschickung dient. Die Asche fällt in den Aschenkasten durch die Öffnungen, welche zu diesem zweck in der Seitenwand des Ofens vorgesehen sind. Die Asche wird in die Zone der Inneren erzeugenden des Ofens abgeführt, aber die gleichen Öffnungen werden für den Durchgang der Abgase aus dem Inneren des Ofens in das Inner@ der Heizkammer verwendet, welche den Ofen umgibt. Diese Abgase, die brennbar sind, kommen daher in Berührung mit der Flamme des Brenners oder der Brenner der Heizkammer und ihre vollständige Verbrennung ist auf diese Weise sichergestellt. Die durch diese Verbrennung erzeugten Wärmemengen kommen zu der durch den Brenner fur die Beheizung des Ofens gelieferten Wärmemengen hinzu. Durch diese Anordnung wird daher ein# wesentlich# @esserer thermischer Wirkungsgrad erzielt, da die Abgase an der Verbrennung der Abfälle mitwirken.
  • Die verbrannten Abgase werden mit den Verbrennungsgasen der Brenner in der Abführungsleitung für die verbrannten Gase abgeführt und diese heißen Gase werden aus der Heizkammer durch den Unterdruck angesaugt, der am Ausgang der Düse herrscht, welche in der durch den Ventilator der Anlage geförderten Luft strömung angeordnet ist. Daraus ergibt sich, daß @ie heißen Gase nicht durch den Ventilator der Anlage hindurchgehen, was ermöglicht, eine gute Haltbarkeit dieses Ventilators zu erzielen. Schließlich ist zu bemerken, daß die äußere Kühlung der Heizkammer durch die Zirkulation-der LLLft erfolgt, die notwendig ist, um die Abführung der verbrannten Gase aus der Verbrennungkammer zu bewirken.
  • Der thermische Wirkungsgrad der Anlage wird noch verbessert, wenn die Verbrennungsvorrichtung in Kombination mit einem Yortrockner verwendet wird, wie in der vorstehend erwähnten zweiten abgeänderten Ausführungsform angegeben ist. Die Mischung der Kühlluft und der verbrannten Gase gibt in dioem Pall vor der Abführung in den Schornstein einen Teil der Wärmemengen an die ### zu verbrennenden Abfälle ab, was ermöglicht, in gewissem Maße eine Trocknung der Abfälle su bewirken, bevor dieselben in den Ofen der Verbrennungsvorrichtung eingeflihrt werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend zwei lediglich als Beispiel angegebene und in keiner Weise einschränkende Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, Es zeigen: Fig. 1 eine Verbrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung im senkrechten Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Pig. 2 einen w@agerechten Längsschnitt nach der Linie II - II der Pig. 1, in welchem der Ofen der Verbrennungsvorrichtung und dessen Beschickungsschüttrinne nicht geschnitten sind, Fig. 3 eine Ansicht der Verbrennungsvorrichtung nach der Linie III - III der Fig. 1, Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Verbrennungsvorrichtung, welche mit einem Vortrockner verbunden ist, der im Schnitt gezeigt ist, während die eigentliche Verbrennungsvorrichtung in Ansicht dargestellt ist.
  • Wie die Zeichnungen zeigen, weist die Verbrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung in der mittleren Zone einen zylindrischen Ofen 1 auf, der durch Rollen 2 abgestützt wird, welche zu beiden Seiten des Zylinders 1 as unteren Teil des Zylinders und an jedem Ende desselben angeordnet sind. Eine der vier Rollen 2, welche den Zylinder 1 abstützt, ist auf der gleichen Achse wie ein Zahnritzel 3 angeordnet, welches mit einer Kette 4 zusammenwirkt. Diese überträgt auf das Ritzel 3 die Bewegung des Ausgangsritzels 5 eines mit einem Untersetzungsgetriebe vers@henen Motor 6. Der zylindrische Ofen 1 trägt auf seiner Innenwand einen Schraubengang 7, welcher in des Innere des Zylinders vorsteht.
  • In das Innere des einen Endes des Ofens 1 ist eine Beschickungsschüttrinne 8 eingeführt, welche sich auf der keilförmigen Öffnung des Ofens 1 mittels eines Drehgelenks einstellt. Die Öffnung der Beschickungsschüttrinne 8, selche der Verbindungszone mit dem zylindrischen Ofen 1 gegenüberliegt, ist mit einem Deckel 9 versehen. Das Ende des Ofens 1, welches der Verbindungszone mit der Schüttrinne 8 gegenüberliegt, ist durch einen Boden 10 verschlossen, der abnehmbar sein kann, um eine Klappe für den Einstieg in das Innere des Ofens zu bilden. In der Nähe des Bodens 10 ist der zylindrische Ofen 1 auf seiner Seitenwand mit Öffnungen 11 versehen, welche rund um seinen Umfang gleichmäßig verteilt sind. Der Schraubengang 7, der in das Innere des zylindrischen Ofens 1 vorsteht, erstreckt sich von der Verbindungszone mit der ortsfesten Schüttrinne 8 bis zu der Zone, in welcher die Öffnungen 11 ausgespart sind. Der Schraubengang 7 hat daher die Aufgabe der Verstärkung der Seitenwand des Ofens 1.
  • Zwischen der Schüttrinne 8 und dem Boden 10 ist der Ofen 1 im Inneren einer zylindrischen Heizkammer eingeschlossen, deren Wand in der Zeichnung mit 12 bezeichnet ist. Die Wand 12 begren@t einen im wesentlichen zylindrischen Raum, der die Heizkammer 13 bildet. Die Öffnungen 11 des Ofens 1 befinden sich im Inneren der Heiskammer 13. Die Heizkammer 13 weist im ihrem unter@n Teil an der Stelle der Zone des Ofens 1, in welcher die Öffnungen 11 ausgespart sind, eine Abführungsleitung 14 für die Asche auf, welche an der Stelle eines Aschenkast@ns 15 angeordnet ist, der sich in einem Behälter 16 befindet. Die Stirnseite 15a des Aschenkastens 15 bildet den Verschluß des Behälters 16 und trennt infolgedessen die Heizkammer 13 von der Außenseite. Der Aschenkasten 15 kann durch Verschiebung aus seinen Behälter 16 entfernt werden.
  • Die Heizkammer 13 steht mit der Außenseite durch eine Luftzuführungsleitung 17 in Verbindung, deren Öffnung nach der Au@@@ seite durch einen Drosselschieber 18 verschlossen ist. Die Leitung 17 ist im unteren Teil der Heizkammer 13 im wesentlichen in der Nähe der Abführungsleitung 14 für die Asche angeordnet.
  • Im oberen Teil der Heizkammer 13 ist eine Abführungsleitung 19 für die verbrannten Gase vorgesehen. Diese Leitung steht mit der Heizkammer 13 durch eine Öffnung in Verbindung, welche in der Nähe der Verbindungszone des Ofens 1 mit der ortsfesten Schüttrinne 8 angeordnet ist. Die Leitung 19 ist an dem Ende, das dem mit der Heizkammer 13 verbundenen Ende gegenüberliegt, mit einer Düse 20 versehen. In der waagerechten Ebene, welch durch die Achse des zylindrischen Ofens 1 hindurchgeht, ist ein Brenner 32 angeordnet, der mit Heizöl gespeist wird. Die Flamme des Brennern tritt durch die Leitung 12a in du Innere der Heizkammer 13 ein. Die Flamme des Brenners 32 ist in der mittleren Zone des Ofens 1 auf die Seitenwand desselben gerichtet.
  • Die Wand 12 der Heizkammer 13 ist von eines inneren Mantel 21 umgeben, welcher selbst von eine äußeren Mantel 22 umschlossen ist. Zwischen allenStellen der Wand 12 und allen Stellen des inneren Mantels 21 ist ein Ringraum ausgespart. Der innere Mantel 21 weist an seinen beiden Enden eine Öffnung auf, welche die Durchführung des Ofens 1 ermöglicht. Die Öffnung 23, welche sich auf der Seit der Beschickungsschüttrinne 8 befindet, weist im wesentlichen den Außendurchmesser des Ofens 1 auf, während die Öffnung 24, die sich auf der Seite des Bodens 10 befindet, einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser des Ofens 1. Der innere Mantel 21 steht mit der Außenseite durch eine Saugleitung 25 in Verbindung, in deren senkrechter Achse du Flügelrad eines Ventilators 26 angeordnet tat, der durch einen Elektromotor 27 angetrieben wird. Der Ventilator 26 fördert in einen Kanal 28, dessen Achse zur Achse der Düse 20 parallel ist. Die Strömung der verbrannten Gase durch die Leitung 19 und die Düse 20 erfolgt daher parallel zur Strömung der vom Ventilator 26 geförderten Luftmenge. Der Kanal 28 ist mit dem Schornstein der Anlage für die Abführung der Gase verbunden.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann im Kanal hinter der Düse 20 unter Berücksichtigung der Strömungsrichtung der Gase ein zusätzlicher Brenner 29 angeordnet werden.
  • Der äußere Mantel 22 weist ebenfalls an seinen beiden Enden zwei Öffnungen auf, welche die Durchführung des Ofens 1 ########### durch seine beiden Grundflächen ermöglichen. Die Öffnung 30, die sich auf der Seite der Beschickungsschüttrinne 8 befindet, weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des Ofens 1, während die Öffnung 31 auf der Seite des Bodens 10 des Ofens einen Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Ofens im wesentlichen gleich ist. Du Innere des äußeren Mantels 22 steht mit der Atmosphäre durch die Öffnung 30 in Verbindung und ist mit dem Inneren des inneren Mantels 21 durch die Öffnung 24 verbunden. Mit anderen Worten, der Ventilator 26 bewirkt ein Ansaugen durch die Öffnung 30, eine Zirkulation der Luft in dem Ringraum, welcher den äußeren Mantel 22 von dem inneren Mantel 21 trennt, einen Durchgang dieser Luft durch die Öffnung 24 und dann eine Zirkulation der Luft zwischen dem inneren Mantel 2t und der Wand 12 der Heizkammer 13.
  • Wenn die vorstehend beschriebene Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, werden die zu verbrennenden Abfälle durch die Schüttrinne 8 eingefüllt. Diese Abfälle werden an einem Ende des zylindrischen Ofens 1 eingeführt und infolge der Drehung des Ofens und @@@ mit Hilfe des vorstehenden Schraubenganges 7 werden die Abfälle fortschreitend in der Richtung des Bodens 10 bewegt. Die Drehung des Ofens ermöglicht, ein dauerendes Umrühren der Abfälle zu gewährleisten. Der Ofen 1 wird von außen durch die Flamme des Brenners 32 beheizt. Die Erhitzung der Wand des Ofens 1 durch den Brenner 32 ermöglicht, eine gute Verbrennung der Abfälle im Inneren des Ofens 1 sicherzustellen mit einer vorhergehenden Entgasung der flüchitgen Stoffe. Die Verbrennung erfolgt umso besser, je weniger irgendeine Anhäufung von Abfällen im Inneren des Ofens 1 zu befürchten ist. Wenn die Abfälle an die Stelle der Öffnungen 11 gelangen, sind dieselben vollkommen verbrannt, da die Wand des Ofens 1 in der Auftreffzone der Flamme des Brenner 32 im wesentlichen auf 750 °C erhitzt wird. Die verbrannten Abfälle gehen durch die Öffnungen 11 hindurch, welche eich im unteren Teil des Ofens 1 befinden, und fallen durch die Abführungsleitung 14 für die Asche in das Innere des Aschenkastens 15 der Verbrennungsvorrichtung.
  • Dis Abgase der Abfälle, welche im Inneren des Ofens 1 erzeugt werden, werden durch die Öffnungen 11 in das Innere der Heizkammer 13 angesaugt, in welcher sie auf die Flamme des Drenners 32 treffen. Diese Abgase, die brennbar sind, entzünden sich daher in der Heizkammer 13 und liefern einen Beitrag on Wärmemengen für die Erhitzung der Wand des Ofens 1. Die verbrannten Gase, die einerseits vom Brenner 32 und andererseits von den der Verbrennung unterworfenen Abgase herrühren, gehen durch die Leitung 19 und die Düse 20 infolge des Unterdrucks hindurch, der an der Öffnung der Düse 20 herrscht. Dieser Unterdruck wird durch die Luftströmung erzeugt, welche durch den Ventilator 26 rund um die Düse 20 gefördert wird. Daraus ergibt sich, daß sich stromabwärts von der Düse 20 im Kanal 28 eine Mischung von Luft und von verbrannten Gasen befindet. Fall. eine große Menge von Abgasen ii Inneren des Ofens 1 erzeugt wird, kann die Verbrennung dieser Gase am Ausgang der Düse 20 nicht b@@ndet eein und es kann daher erforderlich sein, einen zusätzlichen Brenner 29 vorzusehen, welcher die vollständige Verbrennung gewährleistet.
  • Der Ventilator 26, dessen Luftmenge in das Innere des Kanals 28 gefördert wird, bewirkt ein Ansaugen im Inneren der Leitung 25 und gewährleistet eine Zirkulation der Luft durch die Öffnung 30, den Ringraum zwischen dom äußeren Mantel 22 und dem inneren Mantel 21, die Öffnung 24 und den Ringraum zwischen dein inneren jiantel 21 und der Wand 12. Um eine zweckmäßige Regalung der Verbrennung sicherzustellen, ist im unteren Teil der Heizkammer 13 eine Luftzuführungsleitung 17 vorgesehen, dorn Öffnung mit einem Dros@elschieber 18 versehen ist. Die Betätigung des Drosselschiebers 18 ermöglicht, die Luftmenge zu regeln, die in das Innere der Heizkammer eingelassen wird in Abhängigkeit einerseits von der Menge der Verbrennungsgase des Brenners 32 und andererseits von der Menge der zu verbrennenden Abgase. Überdies ist vor dem Ventilator eine Regelklappe 33 vorgesehen. Für eine konstante Fördermenge des Ventilators, die ein konstantes Ansaugen in dao Innere der Heizkammer 1S sicherstellt, ermöglicht diF se Regelklappe, die Luftmenge zu regeln, welche durch die Ringräume zwischen dem äußeren Mantel 22 und dem inneren Mantel 21 bzw. zwischen dem inneren Mantel 21 und der Wand 12 der Heizkammer 13 hindurchgeht.
  • Es wurde festgestellt, daß bei einer solchen Verbrennungsvorrichtung ein. Ersparnis an Brennstoff erzielt wird infolge der Wiedergewinnung von Wärmemengen bei der Verbrennung der Abgase, die von den verbrannten Abfällen herrühren. Andererseits wird infolge der Drehbewegung des Ofens 1 jede Anhäufung von Abfällen vermieden, was deren Verbrennung begünstigt. Schließlich setzt der Ventilator 26 der Anlage nur eine Luftmenge in Bewegung und befindet sich nicht in Berührung mit den verbrannten Gasen, was seine Haltbarkeit gegen Abnützung beträchtlich vergrößert.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist die nachstehend beschriebene Verbrennungsvorrichtung mit einer Vortrocknungseinrichtung verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schüttrinne 8 durch einen Vortrockungszylinder 34 ersetzt, der um seine Achse in Drehung versetzt wird. Der Zylinder 34 wird durch vier Rollen 35 abgestützt, die paarweise an jedem Ende des Zylinders angeordnet sind. Eine der ILollön 35 ist mit einem Ritzel 36 fest verbunden, das durch eine Kette 37 angetrieben wird. Die Bewegung wird auf die Kette 37 durch ein Ritzel 38 übertragen, das mit der Ausgangswelle des mit einem Untersetzungsgetriebe versehenen Motors 6 fest verbunden ist. Im Inneren des Zylinders 34 befindet sich ein vor@tehender Schraubengang 39. Ein Ende des Zylinders 94 steht mit dem Ende des Ofens 1 in Eingriff, du dem Boden 10 des Ofens gegenüberliegt. Das andere Ende des Zylinders 34 nimmt das Ende einer Zuführungseinrichtung 40 auf, welche mit einer Schnecke 41 versehen ist. Die Seitenwand des Zylinders 34 ist mit Löchern 42 kleinen Durchmessers versehen. Die mittlere Zone des Zylinders 34 ist im Inneren eines Mantels 49 eingeschlossen, welcher selbst im Inneren eines Schutzmantels 44 angeordnet ist.
  • Der Mantel 43 steht mit der Außenseite durch eine Leitung 45 in Verbindung, welche mit dem Schornstein der Anlage verbunden ist.
  • Der Mantel 43 steht durch eine Leitung 46 auch mit dem Kanal 28 in Verbindung, durch den einerseits die verbrannten Gase und andererseits die Kühlluft gefördert werden, was der Kühlung der vorstehend beschriebenen Verbrennungsvor@ichtung entspricht. Im unteren Teil des Mantels 43 befindet sich eine Einrichtung, die mit einer Schnecke 47 versehen ist, was ermöglicht, durch eine Leitung 48 die Teilchen der Abfälle abzuführen, die aus dem Zylinder 34 durch die Löcher 42 herausfallen könnten. Die Schnecke 47 wird durch einen Motor 49 in Drehung versetzt. Im Mantel 43 zirkulieren die Gase, die aus dem Kanal 28 herkommen und durch die Leitung 46 zugeführt werden, im Gegenstrom zur Verschiebung der Abfälle, die im Inneren des Zylinders 34 sich befinden.
  • Bei einer solchen Vorrichtung werden die durch die Schnecke 41 in das Innere des Vortrocknungszylinders 34 eingeführten Abfälle infolge der Abführung der verbrannten Gase und der Kühlluft erhitze, die aus der Verbrennungsvorrichtung durch den Kanal 2t) austreten. Diese Erhitzung bewirkt eine Trocknung der Abfälle.
  • Die Dämpfe treten aus dem Zylinder 34 durch die Löcher 42 aus und werden durch die Zirkulatioii der Gase im Inneren der Leitung 45 mitgenommen. Die Trocknung erfolgt in zufriedenstellender Weise in Anbetracht der Tatsache, daß sich die Abfälle infolge der Drehung des Zylinders 34 nicht anhäufen können. Die Abfälle verschieben ich im Zylinder 34 in der Richtung des Ofens 1 infolge der Wirkung des vorstehenden Schraubenganges 39.
  • Bei dieser abgeänderten Ausführungsform kann man feststellen, daß die Wärmemengenersparnis gegenüber der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung noch# verbessert wird, da fitr die Trocknung der Abfälle Wärmemengen benützt werden, die bei der Verbrennung der aus der Verbrenn-ungsvorrichtung abgeführten Gase wiedergewonnen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ansprüche

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Verbrennung von Abfällen, dadurch g e -k e n n a e i c h n e t , daß die Abfälle an einem Ende eines zylindrischen oder prismatischen Ofens eingeführt werden, der uul seine Achse in Drehung versetzt wird, daß die langsame Verschiebung der Abfälle längs der Achse des Ofens durch irgondwelche entsprechende# Einrichtungen sichergestellt wird, daß die Seitenwand des Ofens z. #. mittels eines Brenners erhitzt wird, daß aus den Ofen an dem Ende, das dem flir die Beschickung dienenden Ende gegenüber liegt, einerseits unter Schwerkraftwirkung die von den verbrannten Abfällen herrührenden Aschen und andererseite durch Druckdifferenz die Abgase der Abfälle abgeführt werden, daß die Gase längs der Seitenwand des Ofens im Gegenstrom zur Verschiebung der Abfälle im Ofen vorbeigeführt werden, wobei die Gase durch die Zone hindurchgehen, in welcher der Ofen von außen erhitzt wird, und daß die verbrannten Abgase aus der Kammer abgeführt werden, in welcher die Beheizung des Ofens bewirkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verschiebung der Abfälle im Inneren des Ofens zwischen der Beschickungszone und der Abführungszone der Asche durch eiiien vorstehenden Schraubengang bewirkt wird, der im Inneren des Ofens angeordnet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k n n n z e 1 c h -n e t , daß die Wand der Heizkammer, welche den Ofen umgibt, durch eine Zirkulation von Luft gekühlt werden, die durch einen Ventilator angesaugt und in einen gazzal gefördert wird, der mit dem Schornstein in Verbindung steht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Abführung der verbrannten Abgas. durch Unterdruck am Ausgang einer Düse sichergestellt wird, die in der Strömung der Kühlluft aus der Heizkammer angeordnet ist, wobei die verbrannten Gase von der geförderten Luftmenge mitgenommen und mit derselben gemischt werden.
  5. 5. Verbrennungsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch g e k e n n n e i c h -n e t , daß dieselbe erstens einen zylindrischen oder prismatischen Ofen mit einer im wesentlichen waagerechten oder leicht geneigten Achse aufweist, der um seine Achse gedreht wird, wobei der Ofen am einen Ende mit einer Beschickungseinrichtung für die zu verbrennenden Abfälle und am anderen Ende mit in der Seitenwand ausgesparten Öffnungen versehen ist, sowie außerdem im Inneren Einrichtungen aufweist, welche eine Verschiebung der Abfälle von der Beschickungszone nach dem gegenüberliegenden Ende bewirken können, zweitens eine Heizkammer, welche den Ofen umgibt und die Öffnungen am Ende des Ofens umschließt, wobei die Kammer mindestens eine Heizeinrichtung aufweist, welche ihre Wirkung auf die Wand des Ofens ausübt und mit der Außenseite einerseits durch eine Luftzuführungsleitung und andererseits durch eine Abführungsleitung fttr die verbrannten Gase in Verbindung steht, sowie schließlich drittens Einrichtungen zum äußeren Schutz der Wand der Heizkammer und Einrichtungen, welche den Ofen der Verbrennungsvorrichtung in Drehung versetzen.
  6. 6. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ofen aus einem Zylinder besteht, der ii Inneren auf seiner Seitenwand einen vorstehenden Schraubengang aufweist.
  7. 7. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n s e 1 o h n e t , daß an der Stelle der Öffnungen, die u einen Ende des Ofens ausgebildet sind, unterhalb des Ofens eine Abführungsleitung für die Asche vorges@hen ist, unterhalb welcher sich ein beweglicher Aschenkasten befindet, wobei die Abführungsleitung für die Asche und der Aschenkasten mit dem Inneren der Heizkammer in Verbindung stehen.
  8. 8. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n s e i c h n e t , daß die Luftzuführungsleitung für die Heizkammer mit einem Drosselschieber versehen ist.
  9. 9. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Heizkammer im wesentlichen zylindrisch ist und von zwei konzentrischen Mänteln umgeben ist, wobei der äußere Mantel einen Lufteintritt aufweist und das Innere des inneren Mantels mit dem Inneren des äußeren Mantels in der Zone in Verbindung steht, welche jener gegenüberliegt, in welcher sich der Lufteintritt des äußeren Mantels befindet.
  10. 10. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n s 5 i c h n e t , daß das Innere des inneren Mantels der Saugwirkung eines Ventilators unterworfen ist, der seine Buitmenge in der Richtung des Schornsteins für die Abführung der Gase fördert.
  11. 11. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e 5 c h n e t , daß die von dem Ventilator geforderte Luftmenge über eine Düse hinweggeht, die im wesentlichen in der Achse dieser Luftströmung und in der gleichen Richtung wie diese angeordnet ist, wobei die Düse mit der Abführungsleitung für die verbrannten Gase aus der Heizkammer verbunden ist.
  12. 12. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k 5 n n s e i o h k e t , 1 daß die Heizeinrichtung des Ofens aus mindestens einem Brenner besteht, der in der Heizkammer angeordnet ist, wobei die Flamme des Brenners auf die Seitenwand des Ofens gerichtet ist.
  13. 13. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruoh 9, dadurch g e -k e n n z e i o h n e t , daß der Ofen an seinen beiden Enden auf Rollen abgestützt ist, von denen mindestens eine durch ein@@ mit einem Untersetzungsgetriebe versehenen Motor in Drehung @@@-setzt wird, wobei die Rollen außerhalt des äußeren Manteis ang@-ordnet sind.
  14. 14. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n s e 1 o h n @ t , daß dia Beschickungseinrichtung fUr die Abfälle aus einer ortsfesten Schüttrinne besteht, die mit einem Ende des Ofens der Verbrennungsvorrichtung verbunden ist.
  15. 15. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Beschickungseinrichtung für die Abfälle aus einem zylindrischen oder p ismatischen Vortrockner besteht, der um seine Achse gedreht wird, wobei der Vortrockner im Inneren eines Hantels angeordnet ist, der von der Strömung der verbrannten Gase und von der Luft durchflossen wird, die aus der verbrennungsvorrichtung in der Richtung zum Schornstein gefördert wird.
  16. 16. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e -k e n ii X o i c h n e t , daß der Vortrockner eine im wesentlichen waagerschte Achse und im Inneren einen vorstehenden Schraubengung aufweisen.
  17. 17. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Mantel für die Zirkulation der vorbrannten Gas@ @@@@ den Vortrockner umgibt, im Inneren eines @@hutzmanteln angeor@@@t ist.
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