DE2045113C3 - Auf Fahrzeugrahmen angeordnete Vorrichtung zur Veraschung von Abfällen - Google Patents

Auf Fahrzeugrahmen angeordnete Vorrichtung zur Veraschung von Abfällen

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DE2045113C3
DE2045113C3 DE19702045113 DE2045113A DE2045113C3 DE 2045113 C3 DE2045113 C3 DE 2045113C3 DE 19702045113 DE19702045113 DE 19702045113 DE 2045113 A DE2045113 A DE 2045113A DE 2045113 C3 DE2045113 C3 DE 2045113C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine auf Fahrzeugrahmen angeordnete Vorrichtung zur Veraschung von Abfällen, mit einem Drehtrommelofen und einer Nachbrennkammer zum Nachverbrennen der Abgase, wobei am Beschickungsende der Drehtrommel eine Fördereinrichtung, die durch die dort angeordnete Nachbrennkammer führt, und am Aschenaustragsende der Drehtrommel eine mit einem Brenner versehene Abschlußkammer mit Aschenaustragsöffnung vorgesehen ist, ferner mit einer die Rauchgasleitung von der Nachbrennkammer umgebenden Wärmeaustauschvorrichtung zur Vorwärmung der Verbrennungsluft, einem mit einem Sauggebläse verbundenen Rauchgasreinigungszyklon und mit einem Kamin.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der CH-PS 52 766 bekannt. Diese in ihrer Arbeitsleistung bereits an kleinere ortsfeste Anlagen heranreichende Anlage ist auf mehreren getrennten Fahrgestellen aufgebaut. Sie ist also bezüglich ihrer Einzelteile mobil. Sie besitzt aber den Nachteil, daß nur Festmüll verascht werden kann. Die untere Mantellinie des zylindrischen Drehtrommelofens weist ein Gefälle auf. Da im Drehtrommelofen keinerlei Einrichtungen zur Förderung des Verbrennungsgutes vorgesehen sind, kann die Förderung nur über diese Gefälle erfolgen. Durch das Gefälle wird also die Verweildauer der Abfälle in dei Drehtrommel bestimmt Die Veraschung von fließenden Abfällen ist nicht möglich, da deren Verweildauer in der Drehtrommel nicht beeinflußt werden könnte. Sollte z.B. Schlamm zugeführt werden, würde sich sofort auch eine Kruste bilden, die eine vollständige Veraschung verhindern würde. Weiter ergibt die zylindrische Ausführung des Drehtrommelofens ein Gewicht, das notwendig eine aufwendige Bauart der Fahreinheit bedingt und somit die Kosten erhöht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Vorrichtung zur Veraschung von Abfällen zu schaffen, mit der neben Festmüll auch Industrieabfälle und insbesondere Schlämme umweltfreundlich beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung, durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Die Drehtrommel ist vom Beschickungsende her konisch verjüngt ausgebildet, und ihre Drehachse ist so geneigt, daß die untere Mantellinie im wesentlichen horizontal verläuft;
b) die gesteuerte Verbrennungsluftzuführung erfolgt über längs der Mantellinie der Drehtrommel nach innen ragende, in Reihen angeordnete Düsen, denen über einzelne mit Steuerklappen versehene Längskanäle reihenweise von einem am Aschenaustragsende der Drehtrommel vorgesehenen Ringkanal Verbrennungsluft zuführbar ist;
c) den Rauchgasen ist am oberen Ende der Nachbrennkammer Frischluft zuführbar.
Es ist nun bereits bekannt (US-PS 22 38 161), in einen Drehtrommelofen Verbrennungsluft mittels in die Drehtrommel ragender Düsen einzuführen. Es wird dabei aber eine rein örtliche und unveränderbare Steuerung der Luft durch die Düsen erzielt. Eine willkürliche, für unterschiedliche Arten der Abfälle unterschiedliche Steuerung ist dabei nicht vorgesehen.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung kann die durch die Nachbrennkammer führende Fördereinrichtung als Schüttelrinne ausgebildet sein. Es wird dadurch erreicht, daß neben der Vortrocknung und der Zündung bereits eine ungestörte Vorverbrennung erfolgen kann.
Nach einer anderen Weiterbildung kann der Rauchgasreinigungszyklon und der Kamin eine Baueinheit bilden. Damit kann die Gesamtbauhöhe sehr niedrig gehalten werden, und es wird keine besonders aufwendige Konstruktion für den Kamin notwendig, da so die für den Straßenverkehr zulässige lichte Höhe leicht eingehalten werden kann.
Mit dem Gegenstand der Erfindung sind gegenüber den bekannten Ausführungen wesentliche Vorteile zu erreichen. So wird durch die kegelige Ausführung der Drehtrommel eine besondere Intensivierung der Verwirbelung zum Aschenaustragsende hin erreicht. Da die untere Mantellinie horizontal verläuft, wird von ihr die Fördergeschwindigkeit des Verbrennungsgutes nicht beeinflußt. Diese wird lediglich durch die gezielte Beaufschlagung der einzelnen Düsenreihen bestimmt. Diese Düsen verhindern dann noch eine Krustenbildung, so daß auch fließendes Verbrennungsgut verascht werden kann. Die intensive Veraschung in der Drehtrommel ermöglicht eine kleinere Ausführung der Nachbrennkammer. Die Luftzufuhr kann jederzeit den unterschiedlichen Bedingungen in den einzelnen Zonen der Drehtrommel angepaßt werden. Der gesamte
Aufbau wird wesentlich kleiner und damit nicht nur leichter auf einem Fahrzeug unterbringbar, sondern auch billiger.
An Hand der Zeichnung wird ein A'isführungsbeispiel gemäßder Erfindung beschrieben. Es zeigt S
Fig. 1 eine Gesamtansicht der auf einem Sattelschlepper aufgebauten Vorrichtung,
F i g. 2 eine Aufsicht der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß dein Pfeil Fin Fig. 1,
Fig.4 einen Längsschnitt durch den Drehtrommelofen,
F i g. 5 einen Querschnitt A-Am Fig. 4,
Fig.6 das Dichtungssystem des Luftverteilers mit dem hinteren Teil der Drehtrommel und mit dem is Aschenkasten und dem vorderen Teil der Drehtrommel mit der Nachbrennkammer,
Fig.7 eine Düse und deren Kappe sowie die Befestigungselemente beider und
Fig. 8 einen Schnitt des Rauchgasreinigungszyklons und des Kamins.
In Fig. 1 bis 5 sind schematisch ein Rahmen I eines Sattelschlepperanhängers, ein Drehtrommelofen 2, ein Fülltrichter 3, ein Aschenkasten 4, eine Gasleitung 5 und ein Rauchgasreinigungszyklon 6 dargestellt.
Zwei Laufringe 7 und T sind an dem Gehäuse 8 einer kegelförmigen Drehtrommel 19 in der in Fig. 1 angegebenen Stellung befestigt.
Diese beiden Laufringe ruhen auf vier Rollen 9, die an dem Rahmen 1 angeordnet sind. Diese Rollen werden durch eine mechanische Vorrichtung 16 angetrieben, die im einzelnen nicht beschrieben wird.
Die Rollen drehen die kegelförmige Drehtrommel 19 mittels der Laufringe 7 und T.
Der Fülltrichter 3, der durch einen Kran oder durch einen fahrbaren Lader oder andere Einrichtungen beschickt wird, weist in seinem unteren Teil eine Förderschnecke 10 auf, die dazu dient, in eine Nachbrennkammer 11 das Verbrennungsgut einzubringen.
Die Nachbrennkammer 11 weist in ihrem oberen Teil eine Rauchgasabzugsöffnung 12 auf. In ihrem unteren Teil befindet sich eine Schüttelrinne 13, damit die Abfälle eine Verbindungsstelle 14, die durch den festen Teil 11 dargestellt wird, und den beweglichen Teil des Drehtrommelofens 2 durchqueren. Der Durchgang der Abfälle durch die Nachbrennkammer 11 vermindert ihren Feuchtigkeitsgehalt wesentlich. Zugleich mit dieser Vortrocknung werden die Abfälle durch einen Brenner 17 in Brand gesetzt. Aus der kegelförmigen Drehtrommel 19 treten die Rauchgase, die im Gegenstrom zu den Abfällen geführt werden, unter der Wirkung des durch ein Rauchabzuggebläse 25 erzeugten Unterdrucks in die Nacbbrennkammer U. Dieser Bereich der Nachverbrennung weist sehr hohe Temperaturen auf, und den Rauchgasen werden darin ihre noch brennbaren Bestandteile entzogen. Sie werden dann durch die Rauchgasabzugsöffnung 12 abgeführt.
Das durch die Schüttelrinne 13 ^Fig.4) in die Drehtrommel 19 eingebrachte Verbrennungsgut rückt in Richtung der Pfeile X entsprechend dem durch die gestrichelten Linien 18 dargestellten Mechanismus vor, verläßt den Drehtrommelofen an dessen Ende und fällt durch den Aschenkasten 4 in Form von Asche in einen Wasserbehälter 41.
Die vorher angewärmte Verbrennungsluft, die durch ein Gebläse 50 eingebracht wird, gelangt in einen Ringkanal 20 (Fig. 1, 2, 3) durch eine Leitung 21. Sie wird gleichmäßig in das Innere von Längskanälen 22 ( F i g. 4,5,6,7) verteilt, die zwischen dem Gehäuse 8 und einer äußeren Abdeckung 45 angeordnet sind. Durch diese Längskanäle gelangt die Verbrennungsluft zu Düsen 24, die mit Kappen 26 abgedeckt sind. Sie dringen damit durch die öffnungen 27 in das Innere des Verbrennungsguts. Steuerklappen 23 ermöglichen es nur den im Verbrennungsgut gelegenen Düsen 24, Verbrennungsluft zu erhalten. Wenn eine Verbesserung der Verbrennung gefordert wird, können auch die außerhalb des Verbrennui^sgutes liegenden Düsen 24' Verbrennungsluft erhalten.
Diese Verbrennungsluftzuführung quer durch das Verbrennungsgut ermöglicht es. dessen Temperatur einzustellen.
Um schlecht brennbare Abfälle zu verbrennen. verwendet man den Brenner 17, der bereits zur Zündung des Abfalls verwendet wurde
Die Rauchgasabzugsleitung 12 weist an ihrem oberen Teil eine öffnung 28(Fi g. 4. 6) auf, die Frischluft zur Abkühlung der Rauchgase, die die Drehtrommel verlassen, zuführt. Dieses Gasgemisch, das durch das Rauchabzuggebläse 25 in der Leitung 5 angesaugt wird, stellt während seines Durchgangs durch das Innere der Leitung 21 die Anwärmung der Verbrennungsluft sicher. Vor dem Lrreichen des Rauchabzugsgebläses 25 ermöglicht die Länge der Leitung, die das Gasgemisch zu durchqueren hat, einen guten Wärmeaustausch, der auch seine Temperatur erniedrigt, damit diese das Rauchabzuggebläse nicht überhitzen. Außerdem findet eine erste Gasreinigung an den Wänden der Leitung 5 statt, und die Ablagerungen können durch eine öffnung 29 entfernt werden.
Die Gase (Pfeile 63), die von dem Rauchabzugsgebläse 25 in den Rauchgasreinigungszyklon 6 (Fig. 8) zurückgedrängt werden, müssen Umlenkbleche 30, 31, 32 passieren, bevor sie den Kamin 33 erreichen. Eine Reinigungsklappe 37 dient zur Entfernung der Asche, die sich in den Trichtern abgelagert hat.
Die aus der Drehtrommel 19 austretende Asche fällt durch den Aschenkasten 4 in den Wasserbehälter 41 ( F i g. 4 und 6). Darin wird die Asche abgekühlt.
F i g. 7 zeigt eine Stange 60, die an einem Ende an die Düse 24 angeschweißt ist und deren anderes Ende ein Gewinde aufweist. Zwei Muttern 61 dienen zur Befestigung der Düse 24 an der Kappe 26, die durch einen Beschlag 59 gehalten wird, der an dem Gehäuse 8 angeschweißt ist. Die Pfeile 62 geben die Strömungsrichtung der Verbrennungsluft an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auf Fahrzeugrahmen angeordnete Vorrichtung zur Veraschung von Abfällen, mit einem Drehtrommelofen und einer Nachbrennkammer zum Nachverbrennen der Abgase, wobei am Beschickungsende der Drehtrommel eine Fördereinrichtung, die durch die dort angeordnete Nachbrennkammer führt, und am Aschenaustragsende der Drehtrommel u° eine mit einem Brenner versehene Abschlußkammer mit Aschenaustragsöffnung vorgesehen ist, ferner mit einer die Rauchgasleitung von der Nachbrennkammer umgebenden Wärmeaustauschvorrichtung zur Vorwärmung der Verbrennungsluft, einem mit iS einem Sauggebläse verbundenen Rauchgasreiniguiigszyklon und mit einem Kamin, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Drehtrommel (19) ist vom Beschickungsen- » de her konisch verjüngt ausgebildet, und ihre Drehachse ist so geneigt, daß die untere Mantellinie im wesentlichen horizontal verläuft;
b) die gesteuerte Verbrennungsluftzuführung erfolgt über längs der Mantellinie der Drehtrom- *5 me] (19) nach innen ragende, in Reihen angeordnete Düsen (24, 24'), denen über einzelne mit Steuerklappen (23) versehene Längskanäle (22) reihenweise von einem am Aschenaustragsende der Drehtrommel (19) vorgesehenen Ringkanal (20) Verbrennungsluft zuführbar ist;
c) den Rauchgasen ist am oberen Ende der Nachbrennkammer (11) Frischluft (28) zuführbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Nachbrennkammer (11) führende Fördereinrichtung eine Schüttelrinne (13) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgasreinigungszyklon
(6) und der Kamin (33) eine Baueinheit bilden.
DE19702045113 1969-09-11 1970-09-11 Auf Fahrzeugrahmen angeordnete Vorrichtung zur Veraschung von Abfällen Expired DE2045113C3 (de)

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FR6931690A FR2061872A5 (de) 1969-09-11 1969-09-11
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Publications (3)

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DE2045113A1 DE2045113A1 (de) 1971-03-18
DE2045113B2 DE2045113B2 (de) 1976-03-18
DE2045113C3 true DE2045113C3 (de) 1976-11-04

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