DE2946774A1 - Verfahren und anlage zum verbrennen von brennmaterial verschiedenartiger beschaffenheit - Google Patents

Verfahren und anlage zum verbrennen von brennmaterial verschiedenartiger beschaffenheit

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen von
  • Brennmaterial verschiedenartiger Beschaffenheit unter Anwendung einer ersten Kammer zum Ausbrennen und Entgasen des Brennmaterials und einer mit der ersten Kammer kommunizierenden zweiten Kammer zum endgültigen Verbrennen und Schmelzen derRestprodukte aus der ersten Kammer.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verbrennungsanlage mit einem Verbrennungsofen, durch welchen das Brennmaterial unter sukzessiver Ausbrennung und Entgasung befördert wird, und einer dem Ofen nachgeschalteten, mit Mitteln zum Zuführen von Luft versehenen Nachbrennkammer zum Verbrennen von Produkten, die, ohne ganz ausgebrannt zu werden, durch den Verbrennungsofen passiert sind, wobei in die Nachbrennkammer eintretenden Verbrennungsgasen eine Kreisbewegung erteilt wird, die eine Abbrennung der von den Gasen getragenen Teilchen erleichtert, und wobei in die Nachbrennkammer eingetretene Schlacke ausgebrannt wird.
  • In Verbrennungsanlagen, insbesondere für Müll und Abfall, jedoch auch für Kohle, Torf und andere fossile Brennstoffe entstehen während der Verbrennung in dem eigentlichen Verbrennungsofen Restprodukte von hauptsächlich zwei Arten, und zwar solche die die Verbrennungsgase begleiten und solche, die aufgrund ihrer Schwere oder Schwerschmelzbarkeit Asche oder Schlacke bilden.
  • Die Zusammensetzung der Verbrennungsgase kann durch zweckdienliche Bemessung der Zufuhr von für die Verbrennung erforderlichem Sauerstoff gewissermassen kontrolliert werden. Von den Gasen mitgerissene Teilchen können in einer zweiten Verbrennungsstufe weiter abgebrannt werden und zurückbleibende feine Teilchen können in Filtern verschiedener Art abgeschieden werden.
  • Die übrigen Restprodukte, Asche und Schlacke, die nach Abkühlung deponiert werden, erachtet man als schwer zu hantierender Abfall, weil sie verhältnismässig grosse Mengen nicht verbrannten brennbaren Materials sowie auch schädliche Stoffe enthalten können, die unter gewissen Bedingungen ausgelaugt werden und beispielsweise auf den Boden und das Grundwasser schädlich einwirken können.
  • Auf anderen Gebieten hat man vorgeschlagen, schädliche Stoffe und Gifte durch Erhitzen auf hohe Temperatur unschädlich zu machen. Es ist aber erachtet worden, dass solche Vorgänge sich allzu teuer stellen mit Rücksicht auf das grosse Volumen im Verhältnis zu dem verhältnismässig niedrigen Prozentsatz solcher Stoffe in der Asche und der Schlacke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Verbrennungsanlage zu schaffen, bei denen ausser der erzielten maximalen Wärmegewinnung die Verbrennungsrückstände, sowohl Verbrennungsgase und von diesen mitgerissenen Teilchen als auch Asche und Schlacke, in einem kontinuierlichen Prozess derart behandelt werden können, dass die endgültigen Restprodukte minimiert und unschädlich gemacht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass die erste Kammer im Betrieb beständig und auch beim Einführen von Brennmaterial in diese geschlossen gehalten wird und der Kammer eine kontrollierte Menge Verbrennungsluft zugeführt wird, die derart bemessen wird, dass in der Kammer ein pyrolysartiger Vorgang zustandegebracht wird, bei dem Gas aus der Kammer herausgetragen und das Brennmaterial zusammengebrannt wird, dass aus dem Brennmaterial herausgetriebene, unvollständig verbrannte Gase sowie von den Gasen getragene Teilchen und dergleichen durch einen oben angeordneten und in die zweite Kammer im wesentlichen tangential mündenden, an sich bekannten ersten Kanal aus der ersten Kammer in die zweite Kammer überführt werden und der zusammengebrannte, teilweise verschmolzene Rest des Brennmaterials durch einen unten angeordneten zweiten Kanal aus der ersten in die zweite Kammer überführt wird, wobei die Gase, denen infolge der Lage des ersten Kanals eine Kreisbewegung erteilt wird, während der Verbrennung in der zweiten Kammer ausser dem Ausbrennen von der von den Gasen getragenen Teilchen und dergleichen eine Erhitzung des an dem unteren Teil der Kammer befindlichen Materials bis zu Schmelztemperatur bewirken, dass erforderlichenfalls weitere Wärme an dem genannten unteren Teil zugeführt wird, um eine zum Aufrechterhalten einer Schmelze erforderliche Temperatur zustandezubringen, und dass gleichzeitig mit einer Umrührung der Schmelze im unteren Teil der Kammer Luft oder Sauerstoff der Schmelze zugeführt wird, um die Schmelze zu frischen.
  • Die erfindungsmässige Verbrennungsanlage zeichnet sich dadurch aus, dass der Verbrennungsofen, der einen der Art von Brennmaterial oder Brennstoff angepassten Rost und Mittel zur kontrollierten Zufuhr von in zweckdienlicher Weise temperierter Verbrennungsluft aufweist, an der Füllöffnung mit einer Druckveränderungen im Ofen und auch eine unkontrollierte Luftzufuhr verhindernden Schleusenvorrichtung versehen ist, damit eine pyrolysartige, gasaustreibende Verbrennung im Ofen ermöglicht wird, und dass die Nachbrennkammer, in welcher die Gase aus dem Ofen verbrannt werden und an deren unterem Teil ein für Schlacke und unverbrannte Brennmaterialreste aus dem Ofen bestimmter Kanal mündet, eine Vorrichtung zum Umrühren von derartigem Material, Mittel zum Aufrechterhalten der für die Schlackenschmelzung erforderlichen Tempe- ratur und an ihrem unteren Teil Organe für die Zufuhr von Luft oder Sauerstoff zum Frischen und Entkohlen der genannten Schlackenschmelze aufweist.
  • Durch Anwendung des angegebenen Verfahrens bzw. der angegebenen Verbrennungsanlage kann man ausser einer effektiven Wärmegewinnung Abgase erhalten, die bereits beim Verlassen der Nachbrennkammer eine äusserst geringe Menge von den Gasen getragener oder gasförmiger Verunreinigungen enthalten und sich dadurch weiter ausnützen lassen. Weiterhin erhält man Rückstandsprodukte in fester Form, die aufgrund der Hochtemperaturbehandlung und des Frischens oder Entkohlens von brenn- oder auslaugbaren schädlichen Bestandteilen völlig frei sind und demzufolge als Füllmaterial od.dgl. benutzt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Verbrennungsanlage, in der das erfindungsmässige Verfahren durchgeführt werden kann, ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen schematischen Schnitt einer solchen Verbrennungsanlage.
  • Der zu der Verbrennungsanlage gehörige Verbrennungsofen, welcher in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist, soll nach der Art von Brennmaterial ausgebildet sein, welche darin hauptsächlich behandelt wird. Falls das Brennmaterial zum überwiegenden Teil aus Müll von grossen Volumen in bezug auf das Gewicht brennbarer Bestandteile besteht, verwendet man in der Regel einen Rost 2 der veranschaulichten Art, die ein Umlagern und Mischen des Materials während des Brennens bewerkstelligt.
  • Falls das Brennmaterial dagegen viel brennbares Material per Volumeinheit, beispielsweise Kohle enthält, ist z.B.
  • ein Rost vorzuziehen, auf dem das Brennmaterial mittels einer Rüttelvorrichtung fortbewegt wird.
  • Auch andere Typen von Rosten und Verbrennungsbetten als die erwähnten können selbstverständlich vorkommen.
  • Die Luftzufuhr findet in der dargestellten Ausführungsform von unten her und längs der Seiten des Rostes 2 statt, wobei die Luftmenge und die Temperatur sowie der Druckaufbau in Verbrennungsofen kontinuierlich dem Brennvorgang angepasst werden.
  • Damit ein gleichmässiger Verbrennungsverlauf erhalten wird und die Temperatur im Ofen bei dem beabsichtigten Wert gehalten werden kann, ist es wichtig, dass die gesteuerte Luftzufuhr und Druckaufbau im Ofen nicht beeinträchtigt werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Füllöffnung 3 mit einer Schleusenvorrichtung 4 versehen, die in der dargestellten Ausführung aus zwei, einen Beschickungsraum 5 abgrenzenden Schiebeluken besteht. Durch Öffnen der obenen Luke kann die beabsichtigte Menge Brennmaterial in den Beschickungsraum gegeben werden. Nachdem die obere Luke geschlossen worden ist, kann die untere Luke geöffnet werden, so dass das Material in den Ofen 1 herabfällt.
  • Auch andere Typen von Schleusenvorrichtungen, z.B. Zuführräder mit Luken in der Form von Flügeln, lassen sich selbstverständlich verwenden.
  • Wesentlich ist, dass das Innere des Ofens während des Verbrennungsvorganges und auch während der Auffüllzeit von der Umgebung abgeschlossen gehalten wird.
  • Im Verbrennungsofen erfolgt Entgasen und Zusammenbrennung des Brennmaterials unter Verhältnissen, die an Pyrolyse erinnern, wobei brennbare Gase aus dem Brennmaterial herausgetrieben werden, ohne völlig auszubrennen.
  • Vom Verbrennungsofen führen zwei Kanäle 6 bzw. 7 in eine Nachbrennkammer, die in ihrer Gesamtheit mit 8 bezeichnet ist.
  • Die Nachbrennkammer 8 ist im wesentlichen zylindrisch und mit temperaturwiderstandsfestem Material ausgekleidet.
  • In den oberen Teil der Kammer 8 mündet der vom oberen Teil des Ofens 1 kommende Kanal 6 tangential. Von der Oberseite der Kammer erstreckt sich eine ringförmige Abschirmung 9 so weit nach unten, dass sich die Mündung des Kanals 6 innerhalb des ausserhalb der genannten Abschirmung befindlichen Raumes liegen wird.
  • Die Abschirmung 9 ist in der dargestellten Ausführung fest, kann jedoch auch drehbar sein.
  • An der Abschirmung 9 ist eine Anzahl Düsen od.dgl. 10, deren Funktion später beschrieben wird, vorgesehen.
  • Der Austritt der Nachbrennkammer 8, dessen erster Teil die Abschirmung 9 ist, weist hinter der Abschirmung einen erweiterten Raum 11 auf, welcher in den zu einem Dampfkessel.od.dgl. führenden eigentlichen Austritt 12 übergeht.
  • Der Kanal 7 von dem unteren Teil des Verbrennungsofens 1 mündet in den unteren Teil der Nachbrennkammer 8 oberhalb eines konischen und in der dargestellten Ausführung drehbar angeordneten Bodens 13.
  • Am Boden 13 sind Düsen 14 vorgesehen, deren Funktion weiter unten beschrieben ist.
  • Am Boden sind auch Vorrichtungen zur Zufuhr von Zuschusswärme, z.B. Gasbrenner 15 und/oder eine durch gestrichelte Linien angedeutete,elektrische Heizvorrichtung 16 vorgesehen. Eine verschliessbare Entleerungsöffnung ist mit 17 bezeichnet.
  • Die Nachbrennkammer funktioniert hauptsächlich in folgender Weise.
  • Die zum überwiegenden Teil brennbaren Verbrennungsgase aus dem Verbrennungsofen 1 treten durch den Kanal 6 tangential in die Kammer 1 ein und werden dadurch während ihrer Verbrennung eine schraubenlinienförmige Abwärtsbewegung erhalten. Bei dieser Bewegung erfolgt eine Abtrennung, so dass sich schwere Bestandteile und insbesondere der Hauptteil der von den Gasen getragenen Teilchen der Kammerwand nähern, während leichte Bestandteile aufgrund ihrer niedrigeren Masse sich allmählich langsamer bewegen, der Mitte der Kammer nähern und durch die mittlere öffnung an der Abschirmung 9 entweichen.
  • Die schweren Teilchen werden allmählich längs der Kammerwand nach unten sinken, wobei sie, falls sie immer noch brennbares Material enthalten, durch die Mitwirkung der weissglühenden Wände ausgebrannt werden. Die zurückbleibenden, nicht brennbaren Teilchen fallen allmählich auf den Boden der Kammer herab und werden dort in den unten beschriebenen Vorgängen teilnehmen.
  • In einer nicht dargestellten Ausführung, bei der die Abschirmung drehbar ist, kann man mit Hilfe der Abschirmung die kreisende Bewegung der Gase verstärken und dadurch die Trennung erleichtern. Die Drehung der Abshhirmung trägt auch dazu bei, die Bildung von Ablagerungen an der Abschirmung zu verhindern.
  • Die leichten Bestandteile, vorwiegend die gasförmigen, jedoch auch gewisse leichte,brennbare Teilchen, die durch die Abschirmung 9 entweichen und eine sehr hohe Temperatur halten, erhalten beim Erreichen des Raumes innerhalb der Abschirmung 9 eine weiter erhöhte Temperatur, indem Luft, Sauerstoff oder Wärme durch die.
  • Düsen 10 zugeführt wird.
  • Wenn die Gase danach den mit 11 bezeichneten, erweiterten Raum erreichen, wird die Geschwindigkeit herabgesetzt, wobei die von der Zuschusswärme eingeleitete endgültige Ausbrennung vor sich gehen kann, bevor die danach ganz ausgebrannten und nahezu teilchenfreien Gase durch den Austritt 12 in einen Dampfkessel od.dgl. entweichen.
  • Wenn das Brennmaterial derart beschaffen ist, dass die Verbrennungsgase gewisse schwer zu bewältigende Stoffe enthalten, können auch solche Stoffe neutralisierende Mittel durch die Düsen an der Abschirmung 9 zugeführt werden.
  • Wenn es sich um Brennmaterial von mehr üblicher Beschaffenheit handelt, ist die in der Brennkammer 8 und deren Austrittsteil vorherrschende, im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsanlagen sehr hohe Temperatur von bis 17000C hinreichend, um solche Stoffe abzubauen, die man normalerweise bei Verbrennung für schwer zu bewältigend hält, wie z.B. Schwefeloxyd.
  • Aus dem Verbrennungsofen stammende schwerere Verbrennungsreste wie Asche, Schlacke, Metalle und dergleichen, die allmählich durch den Kanal 7 eintreten, sammeln sich nebst den längs der Kammerwand herabfallenden Teilchen an dem beweglichen oder drehbaren Boden 13 an. Durch die Verbrennung der Gase wird die Temperatur in der Nachbrennkammer bei einem solchen Wert liegen, dass Asche, Schlacke und dergleichen in eine Schmelze umgewandelt werden.
  • Der bewegliche Boden 13 bewerkstelligt eine ständige Umlagerung von daran sich ansammeldem Material, so dass Brückenbildungen verhindert werden und eine Durchschmelzung erfolgt. Es sei hier erwähnt, dass man auch andere Typen von Rührgliedern, z.B. einen zentral angeordneten und Teil einer Entleerungsvorrichtung bildenden konischen Körper, welcher eine Öffnung im Brennkammerboden durchsetzt, verwenden kann.
  • Um erforderlichenfalls die Temperatur am Boden 13 erhöhen zu können, falls die durch die Verbrennung der Gase zustandegebrachte Temperatur nicht genügend hoch sein sollte, sind Vorrichtungen 15, 16 zur Regelung der Temperatur vorgesehen, so dass die Produkte in ihrer Gesamtheit in geschmolzene Form übergehen oder eine Schmelze bilden.
  • Den Düsen 15 zugeführte Luft oder Sauerstoff ergibt ein "Frischen" und/oder Entkohlen der Schmelze,wobei in der Schmelze vorhandene Kohle zusammen mit zugaführtem Sauerstoff Kohlenmonoxyd bildet, der verbrannt werden kann und die Temperatur in der Nachbrennkammer weiter erhöht und dadurch dem Prozess und dem nachfolgenden Dampfkessel zugute kommen kann. In der Schmelze vorhandene Metalle und dergleichen werden auch durch den zuge für ten Sauerstoff in gewissem Ausmass aus der Schmelze herausoxydiert.
  • Der zurückbleibende Teil der Schmelze wird durch die Offnung 17 entleert, wobei man die Schmelze zweckmässigerweise in Wasser herabfliessen lässt. Wenn die Schmelze mit dem Wasser in Berührung kommt erfolgt eine Granulation und das abgekühlte Granulat, das keine auslaug- baren schädlichen Stoffe enthält, kann unbehindert zu Füllzwecken verwendet werden und braucht nicht auf besondere MUllkippen deponiert zu werden.
  • Durch den beschriebenen Aufbau und Funktion erzielt man eine maximale Ausnützung der im Brennmaterial vorhandenen Energie, da sowohl die Brenngase als auch die Schlacke und dergleichen vollständig ausgebrannt werden.
  • Demzufolge werden sowohl die gasförmigen als auch die festen Rückstände auf ein Mindestmass reduziert. Die vor allem in der Brennkammer und deren Austritt vorherrschende sehr hohe Temperatur trägt in einer früher nicht eingesehenen Weise dazu bei, die Einleitungen von umweltgefährdenden Stoffen in die Luft zu vermindern. Die erzielte Herabsetzung des Sauerkeitsgrades der Abgase ergibt auch den Vorteil, dass nachgeschaltete Kessel, Schornsteine und dergleichen eine beträchtlich längere Lebensdauer als bisher erhalten.

Claims (12)

  1. Verfahren und Anlage zum Verbrennen von Brennmaterial verschiedenartiger Beschaffenheit Patent ansprüche: 1. Verfahren zum Verbrennen von Brennmaterial verschiedenartiger Beschaffenheit unter Anwendung einer ersten Kammer zum Ausbrennen und Entgasen des Brennmaterials und einer mit der ersten Kammer in Verbindung stehenden zweiten Kammer zum endgültigen Verbrennen und Schmelzen der Restprodukte aus der ersten Kammer, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die erste Kammer (1) im Betrieb beständig und auch beim Einführen von Brennmaterial in diese geschlossen gehalten wird und der Kammer eine kontrollierte Menge Verbrennungsluft zugeführt wird, die derart bemessen wird, dass in der Kammer ein pyrolysartiger Vorgang zustandegebracht wird, bei dem Gas aus der Kammer herausgetragen und das Brennmaterial zusammengebrannt wird, dass aus dem Brennmaterial herausgetriebene, unvollständig verbrannte Gase sowie von den Gasen getragene Teilchen und dergleichen durch einen oben angeordneten und in die zweite Kammer im wesentlichen tangential mündenden, an sich bekannten ersten Kanal (6) aus der ersten Kammer (1) in die zweite Kammer (8) überführt wer- den und der zusammengebrannte, teilweise verschmolzene Rest des Brennmaterials durch einen unten angeordneten zweiten Kanal (7) aus der ersten in die zweite Kammer überführt wird, wobei die Gase, denen infolge der Lage des ersten Kanals eine Kreisbewegung erteilt wird, während der Verbrennung in der zweiten Kammer ausser dem Ausbrennen von der von den Gasen getragenen Teilchen und dergleichen eine Erhitzung des an dem unteren Teil der Kammer (8) befindlichen Materials bis zur Schmelztemperatur bewirken, dass erforderlichenfalls weitere Wärme an dem genannten unteren Teil zugeführt wird, um eine zum Aufrechterhalten einer Schmelze erforderliche Temperatur zustandezubringen, und dass gleichzeitig mit einer Umrührung der Schmelze im unteren Teil der Kammer Luft oder Sauerstoff der Schmelze zugeführt wird, um die Schmelze zu frischen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass dem an sich bekannten Austritt (9) der zweiten Kammer (8), welcher von oben in die Kammer hinunterragt, temperaturänderndes Gas, Luft od.dgl. zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Verbrennung in der zweiten Kammer (8) durch erforderlichen Wärmezuschuss derart abgemessen wird, dass eine Temperatur der Grössenordnung 1600-17000C in der Schmelze erhalten wird.
  4. 4. Verbrennungsanlage mit einem Verbrennungsofen; durch welchen das Brennmaterial unter sukzessiver Ausbrennung und Entgasung befördert wird, und einer dem Ofen nachgeschalteten, mit Mitteln zum Zuführen von Luft versehenen Nachbrennkammer zum Verbrennen von Produkten, die, ohne ganz ausgebrannt zu werden, durch den Verbrennungsofen passiert sind, wobei in die Nachbrennkammer eintretenden Verbrennungsgasen eine Kreisbewegung erteilt wird, die eine Abtrennung der von den Gasen getragenen Teilchen erleichtert, und wobei in die Nachbrennkammer eingetretene Schlacke ausgebrannt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Verbrennungsofen (1), der einen der Art von Brennmaterial oder Brennstoff angepassten Rost (2) und Mittel zur kontrollierten Zufuhr von in zweckdienlicher Weise temperierter Verbrennungsluft aufweist, an der Füllöffnung (3) mit einer Druckveränderungen im Ofen und auch eine unkontrollierte Luftzufuhr verhindernden Schleusenvorrichtung (4) versehen ist, damit eine pyrolysartige, gasaustreibende Verbrennung im Ofen ermöglichst wird, und dass die Nachbrennkammer (8), in welcher die Gase aus dem Ofen verbrannt werden und an deren unterem Teil ein für Schlacke und unverbrannte Brennmaterialreste aus dem Ofen bestimmter Kanal (7) mündet, eine Vorrichtung zum Umrühren von derartigem Material, Mittel (15, 16) zum Aufrechterhalten der für die Schlackenschmelzung erforderlichen Temperatur und an ihrem unteren Teil Organe für die Zufuhr von Luft oder Sauerstoff zum Frischen und Entkohlen der genannten Schlackenschmelze aufweist.
  5. 5. Verbrennungsanlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass an dem Austritt der Nachbrennkammer (8), welcher mit einem Teil (9) in die Nachbrennkammer hineinragt, Zuführglieder (10) für temperaturerhöhendes Gas, Luft od.dgl. vorgesehen sind.
  6. 6. Verbrennungsanlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n-2 e i c h n e t, dass die Vorrichtung zum Umrühren von unten in die Nachbrennkammer (8) eingelangtem Material aus einem drehbaren Bodenteil (13) besteht.
  7. 7. Verbrennungsanlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n- z e i c h n e t, dass das Mittel zur Kontrolle der Temperatur an dem unteren Teil der Nachbrennkammer (8) zumindest eine Brennervorrichtung für Gas, U1 od.dgl. (15) umfasst.
  8. 8. Verbrennungsanlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass das Mittel zur Kontrolle der Temperatur an dem unteren Teil der Nachbrennkammer (8) elektische Heizkörper (16) umfasst.
  9. 9. Verbrennungsanlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass am Bodenteil der Nachbrennkammer (8) Düsen zur Zufuhr von Luft oder Sauerstoff an das darin befindliche Material vorgesehen sind.
  10. 10. Verbrennungsanlage nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass der Austritt (9, 12) der Nachbrennkammer (8) eine in der Strömungsrichtung der Gase nach dem temperaturerhöhende Zufuhrglieder für Gas, Luft od.dgl.
    aufweisenden Teil (9) gelegene Erweiterung aufweist, die einen die Geschwindigkeit des Gasstromes herabsetzenden, die endgültige Ausbrennung und Abbau der Gase ermöglichenden Raum (11) auf beiden Seiten des Austrittes (9, 12) bildet.
  11. 11. Verbrennungsanlage nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass der in die Nachbrennkammer hineinragende Teil (9) des Austrittes der Nachbrennkammer drehbar ist.
  12. 12. Verbrennungsanlage nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Nachbrennkammer (8) Organe zur Zufuhr von neutralisierenden Stoffen aufweist.
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