DE2325963C3 - Vorrichtungen zur Flüssigkeitsbehandlung von endlosem Textilbahngut - Google Patents
Vorrichtungen zur Flüssigkeitsbehandlung von endlosem TextilbahngutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung, wie Entfetten, Färben und
Entschlichten, eines langgestreckten gewebten, gewirkten oder gestrickten Textügutes, bei der das Gut beim
Einbringen in einen Behandlungsbehälter auf ein Antriebsorgan so aufwickelbar ist, daß es in wendeiförmigen
Teilen vom Antriebsorgan in ein Behandlungsbad hereinhängt und während der Flüssigkeitsbehandiung
beim Umlauf des Antriebsorgans durch dieses gleichmäßig führbar ist.
Der Zweck solcher Vorrichtungen ist, die jeweils vom Antriebsorgan in die Behandlungsflüssigkeit des Badbehälters
herabhängenden Schlaufen des Textügutes zur Behandlung gleichmäßig durch das Bad hindurchzuführen.
Wichtig ist dabei, daß die einzelnen Schlaufen des Textilguts beim Aufnehmen desselben möglichst gleich
lang ausgebildet und anschließend auch während der Behandlung gleich lang aufrechterhalten werden. Beim
Auftreten unterschiedlich langer Schlaufen werden inhomogen behandelte Produkte erhalten. Die Probleme
bei der technischen Erfüllung dieser Erfordernisse liegen insbesondere im Chargenwechsel, vor allem bei
der Aufgabe des Textilguts auf die Vorrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird dieses Problem durch die Kombination und Bewegungssynchronisierung
von drei Elementen erreicht, einer Haspel odei Abstützung, eines Führungsteils, das das Textilgut axia
zur Abstützung führt, und einem Aufgabehalter, der au einer geschlossenen Bahn senkrecht zu den einandej
parallelen Achsen der Abstützung und der Führung unc um diese Achsen herum umläuft und dabei das Textügu
in die gewünschten Schlingen legt. Die Abstützung is eine in sich formschlüssige Trommel mit einem über ihre
gesamte axiale Länge gleichen, vorzugsweise ellipti sehen Querschnitt
Diese bekannte Vorrichtung erlaubt wegen dei
ungünstigen Führung des Textilguthaiters auf einei langen geschlossenen Bahn eine nur mäßige Arbeitsge
schwindigkeit und bewirkt einen hohen Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eins Vorrichtung zu rehaffen, die bei einfacher unc
preiswerter Konsti üktion einen schnellen und ver schleißfreien Betrieb ermöglicht und eine gleichmäßige
und fehlerfreie Aufnahme des Textiiguts zu einer Wendel mit gleichen Schlaufenlängen mit anschließen
dem Behandeln der aufgenommenen Textilgutwende unter Beibehaltung dieser Wendelform gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß da; Antriebsorgan beim Einbringen des Textügutes mii
längs seiner Achse fortschreitend reduzierter und be
der nachfolgenden Flüssigkeitsbehandlung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind ir den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Vorrichtungen werden insbesondere bein· Chargieren und Abziehen des Textilguts Vorteile erzielt
Durch das Fehlen eines auf großen Bahnen geführter Textilguthaiters sind hohe Laufgeschwindigkeiten möglich.
Dabei können mit einfachsten Mitteln gleich lange Wendelschlaufen zuverlässig hergestellt und eingehalten
werden. Für das Textilgut ist ein Höchstmaß ar Gleichlauf gewähr! stet. Dadurch werden außerordentlich
homogen behandelte Produkte erhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Teildarstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.2 in vereinfachter schematisch«.. Dars* Mung
teilweise im Schnitt, ein vereinfachtes Ausführuiigsbeispiel
der in Fig. 1 gezeigten prinzipiellen Ausbildung der Erfindung,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung,
F i g. 4 die in F i g. 3 gezeigte Vorrichtung nach den:
Umschalten von der Einzugsphase auf die Betriebsphase der Vorrichtung,
F i g 5 eine vergrößerte schematische Teildarstellung der i F i g. 3 gezeigten Vorrichtung zur Erläuterung der
Wirkungsweise,
Fig.6 eine der Fig.5 entsprechende Darstellung
während eines fortgeschrittenen Stadiums der Vorbereitungsphase und
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei der ersten Ausführungsform nach der Erfindung wie sie sich aus Fig. 1 entnehmen läßt, besteht die
Vorrichtung aus einer zusammengesetzten zylindrischen Trommel 30, die in Längsrichtung verbunden und
auf der gleichen Welle 16 angeorrinet ist, wobei die zusammengesetzte zylindrische Trommel 30 aus einer
Anzahl zylindrischer Trommeln A B, C, D besteht, die
jeweils den gleichen Durchmesser aufweisen. Die zusammengesetzte zylindrische Trommel 30 ist somit in
Reihenverbiodung hergestellt, wobei jede Trommel eine
Umfangsgeschwindigkeit im vorbestimmten Verhältnis der Drehung zur Drehung der anderen Trommeln
aufweist. Auf diese Weise können die Trommeln A, B, C,
Daiü. fortschreitend reduzierten Umfangsgcschwindig-
keiten von der ersten Trommel A bis zur letzten
Trommel D in Umlauf gesetzt werden, d. h. von der nächsten Trommel A zur weitesten Trommel D relativ
zu einem Gehäuse 31. Ein langgestrecktes Te<tilgut 36
kann aus dem Gehäuse 31 abgezogen und auf den in Reihenverbindung stehenden Trommeln A, B, C, D so
aufgebracht werden, daß jeder wendeiförmige Teil des Textilguts 36 von jeweils einer Trommel A, B, C, D
herabhängt Bei dieser Anordnung können die zylindrischen Trommeln A, B, C, D mit verschiedenen
Umfangsgeschwindigkeiten in Umlauf versetzt werden, und zwar in der Ordnung fortschreitend reduzierter
Verhältnisse. Nach dem Drehen der Trommeln A, B, C, D innerhalb eines bestimmten Zeitraums kann man
gleichmäßige Längen des TextiJguts 36 mit iockeren Teilen 32,33,34,35 erhalten, die frei von den Trommeln
A, B, C, D herabhängen. Bei dieser Gelegenheit werden die beiden Enden 37,38 des Textilguts 36, wie aus F i g. 1
ersichtlich, miteinander verbunden.
Somit können die Trommeln A, B, C, D mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden. Es
ergibt sich daraus, daß jeder Teil des Textilguts 36 auf jeder Trommel von der Trommel herabhängt und zwar
mit einer bevorzugten Form, die immer kontinuierlich ist.
Nachstehend wird ein Beispiel einer Vorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 2 dargelegt, welches zur
Änderung der Geschwindigkeit jeder auf einer Welle für alle miteinander verbundenen Trommeln montierten
Trommel verwendet wird.
Die Zeichnung zeigt zur Erläuterung nur eine Kombination aus Zivei kleinen zylindrischen Trommeln
A. B, die zu einer zusammengesetzten zylindrischen Trommel 30 vereinigt sind. Man erkennt aus Fi g. 2 eine
Trommel A, die in der Nähe des Gehäuses 31 (Fig. 1)
sitzt und auf einer Welle 16 montiert ist. Die Welle 16 ist in Lagern 39, 40 gelagert. Auf der Welle 16 ist ein
drehbares Kettenrad 41 montiert. Eine Kette 42 verläuft zwischen dem Kettenrad 41 und einem ersten
Antriebskettenrad 43, das auf einem Ende einer getrennt vorgesehenen Antriebswelle 44 montiert ist.
Die Welle 16 wird durch Drehung der Antriebswelle 44 in Umlauf gesetzt. Auf der Welle 16 ist eine Kupplung 45
vergesehen, die sich nach links und nach rechts verschieben kann. Die Trommel B kann in der Nähe der
Trommel A auf der Welle 16 montiert sein, wobei eine Innentrommel 46 drehbar an der Welle 16 befestigt ist.
Die Innentrommel 46 ist mit der Trommel B verbunden. Die Innentrommel 46 ist ferner mit einem Kettenrad 47
verbunden, welches durch die Kette 48 mit einem ^ zweiten Antriebskettenrad 49 in Verbindung steht, das
auf dem anderen Ende der Antriebswelle 44 befestigt ist. Man erkennt, daß das Kettenrad 47 der zweiten
Trommel B einen Durchmesser aufweist, der entsprechend größer als derjenige des Kettenrades 41 der
ersten Trommel A ist. Die beiden Antriebskettenräder 43 und 49, die auf der Antriebswelle 44 montiert sind,
weisen den gleichen Durchmesser auf. Das zweite Antriebskettenrad 49, das die zweite Trommel B dreht,
kann vorzugsweise mit einem nicht gezeichneten ^5
Freilauf versehen sein.
Eine Klinke 50 ist auf der Außenseite des Kettenrades 47 der zweiten Trommel B vorgesehen und liegt
gegenüber dem Eingriffsteil 51 der Kupplung 45.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn die Antriebswelle 44 umläuft, dann laufen auch
die erste und die zweite Trommel A bzw. B um und in diesem Augenblick wird die zweite Trommel B
langsamer als die erste Trommel A gedreht.
Anschließend hat das langgestreckte Textilgut 36 des unteren Teiles jeder Trommel eine gleichmäßige
Lockerung und ist in die Behandlungsflüssigkeit eingetaucht.
Während dieses Vorgangs wird die Kupplung 45 (F i g. 5) nach rechts bewegt, wie es durch den Pfeil
angedeutet ist. Dann greift das Eingriffsteil 51 in eine Klinke 50 des umlaufenden Kettenrades 4/ der
Trommel B, um die Drehung der Welle 16 auf die Trommel B zu übertragen, die mit einer geringeren
Geschwindigkeit relativ zur Trommel A läuft, so daß die ersten und zweiten Trommeln A und B vereinigt sind
und gleichzeitig umlaufen.
Das zweite Keltenrad 47, das die Drehung auf die zweite Trommel B überträgt, wird durch den Freilauf
des zweiten AntriebskeUenrades 49 leer angetrieben.
In einem anderen, in Fi g. 3 wiedergegebenen Fall ist
eine konusförmige Trommel 52 im oberen Teil und eine zylindrische Trommel 53 darunter und parallel dazu im
unteren Teil der Vorrichtung vorgesehen, jede Welle 16, 16' der beiden Trommeln 52, 53 wird von
Tragrahmen 54, 55 getragen, die senkrecht zu den Wellen 16,16 stehen.
Bei dieser Anordnung führt das langgestreckte Textilgut 36 vom Gehäuse 31 über den Basisteil der
konusförmigen Trommel 52 und wird dann aufeinanderfolgend wendelförmig auf der mit einer bevorzugten
Drehzahl umlaufenden Trommel 52 aufgewickelt. Als Ergebnis davon wird der herabhängende Teil des
Textilguts 36 locker und im allgemeinen gleich lang gestaltet und tritt in die Behandlungsflüssigkeit ein
Dann werden, wie Fig.4 zeigt die Tragrahmen 54, 55
um 180° gewendet, so daß der obere Teil nach unten und
der untere Teil nach oben gelangt. Der Teil des langgestreckten Texlilguts 36, der auf der konusförmigen
Trommel 52 herabhing, gelangt nunmehr auf die zylindrische Trommel 53. Die Flüssigkeiisbehandlung
wird nunmehr durch Drehen der rein zylindrischen Trommel 53 weitergeführt. F i g. 5 zeigt die konusförmige
Trommel 52 von der das langgestreckte Textilgut 36 in der Anfangsstufe der Flüssigkeitsbehandlung herabhängt.
Fig. 6 zeigt das Textilgut 36 in einem bevorzugten, richtigen Behandlungszustand.
Fig.7 zeigt einen wesentlichen Bestandteil einer anderen Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform
ist die Welle 16 in Lagern 39 und 40 gelagert und innerhalb eines verschiebbaren Gliedes 56 verschiebbar,
auf dem Arme 57, 58 vorgesehen sind, welche an den Enden durch Stifte 59, 60 drehbar gelagert sind,
während die anderen Enden der Arme 57, 58 durch Stifte 61, 62 an den Enden der Rahmenschienen 63, 64
angeschlossen sind. Die Enden der Rahmenschienen 63, 64 können sich frei öffnen und schließen und sind an
Trägern 65,66 befestigt, die so konstruiert sind, daß sich die Enden der Rahmenschienen 63, 64 weiter als die
anderen Enden der Rahmenschienen nach außen bezüglich der Welle 16 öffnen können, wenn die Arme
57, 58 in die wiedergegebene senkrechte Stellung geschwenkt werden. Die Rahmenschienen 63,64 sind in
größerer Anzahl ringsum die Welle 16 angeordnet, wobei eine solche zusätzliche Rahmenschiene bei 67
abgebrochen aus F i g. 7 entnehmbar ist.
Wenn die Arme 57, 58 hoch gestellt werden, dann ergibt sich eine Form wie bei der konusförmigen
Trommel 52 nach den F i g. 3, 4. 5 und 6, Das von dem Gehäuse 31 herangeführte langgestreckte Textilgut
hängt dann von dem Konus herunter, der durch die oben beschriebenen Rahmenschienen 63, 64 gebildet wird
und zwar fortschreitend vom Teil mit dem größeren Durchmesser bis zum Teil mit dem kleineren Durchmesser
am Konus. Wenn die Längen der lockeren Teile im unteren Teil des Textilguts einander gleich werden, wird
das auf der rechten Seite wiedergegebene verschiebbare Glied 56 herausgezogen und die Rahmenschienen 63,
64 verlaufen dann parallel zur Welle 16, wobei das verschiebbare Glied 56 an der Welle 16 durch eine
Stellschraube 68 festgelegt wird. Wie man aus der Zeichnung erkennen kann, hat die äußere Gestalt der zu
der Welle 16 parallelen Rahmenschienen 63,64 gleichen Durchmesser sowohl am vorderen als auch am hinterer
Teil, wobei die Gestalt nunmehr derjenigen der zylindrischen Trommel 53 nach den F i g. 3 und 4 gleicht
In dieser Lage läuft die Welle 16 um und führt die Flüssigkeitsbehandlung für das Textilgut aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung, wie Entfetten, Färben und Entschlichten, eines langgestreckten,
gewebten, gewirkten oder gestrickten Textilgutes, bei der das Gut beim Einbringen in einen
Behandlungsbehälter auf ein Antriebsorgan so aufwickeibar ist, daß es in wendeiförmigen Teilen
vom Antriebsorgan in ein Behandlungsbad hereinhängt und während der Flüssigkeitsbehandlung beim
Umlauf des Antriebsorgans durch dieses gleichmäßig führbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsorgan beim Einbringen des Textügutes (36) mit längs seiner Achse fortschreitend
reduzierter und bei der nachfolgenden Flüssigkeitsbehandlung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan aus einer Vielzahl,
den gleichen Außendurchmesser aufweisender, auf einer gemeinsamen Welle (16) angeordneter, zylindrischer
Trommeln (A. B, C, ^zusammengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan einen Mantel
aufweist, der aus einer Vielzahl von um eine Welle (16) angeordneter Rahmenschienen (63,64) besteht,
die mit ihrem einen Ende auf einem auf der Welle (16) nach vorn und rückwärts verschiebbaren Glied
(56) über Arme (57, 58) drehbar angeordnet sind, so daß das Antriebsorgan zu einer konischen oder
zylindrischen Form verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf einer ersten Welle (16) montierte
kegelstumpfförmige Trommel (52), eine auf einer zweiten Welle (16') montierten zylindrische Trommel
(53) und durch einen Tragrahmen (54, 55), mit dem die Trommel (52, 53) wechselweise in eine
obere bzw. eine untere von zwei übereinander angeordneten Lagen bringbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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DE2325963B2 DE2325963B2 (de) | 1976-07-08 |
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