DE2356294A1 - Verfahren zur verbrennung von abfaellen - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/02—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
- F23G5/027—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage
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Description
20.10.1973 cl/k
Anmelder: The Air Preheater Company, Inc. Wellsville, N.Y. U.S.A.
Verfahren zur Verbrennung von Abfällen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbrennung
von Abfällen mit unvollständiger Verbrennung in einer ersten Brennkammer und Verbrennung der dabei
erzeugten Gase in einer zweiten Brennkammer (Nach—
brennkammer).
Die Verbrennung von Abfällen wird vielfach entsprechend den Verfahren nach den US-Patentschriften 3.491.707 und
3.547.056 durchgeführt. Dort sind getrennt befeuerte
erste und zweite Brennkammern dargestellt, in denen zunächst der Abfall unvollständig verbrannt und dann die
Abgase vollständig verbrannt werden. Die Temperatur in der ersten Brennkammer wird im allgemeinen durch die
Sauerstoffzufuhr geregelt, so dass sich ein bestimmter Verbrennungsgrad bzw. eine Verbrennungsgeschwindigkeit
darin ergibt und daraus die Temperatur in der Brennkammer
resultiert. Sobald Sauerstoff für die Verbrennung zugeführt wird, entsteht eine oxydierende Atmosphäre
in der ersten Brennkammer, die der unvollständigen Verbrennung dient, jedoch werden nicht nur organische
Stoffe vernichtet, sondern auch anorganische,."z. B.
Teile von Aluminium oder Goldfolien von gedruckten Schaltkreisen oder fotographischen Filmen. Dadurch ,
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entstehen Oxyde der Metalle, die als gasförmiger Rauch freigesetzt werden, so dass die Wiedergewinnung der
Metalle sowohl der Menge als auch der Qualität nach beeinträchtigt wird. Deshalb sind Verbrennungsöfen,
die wie üblich mit gedrosselter Luftzufuhr betrieben werden (starved-air) betrieben werden, nicht'geeignet,
wenn man eine optimale Wiedergewinnung der restlichen Metalle im Auge hat und ausserdem die Atmosphäre von
den Metalloxyden freihalten will. Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu finden, durch
das es möglich wird, die Verunreinigung der Atmosphäre durch die anorganischen Anteile, z. B. die Metalloxyde
zu vermeiden und ausserdem die Wiedergewinnung der Metalle sowohl der Güte als auch der Menge nach
zu verbessern.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch die
Massnahmen gelöst, die im Kennzeichen des Anspruchs 1
erörtert sind.
Wenn man die Gase des Nachbrenners entsprechend Anspruch kühlt, kann man eine sehr genaue Steuerung der Heizungstemperatur erreichen.
Gemäss Anspruch 3 bezieht sich die Erfindung auch auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung. Die geschlossene Trommel gemäss Anspruch 3, ihre Temperierung und ihre Ausbildung (Ansprüche 4 und
5) sind weiter erfinderische Merkmale. Weitere Verbesserungen bestehen in der Förderschnecke (Anspruch 7)
und ihrem Gehäuse (Anspruch 6). Diese Konstruktion dient einer leichten Beschickung und es ist auch möglich,
eine Luftsperre (Anspruch 8) vorzusehen. Diese
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und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich im einzelnen durch eine Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispieles, das in der einzigen Zeichnung
dargestellt ist.
Die ,Figur zeigt das Flusschema und schematisch den
Aufbau eines Systems zur Aufbereitung von Abfall und Schrott entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Die zylindrische Trommel 10 bildet eine Kammer 11,
die um ihre horizontale Achse (Welle 12) rotieren kann. Die Kammer 11 wird nachstehend als Brennkammer
bezeichnet, obwohl in ihr keine vollständige, sondern eine unvollständige Verbrennung oderZersetzung des
Materials erfolgt, (pyrolyzation) Die Welle 12 erstreckt
sich in axialer Richtung von einer Endwand durch ein gasdichtes Lager 15 der Wandung des Gehäuses
16 hindurch,so dass keine Nebenluft in das Lager in das -Gehäuse 16 eindringen kann. Die Welle
wird in der angedeuteten Weise durch einen Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben. Das
andere Ende der Trommel 10 ist auf Rollen 20 aussen gelagert, die in vertikaler Richtung verstellbar
sind,so dass die Trommel 20 sich drehen kann aber auch einwenig aus der Horizontalen gehoben werden
kann, um die Abfallstoffe leicht zu schütteln und langsam von der Endwand 17 hinweg zu bewegen.
Die zylindrische Trommel 17 hat ein offenes Ende und ein gegenüberliegendes geschlossenes Ende 14.
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Die Trommel erstreckt sich durch die ringförmige Dichtung 24 im Gehäuse 16 und durch eine Öffnung mit der
ringförmigen Dichtung 26 in die Nachbrennkammer 28 hinein.Der Boden der Nachbrennkammer 28 mündet-in
einen Trichter 32, in dem das in der Brennkammer 11 zurückbleibende Material gesammelt wird und aus dem
es von Zeit zu Zeit durch die Klappe 35 entfernt werden kann.
Das zylindrische Speiserohr 36 ist am rechten Ende (in der Zeichnung) durch eine Endplatte 46 abgeschlossen
und am anderen Ende 38 offen und erstreckt sich in waagerechter Richtung durch eine Wand des
Nachbrenners konzentrisch durch die Kammer 10 hindurch. Das Speiseohr 36 enthält eine Förderschnecke 44 deren
Achse an.einem Ende in der Mitte der Endplatte 46 und am anderen Ende in der Mitte der Endplatte 14
gelagert ist. Die Schnecke wird langsam um ihre Achse durch einen Motor 50 gedreht, so dass aus dem Trichter
52 Abfallmaterial durch das Speiserohr 36 mit Hilfe der
Schnecke 44 zu dem offenen Ende 38 gefördert wird und dort in die konzentrische Kammer 11 entladen wird. Durch
langsame und stetige Bewegung der Trommel 10 wird dann der Abfall in der Gegenrichtung zum offenen Ende 22 der
Trommel gefördert, wo er in den Trichter 32 fällt.
Die Trommel 10 begrenzt eine im wesentlichen luftdichte Kammer 11 die Sauerstoff nur über das Speiserohr 36
zusammen mit dem Abfall aufnehmen kann. Unterhalb des Trichters 52 kann eine zusätzliche Sperre für die Luft
vorgesehen sein, z. B. in Form eines Sternrädes oder
einer Sternplatte, so dass der Luftstrom der über das Speiser>hr 36 eintritt, weiter beschränkt werden kann.
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Nach seiner Entstehung durch die unvollständige Verbrennung des organischen Abfalls in der Kammer 11
tritt das Gas Cpyrolyzed) durch das offene Ende 22 der Trommel 10 aus und steigt auf, um den Nachbrenner
55 zu speisen und dort vollständig verbraucht zu werden. Die heissen Abgase des Nachbrenners werden
laufend durch den Thermofühler 56 überwacht, der seinerseits ein Anzeigegerät 57 speist und über das
Steuergerät 62 eine solche Einstellung des Speiseventils 64 für den Nachbrenner bewirkt, dass soviel
Zusatzbrennstoff und .luft aus einer Quelle 66 zugeführt
wird, dass das Abgas der Trommel 11 vollständig vom Nachbrenner verbraucht wird. Das Kontrollgerät 62
ist so, eingestellt, dass der Nachbrenner 55 in der
Abgasführung 72 eine Temperatur geeigneter Hohe, etwa zwischen 650° C und 990° C (1200° F. bis 1600° F) erzeugt.
Die jeweilige Temperatur hängt sowohl von der Art des Abfalls der behandelt wird, vom Durchsatz und
der Verweilzeit der heissen Gase in der Einheit 72, ab.
Das durch die Gasführung 72 geführte heisse Abgas des
Nachbrenners wird auf die äussere Oberfläche der zylindrischen Trommel 10 gerichtet, um dadurch die
nötige Wärme zur vollständigen Vernichtung des organischen Abfalls durch unvollständige Verbrennung (pyrolyzation)
, zu erzeugen. Da die Temperatur in der Kammer 11 gross genug sein muss, um eine vollständige
Vernichtung (pyrolyzation) des organischen Abfalls zu erzielen, andererseits aber wiederum nicht so hoch,
dass metallische Abfälle geschmolzen werden, liegt die optimale Temperatur in der Brennkammer zwischen
etwa 485° C" und 595° C (900° F bis 1100° F). Die Abgase
des Nachbrenners müssen daher vor ihrer Verwendung erheblich gekühlt werden. Deshalb wird aus der vor-
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handenen Atmosphäre über das Ventil 76 Kühlluft in die Abgasleitung des Nachbrenners über einen
Einlass 74 zugeführt. Das Ventil 76 wird seinerseits durch einen Temperaturfühler 78 gesteuert, der
über Steuerglieder 80 einwirkt und dessen gemessene Temperatur auch an einem Anzeigeinstrument 79 angezeigt
wird. Dieses zeigt also die wirkliche Temperatur in der Gasführung an. Soweit der Thermofühler
78 den Zweck hat, die geeignete Temperatur für die unvollständige Verbrennung (pyrolyzing temperature)
in der Kammer 11 aufrecht zu erhalten, kann er auch an verschiedenen Stellen des Gehäuses 16 oder sogar in der
Brennkammer 11 angeordnet werden, um eine möglichst genaue Anzeige und ein schnelles Ansprechen zu erzielen.
Um die Temperatur des Abfalls in der Brennkammer 11 schnell auf eine für die unvollständige Verbrennung
notwendige und geeignete Temperatur (pyrolyzing temperature) zu bringen, wird ein Hilfsbrenner 84
vorgesehen, der von einer nicht dargestellten unabhängigen Brennstoffquelle gespeist wird und durch
ein Ventil 86 gesteuert wird. Sobald die notwendige Temperatur erreicht ist, kann dieser Hilfsbrenner
vollständig stillgelegt werden, weil genügende Wärme in den Abgasen des Nachbrenners 28 zugeführt wird.
Nachdem die heissen Abgase des Nachbrenners die Aussenflachen der Trommel 10 überstrichen und den
Abfallstoffen in der Kammer 11 Wärme zugeführt
haben, werden sie abgekühlt durch den Schornstein 88 in die Atmosphäre abgeführt.
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Um die Anordnung in Betrieb zu nehmen, wird der Brenner 55 gezündet, um heisse Abgase über die Gasführung
72 dem Gehäuse 16 und über die Trommel 10 dem Schornstein 88 zuzuführen. Sobald - gegebenenfalls
nach Einschaltung des Hilfsbrenners 84 -die geeignete Temperatur erreicht wird, werden Abfallstoffe,
die aus organischen und mit metallischen Teilen bestehen, durch die Förderschnecke 44 durch
das Rohr 36 dem Inneren der Kammer 11 zugeführt, die ihrerseits durch ihre eigene Drehung das Material
rückwärts zu dem offenen Ende 22 führt. Da das Material
nur langsam rückwärts zum Ende 22 geführt wird, wird es indirekt durch die heissen Abgase des Brenners
auf eine für die unvollständige Verbrennung geeignete Temperatur erhitzt. Dadurch werden die gasförmigen
Bestandteile über das offene Ende 22 herausgetrieben, · um sich mit der Flamme des Nachbrenners 55 zu mischen.
Da das bei der unvollständigen Verbrennung entstehende Gas der Brennkammer 11 sich mit dem aus der Zuleitung
66 eintretenden Gas vermischt, arbeitet der Temperaturfühler 56 über das Steuergerät 62 und das Ventil
so, dass beim Ansteigen der aus der Kammer 11 zugeführten Gasmenge das Ventil 64 gedrosselt wird, so
dass eine vorbestimmte Temperatur in der Gasführung aufrecht erhalten wird, die einer vollständigen Verbrennung
der dem Nachbrenner zugeführten Gase entspricht.
Wenn auch in der Gasführung 72 eine Temperatur von etwa 650° C bis etwa 985° C erwünscht ist, um eine
vollständige Verbrennung der Abgase durch den Nachbrenner zu erzielen, so ist doch eine etwas niedrigere
Temperatur von etwa 485° C bis 595° C für die Be-
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heizung der Trommel 10 erwünscht, um deren Korrosion und die Korrosion der Welle 12 zu vermindern. Die
ermässigte Temperatur ist auch deshalb erforderlich,
weil die metallischen Bestandteile der Abfallstoffe in der Kammer 11 nicht geschmolzen werden sollen.
Diesem Zwecke dient das Ventil 76 unter Steuerung durch den Temperaturfühler 78. Wenn also der Temperaturfühler
78 eine Übertemperatur im Gehäuse 16 feststellt, dann wird das Ventil 76 langsam geöffnet, um den Zustrom
kalter Luft aus der Umgebung der Anlage zu vergrössern und dadurch die Temperatur zu verringern.
Da die Art der Abstoffstoffe, ihre chemische Zusammensetzung
und der gewünschte Durchsatz sich in beiden Bereichen ändern können, sollte bei jeder Neubeschickung
geprüft werden, ob die Ergebnisse zufriedenstellend sind. Man kann z. B. den Temperaturfühler 56 zunächst
auf etwa 700° C (1300° P) und den Thermofühler 78. auf 485° C für einen -vorläufigen Betrieb einstellen.
Wenn dann im Trichter 32 nicht verbrannte organische Stoffe sich finden, so kann die Temperatur in der
Kammer 11 erhöht werden, indem man die Zufuhr von Kühlluft über den Einlass 74 drosselt. Man kann auch
oder ausserdem die Verweilzeit der Abfallstoffe in der Kammer 11 erhöhen, indem die Umlaufgeschwindigkeit
der Trommel IO oder ihr Neigungswinkel gegenüber der Waagerechten geändert wird.
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Claims (11)
1.) Verfahren zur Verbrennung von Abfällen mit unvollständiger Verbrennung in einer ersten Brennkammer
und Verbrennung der dabei erzeugten Gase in einer zweiten Brennkammer (Nachbrennkammer), dadurch
gekennzeichnet, dass die unvollständige Verbrennung in der ersten Brennkammer (10, 11) in
einer abgeschlossenen im wesentlichen von Sauerstoff freien Atmosphäre erfolgt, um die Oxydation von
anorganischen Stoffen, insbesondere Metall, zu vermeiden und dass die heissen Abgase der Nachbrennkammer
(55) unter Steuerung ihrer Temperatur zur Beheizung der ersten Brennkammer zurückgeführt
werden.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Abgasen der zweiten Brennkammer Kühlluft
aus der u'mgebenden Atmosphäre zugeführt wird, um die Abgase der Nachbrennkammer auf die für die Beheizung
der ersten Brennkammer erforderliche Temperatur zu kühlen.
3.) Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer als Trommel (10) ausgebildet ist, die Öffnungen
(52) für die Beschickung mit Abfallstoffen besitzt.
4.) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Trommel (10) um ihre Achse
drehbar, an einer Seite geschlossen und an der
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anderen Seite offen ist für die Beschickung und den Austritt der Abgase und der nicht vergasten
restlichen 'Abfallstoffe.
5.) Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende der Trommel (10)
durch eine Dichtung (26) mit der Nachbrennkammer (28) verbunden ist, an deren Boden ein Sammler 32
für die restlichen festen Abfallstoffe sich befindet.
6.) Anordnung nach Anspruch 3 oder 5, gekennzeichnet durch eine innerhalb von und konzentrisch zur
Trommel (10) angeordnetes Rohr (36) das am geschlo.ssenen Ende der Trommel (10) offen ist, und
der Zufuhr der Abfallstoffe dient.
7.) Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr (36) eine Förderschnecke (44) vorgesehen
ist, der die Abfallstoffe durch einen Trichter (52) zugeführt werden.
8.) Anordnung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (Trichter 52) für
die Beschickung mit Abfallstoffen mit Sperren (54) versehen sind, die das Innere der Trommel (10)
gegen die umgebende Atmosphäre abschliessen.
9.) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel gegen die Waagerechte verstellbar
ist.
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10.) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gaszüge ■ (72) vom Nachbrenner (55) in den Raum führen,
der die Trommel (10) umgibt, um indirekt durch deren Mantel (10) hindurch die Abfallstoffe auf
die für die unvollständige Verbrennung nötige Temperatur zu erhitzen.
11.)- Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass abhängig von einem Temperaturfühler (78) Kühlluft aus der umgebenden Atmosphäre zugeführt
(über 79) und mit den Gasen des Nachbrenners (55) in solcher Menge gemischt wird, dass die für die
unvollständige Verbrennung der Abfallstoffe in der Trommel (10)' nötige Temperatur sich ergibt.
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Le
erseife
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2356294A DE2356294A1 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Verfahren zur verbrennung von abfaellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2356294A DE2356294A1 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Verfahren zur verbrennung von abfaellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2356294A1 true DE2356294A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5897786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2356294A Pending DE2356294A1 (de) | 1973-11-10 | 1973-11-10 | Verfahren zur verbrennung von abfaellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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