DE1078406B - Einrichtung zum Reinigen von Metall- und Nichtmetallteilen unter Einwirkung von Ultraschallschwingungen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen von Metall- und Nichtmetallteilen unter Einwirkung von Ultraschallschwingungen

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DE1078406B
DE1078406B DE19571078406D DE1078406DA DE1078406B DE 1078406 B DE1078406 B DE 1078406B DE 19571078406 D DE19571078406 D DE 19571078406D DE 1078406D A DE1078406D A DE 1078406DA DE 1078406 B DE1078406 B DE 1078406B
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DE
Germany
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drum
metal
vibrating body
action
parts
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Pending
Application number
DE19571078406D
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Paul Wenk
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
    • B08B3/123Cleaning travelling work, e.g. webs, articles on a conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/041Cleaning travelling work
    • B08B3/042Cleaning travelling work the loose articles or bulk material travelling gradually through a drum or other container, e.g. by helix or gravity

Description

  • Einrichtung zum Reinigen von Metall-und Nichtmetallteilen unter Einwirkung von Ultraschallschwingungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen von Metall- und Niohtmetallteilen unter Einwirkung von Ultraschallschwingungen, bei- der sich die zu reinigenden Teile in einer schalldurchlässigen rotierenden Trommel befinden, die in eine die -Schallschwingungen übertragende Flüssigkeit eintaucht.
  • Es ist bekannt, Metall- und Nichtrnetallteile, z. B. Zahnräder oder Glaslinsen, in .einen Behälter zu bringen und diesen an eine so geführte Kette zu hängen, daß die Reinigungskörbe nacheinander meist in verschiedenartige BädeT eintauchen. Ferner sind Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein mit Aufhängeösen für das Gut versehenes Förderrad schräg zum Flüssigkeitsspiegel eines Besehaldungsbad-es angeordnet ist und bei denen das Gut auf der einen Seite aufgehängt und auf der anderen Seite wieder abgenommen werden muß. Die bekannten Einrichtungen sind insofern nachteilig, als sie insbesondere bei kleinen Reinigungsteilen und hohen Stückzahlen keine wirtschaftliche Reinigung ermöglichen. Ebenso lassen sich diese Einrichtungen nur unter kostspieligem Aufwand in bereits vorhandene Fertigungsstraßen einbauen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer einfachen Einrichtung, die, abgesehen von der Möglichkeit des nachträglichen Einbauens in bereits vorhandene Fertigungsstraßen, zugleich eine schonende Behandlung der Reinigungsteile gewährleistet und die gleichzeitig einen ungehinderten Durchlauf des Reinigungsgutes - ohne manuelles Aufhängen oder Abnehmen - ermöglicht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Trommel entweder zusammen mit einer an deren Innenwand befestigten Förderschnecke drehbar angeordnet ist oder die Trommel und die Förderschnecke zwei getrennte Bauteile bilden, wobei eines der beiden Teile dT.ehbar ist, und daß die Trommel nebst Förderschnecke in einem Winkel zum Flüssigkeitsspiegel des Beschallungsbades geneigt und die Neigung der Trommel auch während des Betriebes veränderbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und deren Vorteile werden an Hand der Zeirahnung näher erläutert: Fig.1 zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem die Trommel mit der Förderschnecke eine bauliche Einheit darstellt, und Fig.2 ein solches, bei dem die Trommel und die Förderschnecke voneinander getrennte Bauteile bilden. Der mit Flüssigkeit 1, z. B. Wasser, wenigstens teilweise gefüllte Reinigungsbehälter 2 weist einen schrägen Boden 3 auf, der entweder den Ultraschallschwingkörper 4 selbst oder aber, wie in der Fig. 1 veranschaulicht ist, einen schwenkbaren oder längsverschiebbaren Zwischenboden 5 trägt, auf dem der Ultraschallkörper 4 befestigt ist. Letzteres gestattet, den Abstand a zwischen dem Ultraschallschwingkörper und der Trommel 6, beispielsweise durch Änderung der wirksamen Länge einer Schnur oder Kette 7, genau einstellen zu können. Ebenso kann die Trommel 6 entweder fest im Raum gelagert sein, oder sie kann mit Hilfe des Zugorgans 8 eine andere Lage im Reinigungsgefäß einnehmen. Hierdurch kann die Einwirkungsdauer des Ultraschalles oder des nachfolgenden Abspülvorganges durch das Spülgerät 9 eingestellt werden. Der gleiche Zweck kann auch durch Veränderung der Drehzahl des Trommelantriebsmotors 10 oder durch Zwischenschaltung eines Getriebes erreicht werden. Die Trommel 6 ist mit einem Geflecht aus nichtrostendem Stahl oder ähnlichem Material umgeben und kann sowohl kreisförmig sein als auch die Form eines Vieleckes aufweisen. An der Innenseite der Trommel ist eine Förderschnecke 11 angeordnet, die mit dem Trommelmantel ringsum fest verbunden ist, so daß ein bei A_ in die Trommel eingeführtes Teil durch Drehen der Trommel in entsprechender Richtung gleichmäßig zum AusgangspunktB der Trommel befördert wird. Die Zuführung der zu reinigenden Teile erfolgt durch eine Förderrinne 12 und über die Schurre 13 und die Weiterleitung nach erfolgter Reinigung durch die Schurre 14, die dann das Gut beispielsweise auf die zeichnerisich nicht dargestellte Fertigungsstraße bringt.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Trommel 15 fest im Raum steht und bei dem nur die Förderschnecke 16 durch den Antriebsmotor 17 in entsprechendem Richtung gedreht wird. Diese Ausführungsart ist nur da anwendbar, wo die zu reinigenden Teile mindestens etwas größer sind als der zwischen Tro.mmelinnenwand und Förderschnecke gebildete Spalt, damit eine Mitnahme der Teile durch die Förderschnecke gesichert ist. Das gleiche Ziel kann auch dadurch erreicht werden, daß die Förderschnecke 16 fest im Raum angeordnet ist und die Trommel in entsprechender Richtung gedreht wird. Ferner ist in Fig.2 schematisch dargestellt, wie der Ultrasahallsch-vvingkörper 18 auf einer schiefen Ebene in einer Führungsbahn 19 bewegbar ist. An der einen Seite des Ultraschallschwingkörpers greift über die Rolle 20 ein Gegengewicht 21 an, und auf der anderen Seite ist über die Roille 22 ein Zugseil 23 so geführt, daß der Schwingkörper durch Veränderung der wirksamen Seillänge auf der schiefenen Ebene jede gewünschte Stellung einnehmen kann. Die anschließende Trocknung des Wasebgutes kann beispielsweise durch Infrarotstrahler 24 erfolgen, die entweder im Reinigungsgerät selbst (Fig.1) oder auch außerhalb des Gerätes (Fig. 2) angeordnet sein können.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern er kann in mehrfacher Weise abgewandelt werden. So ist es z. B. möglich, die Einwirkungsdauer des Ultraschalles oder eines der nachfolgenden Vorgänge dadurch zu verändern, daß die Drehzahl des Antriebsmotors nach einem festen Schaltprogramm so geregelt wird, daß die Verweildauer des Gutes in den einzelnen Zonen den Betriebserfordernissen angepaßt werden kann. Eine längere Einwirkung des Ultraschalles bei gleichbleibenden Trommelabmessungen kann auch dadurch bewirkt werden, daß das Gut beispielsweise die Ultraschallzone durchläuft, dann die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird, so daß das Gut wieder in die Ausgangslage kommt und erst dann durch abermalige Umkehrung der Drehrichtung nach nochmaligem Durch,Iaufen der Ultraschallzone weiter befördert wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Einwirkungszeit des Ultraschalles auf das Dreifache zu verlängern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Reinigen von Metall- und Nichtmetallteilen unter Einwirkung von Ultraschallschwingungen, bei der sich die zu reinigenden Teile in .einer schalldurchlässigen rotierenden Trommel befinden, die in eine die Schallschwingungen übertragende Flüssigkeit eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel entweder zusammen reit einer an deren Innenwand befestigten Fbrderschnecke drehbar angeordnet ist oder die Trommel und die Förderschnecke zwei getrennte Bauteile bilden, wobei eines der beiden Teile drehbar ist, und daß die Trommel nebst Förderschnecke in einem Winkel zum Flüssigkeitsspiegel des Beschallungsbades geneigt und die Neigung der Trommel auch während des Betriebes veränderbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ultraschallschwingkörper parallel zur brehtrommelachse angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallschwingkörper in einem Winkel zur Drehtrommelachse angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultrasehallschwingkörper auf einer Unterlage gegebenenfalls verschiebbar angeordnet und deren Abstand vom Trommelmantel veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 806 303, 649 095, 937 997, 937 683, 937 620; USA.-Patentschriften Nr. 2 427 388., 2 515 194; französische Patentschrift Nr. 935 726.
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