DE1785647C3 - Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen, textlien Gutes endlicher Länge - Google Patents

Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen, textlien Gutes endlicher Länge

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DE1785647C3
DE1785647C3 DE19651785647 DE1785647A DE1785647C3 DE 1785647 C3 DE1785647 C3 DE 1785647C3 DE 19651785647 DE19651785647 DE 19651785647 DE 1785647 A DE1785647 A DE 1785647A DE 1785647 C3 DE1785647 C3 DE 1785647C3
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DE19651785647
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Sammy G. Greensboro N.C. Hiatt (V.StA.)
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Ausscheidung aus: 14 60 379
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen Textilgutes endlicher Länge unter Einbringen und Verlagern des Gutes in einem von einer Behandlungsflüssigkeit beaufschlagten Behandlungsraum, der eine um eine horizontale Achse drehbare Abstützung, eine sich längs der Abstützung erstreckende Führung mit axial verteilten Fächern und einen bewegbaren Halter für die Befestigung «Jes Gutes aufweist, wobei nach Patent 14 60451.4 der Halter in einer Umlaufbahn um die Abstützung und die Führung herumführbar die Führung als axial drehbare Wendel ausgebildet ist, durch deren Drehung die Fächer in Richtung von der Umlaufbahn des Walters fort bewegbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die drehbare Wendel derart auszubilden, daß einerseits ein einfacher, stabiler Aufbau entsteht und daß andererseits besonders tiefe und weite Fächer gebildet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung Vorgesehen, daß die Wendel aus einem schraubenförtnig gewundenen Draht besteht, der mittels Speichen ftn einer Welle abgestützt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematitcher Darstellungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eint Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wendel.
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Vorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Wendel gemäß F i g. 1 ausgerüstet ist, und
F i g. 3 eine teilweise entsprechend der Linie 3-3 in F i g. 2 aufgebrochene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 2.
In F i g. 1 ist eine erfindungsgemäß gestaltete Wendel 60 dargestellt Diese Wendel 60 hilft beim automati- sehen Zuführen des zu behandelnden strangförmigen Textilgutes in die Behandlungsvorrichtung und beim automatischen Entfernen aus der Behandlungsvorrichtung nach der Behandlung. Außerdem hält die Wendel 60 die in der Behandlungsvorrichtung gebildeten Win- 6S düngen des Gutes im Abstand voneinander und verhindert, daß die Windungen sich verwickeln.
Die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigte
Wendel 60 umfaßt eine Welle 62, deren eines Ende in einem Lager 64 an der Innenseite einer Wandung 14 der Vorrichtung abgestützt ist, während sich das andere Ende durch eine weitere Wandung 12 der Vorrichtung erstreckt und in einem dichten Lager 66 gelagert ist (Fig-2). Konzentrisch zu der Welle 62 ir.t ein schraubenförmiger Draht 68 angeordnet, der sich auf der Welle 62 über eine Vielzahl von radialen Speichen 72 abgestützt Auf diese Weise entsteht zwischen den einzelnen Windungen des Drahtes 68 eine Vielzahl von Fächern 70, die der Aufnahme des strangförmigen Gutes dienen.
Auf dem Ende der Welle 62, das sich durch die Wandung 12 erstreckt, ist ein Kettenrad 74 montiert. Um dieses Kettenrad 74 und um ein weiteres Kettenrad 80 auf der Abtriebswelle eines Elektromotors 78 läuft eine endlose Kette 82, so daß die Wendel 60 durch den Elektromotor 78 in Umdrehung versetzbar ist. Der Drehsinn der Wendel 60 ist durch den Pfeil B in F i g. l angedeutet
Aus den F i g. 2 und 3 ist eine Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen Textilgutes F ersichtlich, in die die Wendel 60 eingebaut ist. Die Vorrichtung umfaLSt eine Küpe 10 in Form eines im wesentlichen zylindrischen, mit horizontaler Achse angeordneten Tanks mit den erwähnten Wandungen 12 und 14. Alle inneren Teile der Küpe 10 oder des Systems, die mit korrosivem Wasser. Chemikalien oder Farben in Berührung kommen, bestehen aus rostfreiem Stahl oder anderen korrosionsfesten Metallen oder Kunststoffen.
Die Küpe 10 ist eine flüssigkeitsdichte Konstruktion und hat eine öffnung 16 in ihrer Seitenwand 17, durch welche ein zu behandlendes Gut F zur Behandlung eingeführt und nach der Behandlung entfernt und der Innenraum der Küpe 10 gewartet werden kann. Die öffnung 16 hat einen Verschluß 18 mit bekannten Dichtungsmitteln, wenn die Küpe 10 als Druckküpe und nicht als offene Küpe benutzt werden soll.
Die Küpe 10 weist ferner obere und untere, im wesentlichen halbzylindrische Teile auf, die durch Flansche 26 miteinander verschraubt sind, wobei eine Dichtung 28 zwischen den Flanschen 26 vorgesehen ist, um diese luftdicht abzudichten, wenn die Küpe 10 unter Druck gesetzt werden soll.
Im unteren Teil der Küpe 10 kann das Farbbad durch geeignete Beheizungsmittel erhitzt werden.
Eine außen an der Wandung 12 angebrachte Konsole 30 trägt einen Elektromotor 32. Der Elektromotor 32 dient zum Antrieb einer als Zugwalze ausgebildeten Abstützung 34, die sich horizontal in der Küpe 10 zwischen den Wandungen 12 und 14 erstreckt. Diese Abstützung 34 sitzt auf einer Weile 36, die in einem flüssigkeitsdichten Lager 38 in der Wandung 12 und in einem entsprechenden Lager 40 in der Wandung 14 gelagert ist. Ein Kettenrad 42, das außen auf der Welle 36 angeordnet ist, wird über eine endlose Kette 44 von einem weiteren Kettenrad 46 auf der Welle des Elektromotors 32 angetrieben.
Eine zweite, ebenfalls horizontal in der Küpe 10 angeordnete Walze 48 sitzt auf einer Welle 50, die in Lagern 52 in den Wandungen 12 und 14 gelagert ist. Die Rotationsachse der Walze 48 ist parallel zur Rotationsachse der Abstützung 34, jedoch etwas niedriger. Die Walze 48 muß nicht, wie dargestellt, eine freilaufende Walze sein, sondern kann auch unmittelbar mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Abstützung 34 angetrieben sein. Die Abstützung 34 und die Walze 48 liegen an der Rückseite der Küpe 10 über dem Flüssig-
der Küpe 10 vor dem Einführen des Gutes Fin Strangform vorbereitet da nach dem Befestigen des \ orderendes des Gutes Fan das flexible Le.tgl.ed 108 und dem Anlassen des kontinuierlichen Laufs des Elektro motors 32 durch den Bedienungsmann das G«t F automatisch über die Walzen 54.48 und die Abnutzung ,34 geführt wird und aufeinanderfolgende Schlingen^b Wet. wobei die Flüssigkeitsbehandlung der Schlingen WgU sobald das ganze Gut Feingeführt wurde °h™f °£ Bedienungsmann irgendwelche weitere Schritte unter
nehmen muß. , .o j„ λ,,.
Der Bedienungsmann fädelt das Vonto^d«
Bn Führungselement 84 (F i g. 2) ist an e.ner Konso , u"«uf der Küpe 10 oder auf einem danebenliegenden Raifmente« neben der öffnung 16 und über der Wendel L vorgesehen. Dieses Führungselement 84 dient dazu. ^Stang eines Teilgutes F aufzunehmen und über S. unter der Walze 48 und über die Abstüt-
λ. -,«nieeel ha Unterteil der Küpe 10, wobei die Abkeitssp.egei _^ ^ ^^ ^ und nher an def
p-Se der Küpe 10 liegt (F ig. 3). RU^Γ walze 54. die als Leerlauf walze ausgebildet sein •ist an der Vorderseite der Küpe 10 angeordnet Itann. '* Μ deren Rotationsachse zu den Rota-
P1SdSn der Abstützung 34 und der Walze 48 paral-
M IiSu erstreckt sich ebenfalls horizontal über die
'? vhtune und ist mittels einer Welle 56 in flüssigeren Ugern 58. die außen an den Wandungen I0
w ind 14 vorgesehen sind, in diesen gelagert Die
^ÄÄSÄÄ&ÄSE ^^crdiröSnins'desm™^,««
Tg5!m FloSgkrilssund des Farbbades in der Küpe über die Walze 54. unter der Wate«J-^
in der Küpe 10 wird durch die Lange aer
und die Zahl der Fächer 70 entlang dieser
durch die Steigung des schraubenförmig
Drahtes 68 bestimmt Nach den'Errechnen,der Lange
jeder Schlinge des Gutes F wjrd «njjrt der WeUe
webt ein Webstock 80 bis 120 m 30 f^*w .^{Α^ itrangion„igen Gutes. Da die Küpe ungefähr —·* *r .ede Umdrehun aufnimmt werden die Einzellängen des MateengenähU um die Gesamtlänge zu bilden.
*„^ÄTÄ»rr ,3 SKS==.-MÄ- der rostfre-en^ M^ Zug|„rderer gg ,äuft über ein An. «,·
tenrad 90 und über eine Vielzahl von Spannra- A rn und beschreibt im wesentlichen denselben Weg in ί cXn Richtung, wie die Schlingen des Gutes F derselben »«Jtong^ unter den Walzen 54,48 und d.e
itzung 34. Jedes Spannrad ist drehbar auf einer Ie an der Innenseite der Wandu g 12 gelagert wah-
das Antriebskettenrad 90 auf einer angetriebenen
taiB gekeilt ist die sich durch die Wandung 12
-ckt und drehbar in einem dichten Lager gelagert ist a3 der Welle 96 ist in Nuten und längsversch.ebbar ein Zahnrad 98 angeordnet, das durch eine Druckluft-
d«tde„ der KOp. Ι«'
"'S
88 weis, einen von der impulsgeber ein Signa ab und erreigt e η
Verzögerungsrelais über «nc: besumm ^ZeJ J
die Druckluftkupplung «« d« ^~ ,ange in Ein-
54
Abstützu
wegt wird, kommt es zur Bildung einer vollen Schlinge mit einem gefalteten Teil im Boden der Küpe 10, der bei der Anfangsbewegung des Gutes Fin der Küpe IO gebildet wird, wenn der Zugförderer 88 stillsteht. Durch das Falten ist das Gut F im Bad in einer vollkommen spannungslosen Lage, während der Farbstoff darauf einwirkt.
Nach dem Bilden der ersten Schlinge beginnt sich die zweite Schlinge zu formen, weil das Gut F dauernd in die Küpe 10 durch die Abstützung 34 eingeführt wird. Wenn eine genügende Textilgutmenge in den Unterteil der Küpe 10 eingeführt ist, wird die Arbeitsfolge der Wendel 60 und des Zugförderers 88 wiederholt, d. h. die Wendel 60 macht eine volle Umdrehung und das Gut F der ersten Schlinge in dem ersten Fach 70 der Wendel 60 bewegt sich nach links (F i g. 2) und hinterläßt ein leeres Fach, das das Gut F beim nächsten Umlauf des Zugförderers 88 aufnimmt. Bei diesen Vorgängen läuft die Abstützung 34 dauernd um und die zweite Schlinge beginnt sich aus dem Vorrat im Unterteil der Küpe 10 zu bilden. Es ist zu ersehen, daß sich die Schlingen nacheinander von rechts nach links in F i g. 2 bilden und schrittweise nach links beim Bilden jeder Schlinge weitergeschoben werden, indem erst die Wendel 60 um eine Drehung gedreht und dann dler Zugförderer 88 um einen vollen Umlauf weitergedreht wird, bis das ganze Textilgut F von außen bzw. aus einer Versorgungsquelle in die Küpe 10 eingegeben ist.
Wenn die Küpe JO mit einer Länge des strangförmigen Gutes F gefüllt ist, läuft das Hinterende des Gutes
ίο F lose nach, so daß der oben beschriebene Vorgang ununterbrochen wiederholt wird und die Schlingen dauernd in das Bad und aus diesem herauslaufen. Dies geht fort, bis die Behandlung des Gutes Fbeendet ist.
Nach der Beendigung der Flüssigkeitsbehandlung des Gutes Fund zum Entladen der Küpe 10 wird der Elektromotor 32 stillgesetzt, so daß das Vorderende des Gutes Fvon dem Halter 106 abgenommen werden kann und durch die Öffnung des Führungselementes 84 aus der Küpe 10 heraus zurückläuft. Die Schlingen de; Gutes Fwerden aus der Küpe 10 von rechts nach link! in F i g. 2 abgenommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen Textilgutes endlicher Länge unter Einbringen und Verlagern des Gutes in einem von einer Behandlungsflüssigkeit beaufschlagten Behandlungsraum, der eine um eine horizontale Achse drehbare Abstützung, eine sich längs der Abstützung erstrek kende Führung mit axial verteilten Fächern und einen bewegbaren Halter für die Befestigung des Gutes aufweist wobei nach Patent 14 60451.4 der Halter in einer Umlaufbahn um die Abstützung und die Führung herumführbar und die Führung als axial drehbare Wendel ausgebildet ist durch deren Drehung die Fächer in Richtung von der Umlaufbahn des Halters fort bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (60) aus einem schraubenförmig gewundenen Draht (68) besteht, der mittels Speichen (72) an einer Welle (62) abgestützt ist
DE19651785647 1964-12-15 1965-12-09 Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen, textlien Gutes endlicher Länge Expired DE1785647C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US41844564 1964-12-15
US00418445A US3820950A (en) 1964-12-15 1964-12-15 Process and apparatus for liquid treating of textile fabric

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1785647A1 DE1785647A1 (de) 1974-04-04
DE1785647B2 DE1785647B2 (de) 1975-10-23
DE1785647C3 true DE1785647C3 (de) 1976-06-10

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