DE1551855C3 - Warmebehandlungsschacht für eine Mullverbrennungsanlage - Google Patents

Warmebehandlungsschacht für eine Mullverbrennungsanlage

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DE1551855C3
DE1551855C3 DE19671551855 DE1551855A DE1551855C3 DE 1551855 C3 DE1551855 C3 DE 1551855C3 DE 19671551855 DE19671551855 DE 19671551855 DE 1551855 A DE1551855 A DE 1551855A DE 1551855 C3 DE1551855 C3 DE 1551855C3
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heat treatment
combustion
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shaft
treatment shaft
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DE19671551855
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Richard Dipl.-Ing. Zuerich Tanner
Fritz Zollikerberg Wuethrich
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Von Roll AG
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Von Roll AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/085High-temperature heating means, e.g. plasma, for partly melting the waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

3 4
Värmebehandlungsschachtes in einer von F i g. 2 ab- des Mülls über die Schlitze 5 in die Nachbrennkam-
veichenden Ausführungsform. mer 18 getragen werden, fallen durch das Rohrgitter
Der Müll gelangt über einen Fülltrichter 1 in einen 23 hindurch in den Förderkanal 20 und gelangen
Värmebehandlungsschacht 2, der eine gemeinsame ebenfalls in den Brennraum 21.
gasdurchlässige Trennwand 3 mit einer seitlich be- 5 Die für die Teilverbrennung im Wärmebehand-
lachbarten Nachbrennkammer 18 aufweist. Die lungsschacht 2 notwendige Menge an Verbrennungs-
.Vände des Wärmebehandlungsschachtes 2 sind aus luft und die Fördermenge des durch den Förderkanal
rlohren gebildet, von welchen die Rohre 3 α der 20 in den Brennraum 21 transportierten, getrockne-
Trennwand3 und der gegenüberliegenden Schacht- ten und vorerhitzten Mülls werden derart aufeinan-
vand im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und io der abgestimmt, daß der Müll mit einer Temperatur
zwischen sich in der letztgenannten Schachtwand von etwa 200 bis 500° C in den Brennraum 21 ein-
jchlitze 4 für den Eintritt von vorerhitzten Verbren- tritt.
lungsmitteln in den Wärmebehandlungsschacht 2 Der Brennraum 21, in dem der Müll vollständig and in der Trennwand 3 Schlitze 5 für den Austritt ausgebrannt wird und die Rückstände geschmolzen der Abgase aus diesem Schacht 2 frei lassen (vgl. 15 werden, besitzt einen Schlackenüberlauf 24.
F i g. 2). Die vorerhitzten Verbrennungsmittel werden Die Verbrennungsgase, die durch den Ausbrand jeweils dosiert über drei Kanäle 9, 10 und 11 und des Mülls im Brennraum 21 entstehen, ziehen aufdrei zugehörige Einlasse 6,7 und 8 durch Schlitze 4 wärts und gelangen in einen Abgasraum 28, in den in horizontaler Richtung in den Wärmebehandlungs- zur Regelung ihrer Temperatur kühle Abgase eingeschacht2 eingeführt. Zur voneinander unabhängigen 20 führt werden. Das entstehende Gemisch der Abgase Regelung der dem Wärmebehandlungsschacht 2 zu- vereinigt sich mit den aus der Nachbrennkammer 18 zuführenden Mengen an Verbrennungsmitteln sind in über einen Auslaß 18 α abziehenden Verbrennungsien Kanälen 9, 10 und 11 Drosselklappen 12, 13 gasen in einem Abgassammeiraum 31. die vereinigiind 14 angeordnet, während zur voneinander unab- ten Abgase durchströmen anschließend einen Abhitiiängigen Regelung der Temperatur dieser Verbren- 25 zekessel.
nungsmittel Anschlüsse 15, 16 und 17 für die jeweils Der Wärmebehandlungsschacht 2, die Nachbrenndosierte Einführung kalter Verbrennungsmittel an kammer 18, der Brennraum 21, der Abgasraum 28, den Kanälen 9, 10 bzw. 11 vorgesehen sind. Die der Abgassammeiraum 31 und der Abhitzekessel durch Verbrennung eines Teiles der flüchtigen sind zu einer Dampfkesseleinheit 36 zusammengefaßt brennbaren Bestandteile in der Schicht des Mülls im 30 und als solche mit einer gemeinsamen Trommel 36 a Wärmebehandlungsschacht 2 entstehenden Verbren- versehen. An das Heizflächensystem der Dampfkesnungsgase strömen im wesentlichen in horizontaler seleinheit 36 sind auch die Rohre der Wände des Richtung quer durch die hn Schacht 2 nach unten ge- Wärmebehandlungsschachtes 2 und des Rohrgitters führte Schicht des Mülls hindurch über die Schlitze 5 23 als wasserführende Rohre angeschlossen,
in die seitlich benachbarte Nachbrennkammer 18, in 35 F i g. 3 zeigt einen Teilquerschnitt der auf der Seite die durch einen Einlaß 19 Sekundärluft eingeführt des Eintritts der Verbrennungsmittel in den Wärmewird. Diese Sekundärluft dient zum vollständigen behandlungsschacht 2 befindlichen Schachtwand. Ausbrandi der zusammen mit den aus der Teilver- Abweichend von F i g. 2 ist hier die Rohrwand aus brennung resultierenden Verbrennungsgasen aus dem Flossenrohren 3 b gebildet, deren jeweils benach-Schacht 2 abgeführten, gasförmigen Spaltprodukte 4° barte Flossen zwischen sich je einen engen Spalt 4 a aus den flüchtigen Bestandteilen des Mülls. für den Eintritt der Verbrennungsmittel in den Wär-
Der im Wärmebehandlungsschacht 2 getrocknete mebehandlungsschacht 2 begrenzen. Diese Flossen-
und vorerhitzte Müll verläßt diesen durch einen Aus- rohre 3 b werden insbesondere dann verwendet,
tritt 2 a und wird mittels eines Förderschiebers 22 wenn die Zusammensetzung des Mülls sehr unein-
durch einen Förderkanal 20 in einen Brennraum 21 45 heitlich ist. Infolge der Drosselwirkung der schmalen,
gefördert. von den Kanten der Rohrflossen scharf begrenzten
Die Decke 20 α des Förderkanals 20 ist im Bereich Spalte 4 α wird eine gute Verteilung der Verbren-
des unteren Endes der Nachbrennkammer 18 von nungsmittel erzielt und werden sogenannte »Durch-
einem Rohrgitter 23 gebildet. Staubförmige Bestand- bläser« weitgehend vermieden. Gegebenenfalls kann
teile, die von den Verbrennungsgasen aus der im 50 eine solche Rohrwand auch auf der Austrittseite der
Wärmebehandlungsschacht 2 befindlichen Schicht Abgase vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 zusammen mit durch den Wärmebehandlungsschacht Patentansprüche: strömenden Verbrennungsgasen einem der Brenn kammer nachgeschalteten Gasmischraum zugeführt
1. Wärmebehandlungsschacht für eine Müll- und dort mit Verbrennungsgasen vermischt, die diverbrennungsanlage zur Trocknung und Vorer- 5 rekt aus der Brennkammer zuströmen. In dem Gashitzung des Mülls, dem eine Brennkammer mit mischraum verbrennen die flüchtigen Bestandteile, flüssigem Schlackenabzug nachgeschaltet ist, des Mülls bei ausreichendem Luftüberschuß dieser dadurch gekennzeichnet, daß der War- Verbrennungsgase, jedoch ist ein solcher Betrieb wemebehandlungsschacht (2) eine gemeinsame gas- gen der großen Änderungen in der Zusammensetdurchlässige Trennwand (3) mit einer benachbar- io zung des Mülls sehr schwankend, wobei vor allem ten Nachbrennkammer (18) aufweist und über nicht gewährleistet ist, daß die in die Atmosphäre abdie Länge des Wärmebehandlungsschachts (2) geleiteten Abgase auch völlig ausgebrannt und desoverteilt Einlasse (6, 7, 8) für Verbrennungsmittel doriert sind.
vorgesehen sind. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmebe-
2. Wärmebehandlungsschacht nach An- 15 handlungsschacht der eingangs angegebenen Art derspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- art zu gestalten, daß eine bessere Aufbereitung des lasse (6, 7, 8) für Verbrennungsmittel der gas- Mülls für seine Behandlung in der Brennkammer sodurchlässigen Trennwand (3) gegenüberliegend wie ein vollständiger Ausbrand aller seiner flüchtigen angeordnet sind. Bestandteile gewährleistet ist.
3. Wärmebehandlungsschacht nach Anspruch 1 ao Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gas- löst, daß der Wärmebehandlungsschacht eine gedurchlässige Trennwand (3) aus in geringem Ab- meinsame gasdurchlässige Trennwand mit einer bestand angeordneten Rohren (3 ä) gebildet ist nachbarten Nachbrennkammer aufweist und über die (F i g. 2). Länge des Wärmebehandlungsschachtes verteilt Ein-
4. Wärmebehandlungsschacht nach Anspruch 1 25 lasse für Verbrennungsmittel vorgesehen sind.
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Be- Der durch eine derartige Ausbildung erzielbare reich der Einlasse (6, 7, 8) für Verbrennungsmit- technische Fortschritt besteht darin, daß die Trocktel befindliche Wand des Wärmebehandlungs- nung und Vorerhitzung des Mülls durch Verbrenschachtes (2) aus in geringem Abstand angeord- nung eines Teils seiner brennbaren flüchtigen Beneten Rohren (3a) gebildet ist (Fig. 2). , 30 standteile mittels vorzugsweise vorgewärmter Ver-
5. Wärmebehandlungsschacht nach Anspruch 3 brennungsmittel erfolgt und die flüchtigen Bestandoder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre teile des Mülls in leicht brennbare gasförmige und als Flossenrohre (3 b) ausgebildet sind (F i g. 3). schwer brennbare feste Stoffe thermisch gespalten
6. Wärmebehandlungsschacht nach An- werden, von denen die unverbrannten gasförmigen spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der 35 Spaltprodukte zusammen mit den Verbrennungsga-Nachbrennkammer (18) ein Sekundärlufteinlaß sen dieser Teilverbrennung durch die gasdurchlässige (19) vorgesehen ist. Trennwand hindurch der benachbarten Nachbrenn-
7. Wärmebehandlungsschacht nach Anspruch 1 kammer zugeführt und dort verbrannt werden, wähoder6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß rend die festen Spaltprodukte nach Einleiten in die (18 a) der Nachbrennkammer (18) in den der 4° Brennkammer in dieser ausgebrannt werden.
Brennkammer (21) nachgeschalteten Abgasraum Die Einlasse für Verbrennungsmittel können der (31) mündet. gasdurchlässigen Trennwand gegenüberliegend angeordnet sein, um eine möglichst gute Durchströ-
mung des Mülls im Wärmebehandlungsschacht sowie
45 einen guten Abzug der gasförmigen Spaltprodukte
mit den Verbrennungsgase der Teilverbrennung
- durch die Trennwand hindurch in die Nachbrenn-
Die Erfindung betrifft einen Wärmebehandlungs- kammer sicherzustellen.
schacht für eine Müllverbrennungsanlage zur Trock- Ferner können die gasdurchlässige Trennwand so-
nung und Vorerhitzung des Mülls, dem eine Brenn- 50 wie die im Bereich der Einlasse für Verbrennungskammer mit flüssigem Schlackenabzug nachgeschal- mittel befindliche Wand des Wärmebehandlungstet ist. Schachtes aus in geringem Abstand angeordneten
Ein derartiger Wärmebehandlungsschacht ist aus Rohren gebildet und diese Rohre als Flossenrohre der französischen Patentschrift 1 473 694 bekannt. ausgebildet sein.
. Der den bekannten Wärmebehandlungsschacht 55 Um die Verbrennung in der Nachbrennkammer zu verlassende Müll fällt auf einen die Brennkammer verbessern, kann in dieser Kammer ein Sekundärluftkonzentrisch umschließenden und um sie rotierenden einlaß, vorgesehen sein, während der Auslaß der Ringteller, von dem er an der Wandung der Brenn- Nachbrennkammer in den der Brennkammer nachgekammer entlang in diese hineinfällt. Gleichzeitig ge- schalteten Abgasraum münden kann,
langen in unkontrollierbarer Weise die bei der im 60 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Anschluß an die Trocknung stattfindenden Vorerhit- Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
zung des Mülls im Wärmebehandlungsschacht noch Fig. 1 einen Müllverbrennungsofen in vertikalem
nicht frei gewordenen brennbaren flüchtigen Be- Längsschnitt,
standteile des Mülls mit diesem in die Brennkammer, Fig. 2 den Wärmebehandlungsschacht des Ofens
wodurch gleichbleibend günstige Bedingungen für 65 in horizontalem Querschnitt nach der Linie II-II in das Verbrennen des Mülls und das Schmelzen der F i g. 1,
Rückstände in dieser Kammer nicht erreichbar sind. F i g. 3 einen Teilquerschnitt der auf der Eintritts-
Ein Teil der flüchtigen Bestandteile des Mülls wird seite der Verbrennungsmittel befindlichen Wand de:
DE19671551855 1967-07-06 1967-10-03 Warmebehandlungsschacht für eine Mullverbrennungsanlage Expired DE1551855C3 (de)

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