DE757362C - Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Metallspulen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Metallspulen

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DE757362C
DE757362C DEG100539D DEG0100539D DE757362C DE 757362 C DE757362 C DE 757362C DE G100539 D DEG100539 D DE G100539D DE G0100539 D DEG0100539 D DE G0100539D DE 757362 C DE757362 C DE 757362C
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Germany
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rotated
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hollow shaft
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DEG100539D
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English (en)
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Agnes Jane Reeves Greer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0413Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath
    • B65G49/0418Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath chain or belt conveyors

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Naßbehandlung von Metallspulen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Naßbehandlung von in Spulenform gewickelten Metallstreifen, namentlich zur Säuberung oder Beizung der Spulen, die für diese Naßbehandlung durch ein Bad hindurchbefördert werden. Eine derartige Beförderung von in Spulenfonn gewickelten Blechstreifen wurde bereits vorgeschlagen, und zwar erfolgte in den bekannten Verfahren die Beförderung der Spulen durch die für die Naßbehandlung erforderlichen Bäder, indem die Spulen auf Tragstangen oder Wellen ruhten. Diese Tragstangen oder Wellen durchsetzten lose die Auen der verschiedenen Spulen, und die herausragenden Enden führten sich auf Schienen, die zur Seite der Tröge der Bäder angeordnet waren. Bei dieser Beförderung bewegten sich die Tragwellen und auch die auf ihnen sitzenden Spulen dauernd in der gleichen Richtung.
  • Diesen bekannten Verfahren gegenüber zeichnet sich das Verfahren der Erfindung dadurch aus, daß die Spulen während' der Naßbehandlung um ihre eigene Achse abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen gedreht «-erden. Während dieser Drehung der Spulen nach der einen Richtung setzen jedoch die Tragwellen ihre Bewegung durch das Bad in der gleichen Richtung fort. Die Drehung der Spulen in einer Richtung entgegengesetzt der Wanderrichtung der Spulen ist auch entgegengesetzt zu jener Richtung, in welcher die Spulen selbst gewickelt sind. Infolge dieser . Drehung der Spulen um ihre Achsen abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen wird die Öffnung der Spulen, namentlich dieLockerung der einzelnen Windun":n voneinander eine gründlichere, so daß die Behandlungsflüs:sigkeit <in die Windungen leichter heran kann.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens ruhen die Spulen nicht unmittelbar auf den Tragwellen auf, sondern auf Kohlwellen, welche die Tragwellen umgeben und unäbhängig von den Tragwellen gedreht «erden können, so daß die Spulen nach rückwärts gedreht werden können, während sie nach vorn hin wandern. Die Drehung der die Spulen tragenden Hohlwellen, unabhängig von der Drehung der Tragwellen, wird dadurch besorgt, daß die Hohlwellen mit Zahnrädern versehen sind, die" ihrerseits auf Zahnschienen laufen. Diesen "Zahnrädern wird die Drehung durch einen Kettentrieb übermittelt, ähnlich wie dies auch mit den Tragwellen geschieht. Der Kettentrieb, der jedoch die Hohlwellen für die Spulen trägt, erteilt diesen Hohlwellen eine Drehgeschwindigkeit verschieden von der Drehgeschwindigkeit der Tragwellen, Der Kettenantrieb für die Hohlwellen ist so geregelt, daß er die Hohlwelle in einer Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung der Tragwelle dreht, während ein auf die Hohlwelle einwirkendes Vorgelege letztere zeitweise in derselben Richtung dreht, in welcher die Tragwelle gedreht wird. Der Kettentrieb greift auf die Hohlwelle nur an bestimmten Stellen ihrer Wanderung ein, um auf diese Weise die Drehung der Spule an diesen Stellen zu lesorgen, und an jenen Stellest, an welchen der Kettentrieb nicht eingreift, wird die Hohlwelle für die Spule durch das Vorgelege in Drehung versetzt.
  • Die Zeichnungen stellen eist Ausführungsbeispiel einer Anlage für die Durchführung des Verfahrens dar.
  • Abb. i ist ein Aufriß einer Lockerungseinrichtung und einer 13cschickungseinrichtung zur ülertragung der gelockerten Spule in das Ende des Troges für (las Bad; Alb. 2 ist eine Draufsicht auf diese Teile der Anlage; 4b1). 3 zeigt teilweise im Schnitt eine Fortsetzung der Anlage ins Äufriß. urn der Spule abwechselnd Drehung nach .:#utgegengtsetzten l@ichtungen zu ill;erniitteln, wiilireil(I sie sich durch das Rad Ilin<lurcld)c@@-cgt; .'b11..1 ist eint 1)r:lufsiclit auf diese 'feile der Anlage; :\111). 5 ist eilt Aufriß und teilwei.e Schnitt durch den .luswaschtrog zur Darstellung der
    Vorrichtung für Drehung der SI)ulen bei der
    Wanderung durch diesen "Grog;
    Ahi). 6 zeigt die#,:ll>tn `feile in der Drauf-
    .iclit
    Abb. ; stellt teilweise im Schnitt und teil-
    w.@ise im AufriL3 einett zweiten Auswasehtri)g
    rillt der Einrichtung zum Drehen der Spulen
    hei ihrer Wanderung dar sowie die Vorrich-
    tung zur l`t)ertragung der ausgewaschenen
    Spulen auf den "trog;
    Abh. 9 ist eine Draufsicht auf die in .\111l. ;
    g@z:igt@n Teile;
    .11l11. 9 teigt im A.ufriß und teilweise im
    Schnitt Einzelheiten der 1,inrichtun- zur
    Chermittlung einer Lockerungsdrehung auf
    die Spulen;
    Abb. io ist eine Draufsicht auf die in
    Abb.9 gezeigten Teile;
    Abb. ii zeigt in größerem 'Maßstab einen
    Ouerschnitt durch den Reiztrog und die zum
    Verdrehen der Spule dienende Vorrichtung;
    12 ist ein Längsschnitt nach der Linie
    r2-12 der Alb. ii und zeigt die Aufhängung
    der Spule;
    Alb. 13 .-neigt die Tragstange für die Spule
    und-die Vorgelegeteile für die Drehung der
    Spule;
    Abl). 1 4 ist' eine Ansicht zur Darstellung
    der Drahtverbindung zwischen einem Iat(le
    der Spule und ihrer nächstinneren Wicklung;
    Abb. 15 zeigt im Aufriß eine Einzelheit
    eines Übertragungsarmes, und
    Abb. 16 zeigt in der Draufsicht eine etwas
    abgeänderte Ausführungsform der Vorrich-
    tung zum Verdrehen der Spulen.
    Nach Ahl). i und 2 umfaßt die Einrichtung
    die Rückspulungsanlage A und die Ile-
    schickungsvorrichtung 13 zur Viertragung der
    gelockerten SI)ule in den Trog C. Aus dieseln
    Trog wird die Spule durch die Ül)ertragttng.-
    vorrichtung n zusammen mit ihrer "Pragstütze.
    aus dem Trog C für die Beize in den ersten
    Auswaschtrog I? (Abt. 5 und 6) he fördert.
    Am Ende dieses Troges befindet sich die
    C>ertragungsvorrichtung F, durch welche die
    Spulen in den zweiten Auswaschtrog (:
    (Abb. i und 8) eingebracht werden. .11n Elt(ie
    des Troges G befindet sich die Ausstoßein-
    richtung H, durch welche die lehandelten
    Spulen auf eine Kantenvorrichtung l übxrtra-
    "en werden, die sie auf ihr Ende stellt: von
    hier gelangen. die Spulen zu der Förderein-
    richtung I, durch welche die Spulen aus der
    .\illagre herausgeschafft werden.
    Die Lockerungseinrichtung A nach Abh. i
    und 2 umfallt dieZufuhr°inrichtung r3, durch
    welche (lern Streifengut. Draht od. dgl. der
    nötige Vorschub unter Beibehaltung einer
    Spannung ülerinittelt wird. Diese Zufuhrein-
    richtung tintfaßt zu diesem zweck auch eine
    13rrinse. Das Gut wird auf die Trommel 16
    aufgebracht und nach seiner Spulung durch Rückdrehung der Trommel gelockert. Es catsteht so die bei 17 angedeutete Spule, welche von der Trommel 16 in der Achsrichtung abgeschnben und auf die Kufe IS aufgebracht wird. Von dieser Kufe aus wird sie auf die Rampe ig übertragen, welche waagerecht gestellt werden kann, um die Spule 17 bereitzuhalten, bis sie in den Trog C eingeschickt werden soll, worauf die Rampe i9 schräg gestellt und die. Spule 7.u111 Ablaufen gebracht wird.
  • Bei dieser Arbeit ist das äußere Ende der Spule durch Dralitverzwirnungen mit der nächstgelegernen inneren Wicklung vereinigt. Dieser Anschluß des äußeren Endes der Spule an die nächstinnere Wicklung ist deshalb ratsam, damit verhindert wird, daß die Spule bei ihrer Wanderung durch die: Tröge einen beträchtlich größeren Durchmesser annimmt als jenen, den sie beim Eintritt in die Anlage hätte. ' Die Beschickungsvorrichtung B umfaßt die geneigten Schienen 2o (Abb. i und 2). Während sich die Spule 17 auf diesen Schienen befindet, wird dieTragstange in das Auge der Spule eingeschoben. Die Enden der Tragstange ruli,en auf den Schienen 2o.
  • Nach. Abb. i i und 13 besteht die Tragstange aus einer Welle 21, auf der eine Rolle 22. nahe jedem Ende befestigt ist. Auch trägt die Welle 21 nahe jedem Encle ein Kettenrad 23 für den Eingriff auf entsprechende gezahnte Schienen neuen den Trögen.
  • Der Trog C für die Beize ist von, passender Länge, um gerade eine durchgehende Beliandiung des Gutes 11e. einmaliger Wanderung zu erreichen. Nebelt dem Trog C, Lind zwar ahn oberen Ende seiner seitlichen Wände. sind Laufschienen 2.4 befestigt, auf denen sich die Rollen 22 der Welle 21 abwälzen. Wie aus Abb. i i hervorgeht, sind' dann die Spulen 17 zum Teil in die Beizfüssigkeit des Troges eingehängt und werden während dieser Einhängung gedreht. Die Zahn- oder Kettenräder 23 der Welle 21 sind zum Eingriff in gezahnte Schienen 25 beistimmt, die ähnlich den Laufschienen 2¢ in der Nähe der oberen Enden der Seitenwände des Troges C vorgesehen. sind.
  • Auf das Ketten- oder Zahnrad 23 an jedem Ende der Welle 2i greift an der den Schienen 25 diametral gegenüberliegenden Stelle (I.rs Kettenrades eine Kette 26 ein. Diese Kette uniziellt ILettenriicler 27 an @e@enül>erlie@enden Enden des Troges C (Abi). r und 3). Über den. untereä Trtun der Kette 26 befindet sich zt,.,ecktnäßig eine Schiene, durch welche der untere Trum in Eingriff mit den Kettenrädern 23 gesichert wird. Der Antrieb der Ketten 20 erfolgt von einem Motor 30 unter Einschaltung eifies Vorlreleges 29 (A111). 3 und .1.). Die Tra,-welle. 21 wird dadurch zwangsläufig in einer I>°stiminteti Richtung gedreht unter Zusanimenwirken der Ketten 26, Kettenräder 23 und "°zahnten Sclii:111,-li 25.
  • Nach den .\111>. I I Und 12 ist die Welle 2r auf einem großen Teil ihrer Länge von eitler Flohlwelle 31 lose umschlossen. Alb. 13 -zeigt, daß an den Enden der I-10111welle 31 je eine 1ltichse 32 eingesetzt ist. Auf dieser Hohl-\N-elle 31 ]>--findet sich eine übergeschobene Hülse 33 mit einer Anzahl paralleler Umfangsnuten 34.. Letztere dienen zur Aufnahme der Endplatten 35, welche ein Verschieben der Spule 17 auf der Hülse 33 verhindern sollen; je nach der Breite der Spulen können diese Endplatten 35 in verschiedene Nuten 3.4 eingreifen.
  • Die Hohlwelle 31 trägt an dem einen Ende (Abb. i r, rechts) noch eine Kettenscheibe 36. Diese steht im Eingriff mit einer Zahnschiene 37, die ebenfalls über einer Seitenwand des Troges C befestigt ist. Diese gezahate Schiene 37 ist jedoch an mehreren Stellen unterbrochen, wie aus den Abb. 9 und io hervor-,geht.
  • Nach -hl>. i i wird die Hülse 33 noch. von einer zusätzlichen Trommel 38 umgeben. Ihr Durchmesser ist beträchtlich größer als der der Hot.I#,vclle 31, auf der sie lose ruht.
  • Wenn also die Tragwelle 21 durch den Kettentriel> 26 längs des Troges C nach vorn bewegt wird, wird sie durch den Eingriff der auf ihr befestigten Zahnräder 23 mit den gezahnten Schienen 25 gleichzeitig auch beständig vorwärts gedreht. Solange sich das Zahnrad 36 im Eingriff mit der gezalinten Sclii@ene 37 befindet, wird auch die Hohlwelle 31 nach vorn gedreht und damit auch die Spule 17. Die Drehrichtung der Spule ist in A111>. 3 durch den Pfeil angedeutet.
  • Selbst wenn vor dem Eintritt in den Trog die Wicklungen der Spule in riclitigeln Allstand voneinander wären, so würde durch diese andauernde Drehung der Tragwelle 21 und Spule 17 in der gleichen Richtung das Bestrel>,-n zutage treten, die Spule wieder fester zu wickeln. Die inneren Wicklungen der Spule würden sich 11e. jeder Umdrehulig etwas verröliern, während die äußeren l@'icklungen der Spule ihren Durchmesser beibehalten würden, so daß allmählich wieder eine Beriihrung cler inneren und äußeren Spulenwicklungnen an mehreren Stellen innerhall> des Bades zustande kommen würde. 1=s würde dies zu einer un-(flelchformi@en 13eiziln,;, zur Bilduilgr von dunklen Stellen oder Streifen an der Oberfläche des lfetalls führen.
  • Uln dein entgeg=enzuarbeiten, wird nach der Erfindung die 1-10111welle 31 ulld die Spule 17 in Unterbrechungen nach der entgegengesetzten lZichtung gedreht, auch während sie ihre Wanderung in der gleichen Richtung fortsetzt. Dadurch werden die Wicklungen, die sich einander genähert haben, wieder geöffnet und eine wirkliche Berührung benachbarter Wicklungen wird vermieden.
  • Zu diesem Zweck ist die in Abb. 9 und io dargestellte Vorrichtung -K längs einer Stelle des Troges C angeordnet. Die Vorrichtung kann sich an der ganzen Länge des Troges hin erstrecken oder aber in der Nähe der Beschickungsstelle und der Ausstoßstelle angeordnet sein. Zwei oder mehrere Vorrichtungen K können an verschiedenen Stellen über die ganze Länge des Troges C hin verteilt sein.
  • Die Vorrichtung umfaßt den Motor 39, der auf einem Traggestell 4o an einer Seite des Troges, und zwar über ihm angeordnet ist. Zwischen dem Motor 39 und einer Antriebswelle 42 ist in einem Gehäuse 41 eine passende Übersetzung ins Langsame angeordnet; auf diese Weise wird die Kette 44 von dem Kettenrad 43 der Übersetzung in Richtung der Pfeile (Abb. 9) bewegt. Da die Kette 44 im Eingriff mit denn Zahnrad 36 der Hohlwelle 31 steht, so wird diese und damit auch die Spule 17 in einer Richtung in Drehung versetzt, die entgegengesetzt der Richtung ist, in welcher die Tragwelle 21 gedreht wird (Abb. 9).
  • Die Kette 44 läuft um eine von einem Arm 46 getragene Spannscheibe 45 (Abb.9). Der Arm 46 ist bei 47 einstellbar oder schwingbar unterstützt. Dann läuft die Kette 44 um die Scheibe 48, die im Rahmengestell 4o gelagert ist. Wie aus Abb. io -hervorgeht, befindet isich diese Wendestelle der Kette 44 in der Nähe des Endes der unterbrochenen Zahnschiene 37.
  • Der untere Trum der Kette 44 bewegt sich dann von links nach rechts (Abb.9) unter einer Führungsschiene 49 hinweg, durch welche der Eingriff der Kette 44 auf das Kettenrad 36 der Hohlwelle 31 aufrechterhalten wird. Am Ende der Führungsschiene 49 läuft die Kette um dass Kettenrad So, das ebenfalls vom Gestell 4o unterstützt ist, zur Antriebsscheibe 43 zurück. Auch hier ist die durch das Kettenrad 5o gebildete Wendestelle. in der Nähe der Unterbrechungsstelle der gezahnten Schiene 37.
  • Wenn also die Tragwelle 21 in der Abb. 9 durch die Kette 26 nach vorn bewegt wird von rechts nach links und dabei beständig nach vorn, d. h. entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, so wird das auf der Hohl-Nvelle 31 befestigte "Zahnrad 36 und damit die Hohlwelle selbst, von welcher die Spule 17 unterstützt ist, abwechselnd in der Uhrzeigerrichtung und entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht; diese Drehung wird der Spule durch Reibung übermittelt, so daß die Wicklungen der Spule sich nicht festziehen können und dadurch miteinander in Berührung geraten. Bei der Drehung der Spule entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht sich die Spule in derselben Richtung, in welcher die Wicklungen der Spule gewunden sind. Es würde also dadurch die Drehung der Hohlwelle 31 und ihre Einwirkung auf die innerste Windung der Spule zu einer Vergrößerung dieser innersten Windung führen, so daß der Raum zwischen zwei benachbarten inneren Spulenwindungen geschlossen würde. Wird jedoch die Richtung der Hohlwelle umgekehrt, so verkleinert sich der Durchmesser der inneren Wicklungen der Spule; sie werden von den benachbarten Wicklungen weggezogen und der Raum zwischen benachbarten Wicklungen wird vergrößert. .
  • Die Kette 44 kann mit beliebiger Geschwindigkeit in; Bewegung versetzt werden. Die Rückdrehung der Hohlwelle 31 und der Spule 17 muß also durchaus nicht die gleiche Geschwindigkeit haben, wie die Vorwärtsdrehung der Hohlwelle. Wenn die Spulen sehr schwer isind oder wenn sich auf der Hohlwelle nebeneinander mehrere Spulen befinden, so kann die Umkehrvorrichtung, oben durch die Vorrichtung K angedeutet, die in Abb. 16 gezeigte Ausführung annehmen, in welcher die beiden Enden der Hohlwelle 31a mit Zahnrädern 36a, 36b versehen sind. Der Antriebsmotor 39a sitzt wieder auf der eine, Seite des Troges über ihm in einem Traggestell 4o11. Ein Vorgelege 41a verbindet den Motor 39a mit der Antriebswelle 4.2a, die sich nunmehr quer über den Trog hin erstreckt. Auf ihr sitzen die beiden Kettenräder 43a, 43b für die Ketten 44a 44b. Entsprechend sind auch zwei Spannscheiben 45a. 45b sowie Wendescheiben 48a, 48b und 5o11, 505 angeordnet.
  • Nachdem die Spule 17 über die Länge der Umkehrvorrichtung K hinwegge-cvandert ist, kann die Tragwelle 21 in der gleichen. Richtung weitergedreht werden; damit wird dann auch die Welle 31 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Tragwelle 21 und in der gleichen Richtung gedreht. Es geschieht dies, indem die Kettenscheibe 36 in Eingriff mit der Zahnschiene 37 tritt.
  • In vielen Fällen mag es jedoch wünschenswert sein, die Geschwindigkeit der Drehung in der einen Richtung verschieden von der in der anderen zu gestalten. Nach Abt. 3 und .4 ist eine Hinrichtung L angeordnet, die ähnlich der oben beschriebenen Vorrichtung K ausgebildet ist. Diese Vorrichtung L mag zur Vorwärtsdrehung der Spule mit einer Geschwindigkeit verschieden von jener GeY schwindigkeit dienen, welchedieTragwelle2t hat. Die Vorrichtung L .kann die Spule 17 entweder. schneller oder langsamer drehen, als sich die Tragwelle 21 dreht. Statt je einer Vorrichtung K zur Rückdrehung der Spule und einer Vorrichtung L zur Vorwärtsdre#hung der Spule mit unterschiedlicher Cleschwindigkeit können zwei oder noch mehr Vorrichtungen dieser Art an dem Beiztrog C angeordnet werden. Auch ihre Reihenfolge kann verschieden von der dargestellten Folge sein.
  • Zwischen dem Austragende aus dem Trog C für das Beizen und dem Eintritt in den ersten Waschtrog E ist eine Übertragungsvorrichtung D (Abt. 3 bis 6) angeordnet. Eine in den Lagern 52 unterstützte Welle 51 trägt ein Paar Übertragungsarme 53 mit je einem zur Aufnahme der Spulenwelle geeigneten Haken 54. Der Antrieb der Welle 5 r erfolgt durch ein Vorgelege 55 von einem nicht dargestellten. Motor aus, und zwar ist zur Anstellung des Motors gewöhnlich ein selbsttätiger Schalter vorhanden, der den Motor in Bewegung setzt, sobald eine. Spule 17 in den Haken 54 eingelegt ist.
  • Wie aus Abb. 15 ersichtlich, hat der Haken 54 eine gekrümmte Schiene 56 mit einer Zahnführung 57, auf welche. die Zahnräder oder Kettenräder 23 der Tragwelle :21 eingreifen können. Infolge der Aushöhlung der Schiene 56 wird die Bewegung der Tragwelle 21 verzögert, wenn sie über diese Schiene 56 hinwegrollt, um in den Trog 58 der ersten Waschvorrichtung E eingebracht zu werden. Der Trog 58 liegt in einer Flucht mit dem Trog C, und die. Flüssigkeit befindet sich in ihm zweckmäßig in größerer Tiefe als im Beiztrog C. Es kann also in dem Waschtrog die ganze Spule zum Untertauchen gebracht werden, üm die Säure oder Beize aus der Spule auszuwaschen. Der Waschtrog 58 ist zweckmäßig auch breiter als der Beiztrog, so daß die ganze Tragwelle 21 im Innern dieses Troges Platz findet, wie in Abb. 5 und 6 gezeigt ist. In diesem Fall sind im Innern des Troges 58 an den Seiten Schienen 59 angeordnet, zweckmäßig an einer Stelle beträchtlich unterhalb der Oberkante des Troges; auf den Schienen 59 rollen die Räder 22 der Tragwelle 2i, so daß die ganze Spule 17 im Wasser liegt, wenn sie einmal in den Trog eingebracht worden ist. Auch hier sind Treibketten 6o ähnlich den Ketten 26 angeordnet, um die Tragwelle mit den daran hängenden Spulen durch den Waschbehälter 58 zu befördern. Die Ketten 6o greifen zu diesem Zweck in die Klettenräder 23 der Tragwelle 21 ein.
  • Die Kettenräder 23 -der Welle 2i können über . Zahnschienen 61 ähnlich hinwandern, wie dies oben mit Bezug auf die gezahnten Schienen 25 beschrieben wurde. Auch sind entsprechend dein Satz Zahnschienen 37 an' Waschtrog 58 eine bzw. zwei gezahnte Schienen 62 vorhanden, auf welche die Zahnräder 3# der Hohlwelle 3 z eingreifen können. Auch die gezahnten Schienen 62 können ähnlich unterlyroclien sein, wie dies ol>°n mit Bezug auf die Schienen 37 beschrieben wurde, und zwar dort, wo die Umkehrvorrichtung K" und die Vorrichtung L' zur Beschleunigung der Drehung der Spule 17 ungeordnet sind. Die Antriebsketten 6o werden ähnlich in Bewegung gesetzt, wie die Antriebsketten 26 über dem Beiztrog C. Nach Abb. 5 laufen die Ketten 6o über Kettenräder 63, @velche auf den in den Lagern 65 liegenden Wellen 64 befestigt sind. Die Kettenräder 63 befinden sich nahe den Enden des Troges 58; von hier erstrecken sich die Ketten 6o unter Führungsschienen 66 hinweg, so da.B der untere Kettentrum mit den Kettenscheiben 23 der Tragwelle 21 im Eingriff verbleibt. Die eine Kettenscheibe 63 steht durch ein Vorgelege 67 . mit einem Motor 68 in Antriebsverbindung, wodurch beide Ketten 6o gleichzeitig getrieben werden.
  • Die Vorrichtung F zur Übertragung der Spulen aus dem Waschtrog 58 ist ebenso ausgebildet, wie die oben beschriebene übertragungseinrichtung D. Die Einrichtung F schafft diese einmal ausgewaschenen Spulen aus dem Trog 58 zum Trog 69 der zweiten Waschvorrichtung G.
  • Auch die zweite Waschvorrichtung ist mit Antriebsketten 70 und Führungsschienen 71 sowie mit Zahnschienen 72, 73 ausgerüstet, ganz ähnlich wie dies oben mit Bezug auf die anderen Einrichtungen zur Naßbehandlung beschrieben wurde. Auch@an dem Trog 69 befinden sich eine Umkehrvorrichtung K 2 und eine Vorrichtung L 2, durch welche die Geschwindigkeit der Vorwärtsdrehung der Spule beeinflußt wird.
  • Der zweite Waschtrog 69 enthält gewöhnlich warmes Wasser. Es soll dadurch das Rosten des Metalls für längere Zeit nach seiner Beizung und Auswaschung vermieden werden, ein Zustand, der noch dadurch verbessert wird, daß dem warmen Wasser ein Öl zugesetzt wird. Die Spule 17 muß also durch die dünne ölschicht hindurchgehen, ehe sie aus der Anlage entfernt wird. Wenn verlangt wird, daß die behandelten Spulen für geraume Zeit aufbewahrt werden sollen, so wird zweckmäßig eine Schicht Mineralöl in den zweiten Waschtrog 69 eingebracht; dieses Mineralöl bleibt lange Zeit an der behandelten Spule haften, namentlich wenn dem Warmwasser in dem Trog 69 ein dünnes, leichter lösliches Öl zugesetzt worden ist.
  • Beim Verlassen des zweiten Waschtroges geht die behandelte Spule zu der Übertragungsvorrichtung H, dessen Arme 7.1 ebenso ausgebildet sind, wie die @`'lr:rtragungsarme zwischen den Trögen. Nach dein Eintritt in die Arme 74 wird die Tragwelle 21 auf den Hakenplatte11 76 zurückgehalten, während die Spule unten auf der Kufe 75 aufruht. :1n dieser Stelle kann also dann die Tragwelle 2 i seitWärts aus der Spule 17 herausgezogen werden.
  • Die so gebeizte und ausgewä:schene Spule wird dann auf die Vorrichtung I aufgebracht, durch welche sie umgekantet wird, so daß sie auf 'dem Ende steht. Sie gerät dann auf die Fördervorrichtung I, durch welche sie gewöhlvlich zum' Vorratsplatz befördert wird.
  • In der beschriebenen Anlage ist eine Einrichtung zur Autspulung und Lockerung für das Streifengut dargestellt, und zwar vor dem Eintritt in die Tröge. Iss ist jedoch auch .möglich, die Spulen durch die verschiedenen Tröge hindurchzuschicken, ohne daß erst die `'Wicklungen aufgelockert werden. Die an den verschiedenen. Trögen vorhandenen Lockerungseinrichtungen K u:sw. genügen häufig, um die Spulenwicklungen so weit voneinander abzuspreizen, daß die Flüssigkeit Zugang zu allen Stellen hat.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCCIIE: i. Verfahren zur Maßbehandlung von Metallspulen, in welchem die Spulen durch ein Bad - hindurchbefördert «-erden, dadurch- gekem1zeichnet, daß die Spulen während der \Taßbeliandlung um ihre eigene Achse abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Spulen in jener Richtung, die der Wanderrichtung der Spulen durch das Bad entgegellagleSetZt ist, auch entgegengesetzt ist zu jener Richtung, in welcher die Spulen selbst gewickelt sind.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, in welcher Spulen durch die Bäder hindurchgeführt: werden, während sie sich auf Tragwellen befinden, die liings der Bäder bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Pragwellen (21) die Spulen vermittels T rolilwellen (31) unterstützen, welche unabhängig von den Tragwellen gedreht werden können. so daß die Spule nach rückwärts gedreht wird, während sie als Ganzes nach vorn lyewegt wird. _l.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, in u-.lcher (1i2 Tragwelle sich auf Laufschienen abstützt und durch auf ihr angebrachte 7alinräder nach vorn lre«#e7-t wird. dadurch gekennzeichnet, (laß Zahnräder (36) auf der Hohhvelle (3I) auf 7.alinschienen (37) laufen, um die auf der Tragwelle (2i) lose angeordnete 11ol1lwelle (31) unabhängig von der Drehung der Tragw:lle zu drehen.
  5. 5. Einrichtung nach den Anspriiche113 und .l, dadurch gekennzeichnet. daß durch einen Kettenantrieb (44) dem zur Drehung der Hohlwelle (31) dienenden Zahnrad (36) eine Drehung mit einer Geschwindigkeit, verschieden von der Drehungsgesch-,vindigkeit der Tragwelle (2i). übermittelt wird.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, in welcher ein Kettenantriel> der Tragwelle eine Drehung in einer Richtung nach vorn übermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb (44, 36) die Hohlwelle (3I) in der entgegengesetzten Richtung dreht, so daß die an der Hohlwelle (31) hängende Spule in einer Richtung entgegen der der Tragwelle (21) gedreht wird.-7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, claß ein Vorgelege (36, 37) die Hohlwelle (31) zeitweise in der gleichen Richtung dreht, in welcher die Tragwelle (2I) gedreht wird, während der Kettenantrieb (44,36) die Hohlwelle (31) in der entgegengesetzten Richtung zu anderen Zeiten der Wai1-derung dreht, wodurch die Spule (17) abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen gedreht wird, während sie sich nach der gleichen Richtung hin durch das Bad bewegt. S. Einrichtung nach den Ansprüchen bis 7, dadurch gekennzeichnet claB dass auf der Hohlwelle (3i) angeordnete Kettenrad (36) nur auf die Zahnschiene (37) eingreift, um die Hohlwelle (3i) in der gleichen Richtung zu drehen wie die Tragwelle (21), während an Stellen, an welchen die gezahnte Schiene (37) unterbrochen ist, das Kettenrad (36) der Hohlwelle (31) von der zwangsläufig getriebenen Kette (4.a) mit einer vom Antrieb (39) der Frette abhängigen Geschwindikeit und in einer von der Wanderrichtung der bette (-LT) abhängigen Richtung gedreht wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands wlm Stand cie#r Technik ist im @irtei@ungs-\-erfahren folgendic Druckschrift in Betracht gezogen worden Französische Patentschrift \r. 830 557.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974058C (de) * 1951-06-27 1960-09-01 Siemens Ag Verfahren zur Reinigung von Draehten und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1179966B (de) * 1963-04-29 1964-10-22 Walter Becker Dr Ing Durchlaufofen zur thermischen Behandlung von Walzgutbunden

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR830557A (fr) * 1937-06-10 1938-08-03 Perfectionnements aux machines à décaper les métaux

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