DE1577542C - - Google Patents

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DE1577542C
DE1577542C DE19661577542 DE1577542A DE1577542C DE 1577542 C DE1577542 C DE 1577542C DE 19661577542 DE19661577542 DE 19661577542 DE 1577542 A DE1577542 A DE 1577542A DE 1577542 C DE1577542 C DE 1577542C
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Description

Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, den Draht unter Vermeidung plastischer Verformung kontinuierlich Umgang für Umgang aus dem Bund herauszuziehen und einer umlaufenden Welle zuzuführen, an der die Windungen, vereinzelt hängend, der Behandlung unterworfen werden. Beim Aufhaspeln eines Drahtbundes erhalten seine Windungen zwangläufig eine Steigung, wie es von Schraubenfedern her bekannt ist. Auf Grund dessen neigt nun ein auf eine sich drehende Aufgabewelle aufgehängter Drahtbund dazu, auf der Welle zu wandern. Dabei läuft der Drahtbund auf die Trannwand zum Behandlungsraum oder, im Falle der aus der österreichischen Patentschrift 234 539 bekannten Vorrichtung, auf den Ständer 10 zu. Wenn der Drahtbund diese Trennwand oder den Ständer erreicht, schieben sich, infolge der weiteren Drehung der Aufgabewelle und der Neigung, der mit Steigung versehenen Windungen des Drahtbundes, auf der Welle weiterzuwandern, die Windungen in- und übereinander und verheddern sich zu einem unentwirrbaren Knäuel. Aus diesem Knäuel kann man die einzelnen Windungen nicht mehr geordnet Umgang für Umgang auseinanderziehen,· sondern muß die Maschine stillsetzen und erst einmal den Drehtbund wieder ordnen.
Durch den in Form eines vertikalen Schwertes oder Stabes links oder rechts neben der Welle angeordneten Anschlags werden die auf die Behandlungsmaschine zulaufenden Windungen des Drahtbundes auf einer Seite der Aufgabewelle zurückgehalten und am Weiterwandern gehindert, wodurch sich der Drahtbund auf der Aufgabewelle schräg stellt und auf Grund der den Windungen vermittelten Steigung nun in die entgegengesetzte Richtung von der Behandlungsmaschine wegwandert. Dadurch wird ein Verheddern der Windungen des Drahtbundes wirksam vermieden und ein geordnetes Auseinanderziehen des Drahtbundes Umgang für Umgang kontinuierlich gewährleistet.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. An Hand dieser Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
A b b. 1 ist eine Ansicht der Gesamtvorrichtung und
Abb. 2 ist ein Schnitt A-B aus Abb. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Drahtbunde 1 sollen in der Strahlkammer 2 behandelt werden. In der Strahlkammer sind in an sich bekannter Weise Schleuderräder vorgesehen, die das Strahlmittel auf die Windungen der Drahtbunde aufschleudern. Voraussetzung dafür, daß das Strahlmittel den Draht auf seinem gesamten Umfang trifft, ist, daß die einzelnen Umgänge klar voneinander getrennt sind und der Draht sich schraubenförmig durch die Kammern bewegt. Zu diesem Zweck ist eine Behandlungswelle 3 vorgesehen, auf der sich zentrisch aufgesetzte, axialen Abstand aufweisende, ringförmige Scheiben 4 befinden. Zwischen je zwei Scheiben 4 befindet sich jeweils eine Drahtwindung.
Um eine entsprechende Aufgabe der Drähte zu ermöglichen, kann an der Aufgabeseite der Kammer 2 eine Säule 5 vorgesehen sein, die zwei um die Säule in waagerechter Ebene verschwenkbare Aufgabearme 6 und 6' trägt. In der Stellung 6 dienen sie der Aufgabe der Bunde.
Um das Aufhängen eines Bundes auf den Arm zu erleichtern, sind die Arme mit je einer Mulde 7 versehen. Diese in Längsrichtung verlaufende Mulde hat eine Tiefe, die dem Dorndurchmesser des Beschikkungsgerätes angepaßt ist. Es ist zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß die durch die Mulde im Arm entstehende Unwucht entsprechend durch Gegengewichte ausgeglichen wird, die am Lagerende vorzusehen sind.
In der Stellung 6' ist der Arm jeweils axial auf die
ίο Behandlungswelle 3 ausgerichtet und ferner mit ihr zum Umlauf gekuppelt.
Wie aus A b b. 1 ersichtlich, befindet sich ein noch nicht auseinandergezogener Drahtbund 1, der unter Umständen aus zwei oder mehreren Einzelbunden bestehen kann, deren Anfang und Ende zusammengeschweißt sind, auf dem Arm 6', und zwar, in Richtung auf die Strahlkammer 2 gesehen, vor einem Anschlag in Form eines vertikalen Schwertes oder Stabes 12. Dieses Schwert dient dazu, den Bund 1 einseitig zurückzuhalten. Das Schwert 12 wird auf einer Achse 14 in Längsrichtung feststellbar angeordnet, wobei dafür Sorge getragen wird, daß bei der jeweiligen Einstellung eine Bewegung in Richtung auf die Strahlkammer nicht möglich ist, jedoch wohl in entgegengesetzter Richtung, um Spannungen zwischen den Bundwindungen nachgeben zu können. In unmittelbarer Nähe vom Ende des Armes 6' befindet sich ein Blech 15, das führend in die durch das Schwert 12 getrennten, auseinandergezogenen Drahtwindungen 13 eingreift. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, ein solches Führungsblech 15 nicht nur auf der einen Seite des Armes, sondern auf beiden Seiten vorzusehen, im letztgenannten Fall derart, daß die beiden Bleche in Längsrichtung der Vorrichtung gegeneinander versetzt sind, so daß die Einzelwindungen zwischen diesen Blechen hindurchlaufen können.
Das vordere Ende des zu behandelnden Drahtes muß bei Beginn der Behandlung von Hand in den ersten der durch die Scheiben 4 gebildeten Zwischenraum 16 eingeführt werden und ferner noch in alle weiteren Zwischenräume zwischen den einzelnen Scheiben der Kammtrommel 11 und der Behandlungswelle 3. Das Einführen muß so geschehen, daß in jedem Zwischenraum 16 zwischen je zwei Scheiben 4 sich nur ein Umgang befindet.
Wenn der Draht das Ende der Behandlungswelle 3 erreicht hat, laufen die einzelnen Umgänge auf den Arm 22 auf. Es sind, ganz entsprechend wie auf der Aufgabeseite, zwei Arme 22 und 22' vorgesehen, die um eine Säule 23 schwenkbar sind. Eine Kurvenscheibe 24 sorgt dafür, daß der abnehmende Arm 22 so aufwärts bewegt wird, daß er über die geneigte Trommel 25 mit der Welle 3 umlaufend gekuppelt werden kann. Der fertig behandelte Draht schiebt sich in einer Schraubbewegung auf den axial umlaufenden Abnahmearm 22 auf. In dem Augenblick, in welchem an der Aufgabeseite der Arm 6 mit vorbereitetem Bund in die Vorrichtung eingeschwenkt wird, wird an der Abnahmeseite eine Trennung von Drahtsträngen vorgenommen, so daß der Arm 22 ausschwenkt und der leere Arm 22' in die Abnahmestellung einschwenken kann. Während dieser Schwenkbewegungen der Aufgabe- und Abnahmeeinrichtungen werden die Welle 3 und die dazugehörigen Teile stillgesetzt.
Je nachdem, wie sich der Draht, insbesondere bei der Vereinzelung der Umgänge, verhält, kann es zweckmäßig sein, im Bereich des Schwertes 12 ein
Treibrollenpaar 26 vorzusehen, um an dieser Stelle den Draht zwangläufig aus dem Bund 1 herauszuziehen. Der Antrieb des Rollenpaares 26 ist der Übersicht halber fortgelassen.
Es kann ferner zweckmäßig sein, vor dem Schwert 12 eine jeweils kurzzeitig auf den Drahtbund 1 einwirkende Einrichtung vorzusehen. Sie kann beispielsweise aus einem Hebel 27 bestehen, der um die Achse 14 schwenkbar ist und schaufelartig unter den Bund greift, um ihn durch anhebende Stöße zu lokkern. An Stelle eines solchen Hebels kann auch eine Einrichtung vorgesehen werden, die seitliche Stöße ausübt.
Die Strecke hinter der Strahlkammer 2 bis zur Abnahmeeinrichtung kann von unterschiedlicher Länge sein. Es ist möglich, auf dieser Strecke weitere Behandlungseinrichtungen für den Draht vorzusehen, so z. B. Beiz-, Spül- und Phosphatierbottiche sowie gegebenenfalls auch eine oder mehrere Trockenkammern. Der Draht windet sich durch diese Behandlungseinheiten hindurch wie durch die Strahlkammer 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Arm aufgehängt, der mit einem schraubenartigen Patentansprüche: Kamm versehen ist. Dieser Arm läuft um, und auf diese Weise soll das Bund auseinandergezogen wer-
1. Vorrichtung an Maschinen zum Oberflä- den. Der Arm führt in die Strahlkammer hinein und chenbehandeln von Draht, insbesondere zum 5 wieder aus der Kammer heraus (deutsche Auslege-Strahlentzundern, durch die ein Drahtbund mit schrift 1 141 916).
seinen ohne plastische Verformung in axialer Es ist ferner bekanntgeworden, auf eine Welle, die Richtung auseinandergezogenen Windungen, auf mit schraubenartig verlaufenden Vorsprüngen verseeiner umlaufenden, mit zentrisch aufgesetzten, hen ist und in Umlauf versetzt wird, Drahtbunde aufaxialen Abstand aufweisenden, ringförmigen io zuhängen. Sie sollen dann auseinandergezogen auf Scheiben versehenen Welle hängend, kontinuier- der Welle axial transportiert werden, wobei sie durch lieh hindurchgeführt werden soll, wobei in För- eine Strahlkammer hindurchlaufen,
derrichtung hinter dem Drahtbund ein Anschlag Diese bekannten Maßnahmen führen nicht zu vorgesehen ist, dadurch gekennzeich- einem selbsttätigen geordneten Auseinanderziehen net, daß der Anschlag(12) in Form eines verti- 15 der Windungen eines Drahtbundes Umgang für Unikalen Schwertes oder Stabes links oder rechts ne- gang, ohne daß es zu einem Verwirren der Drahtwinben der Welle (6') angeordnet und entgegen der düngen kommt. Ferner sind solche Anlagen für stär-Förderrichtung nachgiebig gelagert ist. kere Abmessungen wegen der Schwierigkeiten beim
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Spreizen der Umgänge ungeeignet, und es lassen sich kennzeichnet, daß im Bereich des Anschlages 20 auch Ringe von hohem Gewicht auf diese Weise nicht (12) ein Treibrollenpaar (26) für den Draht vor- behandeln.
gesehen ist. Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Drahtbunde, an einer umlaufenden Welle hängend, durch eine Strahlkammer 35 geführt werden, wobei aber unter Vermeidung der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ober- Nachteile bekannter Einrichtungen gewährleistet ist, flächenbehandeln von Draht, insbesondere zum Stahl- daß die Windungen selbsttätig so weit und so gleichentzundern, durch die ein Drahtbund mit seinen förmig auseinandergezogen werden, daß die Behandohne plastische Verformung in axialer Richtung aus- lung in der Strahlkammer einer Behandlung gleicheinandergezogenen Windungen, auf einer umlaufen- 30 kommt, wie sie sonst nur bei einem gestreckten Draht den, mit zentrisch aufgesetzten, axialen Abstand auf- erzielt wird. Hierzu ist es erforderlich, in ganz besonweisenden, ringförmigen Scheiben versehenen Welle derer Weise für die Abnahme der einzelnen Drahthängend, kontinuierlich hindurchgeführt werden soll, windungen vom Bund zu sorgen,
wobei in Förderrichtung hinter dem Drahtbund ein Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geAnschlag vorgesehen ist. 35 löst, daß bei einer Vorrichtung an Maschinen zum
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Drahtbunde Oberflächenbehandeln von Draht, insbesondere zum auf einer umlaufenden Welle hängend durch Behänd- Strahentzundern, durch die ein Drahtbund mit seinen lungseinrichtungen hindurchzuführen, und zwar ins- ohne plastische Verformung in axialer Richtung ausbesondere auch Drahtbunde auf diese Weise durch einandergezogenen Windungen, auf einer umlaufen-Strahlkammern zu transportieren, in denen sie der 40 den, mit zentrisch aufgesetzten, axialen Abstand aufEinwirkung von Strahlmitteln, wie beispielsweise , weisenden, ringförmigen Scheiben versehenen Welle Sand oder Stahlkugeln, ausgesetzt werden (deutsche hängend, kontinuierlich hindurchgeführt werden Patentschrift 1 277 070). soll, wobei in Förderrichtung hinter dem Drahtbund
Es ist bekannt, den Draht von einem aufgehaspei- ein Anschlag vorgesehen ist, der Anschlag in Form
ten Bund abzuziehen und ihn gestreckt durch eine 45 eines vertikalen Schwertes oder Stabes links oder
Strahlkammer hindurchzuführen, so daß der Draht rechts, neben der Welle angeordnet und entgegen der
von allen Seiten vom Strahlmittel beaufschlagt wer- Förderrichtung nachgiebig gelagert ist. Das in die
den kann (»Draht-Welt«, Nr. 8, 1965, S. 434 bis 441). Windungen des Drahtbundes eingreifende Schwert
Nachteilig ah einer solchen Einrichtung ist es, daß ermöglicht es, den Drahtbund kontinuierlich und
der Draht zum Strecken und Wiederaufhaspeln pla- 5° selbständig Umgang für Umgang in axialer Richtung
stisch verformt werden muß. Dies führt je nach der einer umlaufenden Welle mit zentrisch aufgesetzten,
Zusammensetzung des Drahtwerkstoffes zu mehr axialen Abstand aufweisenden, ringförmigen Schei-
oder minder starken Aushärtungen oder auch Verlet- ben zuzuführen. Dabei tritt keine plastische Verfor-
zungen der Oberfläche. Bei Werkstoffen sehr hoher mung des Drahtes auf. Er wird praktisch im Sinne
Streckgrenze ist dies überhaupt nicht möglich. Bei 55 seiner zuvor durchgeführten Aufhaspelung dem Bund
starken Drahtquerschnitten sind kostspielige und auf- entnommen und so in seinen Windungen vereinzelt
wendige Richtaggregate notwendig. der Strahlkammer zugeführt, in der er der Einwir-
Das gleiche gilt für Verfahren, bei welchen der kung des Strahlmittels, also beispielsweise Sand oder Draht nach dem Abhaspeln gestreckt und alsdann Stahlkugeln, ausgesetzt wird. Das Strahlmittel kann, mittels eines besonderen Vortriebwerkes zu einem 6° weil die einzelnen Umgänge völlig voneinander geschraubenförmig verlegten Bund umgewandelt wird, trennt und gleichförmig-an der Kammwelle auf gewobei die einzelnen Umgänge in axialem Abstand hängt sind, den Draht von allen Seiten angreifen und voneinander getrennt sind (USA.-Patentschrift den darauf haftenden Zunder entfernen.
3 002 537). Es ist weiter möglich, den aus der Strahlkammer
Es sind auch schon Drahtbundstrahlanlagen be- 65 austretenden Draht auch noch weiteren Behandlungs-
kanntgeworden, in denen ohne Strecken des Draht- Stationen in gleicher Weise zuzuführen, also beispiels-
werkstoffes der Drahtbund behandelt wird. Hierbei weise Beiz-, Spül- und Phosphatierbädern sowie
werden beispielsweise die Drahtbunde auf einem Trockenkammern.
DE19661577542 1966-03-19 1966-03-19 Verfahren zum Oberflaechenbehandeln von Draht und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens Granted DE1577542A1 (de)

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DED0049647 1966-03-19

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