DE820187C - Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von koernigem Material - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von koernigem Material

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DE820187C
DE820187C DEP29530A DEP0029530A DE820187C DE 820187 C DE820187 C DE 820187C DE P29530 A DEP29530 A DE P29530A DE P0029530 A DEP0029530 A DE P0029530A DE 820187 C DE820187 C DE 820187C
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circulating
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circulation
flame
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Alfred C Christensen
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    • B22C5/18Plants for preparing mould materials
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von körnigem Material Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung für die wirksame Rückgewinnung von verbrauchtem, körnigem Material, wie z. B. verbrauchtem Gießereisand u. dgl. Die Erfindung besteht darin, daß eine Charge Material oben in den Apparat eingeführt, in einer begrenzten Zone einer Hitzebehandlung und der Einwirkung von Umwälzmitteln unterworfen wird, welche so beschaffen sind, daß sie zugleich mit der Umwälz-und Mischwirkung Luftströme über und durch das Material leiten, wodurch das derart behandelte Material auf wirtschaftliche Weise in einem gereinigten, trockenen Zustand für die Wiederverwendung zurückgewonnen wird.
  • Cemäß der Erfindung weist die Einrichtung für die Behandlung von körnigem Material, wie z. B. verbrauchtem Gießereisand, eine im wesentlichen geschlossene Kammer mit einem Boden, auf welchem eine Materialladung ruht, Umwälzmittel, welche in der Kammer gerade über dem Boden angeordnet sind und in das Material hineinzuragen vermögen, Mittel, um eine Flamme in das Material auf dem Boden zu richten, und Mittel auf, um den Boden und den Umwälzmitteln eine relative Drehbewegung zu erteilen, zum Zwecke, das Material umzurühren und die Körner dieses Materials allmählich der genannten Flamme zum Wegbrennen der Fremdkörper von den Körnern auszusetzen.
  • Die Materialrückgewinnungseinrichtung gemäß der Erfindung. umfaßt ferner eine Umwälzeinrichtung mit einem Luftzufuhrrohr, mit Gruppen von Umwälzmitteln, die an dem Rohr für die Einführung von Luft in das zu behandelnde Material angebracht sind, und Mittel zum Verstellen der einen Gruppe von Umwälzmitteln in bezug auf die andere, um die Bewegungsrichtung des Materials während der Behandlung zu verändern.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren für die Behandlung von körnigem Material, wie z. B. verbrauchtem Gießereisand, wobei das Material auf einen Träger in einer im wesentlichen begrenzten Umwälzzone gebracht wird, und die Zone bewegt wird, um es zu rühren und umzuwälzen, daß ein Flammenstrom tangential in die Zone während der Drehung des Materials und daß ein Hilfsluftstrom in die bewegte Masse des Materials in der Zone gerichtet wird, um im Zusammenwirken mit der Flamme eine. vollständige Verbrennung und Wegbrennen der Fremdkörper von den Körnern des Materials, welche nach und nach durch die Umwälzung bloßgelegt werden, zu bewirken.
  • In Gießereien und ähnlichen Betrieben, welche körniges Material, z. B. Sand für Gießformen und -kerne, verwenden, besteht solcher Sand gewöhnlich aus mit Ton vermengtem Kies, der mit 01 enthaltenden Bindemitteln vermischt ist. und einen hinreichenden Feuchtigkeitsgehalt aufweist, um die Wirksamkeit des Bindemittels zu entwickeln und den Sand formbar zu gestalten. Nachdem der Sand für die Herstellung von Gießformen, Kernen u. dgl. verwendet wurde, wird er unbrauchbar und ist nicht mehr verwendungsfähig und zufolge der Hitze, welcher der Sand ausgesetzt wird, wird er mit unverbranntem Bindematerial und Kohlenstoff in solchem Ausmaße überzogen, daß der Sand für eine weitere Verwendung gänzlich ungeeignet ist und als Folge davon weggeworfen werden muß. Dieser Umstand verursacht einen beachtlichen Abfall und erfordert zusätzliche Kosten für den Einkauf von neuem, reinen Sand. Es ist daher in höchstem Maße wünschbar, den ursprünglichen Sand in einen wirksam gereinigten Zustand zurückzugewinnen, um ihn dann für die neuerliche Verwendung wieder geeignet zu machen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Einrichtung für die Rückgewinnung von verbrauchtem Gießereisand und ähnlichen, körnigen Materialien zu verwirklichen, indem diese Materialien in eine begrenzte Zone einer Hitzebehandlung und gleichzeitig der Einwirkung von Umwälzmitteln ausgesetzt werden, welche derart beschaffen sind, daß sie Luftströme ausströmen lassen, um die einzelnen Umwälzmittel zu kühlen und zugleich als sekundäre Luftversorgung zu dienen, welche die Verbrennungs- und Oxydationsbehandlungen für die Rückgewinnung von gereinigten Kieskörnern unterstützt.
  • Ebenso ist es ein Ziel der Erfindung, eine Einrichtung für die schubweise Behandlung von verbrauchtem, körnigem, ölhaltigem Material in einer begrenzten Zone zu verwirklichen, in welchem das Material einer Feuerbehandlung unterzogen wird, während es gedreht und in die Behandlungszone von ortsfesten und einstellbaren Umwälzmitteln gebracht wird, welche derart beschaffen sind, daß sie Luftströme abwärts zwischen die und gegen die gegenüberliegenden Seiten der Umwälzmittel richten, um diese zu kühlen und um zugleich als Zusatzluft bei der Reinigung des Sandes durch Oxydation zu dienen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung für die Regenerierung von mit Ton gebundenem Gießereisand u. dgl. zu verwirklichen, welcher Sand zuvor einer Feuchtigkeitsbehandlung unterworfen wurde, indem eine Ladung des teilweise gereinigten Sandes in einer begrenzten Zone der weiteren Einwirkung von Flammenwirbeln und gleichzeitig von ortsfesten und einstellbaren Umwälzmitteln ausgesetzt wird, welche derart beschaffen sind, daß sie Luft auf das zu behandelnde Material strömen lassen, und indem das Material mittels eines sich drehenden Trägers in die Behandlungzone der Umwälzmittel während des Regenerationsvorganges des Materials gebracht wird, um durch einen Verbrennungs- und Oxydationsvorgang kohlenstoffhaltige Bestandteile daraus zu entfernen, diese gleichzeitig zu zerstäuben und alle übrigen Fremdkörper auszuscheiden, welche dem körnigen Material nach der ursprünglichen Feuchtigkeitsbehandlung noch anhaften sollten.
  • Im weiteren ist es ein Ziel der Erfindung, eine Einrichtung für die Zurückgewinnung von verbrauchtem Gießereisand u. dgl. herzustellen, indem eine Ladung des Materials abwärts in eine begrenzte Behandlungszone eingeführt und diese zu gleicher Zeit der Einwirkung von Flammenwirbeln und von die Arbeitsgeschwindigkeit wechselnden ortsfesten und einstellbaren, Luftströme ausstoßenden Umwälzmitteln ausgesetzt wird, zu welchen das Material mittels eines sich drehenden Trägers herangebracht wird, und indem die Verbrennungsprodukte, die heißen Gase, der Staub und Schmutz aus der begrenzten Zone entfernt werden, bevor die Ladung des regenerierten Materials aus der Einrichtung herausgenommen wird.
  • Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren für die Behandlung von körnigem Material, wie z. B. verbrauchtem Gießereisand, zu schaffen, welches das Auflegen des Materials auf einen sich bewegenden Träger in einer begrenzten Umwälzzone vorsieht, in welchem die Bewegungsrichtung sich dauernd ändert, und welches gleichzeitig das Aussetzen des Materials der Einwirkung von wirbelnden Flammen in Gegenwart von Hilfsluftströmen einschließt, um durch diese die Sauerstoffversorgung für ein vollständigeres Ver- und Abbrennen der Fremdkörper von den durch das Umwälzen freigelegten Körnern des Materials zu erhöhen.
  • In Übereinstimmung mit den Hauptmerkmalen der Erfindung sind in dem Verfahren zur Behandlung von gebundenem, körnigem Material die folgenden Verfahrenstufen vorgesehen: Drehen des Materials in einer begrenzten Zone, Umwälzen und andauernder Wechsel der Belvegungsrichtung des Materials durch Abändern des Winkels der Umwälzmittel, während zu gleicher Zeit das Material der Einwirkung von wirbelnden Flammen in Gegenwart von kontrollierten Hilfsluftströmen aus-
    gesetzt wird, wobei durch die letzteren ein voll-
    ständigeres Ver- und Abbrennen der Fremdkörper
    durch Oxydation ermöglicht wird.
    Ein zusätzliches und weiteres Merkmal der vor-
    liegenden Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung
    eines Luftstromes, der abwärts zwischen und gegen
    gegenüberliegende Seiten einer Mehrzahl von Um-
    wälzmitteln gerichtet wird, welche auf einer orts-
    festen Luftzuftrhrleitung und oberhalb eines dreh-
    baren, das Material tragenden Tisches, welcher das
    Material in den Wirkungsbereich der die Luft aus-
    strömenden und dieses Material verteilenden Um-
    wälzmittel bringt, befestigt sind, während das ge-
    nannte Material der Einwirkung von wirbelnden
    Flammen ausgesetzt wird, welche aus verschiedenen
    Richtungen in die Behandlungszone eingeleitet wer-
    den, um die Bindemittel und die kohlenstoffhaltigen
    ttberzüge von den Partikeln des 1\laterials wegzu-
    brennen. Die Verbrennungsprodukte, die heißen
    (gase, Staub u. dgl., werden durch ein Abzugsrohr
    zum :Xl)zi:=lien veranlaßt, bevor das gereinigte Ma-
    terial aus der Behandlungszone entfernt wird.
    Ein anderes Kennzeichen der Erfindung bezieht
    sich auf die Luftkühlung der dem Mischen und Be-
    wegen des 'Materials dienenden Umwälzmittel,
    während dieses Material in einer begrenzten Zone
    der Wirkung von Flammenwirbeln ausgesetzt, die-
    ses Material umgewälzt und gelüftet wird, um
    vollständig und wirksam alle Bindemittel und koli-
    lenstoffhaltigen tJberzüge von den Körnern des
    .Materials zu entfernen, uni so das Material gänzlich
    zu regenerieren und zu reinigen, wobei Staub und
    Schmutz zusammen finit heißen Gasen u. dgl. aus
    dein Behandlungsbereich abgesaugt werden, bevor
    aus letzterem das regenerierte Material, bereit für
    das Wiederabhinden und die Wiederverwendung,
    herausgenommen wird.
    Wieder ein anderes Kennzeichen der Erfindung
    bezieht sich auf die Schaffung einer Material-
    regenerationseinrichtung, bei welcher ein Ma-
    terialschtili in eine begrenzte Behandlungszone ein-
    getragen wird, um zusammen mit ähnlichem
    Material, welches in einem abgetrennten Teil von
    einem sich drehenden Träger getragen wird, einen
    veränderlichen Verschluß zu bilden, wobei das ein-
    getragene Material wiederholt in den Wirkungs-
    bereich von Luft ausstoßenden Umwälzmitteln be-
    wegt wird, welche sich im Wirkungsfeld von
    Flammenwirbeln befinden, um das Material einer
    Verbrennungs- und Oxydationsbehandlung bei
    gleichzeitiger, sich wiederholender Umkehrung der
    Bewegungsrichtung, des Umwälzens und Misehens
    des iN1atei-ials in Gegenwart von durch die Um-
    wälzmittel ausgestoßenen 1_uftströmen zu unter-
    ziehen.
    Ein weiseres Ziel der vorliegenden Erfindung ist
    die ScliafFung einer Einrichtung des Herdtypus für
    die 1Miandlung von ölgebundenem Kernsand u. dgl.,
    indem gleichzeitig eine Ladung des Materials in eine
    begrenzte Zone und auf einen sich drehenden Träger
    der 1?inwirkung von 1'riniärluftströmen und Flam-
    men ausgesetzt wird, während das Material in den
    Wirkungsbereich von Sekundärluftströmen aus-
    stoßenden Umwälzmitteln gebracht wird, um das Material durch Verbrennung und Oxydation zu reinigen, wobei die so abgeschiedenen Partikel, die heißen Gase und der Staub aus dem Bereich ent-I fernt werden.
  • I Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung für die Regeneration von Sand, welche ein mit einem hitzebeständigen Futter versehenes Gehäuse mit einem sich drehenden Boden aufweist, welcher mit einem, einen Verschluß bildenden, körnigen Belag versehen ist, um eine Charge an verbrauchtem Material aufzunehmen und dasselbe durch Drehung in den Behandlungsbereich von ortsfesten und einstellbaren, Luft austoßenden Umwälzmitteln zu bringen, welche auf einem festen Luftzufuhrorgan befestigt sind und sich im Wirkungsbereich von Flammen, welche von im Gehäuse angebrachten Brennern kommen, befinden, wobei die Materialcharge einen Misch- und andauernden Umwälzvorgang, sowie einer Belüftungs-, Verbrennungs- und Oxydationsbehandlung ausgesetzt wird, um die Körner des Materials in wirksamer Weise zu reinigen und zu regenerieren, bevor dieselben aus dem genannten Gehäuse als Gießerei- oder Kernsand für die Wiederverwendung entnommen werden.
  • Weitere Merkmale und Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus den Erläuterungen der Beschreibung und den Zeichnungen, welche eine Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung darstellen.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer Sandregenerierungseinrichtung gemäß vorliegender Erfindung, teilweise im Schnitt und mit inneren Teilen in punktierten Linien; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung in kleinerem Maßstab; Fig. 3 ist ein teilweiser, senkrechter Schnitt, in größerem Maßstabe, von dem oberen Teil gemäß Linie II-1I in Fig. 2; Fig. 4 ist ein waagerechter Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. i, in größerem Maßstab; Fig. 5 ist ein Teilschnitt (in größerem Maßstab) des unteren Teiles des Gehäuses und des sich drehenden Trägertisches, wobei gewisse Teile nicht gezeichnet sind, und zeigt die Antriebsmittel des Tisches im Aufriß; Fig. 6 ist ein Teilschnitt, in größerem Maßstab, der Umwälzmittel, gemäß Linie VI-VI in Fig. 4 mit den Umwälzschaufeln im Aufriß und zum Teil weggebrochen, und Fig. 7 ist ein senkrechter Teilschnitt einer Einzelheit gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6 mit dem größeren Teil der Umwälzschaufel im Aufriß.
  • Das vollständige Regenerieren von verbrauchtem körnigem Material, wie z. B. gebundener Gießereisand u. dgl., erfolgt durch eine Maschinenanlage oder Einrichtung des in Fig. i gezeigten Typus. Diese Maschine ist für die chargenweise Behandlung von Material bestimmt, wodurch es möglich wird, eine Charge von verbrauchtem Material in einer begrenzten "Zone der Verbrennungskammer auf einen sich drehenden Tisch aufzubringen, welcher das Material auf einem kreisförmigen Weg in den Wirkungsbereich eines Satzes von ortsfesten und einstellbaren Umwälzmitteln bringt, welche auf Luftzufuhrmitteln befestigt sind und mit diesen in Verbindung stehen, welch letztere Luft an gegenüberliegenden Seiten der Umwälzmittel in das Material strömen lassen, während das Material gemischt, umgewälzt und in den Bereich der Flammenwirbel hineingedreht wird, wobei die Körner des Materials einer Verbrennungs- und Oxydationsbehandlung in Gegenwart von sekundärer Hilfsluft aus den Umwälzmitteln unterzogen werden, um das Material vollständig zu reinigen und gleichzeitig den Schmutz, Staub, heiße Gase u. dgl. zu entfernen, wodurch eine gereinigte Charge von heißem Material, bereit zur Entnahme und Wiederverwendung, zur Verfügung steht.
  • Wie in Fig. i gezeigt ist, ist die Anlage auf einem Grundrahmen i aufgebaut, welcher aus Profileisen o. dgl. hergestellt und für eine feste Verbindung mit dem Boden eingerichtet ist. Fest verbunden mit dem Rahmen i ist eine Anzahl von aufragenden Pfosten oder Füßen 2, an deren unteren Abschnitten das untere Ende eines waagerechten Herd- oder Ofengehäuses oder -behälters 3 angebracht ist. Das Gehäuse 3 besteht aus Metall oder einem anderen geeigneten Material und bildet eine Schaltung rund um das Isolierfutter 4, welches aus einem Isoliermaterial hergestellt ist. Ein inneres Futter 5 innerhalb des Gehäuses liegt an der Innenseite des Isolierfutters 4 an und ist vorzugsweise aus hitzebeständigem Material, wie z. B. Feuersteinen, hergestellt. Das untere Ende des Ofengehäuses 3 erstreckt sich innen unterhalb des konzentrischen inneren Futters und mit dem Boden des Gehäuses ist ein Kragen 6 fest verbunden, welcher in eine Öffnung 7 im Boden des Gehäuses 3 einmündet.
  • Der Gehäusekragen 6 ragt abwärts in die offene Oberfläche des sich drehenden Herdtisches hinein, welcher eine Grundplatte 8 aufweist, an deren oberen, äußeren Kante ein U-förmiger Tischrand 9 starr befestigt ist. Dieser Tisch besitzt eine Vertiefung, in die der Gehäusekragen 6 hineinragt, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Eine Bettung io aus körnigem Material, wie z. B. Kies, füllt die Kammer des Tisches aus und bildet zusammen mit dem im Ofengehäuse behandelten Material einen Isolierverschluß.
  • Fest verbolzt oder auf aridere Weise befestigt mit dem Boden des sich drehenden Tisches ist eine Nabe i i, welche axial durchbohrt ist, um eine Antriebswelle 12 aufzunehmen, welche mittels eines Schraubenstiftes 13 oder anderer geeigneter Mittel gesichert ist. Die Welle 12 wird mit der gewünschten, reduzierten Geschwindigkeit mit Hilfe eines Getriebes 14 gedreht, welches auf dem Basisrahnien i unterhalb des Ofengehäuses angebracht ist, wie die Fig. 5 zeigt. Eine Welle 15 ragt aus dem 1Zecluktionsgctriebe 14 heraus und trägt an ihrem äußeren Ende ein gekehltes Antriebsrad 16, an welchem ein Antriebsriemen 17 eingreift. Der Riemen 17 greift in ein kleines, gekehltes Antriebsrad 18 ein, welches auf der aus dem Antriebsmotor 2o herausragenden Motorwelle i9 verkeilt ist. Dieser Antriebsmotor 20 ist auf dem Basisrahmen i befestigt. Für den Schutz des sich drehenden Ofentisches ist ein kreisförmiger Schild 21 rund um den unteren Teil des Ofengehäuses 3 vorgesehen, welcher sich abwärts rund um den Ofentisch erstreckt, wie Fig. i zeigt.
  • Fest verbunden mit dem oberen Ende des zylindrischen Ofengehäuses 3 ist ein Deckel, bestehend aus einem rinnenförmigen Metallring 22, welcher einen oberen Ring 23 aus Isoliermaterial fest umschließt und eine Auslaßöffnung 24 aus der inneren Verbrennungskammer des Ofens durch eine Öffnung 25 aufweist, die mit der Öffnung 24 verbunden ist, und sich in der oberen Ringplatte 26 des Ofengehäuses befindet.
  • Mit der Deckplatte 26 des Ofengehäuses ist ein Paar rinnenförmiger U-Balken 27 fest verbunden, zwischen welchen ein Turmgehäuse 28 fest Verankert ist, das die Öffnungen 24 und 25 überdeckt und eine Auslaßkammer 29 aufweist, welche wiederum in Beziehung mit dem Auslaßrohr oder -kammer 30 steht. Durch diese können Staub, Schmutz, heiße Gase und andere Z'erbrennungsprodukte aus der Ofenkammer durch die Öffnungen 24 und 25 und die Kammern 29 und 30 und eventuell durch einen Abzugskamin oder Schornstein 31 entweichen, dessen unteres Ende mit dem Deckel des Turmgehäuses 28 verbunden ist.
  • Im Turmgehäuse 28 ist ein Dlaterialeinfülltrichter 32 eingebaut, dessen I?infüllöffnung durch eine Öffnung der Deckplatte des Turmgehäuses 28 herausragt, wodurch das Eintragen einer Charge von verbrauchtem, körnigem 'Material, wie z. B. Gießereisand, in den Trichter 32 ermöglicht und dieses abwärts in einem verjüngten, zylindrischen Hals 33 bewegt wird. Das untere Ende dieses Trichterhalses 33 weist einen durchbrochenen Flansch auf, mit welchem ein flanschartiges und durchbrochenes Ende eines Trichterrohres 34 fest verbolzt befestigt ist. Das untere Ende dieses Trichterrohres 34 ist offen und weist einen Klappensitz 35 auf, um eine Steuerklappe 36 im normalen Zustande als Verschluß gegen diesen Sitz drücken zu lassen, wodurch eine Materialcharge in dem Trichter gehalten wird, bis diese Materialcharge wuilschgemäß in die Regenerierungskammer des Ofens eingeführt wird.
  • Die obere Seite der Steuerklappe 36 weist in axialer Stellung einen 1Zollrstutzeil 37 auf, welcher durch eine Anzahl von radial angeordneten, geneigten Stützbalken 38 verstärkt wird. -Mit dem Rohrstutzen 37 fest verbunden ist das untere Ende einer die Klappe betätigenden Stange 39, deren oberes Ende als flache, offene junge 4o ausgebildet ist, welche drehbar durch eineu Bolzen 4i mit dem unteren Ende der Glieder ,42, die von der Zunge 40 durch ein Paar Unterlagssclieilien getrennt sind, verbunden ist. Das obere Ende der Glieder 42 ist drehbar mittels eines Bolzens 43 mit dem oberen Ende eines Klappeuöttnungsllebels 44 verbunden. Das ollere Ende dcs 1lebels 44 ist von den oberen Enden der Glieder 42 durch l'titerlagsscheiben getrennt. Der Klappenöftiluii(,sliel)el44 ist in der Mitte zwischen seinen beiden Enden auf einem Bolzen 45 abgestützt. Der Stützbolzen 45 ist an einem Paar Laschen 46 gelagert, welche sich im Abstand voneinander an gegenüberliegenden Seiten des Stützbalkens befinden und an der Deckplatte 26 des Turmgehäuses fest angebracht sind.
  • Das untere Ende des Hebels 44 weist eine Öffnung auf, in der das obere Ende einer Zugstange 47 für die Klappenbetätigung eingehakt ist. Das untere linde der Zugstange 47 ist als Handgriff 48 (Fig. i) ausgebildet, um durch eine bequeme Bedienung des Hebels 44 die Öffnung der Klappe 36 zu bewerkstelligen, und eine Materialcharge in die Behandlungskammer des Ofens einfallen zu lassen. Der Hebel 44 kann auch in die in Fig. i gezeigte Stellung bewegt werden, um die Einlaßklappe in die Schließstellung an den Sitz 35 am unteren Ende des Trichterrohres 34 zu drücken. Die Materialcharge, die aus dem Meßtrichter 32 entleert wird, geht durch das 'Rohr 34, sobald die Klappe 35 geöffnet ist, und fällt auf den sich drehenden Tisch und bleibt auf dem Bett io aus körnigem Material liegen, um mit diesem zusammen zwischen dem Gehäusekragen 6 und dem sich drehenden Ofentisch einen selbstwirkenden Verschluß zu bilden. Die Materialcharge wird derart auf den sich drehenden Tisch fallen gelassen, daß es, sobald der Tisch für die Materialbehandlung gedreht wird, auf einem kreisförmigen Weg in den Wirkungsbereich der zusammen wirkenden Umwälz- und Luftzufuhrmittel innerhalb der Behandlungskammer des Ofengehäuses gebracht wird.
  • Die Luftzufuhr- und die Umwälzmittel sind innerhalb der Ofenbehandlungskammer einander gegenüberliegend angebracht und weisen eine die Luft verteilende und die Umwälzmittel tragende Röhre 49 auf, deren Enden durch die Futterwände des Ofens und das äußere Ofengehäuse 3 hindurchgehen. Eines der herausragenden Enden der Röhre 49 ist mit dem Verschluß 5o verschlossen. Das andere herausragende Ende der Röhre 49 ist fest mit einem Sekundärluftrohr5i verbunden, dessen zweites Ende mit einem Gebläse 52, die auf dem Grundrahmen i angebracht ist, gekuppelt ist. Dieses Gebläse 52 wird durch einen Motor 53 angetrieben.
  • Die Luftzufuhrröhre 49 dient dem doppelten Zweck, sowohl Luft aus dem Gebläse 52 heranzuschaffen und gleichzeitig eine Vielzahl von Umwälzmitteln zu tragen. Die Umwälzmittel bestehen aus zwei Gruppen, die sich innerhalb der Brennerkammer des Ofens befinden und auf beiden des Mittelpunktes der Brennerkammer und auf diagonal gegenüberliegenden Seiten der Röhre 49 angebracht sind, wie in Fig.4 deutlich gezeigt. Jede Gruppe der Umwälzmittel besteht aus vier Einzelteilen. Die Luftzufuhrröhreweist auf ihrer Grund- und Oberfläche, auf einer Geraden liegend, Öffnungen auf, wobei die oberen und unteren Öffnungen miteinander verbunden sind.
  • Jede Umwälzeinheit weist eine Hohlwelle 54 mit einer Anzahl von Luftzuführungsöffnungen auf, welche mit dem Inneren derRöhre49 in Verbindung stehen, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Jede dieser Hohlwellen 54 geht quer durch die Röhre 49 und durch die Lagerfutter 56, die in den Rohröffnungen angebracht sind. An dem unteren, herausragenden Ende jeder Hohlwelle 54 und unterhalb des unteren Lagerfutters 56 ist ein Halter 57 für das Umwälzmittel verbolzt oder auf andere Weise starr befestigt, welcher seiner Länge nach eine Nut und in seinem Boden einen Schlitz 58 aufweist. Gleitend gelagert in jedem der mit einer Nut versehenen Halter 57 für das Umwälzmittel ist der Kopf 59, einer Umwälzschaufel 6o. Der Kopf 59 des Umwälzmittels weist eine Öffnung 61 auf, welche mit dem unteren Ende der Hohlwelle 54 in Verbindung steht, und diese Öffnung 61 besitzt zwei gegenüberliegende Auslaßöffnungen 62, durch die von der Röhre 49 durch die Hohlwelle 54 und die Öffnungen 61 im Kopf des Umwälzmittels kommende Luftströme entlang und abwärts der gegenüberliegenden Flächen der Umwälzschaufel6o strömen, um die Umwälzschaufel zu kühlen und einen Sekundärluftstrom durch das Material strömen zu lassen, während dieses in der Verbrennungskammer und Umwälzkammer des Ofens oder Herdes behandelt wird.
  • Das obere Ende einer jeden Hohlwelle 54 ragt über das obere Lagerfutter 56 hinaus und ist derart eingerichtet, daß es mit dem Kragen 63 einer Verstellvorrichtung 64 für die Umwälzschaufel fest verbunden ist. Das obere Ende einer jeden Hohlwelle 54 des Umwälzmittels ist auf diese Weise mit der Verstellvorrichtung 64 verschlossen, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
  • Vier Umwälzeinheiten bilden eine feste Gruppe und sind durch eine Verbindungsstange 65 miteinander verbunden. Bolzen 66 verbinden die Umwälzhebel in der ortsfesten Gruppe von Umwälzmitteln mit der Stange 65.
  • Die zweite Gruppe von Umwälzmitteln ist verstellbar und mit Bolzen 66 an einer verschiebbaren Verbindungsstange 67 befestigt, an deren Mitte ein abwärts gerichteter Arm 68 fest angebracht ist. Der Arm 68 bildet einen zusammenhängenden Bestandteil einer Umwälzmittelverstellstange 69, welche nach außen durch ein Loch der Ofenwandungen ragt. Das äußere Ende der Umwälzmittelverstellstange 69 ist mit einem Handgriff 70 versehen, welcher verbolzt oder auf andere Weise fest angebracht ist, und mit einer Seite in eine' Feststellplatte 71 eingreift. Diese Feststellplatte 7i ragt derart abwärts, daß sie mit ihrer unteren Kante zwischen die Zähne eines U-förmigen, gezahnten Gestells 72 eingreift, um die verstellbaren Umwälzmittel 6o in der verstellbaren Gruppe in einer bestimmten Stellung festzuhalten. Um die Einstellung der Umwälzmittel zu verstellen, wird der Handgriff leicht gehoben und die Feststellplatte verschoben, um die Verbindungsstange 67 und zu gleicher Zeit die mit dieser verbundenen Umwälzschaufeln 6o zu bewegen. Wenn die gewünschte Einstellung der Umwälzmittel erreicht ist, wird die Feststellplatte 71 leicht zwischen die Zähne der Zahnstange 72 eingerückt, um die verstellten Umwälzmittel in ihrer Stellung zu fixieren.
  • Die zwei Gruppen von Umwälzmitteln sind derart angeordnet, daß die eineGruppe fest ist, während die andere Gruppe mit Bezug auf den ortsfesten Satz zum Verstellen eingerichtet ist, damit das von dem sich drehenden Ofentisch getragene Material gegen die Mitte des Ofens durch die eine Gruppe an Umwälzmitteln geschoben wird, während die andere Gruppe von Umwälzmitteln das Material nach außen gegen den Rand des Tisches hin verteilt. Das Kissen oder Bett to aus Kies, welcher in die Höhlung des Tisches eingefüllt ist, dient sowohl als Isolation als auch als Verschluß zwischen dem stationären Ofenkragen 6 und dem sich drehenden Boden oder Tisch B.
  • Das Material, aus, dem die in der Ofenkammer angebrachten Luftzufuhr- und Umwälzmittel hergestellt sind, besteht gänzlich aus einer hitzebeständigen Masse, um den hohen Temperaturen, welchen die Teile innerhalb des Herd- oder Ofengehäuses ausgesetzt werden, zu widerstehen. Der aus der Röhre 49 durch die Verteilungsschlitze 62 der Umwälzschaufeln ausströmende Luftstrom ist gegen die gegenüberliegenden Seiten der Schaufeln gerichtet und dient als Kühlmittel für dieselben. Dieser aus den Umwälzschaufeln kommende Sekundärluftstrom dient auch als Hilfe für die vollständige Verbrennung der Kohlenstoff und andere Fremdkörper aufweisenden Überzüge der Sandkörner, welche im Ofen behandelt werden.
  • Der Herd ist mit zwei mit Brennern ausgestatteten Feuerstellen, die sich im Herd befinden, versehen. Die genannten Feuerstellen sind. im wesentlichen parallel in gegenläufiger Richtung an gegenüberliegenden Seiten der Umwälzmittel eingerichtet, wie deutlich in Fig. 4 gezeigt. Die zwei Feuerstellen stehen mit dem Innenraum des Ofens in Verbindung und ragen nach außen durch die Ofenwandungen in im wesentlichen tangentialer Richtung in bezug auf den Innenraum des Ofens.
  • Jede der Feuerstelleneinheiten weist ein Feuerstellengehäuse 73 aus Metall auf und ist in fester Verbindung mit dem Ofengehäuse 3. Das Feuerstellengehäuse 73 weist ein inneres Isolierfutter 74, hergestellt aus Steinen eines Isoliermaterials, auf. Das innere Ende der Feuerstellenkammern 75 ist gegen die Feuerkammer hin offen. Das äußere, verschlossene Ende der Feuerstellenhöhlung 73 weist eine aus feuerfesten Steinen bestehende Bettung 76 auf, hergestellt aus porösem Material und derart bemessen, um eine Flammen werfende Düse 77 aufzunehmen, welche einen Teil eines Ölbrenners 78 darstellt. Jeder der Ölbrenner ist mit einer Ölzufuhrleitung 79, welche mit einer geeigneten Ölversorgungsquelle in Verbindung steht, versehen und weist eine Primärluft-Zufuhrleitung 8o für die Beimischung von Primärluft zum Öl auf, um den nötigen Brennstoff zu bereiten, wodurch Heizflammen erzeugt werden, welche von den Feuerstellen in die Misch- und Verbrennungskammer zur Erzeugung der notwendigen hohen Temperaturen gerichtet werden, um die mit Öl und anderen Kohlenstoffen gebundenen Materialien und Fremdkörper von den sandigen Körnern abzubrennen, während die Materialcharge vollständig umgewälzt und von einer Sekundärluftquelle belüftet wird.
  • Durch die Schaffung von zwei Brenn- und Feuer-Stelleneinheiten in dem Ofen werden die Verbrennungsflammen in das Innere des Ofens in einander entgegengesetzten Richtungen derart gerichtet, daß eine wirbelnde Einwirkung der Flammen auf das Material erzeugt wird; während dieses umgewälzt und gedreht wird, um die Körner des Materials durch die Umwälz- und Oxydationsbehandlungen in Gegenwart einer Sekundärbelüftung, die durch die Umwälzmittel bewirkt wird, vollständig zu reinigen. Da die Brenner von üblicher Konstruktion sind, sind dieselben nicht in Einzelheiten beschrieben worden.
  • Für die Kontrolle des Inneren des Herdes oder Ofens und für dessen manuelle Auffüllung ist auf der einen Seite des Ofengehäuses ein Schauloch vorgesehen, welches mittels einer an einer Angel schwenkbar angebrachten Tür 81 verschlossen und mittels eines Handgriffes 82 bewegbar ist. In der Wand des Behandlungsofens, der Schautür 81 gegenüberliegend, ist eine Entladeöffnung 83 ausgebildet, an welcher an einem Drehzapfen zwischen deren Seiten eine Entladetür 84 angebracht ist, welche in der Verschlußstellung schief durch die genannte Öffnung 83 ragt, um zwischen der Innenfläche der Ofenwandung und deren äußeren Hülle einen Verschluß zu bilden, wie deutlich in Fig.4 gezeigt. Die Entladetür 84 weist einen Handgriff 85 auf. Die eine Seite eines Entladetrichters 86 ist unterhalb der Entladetür 84 fest mit dem Ofengehäuse verbunden.
  • Die beschriebene Einrichtung zum Regenerieren von Sand umfaßt eine Verbrennungsanlage. welche für ein weiteres Regenerieren und Reinigen von mit Ton gebundenem Sand geeignet ist, welcher zuvor einer Scheuer- und N aßbehandlung unterzogen wurde. Gewünschtenfalls kann diese Herdeinheit auch für die direkte Behandlung und Regenerierung von mit Ü1 gebundenem Sand verwendet werden, welcher vorher nicht einer Naßreinigungs- und Aufschwemmbehandlung unterzogen wurde. Wenn verbrauchter, mit 01 gebundener Sand regeneriert werden soll, erfordert derartiger Sand vorerst eine vorgängige Behandlung zum Entfernen von metallischen Rückständen und zum Brechen von Klumpen. Hierauf wird der mit Öl gebundene Sand in abgemessenen Chargen mittels eines Becherwerkes o. dgl. eingefüllt, wobei die abgemessene Charge von verbrauchtem Gießereisand o. dgl. in den Einfülltrichter 32 fallen gelassen wird und auf der geschlossenen Steuerklappe 36 liegen bleibt. Die Charge von gebrauchtem Gießereisand oder ähnlichem Material, welcher in dem Aufnahmetrichter 32 liegt, wird aus dem genannten Trichter in die Behandlungskammer des Herdes eingefüllt, indem die Zugstange 47 mittels des Handgriffes 44 aufwärts geschoben wird, um die Materialsteuerklappe 36 zu öffnen, wodurch die Materialcharge durch das Trichterrohr 34 in die Behandlungskammer des Ofens fällt. Die Materialcharge fällt auf das Isolierbett ro aus Kies o. dgl., welches von dem Ofentisch getragen wird und ein Isoliermedium darstellt und zugleich als Verschluß zwischen dem Tisch und dem Ofengehäuse dient.
  • Wenn eine Materialcharge im Ofen eingetragen ist, so ist sowohl die Tür 81 des Schauloches als auch die Entladetür geschlossen. Durch das Anlassen des Antriebsmotors 2o wird der Ofentisch mittels des Reduktionsgetriebes 14 gedreht, so daß das auf dein Tisch liegende Material im stationären Ofengehäuse auf einem kreisförmigen Weg in den Wirkungsbereich der ortsfesten und einstellbaren Umwälzmittelgruppen 6o gebracht wird. Beim Anbrennen der Ölbrenner wird ein Gemisch von 01 und Primärluft an die Feuerstellen des Herdes gerichtet und gezündet, um das Einstellen von Flammen in die innere Behandlungskammer des Ofens von gegenüberliegenden Stellen zu verursachen, damit sie als Flammenwirbel gegen und in die Sandpartikel eingreifen, während der genannte Sand durch die Umwälzschaufel bewegt und umgewälzt wird. Die Materialcharge wird so in einer abgegrenzten Zone hohen Temperaturen unterworfen in Gegenwärt von Sekundärluftströmen, welche an gegenüberliegenden Seiten der Köpfe eines jeden Umwälzmittels ausströmen. Die von den Umwälzmitteln kommenden Sekundärluftströme dienen nicht nur.zur Belüftung des Materials während der Umwälzung und der Einwirkung der hohen Temperaturen, sondern auch als zusätzliche Sauerstoffquelle während der N,'erbrennungs- und Oxydationsbehandlung, so daß die Überzüge von dem mit Öl gebundenem Material und die Fremdkörper von den Sandkörnern abgebrannt werden, um diese in einem vollständig gereinigten und heißen Zustande, bereit zur Entnahme, zu erhalten.
  • Während der Behandlung einer Sandcharge werden die heißen Gase, der Schmutz, Staub und die Asche der gebrochenen Bindemittel durch die Turmkammer 29 und 30 und den Abzugskamin 31 abgesaugt, wobei das obere Ende dieses Kamins aus dem Gebäude oder Raum, in welchem die Anlage für die Sandregenerierung aufgestellt ist, herausführt oder dieser Kamin mit einem Staub- und Schmutzsammler o. dgl. verbunden ist.
  • Das Material wird während der Behandlung in dem abgegrenzten Bereich des Ofens mit hohen Temperaturen vollständig mittels der Gruppen von ortsfesten und einstellbaren Umwälzmitteleinheiten gemischt und umgewälzt, wobei die eine Gruppe von Umwälzmitteln das -Material aus der Mitte nach außen gegen den Rand der Kammer hin bewegt, während die andere Gruppe der Umwälzmittel das Material von den äußeren Partien der Kammer nach innen gegen die Mitte der Kammer bewegt, wodurch während der Umwälzbehandlung die Bewegungsrichtung des Materials dauernd geändert wird. Für den Fall, daß es notwendig wird, den Zustand der Umwälzmittel zu prüfen oder_ das Innere des Ofens zu reinigen, kann die Tür 81 des Schauloches geöffnet werden, um den Zutritt zum Inneren des Ofens zu ermöglichen.
  • Nachdem eine Materialcharge durch die Verbrennungs- und Oxydationsbehandlung sowie die gleichzeitige Umwälz- und Belüftungsbehandlung vollständig gereinigt wurde, werden die Brenner abgelöscht und, während der Tisch weiter dreht, die Entladetür 84 geöffnet, um das Material durch die Entladeöffnung 83 in den Entleerungstrichter 86 zu entleeren, aus welchem das so erhaltene, gereinigte, heiße, körnige Material entfernt und anschließend gekühlt wird. Das regenerierte Material kann nun einer Einheit für die Wiederverwendung zugeführt werden, in welcher die gereinigte Charge mit den gewünschten Mengen Wasser wieder angemacht und mit den gewählten Bindemitteln gemischt wird, um das Material so zuzubereiten, daß es wieder für die Herstellung von Gußformen, -kernen u. dgl. verwendet werden kann.
  • Es ist klar, daß die Maschine gemäß Erfindung und das Verfahren, mit welchem das Regenerieren von verbrauchtem, körnigem Material durchgeführt wird, für das Regenerieren von mit Ton gebundenen, körnigen Materialien, welche bereits einer Wasch-, Misch- und Erwärmungsbehandlung unterzogen wurden, in einer für diesen Zweck geeigneten Anlage verwendet wird. Natürlich muß eine Materialcharge nach der Naßbehandlung einer weiteren Reinigung mittels einer Verbrennungs- und Oxydationsbehandlung in dem Ofen unterzogen werden, wobei das Material vorzugsweise erst entschlammt und nicht zu kalt oder zu naß sein sollte, wenn es in den Ofen für die weitere Behandlung eingetragen wird.
  • Wenn verbrauchter, mit 01 gebundener Gießereisand u. dgl. einer Reinigung durch eine Verbrennungs- und Oxydationsbehandlung unterzogen werden soll, so muß derartiges Material einer Naßreinigungsbehandlung nicht unterzogen -werden, sondern kann sofort und direkt in den Ofen eingetragen werden, nachdem es zuvor einer üblichen Behandlung zur Entfernung der metallischen Fremdkörper und Klumpen unterzogen wurde. Die verschiedenen Arbeitsvorgänge in der Regenerierung von verbrauchtem, körnigem Material mit Hilfe der Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung können durch eine Bedienungsperson in getrennten und voneinander unabhängigen Zeitabständen durch die Betätigung des Einfüllrostes, durch Einstellung der veränderlichen Umwälzmittel; durch Anlaufenlassen und Anhalten des Drehtisches, durch Anzünden und Ablöschen der Ölbrenner in den Feuerstellen und durch die Öffnung der Entladetür nach Vollendung der Regenerierung des Sandes in dem begrenzten, erhitzten Bereiche des Ofens vollzogen werden.
  • Besonders ist auf neuartige Anordnung und Betätigung der Umwälzmittel hinzuweisen, welche als Ganzes stationär und an gegenüberliegenden Seiten innerhalb des Ofens angeordnet sind und zwei Gruppen von Umwälzmitteln aufweisen, bei deren einen Gruppe die Umwälzschaufel stationär sind, während bei der anderen Gruppe die Umwälzschaufel von Hand verstellt werden können, um die Bewegungsrichtung des Materials gegen die andere Gruppe von Umwälzmitteln hin zu verändern. Ein weiteres Merkmal der Umwälzmittel ist die Tatsache, daß diese eine Sekundärluftzufuhrröhre aufweisen, welche Luft in die Umwälzmittelhalter leitet, wobei diese Luft abwärts an gegenüberliegenden Seiten der Köpfe der Umwälzmittel gegen die Flächen der Umwälzklingen ausströmt, um diese zu kühlen, während sie hohen, durch von den Brennern kommende Flammenwirbel erzeugten Temperaturen ausgesetzt sind. Die so von den Umwälzmitteln kommende Luft dient zugleich auch als Sekundärluftzufuhr für die Vergrößerung des Sauerstoffgehaltes in der Behandlungskammer, um eine vollständige Abbrennungs- und Oxydationsbehandlung des Sandes zu unterstützen, während dieser belüftet und umgewälzt, sowie gleichzeitig mit Flammenwirbeln behandelt wird, welch letztere in einen begrenzten Behandlungsbereich von gegenüberliegenden Seiten des Ofens geleitet werden.
  • Während in der vorangegangenen Beschreibung lediglich eine ausgewählte Maschinengruppe für die Ausführung des verbesserten Verfahrens für die Regenerierung von verbrauchtem Gießereisand und anderen ähnlichen körnigen Materialien erläutert wurde, so ist es klar, daß diese Maschine nur ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsprinzips darstellt, und dementsprechend kann man Veränderungen im Aufbau, in der Zusammenstellung und der Verbindung von Einzelheiten und Teilen des Systems vorzunehmen in dem Maße, als der Benutzungsbereich sich erweitert und sich die Verwendungsfähigkeit des Systems vergrößert, ohne daß von den grundlegenden Erkenntnissen der vorliegenden Erfindung abgegangen wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von körnigem Material, wie z. B. verbrauchtem Gießereisand, dadurch gekennzeichnet, daß das Material auf einen gegebenen Träger in einer im wesentlichen begrenzten Umwälzzone aufgegeben wird, daß das Material durch die Zone bewegt wird, um es umzuwälzen, daß ein Flammenstrom tangential in die Zone, während das Material gedreht wird und Hilfsluft in die bewegte Masse des Materials in der Zone für das Zusammenwirken mit der Flamme gerichtet wird, um ein vollständigeres Ver- und Abbrennen der Fremdkörper von den Körnern des Materials zu erreichen, während diese Körner durch das Umwälzen immer mehr bloßgelegt werden.
  2. 2. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen geschlossene Kammer mit einem Boden, auf welchem eine Charge des Materials ruht, durch Umwälzmittel, welche in der Kammer gerade über dem Boden angebracht sind und in das Material hineinragen, durch Mittel, um eine Flamme in das Material auf dem Boden zu richten, und durch Mittel, um dem Boden und den Umwälzmitteln eine relative Drehbewegung zu erteilen zum Zwecke, das Material zu bewegen und die Körner des Materials allmählich der Flamme für das Wegbrennen der Fremdkörper von den Körnern auszusetzen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für das Ausstoßen der Flamme derart in der Kammer angebracht sind, daß die Flamme in Wirbelform in die Kammer über dem Boden derselben einströmt.
  4. 4. Einrichtung nach den 1=lnsprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch Mittel für das Ausstoßen von Luftströmen aus den Utnwälzmitteln, um dieselben zu kühlen, eine zusätzliche Sauerstoffversorgung für die Flammen zu bilden und um die Abbrennungs- und Oxydationsbehandlungen bei gleichzeitigen Dreh- und Umwälzbehandlungen des Sandes zu unterstützen, damit derselbe für die Wieder erw-endung trocken gereinigt wird.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzmittel eine Anzahl im Winkel zum und über dem Boden angeordnete L'in,x-älzschaufel und daß jeder dieser Umwälzschaufel Luftausstoßöffnungen aufweisen, um eine zusätzliche Menge von Luft für eine Verstärkung des Ab- und Verbrennens der Fremdkörper zu liefern.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet durch ein das Material aufnehmendes Gehäuse, durch einen drehbaren, das Material tragenden Tisch, durch ein durch das Gehäuse durchgehendes Luftzufuhrrohr, durch auf diesem Rohr innerhalb dieses Gehäuses angebrachte stationäre und verstellbare Umwälzmittel und durch Mittel, um den Tisch zu drehen, damit das auf ihm ruhende Material in den Wirkungsbereich der Umwälzmittel gebracht wird zum Zwecke des Mischens und Umwälzens des von diesem Tisch getragenen Materials.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Drehtisch den Boden des Gehäuses bildet. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Flammen in das Gehäuse vorzugsweise von gegenüberliegenden Seiten her richten, um das Material einer Abbrenn- und Oxydationsbehandlung zu unterziehen, während dasselbe gemischt, umgewälzt und belüftet wird. g.
  9. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis B. gekennzeichnet durch einen Chargenausgabemechanismus auf dem Gehäuse, welcher eine Charge des Materials in das Gehäuse oder in den Ofen und auf den drehbaren Boden einträgt. io.
  10. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis g, gekennzeichnet durch Mittel für die Verstellung und Fixierung der verstellbaren Umwälzmittel in bezug auf die stationären Umwälzmittel und durch Mittel, welche die Umwälzmittel tragen und die Luftströme durch dieselben gegen das Material ausstoßen, während die Materialkörner gleichzeitig einer Umw@älz-, Abbrenn- und Oxydationsbehandlung unterzogen werden. i i.
  11. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel ein von Hand zu betätigendes Sperrglied und Zahnstangenmittel für die Aufnahme desselben in verschiedenen Stellungen der Einstellung aufweisen.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 11, gekennzeichnet durch eine Anzahl mit Öffnungen versehene Umwälzmittelhalter, die auf dem Rohr befestigt sind und mit dem Innern desselben in Verbindung stehen, um aus diesem Rohr Luft aufzunehmen und durch durchbohrte und an den Umwälzmittelhaltern befestigte Umwälzglieder, welche aus dem ersten Luft aufnehmen und diese Luft an gegenüberliegenden Seiten der Umwälzglieder in das behandelte Material ausstoßen.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen2 bis 12, gekennzeichnet durch auf herausragenden Enden der Halter befestigte Umwälzmittelköpfe und durch an den Köpfen befestigte, durchböhrte Umwälzschaufeln.
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