DE2204308C3 - Drehrohrofen zur Abfallverbrennung - Google Patents
Drehrohrofen zur AbfallverbrennungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/20—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehrohrsn
zur Abfallverbrennung mit waagerechter oder cht geneigter Achse, der an einem Ende eine
:schickungseinrichtung aufweist, dessen Mantel sich rch eine mit mindestens einem Brenner versehene
iizkammer erstreckt und der am anderen Ende einen jslaß für den verbrannten Abfall und die bei der Verennung
erzeugten Abgase besitzt, wobei Mittel zum jckführen der erzeugten Abgase in die Heizkammer
id eine Abführleitung für die Rauchgase aus der Heizmmer
vorgesehen sind.
Ein derartiger Drehrohrofen ist aus der US-PS 3 098 458 bekannt, bei dem die bei der Abfallverbrennung
frei werdenden Abgase außerhalb der Heizkammer abgezogen und in die Gaszuführungsleitung
für die Brenner in der Heizkammer eingeführt, verbrannt und die entstehenden Rauchgase an die Umgebung
abgegeben werden. Zum Abziehen der bei der Abfallverbrennung entstandenen Abgase wird ein Gebläse
im Heißgasstrom verwendet, in dem auch Ruß-, ίο Staubpartikel od. ä. mitgeführt wird, die nachteilig für
das Gebläse sind und das Rohrleitungssystem sowie die Ventile in den Zuleitungen zu den Brennern und die
Brenner selbst verstopfen können. Außerdem ist das Reinigen und Auswechseln der Brenner und Rohrleitungen
umständlich. Besonders nachteilig ist jedoch die Tatsache, daß nur eine Teilverbrennung der bei der
Abfallverbrennung entstandenen Abgase möglich ist, da diese direkt gegebenenfalls mit zusätzlichem Brenngas
in die Brenner eingeführt und verbrannt werden, so
daß sie nur einen relativ kurzen Weg in der Brennerflamme zurücklegen, so daß erhebliche Anteile an unverbranntem
Abgas umweltverschmutzend an die Atmosphäre abgegeben werden. Auch ergibt sich hierdurch
ein ungünstiger Wirkungsgrad hinsichtlich des Wärmehaushalts.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Drehrohrofen zur Abfallverbrennung zu schaffen,
der eine möglichst vollständige Verbrennung der entstehenden Abgase bei einem guten Wirkungsgrad bezüglich
des Wärmehaushalts gewährleistet und mit dem ein umweltfreundlicher Gasausstoß ersielt wird, wobei
außerdem die Anordnung von beweglichen oder empfindlichen Bauteilen in der Abgasabführung vermieden
werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Drehrohrofen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Auslaß aus am Umfang des Mantels verteilte, innerhalb der Heizkammer im Bereich des der Beschickungseinrichtung
abgewandten Endes befindliche öffnungen aufweist, während die Abführleitung für die
Rauchgase im Bereich des der Beschickungseinrichtung zugewandten Endes der Heizkammer angeordnet ist,
und daß sich am Ende der Abführleitung eine Ejektordüse in einem einen Luftstrom führenden Kanal befindet.
Hierdurch wird erreicht, daß die bei der Abfallverbrennung entstandenen Abgase direkt an einem Ende
der Heizkammer in diese austreten und bis zum anderen Ende der Heizkammer durch die von den Brennern
erzeugten Flammen geführt, verbrannt und anschließend abgezogen werden, wobei durch die Ejektordüse
vermittels des darüber geführten Luftstroms ein Unterdruck erzeugt wird, durch den die in der Heizkammei
entstandenen Rauchgase abgesaugt werden. Durch da; Führen der Abgase über die gesamte Länge der Heiz
kammer wird eine im wesentlichen vollständige Ver brennung dieser Abgase gewährleistet, wodurch aucf
ein verbesserter Wirkungsgrad bezüglich des Wärme haushalts erreicht wird. Außerdem sind keinerlei be
wegliche oder empfindliche Bauteile wie Geblas< od. dgl. weder in der Abgas- noch in der Rauchgasab
führung vorhanden.
Zweckmäßigerweise wird ein dem Kanal vorgeschal tetes Kühlluftstromsysiem für die Wände der Heiz
kammer vorgesehen, so daß der zum Kühlen erzeugti Luftstrom gleichzeitig zur Förderung der Rauchgasi
dienen kann.
Die Heizkammer kann im wesentlichen zylindriscl
und von zwei konzentrischen Mänteln umgeben sein, wobei der äußere Mantel einen Lufteintritt aufweist
und das Innere des inneren Mantels mit dem Inneren des äußeren Mantels über Durchtriusöffnungen in Verbindung
steht, die dem des Lufteintritis des äußeren Mantels gegenüber liegen. Hierdur·: h wird die Kühlluft
für die Wände der Heizkammer wirkungsvoll im Gegenstrom an der Heizkammer vorbeigeführt.
Vorteilhafterweise wird ein auf das Innere dei inneren
Mantels wirkender Saugzugventilatcr zur Kühlung der Heizkammer vorgesehen, der zweckmäßigerweise
so angeordnet wird, daß er Kühlluft durch das Kühlluftstromsystem ansaugt und diese in den die Ejektordüse
aufweisenden Kanai abgibt.
Insbesondere kann eine Luftzuführungsieitung für die Heizkammer mit einem Drosselschieber vorgesehen
sein, um den für die Verbrennung der Brenn- und Abgase notwendigen Luftzutritt zu regulieren.
Ferner kann ein Schraubengang im Drehrohrofen für den Transport der Abfälle vorgesehen sein, wie er an
sich aus der FR-PS 1 511 768 bekannt ist.
Das Rauchgasluftgemisch aus dem Kanal kann zum Vortrocknen der Abfälle der Beschickungseinrichtung
zu- und/oder einleitbar sein, wobei das Zuleiten und Umströmen einer Beschickungseinrichtung mit einem
Rauchgas-Luftgemisch aus einem Abfallverbrennungsofen bereits aus der CH-PS 421 356 an sich bekannt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Drehrohrofen im senkrechten Längsschnitt entsprechend der Linie 1-1 von F i g. 2,
F i g. 2 einen waagerechten Längsschnitt längs der Linie H-Il von Fig. 1, bei dem der Ofenraum unH die
Beschickungsschüttrinne nicht geschnitten sind, F i g. 3 eine Ansicht gemäß der Linie IH-IIl von
Fig. 1,
F i g. 4 einen Drehrohrofen, der mit einem im Schnitt dargestellten Vortrockner verbunden ist, während der
Drehrohrofen in Vorderansicht gezeigt ist.
Der Drehrohrofen 1 weist einen von einem Mantel begrenzten Ofenraum auf, der durch teilweise angetriebene
Rollen 2 an beiden Enden am unteren Teil abgestützt ist. Der Mantel des Drehrohrofens weist an seiner
Innenwand einen Schraubengang 7 auf, der in das Innere vorsteht. An einem Ende des Drehrohrofens ist
eine Beschickungseinrichtung 8 für den Ofenraum vorgesehen, die sich auf der kreisförmigen öffnung des
Ofenraums mittels eines Drehgelenks einstellt. Die Einfüllöffnung der Beschickungseinrichtung 8 ist mit
einem Deckel 9 versehen. Das der Beschickungseinrichtung 8 gegenüberliegende Ende des Ofenraums ist
durch eine Kappe 10 verschlossen, die zum Einstieg in das Innere des Ofens abnehmbar sein kann. An diesem
Ende ist ferner der Mantel des Drehrohrofens mit seitliehen Öffnungen 11 versehen, die gleichmäßig am Umfang
verteilt sind. Der Schraubengang 7 erstreckt sich vom Beschickungsbereich bis zu dem Bereich, in dem
die öffnungen U vorgesehen sind, und dient daher auch zur Verstärkung des Mantels des Drehrohrofens.
Der Mantel des Drehrohrofens 1 erstreckt sich durch eine zylindrische Heizkammer 13 mit Wänden 12. Die
Öffnungen 11 im Mantel des Drehrohrofens befinden sich im Inneren der Heizkammer 13. Unterhalb der öffnungen
11 weist die Heizkammer 13 einen Aschenaustritt 14 mit einem darunter in einem Behälter 16 angeordneten
Aschenkasten 15 auf. Die Heizkammer steht mit dem Außenraum durch eine Luftzuführungsleitung
17 in der Nähe des Ascheflaustritts 14 in Verbindung,
deren öffnung nach außen durch einen Drosselschieber 18 verschließbar bzw. einstellbar ist.
Im oberen Teil der Heizkammer 13 ist eine Abführleitung 19 für die durch die Nachverbrennung entstandenen
Rauchgase vorgesehen, die im Bereich des der Beschickungseinrichtung 8 zugewandten Endes der Heizkammer
angeordnet ist. Am Ende der Abführleitung 19 befindet sich eine Ejektordüse 20. Ferner ist ein seitlicher
Brenner 32 vorgesehen, dessen Flamme durch eine Führung 12a in das Innere der Heizkammer 13
eintritt. Die Flamme des Brenners 32 ist auf den mittleren Bereich des Mantels des Drehrohrofens 1 gerichtet.
Die Wand 12 der Heizkammer 13 ist unter Ausbildung eines Ringraums von einem inneren Mantel 21
umgeben, welcher selbst ebenfalls unter Ausbildung eines Ringraums von einem äußeren Mantel 22 umschlossen
ist. Der innere Mantel 21 weist an seinen beiden Enden Durchtrittsöffnungen 23 und 24 auf, welche
die Durchführung des Drehrohrofens 1 ermöglichen. Die Durchtrittsöffnung 23, welche sich auf der Seite der
Beschickungseinrichtung 8 befindet, weist im wesentlichen den Außendurchmesser des Drehrohrofens 1 auf,
während die Durchtrittsöffnung 24, die sich auf der Seite der Kappe 10 befindet, einen Durchmesser größer
als der Außendurchmesser des Drehrohrofens I aufweist. Der innere Mantel 21 steht mit der Außenseite
durch eine Saugleitung 25 in Verbindung, in deren senkrechter Achse ein angetriebener Saugzugventilator
26 angeordnet ist. Der Saugzugventilator 26 fördert in einen Kanal 28, dessen Achse zur Achse der Ejektordüse
20 parallel ist. Die Strömung der Rauchgase durch die Leitung 19 und die Ejektordüse 20 erfolgt daher
parallel zur Strömung der vom Saugzugventilator 26 in den Kanal 28 geförderten Luftmenge. Der Kanal 28 ist
mit dem Schornstein der Anlage für die Abführung der Rauchgase verbunden. Auch kann im Karal hinter der
Ejektordüse 20 unter Berücksichtigung der Strömungsrichtung der Rauchgase ein zusätzlicher Brenner 29 angeordnet
sein.
Der äußere Mantel 22 weist ebenfalls an seinen beiden Enden zwei Durchtrittsöffnungen 30,31 auf, die die
Durchführung des Drehrohrofens 1 durch seine beiden Grundflächen ermöglichen und deren Durchmesser
entsprechend seitenvertauscht zu denjenigen der Durchtrittsöffnungen 23, 24 sind. Das Innere des äußeren
Mantels 22 steht mit der Atmosphäre durch den äußeren Spalt der Durchtrittsöffnung 30 in Verbindung
und ist mit dem Inneren des inneren Mantels 21 durch den äußeren Spalt der Durchtrittsöffnung 24 verbunden.
Der Saugzugventilator 26 bewirkt somit ein Ansaugen von Luft durch die Durchtrittsöffnung 30, eine
Zirkulation der Luft in dem Ringraum, welcher den äußeren Mantel 22 von dem inneren Mantel 21 trennt,
einen Durchgang dieser Luft durch die Durchtrittsöffnung 24 und dann eine Zirkulation der Luft zwischen
dem inneren Mantel 21 und der Wand 12 der Heizkammer 13. Vor dem Saugzugventilator 26 ist eine
Regelklappe 33 vorgesehen, die es für eine konstante Fördermenge des Saugzugventilators, die ein konstantes
Absaugen der Rauchgase aus dem Inneren der Heizkammer 13 sicherstellt, ermöglicht, die Luftmenge
zu regeln, welche durch die Ringräume zwischen dem äußeren Mantel 22 und dem inneren Mantel 21 bzw.
zwischen dem inneren Mantel 21 und der Wand 12 der Heizkammer 13 hindurchgeht.
Infolge der Drehung des Drehrohrofens und des Schraubenganges 7 werden die eingeführten Abfälle
fortschreitend in der Richtung der Kappe 10 unter dauerndem Umrühren bewegt, wobei durch die Erhitzung
des Mantels des Drehrohrofens durch den Brenner 32 und die Verbrennung der Abgase eine Verbrennung
der Abfälle im Inneren des Drehrohroiens 1 mit einer vorhergehenden Entgasung der flüchtigen Stoffe
sichergestellt wird. Wenn die Abfälle an die Stelle der Öffnungen U gelangen, sind dieselben vollkommen
verbrannt. Die verbrannten Abfälle fallen durch die nach unten gerichteten Öffnungen 11 durch den
Aschenaustritt 14 in den Aschenkasten 15.
Die Abgase der Abfälle, welche im Inneren des Drehrohrofens 1 erzeugt werden, werden durch die
Öffnungen 11 in das Innere der Heizkammer 13 angesaugt, in welcher sie auf die Flamme des Brenners 32
treffen. Diese Abgase, die brennbar sind, entzünden sich daher in der Heizkammer 13 und dienen damit zur
Erhitzung des Mantels des Drehrohrofens 1. Die durch die Verbrennung entstandenen Rauchgase, die einerseits
vom Brenner 32 und andererseits von den der Verbrennung unterworfenen Abgasen herrühren, strömen
durch die Abführleitung 19 und die Ejektordüse 20 hindurch. Daraus ergibt sich, daß sich stromabwärts
von der Ejektordüse 20 im Kanal 28 eine Mischung von Luft und Rauchgas befindet. Falls eine große Menge
von Abgasen erzeugt wird, kann ihre Verbrennung am Ausgang der Ejektordüse 20 möglicherweise nicht
beendet sein, so daß ein zusätzlicher Brenner 29 zur Gewährleistung einer vollständigen Verbrennung zu
verwenden ist.
Gemäß F i g. 4 ist der Drehrohrofen mit einer Vor trocknungseinrichtung verbunden, wobei die Be
schickungseinrichtung 40 ein Förderrohr 34 aufweist durch dessen Löcher 42 das Rauchgas aus dem Kana
28 in die Abfälle gelangt. Die bei der so erzieltet Vortrocknung der Abfälle entstehenden Brüden wer
den zusammen mit den Rauchgasen durch die Leitung 45 abgeleitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Drehrohrofen zur Abfallverbrennung mit waagerechter oder leicht geneigter Achse, der an
einem Ende eine Beschickungseinrichtung aufweist, dessen Mantel sich durch eine mit mindestens
einem Brenner versehene Heizkammer erstreckt und der am anderen Ende einen Auslaß für den verbrannten
Abfall und die bei der Verbrennung erzeugten Abgase besitzt, wobei Mittel zum Rückführen
der erzeugten Abgase in die Heizkammer und eine Abführleitung für die Rauchgase aus der
Heizkammer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß aus am Umfang
des Mantels verteilte, innerhalb der Heizkammer (13) im Bereich des der Beschickungseinrichtung (8,
40) abgewandten Endes befindliche Öffnungen (II) aufweist, während die Abführleitung (19) für die
Rauchgase im Bereich des der Beschickungseinrichtung (8, 40) zugewandten Endes der Heizkammer
(13) angeordnet ist, und daß sich am Ende der Abführleitung eine Ejektordüse (20) in einem
einen Luftstrom führenden Kanal (28) befindet.
2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dem Kanal (28) vorgeschaltetes Kühlluftstromsystem
für die Wände (12) der Heizkammer (13).
3. Drehrohrofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ciie Heizkammer (13) im wesentlichen
zylindrisch und von zwei konzentrischen Mänteln (21, 22) umgeben ist, wobei der äußere
Mantel (22) einen Lufteintritt (30) aufweist und das Innere des inneren Mantels (21) mit dem Inneren
des äußeren Mantels (22) über Durchtrittsöffnungen (24) in Verbindung steht, dk· dem des Lufteintritts
(30) des äußeren Mantels (22) gegenüber liegen.
4. Drehrohrofen nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch einen auf das Innere des inneren Mantels (21) wirkenden Saugzugventilator
(26).
5. Drehrohrofen nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch eine Luftzuführungsleitung (17) für die Heizkammer (13) mit einem Drosselschieber
(18).
6. Drehrohrofen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch einen Schraubengang (7) im Drehrohrofen (1) für den Transport der Abfälle.
7. Drehrohrofen nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgas-Luftgemisch aus dem Kanal (28) zum Vortrocknen
der Abfälle der Beschickungseinrichtung (40) zu- und/oder einleitbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722204308 DE2204308C3 (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Drehrohrofen zur Abfallverbrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722204308 DE2204308C3 (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Drehrohrofen zur Abfallverbrennung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204308A1 DE2204308A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2204308B2 DE2204308B2 (de) | 1975-02-27 |
DE2204308C3 true DE2204308C3 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=5834463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722204308 Expired DE2204308C3 (de) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Drehrohrofen zur Abfallverbrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2204308C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI812730L (fi) * | 1981-09-03 | 1983-03-04 | Topi Paemppi | Saett att slaepa braensle framaot och roera det i ugn sao, att det befraemjar foerbraenningen och mnackdelar som foeranledes av askans sintring och anordning foer saettets utfoerande |
DE19528018B4 (de) * | 1995-07-31 | 2005-12-15 | Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Anlage für die thermische Behandlung von organische Bestandteile aufweisenden Materialien zur thermischen Entsorgung von Abfallstoffen, Haus-, Industrie- und/oder Sondermüll, chemischen Rückständen und/oder dergleichen |
GB0304306D0 (en) * | 2003-02-26 | 2003-04-02 | Evans Thomas H | Furnace |
CN101876446B (zh) * | 2009-04-28 | 2011-09-14 | 温巨国 | 冷渣器 |
-
1972
- 1972-01-31 DE DE19722204308 patent/DE2204308C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2204308B2 (de) | 1975-02-27 |
DE2204308A1 (de) | 1973-08-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |