DE1141916B - Einrichtung zur Oberflaechenbehandlung, z. B. zum Entzundern von Walzdraht in einer Strahlkammer - Google Patents

Einrichtung zur Oberflaechenbehandlung, z. B. zum Entzundern von Walzdraht in einer Strahlkammer

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DE1141916B
DE1141916B DEG25162A DEG0025162A DE1141916B DE 1141916 B DE1141916 B DE 1141916B DE G25162 A DEG25162 A DE G25162A DE G0025162 A DEG0025162 A DE G0025162A DE 1141916 B DE1141916 B DE 1141916B
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Germany
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roller
wire
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wire rod
blasting chamber
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DEG25162A
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English (en)
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Dr Curt Koehler
Max Beckmann
Carl-Heinz Schmidt
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Alfred Gutmann Gesellschaft fuer Maschinenbau
Original Assignee
Alfred Gutmann Gesellschaft fuer Maschinenbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/265"helicofil" systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/081Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces for travelling bundles of wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Oberflächenbehandlung, z. B. zum Entzundern von Walzdraht in einer Strahlkammer Nach den g gebräuchlichen früheren Verfahren hat man Walzdraht nur in ganzen Bündeln entzundert, und zwar entweder in der Weise, daß man die Bündel durch Beiz- und Spülbäder beförderte, oder auch dadurch, daß das Drahtbündel ebenfalls als Ganzes unter Vorwärtsbewegung in seiner Ebene und bei Umlauf um seine Achse kontinuierlich elliptisch verformt wurde, womit ein Brechen und Abspringen der Zunderschicht angestrebt wurde. Andererseits ist es bekannt, ringförmige zylindrische Werkstücke in Abstützung auf einem Paar umlaufender Walzen durch den Strahlbereich von Schleudervorrichtungen zu führen, wobei die Werkstücke durch Eingriff mit Schraubenmuttern oder -rippen der Walzen in und durch den Strahlbereich gefördert wurden.
  • Demgegenüber geht die Erfindung von der an sich bekannten Maßnahme aus, nach welcher zur Oberflächenbehandlung, z. B. zum Entzundem von Walzdraht mit einem Strahlmittel, die Drahtbündel oder -ringe in auseinandergezogenem Zustand ihrer Windungen an einem um seine Achse umlaufenden Träger hängend durch eine mit Schleuderverrichtungen versehene Strahlkammer geführt werden.
  • Nach der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis ist es für eine wirksame Strahlinittelbehandlung von gebündeltem Walzdraht von Bedeutung, die Drahtringe derart aufzulockern oder auseinanderzuziehen, daß der Draht mit Sicherheit in seiner ganzen Länge und an seiner gesamten Oberfläche der Auftreffwirkung der auf ihn geschleuderten Strahlgutteilchen ausgesetzt wird.
  • I-herfür wird erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der als Träger für den Draht eine horizontal liegende rotierende Walze dient, die mit ring- oder schraubenförmig verlaufenden Vorsprüngen versehen ist, die während des Walzenumlaufes zwischen die Windungen der Drahtbündel greifen und sie axial auseinanderziehen.
  • Für die weitere Ausbildung dieser Einrichtung liegen verschiedene Möglichkeiten vor, die im einzelnen an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und auf der Zeichnung veranschaulicht sind. Das erste Beispiel ist in Abb. 1 in Seitenansicht und in Abb. 2 im Schnitt nach II-II der Abb. 1 dargestellt, während in vergrößertem Maßstab Abb. 3 und 4 eine Einzelheit in Seitenansicht bzw. im Querschnitt zeigen; Abb. 5 und 6 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Nach Abb. 1 und 2 ist eine Walze 1 als Träger für die Drahtringe 3 mit Vorsprüngen versehen, die aus aneinandergereihten ringförmigen, also steigungslos verlaufenden Rippen 2 von dachförmigem Profil bestehen, so daß zwischen je zwei benachbarten Rippen eine Rille entsteht, die bei völliger Spreizung der Drahtringe 3 möglichst nur eine Windung aufnehmen soll; zu dieser Verteilung der Drahtwindungen trägt eine exzentrische Lagerung der Walze 1 bei, die insbesondere aus der Abb. 2 ersichtlich ist und der umlaufenden Bewegung der Walze 1 eine Heb- und Senkbeweguno, hinzufügt, wobei sich die Drahtwindungen zusätzlich auf zwei der Walze 1 parallelen Auflagern 4 in Form von Holmen abstützen können.
  • Die Holme 4 sind an dem fahrbaren Antriebsgestell 5 auf schwenkbaren Armen 6 gelagert, so daß ihre Lage dem Durchmesser der Drahtwindungen angepaßt werden kann. Die Walze 1 ist außermittig an einer im Gestell 5 gelagerten Antriebsscheibe 7 befestigt; nimmt er während seines Umlaufes die untere Totpunktlage ein, so stützen sich die Drahtringe 3 (Abb. 2) kurzzeitig auf die Hohne 4 ab und erleichtern dadurch den Rippen 2 den Eingriff zwischen die Windungen der Drahtringe. Nachdem ein Drahtring, der in gebündeltem Zustande ledig .glich auf die Walze 1 und die Holme 4 gehängt zu werden braucht, infolge eines genügend langen Umlaufes der Walze mit seinen Windungen auseinandergezogen worden ist, wird er mit dem fahrbaren Antriebsgestell 5 in bzw. durch die Strahlkarnmer 8 geschoben, wo die Drahtwindungen unter weiterem Umlaufen der Walze 1 der Auftreffwirkung von Strahlgatteilchen ausgesetzt werden, die von drei in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordneten Schleuderrädem 9 ausgeschleudert werden.
  • Die Einrichtung nach Abb. 1 und 2 kann auch als Zwillingsanlage, d. h. in der Weise ausgeführt werden, daß auf der rechten Seite der Strahlkammer ein zweites fahrbares Gestell 5 mit einer Walze 1 und allen übrigen Bestandteilen spiegelbildlich zu dem linken Gestell 5 angeordnet wird. Damit kann man die Leistung der Anlage steigern, indem man jeweils die eine Walze 1 mit auseinandergezogenen Drahtwindungen in die Strahlkammer 8 einfährt, während gleichzeitig die andere Walze 1 die in Abb. 1 dargestellte Be- oder Entladestellung einnimmt.
  • Eine Abwandlung der Walze 1 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 und 2 ist in größerem Maßstab in Abb. 3 in einem Abschnitt und in Abb. 4 in dem zugehörigen Querschnitt veranschaulicht.
  • Hier ist ebenfalls die Walze 10 mit Vorsprüngen 11 besetzt, welche die in Abb. 4 erkennbare Sichelform haben, jedoch nach einer beispielsweise rechtsgängigen Schraubenfläche verwunden und mit etwas größerem Abstande als der Ganghöhe einer durchlaufenden Schraubenfläche entsprechend angeordnet sind. Hängt man einen noch geschlossenen Drahtring auf ein Ende der Walze 10 und läßt diese um ihre Längsmittelachse umlaufen, so greifen die sichelförmigen, verwundenen Vorsprünge 11 zwischen die Drahtwindungen und ziehen sie nach und nach völlig auseinander, so daß der Drahtring schließlich ebenfalls die aufgelockerte Gestalt nach Abb. 1 annimmt. Diese Wirkung läßt sich sowohl bei Gleichgängigkeit sämtlicher Verwindungsvorsprünge als auch mit der in Abb. 3 gezeigten Anordnung erzielen, wonach die Walze 10 teils mit rechtsgängig 11 und teils mit linksgängig 12 angeordneten sichelförmigen Vorsprüngen besetzt ist; im letzteren Falle wird der geschlossene Drahtring an der zwischen den verschieden laufenden Vorsprüngen 11 und 12 liegenden freien Stelle 13 auf die Walze 10 gehängt.
  • Während bei den vorbeschriebenen Ausbildungsmöglichkeiten. der neuen Einrichtung die umlaufende Walze nur das Auseinanderziehen der Windungen des Drahtringes bewirkt, kann die Einrichtung erfindungsgemäß auch derart ausgebildet werden, daß die umlaufende Walze sowohl diesen Arbeitsgang als auch denjenigen der Beförderung der aufgelockerten Ringe in und durch den Strahlbereich übernimmt. Dies ist im nachstehenden an Hand eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutert, das auf der Zeichnung in Abb. 5 in Seitenansicht und in Abb. 6 im Querschnitt nach VI-VI der Abb. 5 gleichfalls schematisch dargestellt ist.
  • Hier ist ebenfalls eine Walze 14 mit nach einer kontinuierlichen Schraubenlinie durchlaufenden Vorsprüngen 15 besetzt, die lediglich an zwei mittleren Auflagerstellen kurz unterbrochen sind. Die unverschieblieh gelagerte Walze 14 ist durch die Strahlkammer 16, die ebenfalls mit drei Schleuderrädem 17 bestückt ist, hindurchgeführt und erstreckt sich auf ihren beiden Seiten (Abb. 5). Die Walze 14 ist auf vier Rollenböcken 18 bis 21 gelagert; die Böcke 18 und 21 dienen lediglich zur Abstützung, dir, Böcke 19 und 20 außerdem zum Antrieb der umlaufenden Walze 14. Jeder Bock trägt ein Stütz- und Reibrollenpaar 22, das zur Aufnahme des Axialschubes in je einer Ringnut 23 der Walze 14 läuft. In der in Abb. 6 dargestellten Weise werden die Rollen 22 der Böcke 19 und 20 über Ketten 24 und ein Schneckenradvorgelege 25 von einem Elektromotor 26 angetrieben. Jeder Rollenbock 18 bis 21 wird von der Kolbenstange einer hydraulischen oder pneumatischen Senk- und Hebvorrichtung 27 bzw. 28 getragen, an deren Stelle auch eine mechanische Vorrichtung, z. B. ein Zahnstangengetriebe mit elektrischem Antriebe, treten kann.
  • Der zu bestrahlende gebündelte Drahtring wird nach Absenken des Rollenbockes 18 auf das linke Ende der Walze 14 (Abb. 5) gehängt, nach Hochfahren des Bockes 18 und Einschalten des Umlaufantriebes in den Rollenböcken 19 und 20 beginnen die im entsprechenden Sinne umlaufenden schraubenförrnigen Vorsprünge 15 durch fortlaufendes Eingreifen zwischen die Windungen des Drahtringes diesen zu lockern und auseinanderzuziehen. In diesem Zustande wird der Drahtring über die ganze Länge der Walze 14 und durch den Strahlbereich der Kammer 16 gefördert. Dabei weicht zunächst der Rollenbock 1.9 und dann der Rollenbock 20 nach unten aus, um den Durchgang der aufgelockerten Drahtwindungen zu ermöglichen. Dabei ist der Abstand der Rollenböcke 19 und 20 so groß gewählt, daß der Bock 19 sich bereits wieder in seiner oberen Antriebsstellung befindet, bevor der Bock 20 nach unten ausweicht, so daß der ständige Umlauf der Walze 14 nicht unterbrochen wird. Die Senk- und Hebbewegung der Rollenböcke und ihre Aufeinanderfolge können von Hand oder aber auch selbsttätig, d. h. durch die Förderbewegung der Drahtwendel gesteuert werden. An dem rechten Abgabeende der Walze 14 kann eine Vorrichtung zum Auffangen des behandelten Drahtes vorgesehen werden. Die grundsätzliche Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Abb. 5 und 6 hat den Vorzug der kontinuierlichen Arbeitsweise und einer entsprechenden Steigerung der Durchsatzleistung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Oberflächenbehandlung, z. B. zum Entzundem von Walzdraht, bei der die Walzdrahtbündel in auseinandergezogenem Zu stand ihrer Drahtwindungen an einem um seine Achse umlaufenden Träger hängend durch eine mit Schleuderrädem versehene Strahlkammer geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger eine horizontal liegende rotierende Walze (1, 10, 14) dient, die mit ring- oder schraubenförmig verlaufenden Vorsprüngen (2, 11, 12, 15) versehen ist, die Während des Walzenumlaufes zwischen die Windungen der Drahtbündel greifen und sie axial auseinandierziehen.
  2. 2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Walze (1) exzentrisch gelagert ist und ihre ringförmigen Vorsprünge (2) dachartiges Profil aufweisen. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits unter der Walze (1) zusätzliche Auflager (4) für die Drahtringe angeordnet sind. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Vorsprünge, (11, 12) sichelförinig sind und vorzugsweise zwischen Ende der vorhergehenden und Beginn der nächsten Schraubenwindung ein Ab- stand vorgesehen ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Vorsprünge in einer rechtsgängig und einer linksgängig gewundenen Gruppe (11, 12) auf der Walze (10) angeordnet sind. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Walze (1, 10) zum Einfahren in die Strahlkammer (8) auf einem fahrbaren Gestell (5) gelagert ist. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Walze (14) durch die Strahikammer (16) hindurch erstreckt. 8. Einrichtung nach, Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (14) auf absenkbaren Rollen (22) gelagert ist. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (22) auf senk- und hebbaren Böcken (18 bis 21) gelagert und mindestens zwei Rollenböcke, (19, 20) mit einem Drehantrieb (24, 25, 26) für die Rollen ausgerüstet sind. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkbewegung der Rollenböcke (18 bis 21) in Ab- hängigkeit von der Förderbewegung des Drahtringes auf der umlaufenden Walze (14) gesteuert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1018 376; deutsche Auslegeschrift Nr. 1060 340; USA.-Patentschrift Nr. 2 154 843; Zeitschriften: Stahl und Eisen, 1957, Heft 25, S. 1785 bis 1795; Draht, 1955, Nr. 1, S. 10, 11; Blech, 1957, Nr. 11, S. 127 bis 131; Prospekt der Fa. Gg. Fischer AG, Schaffhausen (Schweiz), Nr. GM 521 / 1 b, S. 35 bis 41.
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