DE1610940A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Garnbehandlung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Garnbehandlung

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Description

Patentanwalt
Frankfurt/M., Neue Mainzerstr. 40-42 1610940
Brba Maschinenbau Ag, Basel (Schweiz) Realpstr. 20 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gambehandlung
Es kommt in der Textilindustrie sehr oft vor, dass Garne in den verschiedensten Fafertkationsetufen einer Behandlung unterworfen werden müssen. Solche Behandlungen können das Vaschen, Reinigen, Färben, Appretieren^ Beuchen^ Schrumpfen, Konditionieren, Trocknen \md alle anderen feekasntea Garnbehendlungea usfessen.
müssen Game, w©lehe im Emnmsg ©der als wotIen und hierauf einem Zwirnen unterworfen wie folgt b@haMelt werdons Waschen^ fro@M@si,e
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Dabei wird man auch ein Schrumpfen durchführen müssen, wenn die Garne synthetische Fasern enthalten, oder aus solchen bestehen· Bei Wollgarnen wird man das SpinnOl wieder entfernen müssen und die üblichen Veredlungsoperationen durchführen·
Zu diesem Zweck hat man bislang die Garne entweder in Form von Strängen oder auf Spulen (z.B. als Kuchen) behandelt, was natürlich eine diskontinuierliche Behandlung mit sich bringt, weil die Garne erst durch Umspulen in die Strängen- oder Spulenform gebracht werden müssen, welche sich für die Behandlung eignet. Ausserdem sind diese diskontinuierlichen Verfahren mit sehr viel Manipulationsarbeit belastet, da man z.B. so gewaschenes Garn erst zentrifugieren muss um es zu entwässern, worauf man ea wieder aus der Zentrifuge von Hand entnehmen und trocknen muss. Das' Trocknen wiederum braucht sehr viel Energie, weil ja die dicken Schichten der Garne auf Strängen und Spulen nur sehr langsam durchtrocknen kennen und deshalb neben grosser Wärme auch sehr viel Zeit verloren geht·
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren sum kontinuierlichen Behandeln von Garn, bei welchem das Garn, wie noch näher ausgeführt werden wird, eine Behandlung fortlaufend erfährt und aehrere Behandlungen kontinuierlich aufeinanderfolgen können, ohne dass das Garn von Menschenhand
berührt werden buss.
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SAD ORIGfNAL
Zur Klarstellung sei gesagt, dass unter Garn alle Formen von Fasermaterial, wie Garne aus Bndlosfasern, aus Stapelfasern, aus Mischungen von Endlosfasern und Stapelfasern, aus Monofilamenten, Naltifilamenten, aus natürlichen, synthetischen Fasern und beliebigen Mischungen von solchen verstanden werden. Der Jusdruck Garn wird also in seiner allgemeinsten Bedeutung ▼erwendet, wobei auch der Titer (also die Garndicke) keine Rolle spielt, so dass das dünnste Garn und das dickste Kabel als Garn im Sinne der vorliegenden Definition zu verstehen ist0
Es sei auch vorausgeschickt, dass es bei der Erfindung möglich iet, mehrere eineeine Garne vor der Behandlung zusammenzufassen und als ein GarnbUndel der Behandlung zu unterwerfen, worauf nach der Behandlung die einzelnen Garne wieder getrennt werden können. Dies ist bei der Erfindung, wie noch geneigt m werden wird, darum Möglich, weil die behandelten Garne nach der Behandlung vollkommen ohne irgendeine zusätzliche Drehung erhalten werden· Die Garne werden also bei der Behandlung keine bleibende zusätzliche Drehung erfahren.
Beim exfindungsgemässen Verfahren zur Behandlung von Garnen wird ein Garn fortlaufend auf das eine Ende von im Kreise angeordneten Trägern so aufgewickelt, dass es eine Garnschioht bildet, welche einen Mantel um alle Träger bildet und dabei in 4er Fora einer Schraubenlinie verläuft, im andern Ende der
Träger wird das Garn wieder abgewunden. Während das Garn auf
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den Trägern ist» wird es einer Behandlung unterworfene Das Aufwickeln erfolgt nun dergestalt» 'dass ein das eine Ende der Trägergruppe umkreisender GarnfUhrer eine Garnwindung nach der anderen an der gleichen Stelle auf die Träger ablegt, wobei diese Garnwindungen durch die Träger parallel zur Ebene der Garnirindung kontinuierlich zum anderen Ende der Trägergruppe verschoben werden, wo das Garn entweder über Kopf abgezogen wird oder durch einen zweiten GarnfUhrer abgenommen wird«. Dieser zweite GarnfUhrer umkreist dieses zweite Ende der Trägergruppe·
Wenn man das Garn während seines Weges entlang der Trägergruppe ganz oder teilweise entspannen will, so kann man die Träger vom Aufwickelende zum Abwickelende konvergieren lassen. Dieses Konvergieren kann in einer einzigen geraden Linie erfolgen oder aber stufenweise vorgenommen werden, wobei es auch möglich ist, dass nicht konvergierende und umgekehrt konvergierende Abschnitte vorgesehen sein können.
Bs ist sweckaäaslg, wenn das Garn auf der Trägergruppe keine Bewegung in Richtung der Garnachse macht. Es wird noch gezeigt werden, wie dies verwirklicht werden kann. Es ist ferner sveokmäesig, wenn nicht iaaer der gleiche Gamabsehnitt auf den trägern aufliegt. Venn man dies ohne Bewegung des Garnes in Biohtung der Garnaohae erreichen will, eo wird man vorteilhafterweise die verschiedenen Träger aus einseinen Abschnitten «nfbsnen, wobei aufeinanderfolgende Abschnitte zueinander
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versetzt angeordnet werden. Auch dies wird noch näher besprochen werden.
Zweokmässig wird man die Geschwindigkeit des Aufwickeine und des Abwickeins des Garnes auf die Trägergruppe synchronisieren. Man kann entweder so vorgehen, dass man den GarnfUhrer für das Aufwickeln und den GarnfUhrer für das Abwickeln mit gleicher Tourenzahl umlaufen lässt, oder aber so, dass man die Garnmenge auf dem Träger abtastet (z.B. durch Photozellen) und die Geschwindigkeit des Abnehmene des Garnes dadurch steuert, letzteres ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine weitere Maschine nachgeschaltet wird, wobei man das Abwickeln des Garnes von der Trägergruppe mit dem Antrieb der nächsten Maschine verbinden kann, so dass ein Synchronisieren der beiden Maschinen automatisch eintritt.
Selbstverständlich kann man vor oder naoh der erflndungsgemässen Behandlung auch andere Behandlungen kontinuierlich oder diskontinuierlich durchführen. Man kann das erfindungegemässe Verfahren auch mehrmale hintereinander durchfuhren, also mehrere Trägergruppen hintereinandersohaltea, wobei aan zwischen diese Trägergruppen auch andere Garnbehandlungevorrichtungen einschalten kann.
Zoa Waschen und nachfolgenden Trocknen von Garn ißt es s·!·
sweckatfselg, wenn man das ßasn in Form von
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liber eine Trommel mit zugehöriger Abstandwaise führt, wobei das Garn durch Eintauchen der Trommel und/oder der Abstand-• walze in eine Waschflüssigkeit gewaschen wird, Diese Einrichtung ist der ähnlich, welche bei Streckwerken in der Kunstfaserindustrie Verwendung findet, nur dass dort die Walzen nicht in ein Bad eintauchen· Nach diesem kontinuierlichen Vaschen würde man im erfindungagemässen Verfahren trocknen, also das P Garn auf eine Trägergruppe aufwickeln, darauf trocknen und wieder abwickeln, wie dies bereite näher beschrieben wurde.
Um das Garn auf den Trägern transportieren zu können, wird man diese als Transportorgane ausbilden. Man kann dies tun, indem man Förderbänder, Förderketten, Schraubenspindeln und dergleichen Terwendet.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb auch eine Vorrichtung " eur Durchfuhrung des erfindungegeaäesen Verfahrene« welche dadurch gekennzeichnet ist, das· sie in eines Behandlungsraum eingeschlossen eine« stationären und nicht drehbaren Wiokelkorb aufweist, dessen sich längs erstreckende Garnträger als Transportmittel zur Längsrerschiebung τοη Garnwindungen auf de» Vickelkorb ausgebildet sind, welche Transportmittel synohronlsiert antreibbar sind, und dass ein Garnführer yorgesehen ist« welcher entlang einer Kreisbahn das eins Ends das Wickelkorbes antreibbar umkreist, um kontinuierlich Garn auf dieses
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Wickelkorbende aufzuwickeln, welches aufgewickelte Garn durch die Transportmittel fortlaufend gegen das andere Ende des Wiokelkorbea gefordert wird, wo das Garn wieder abgewickelt werden kann·
Zweokmäesig wird man die FOrdergeechwindigkeit der Transportmittel und die winkelgeschwindigkeit des genannten OarnfUhrers synchronisieren und auch die Abwicklung des Garnes durch synchronisierte Mittel vornehmen« Die Transportmittel kann man zueinander verstellbar ausfuhren, wobei man deren Neigung
zueinander auf ihrer ganzen Lange oder abschnittweise zueinander verstellen kann. Einzelne Transportmittel kennen auch nur Über einen Teil der Länge des Wickelkorbes verlaufen, so dass z.B. das Garn vollständig frei hängen gelassen werden kann ·
Die Dicke der Garnachioht, welche sich auf den Wickelkorb bilden wird, hängt von der Dicke des Garnes ab« wem man die Maschine mit einer bestimmten Geschwindigkeit betreibt· Bei gleicher Garndicke wiederum kann man durch Veränderung des Verhältnisses zwischen der Wickelgeschwindigkeit und der Transportgeschwindigkeit der Transportmittel die Dicke der Wioklungsschloht bestimmen· Natürlich sollte man dabei darauf achten, dass man keine Überlappenden Garnwindungen erhält, weil sonst das Abwickeln sehr schwierig werden kann.
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Um aufeinanderfolgende Partien von Garnen leicht durchführen zu können, wird man sogenannte Vorläufer verwenden, welche beim Anhalten der Maschine nach der Behandlung einer Partie in der Maschine bleiben. Dies ist aus andern Maschinen bekannt o
Wenn man mehrere Garne gleichzeitig behandeln will» so wird man diese vor der erfindungsgemässen Vorrichtung zusammenfuhren und gemeinsam als ein "Garn" durch die Vorrichtung hindurchfuhren, d.h. aufwickeln» transportieren und abwickeln0 Weil man die tarne mit der gleichen Umdrehungszahl aufwickelt und abnimmt, (was sich bei der erfindungsgemässen Vorrichtung automatisch gar nicht anders machen lässt), wird man nach der Behandlung die βίτ»««»!*!«?" Oarne wieder leicht voneinander trennen und durch verschiedene tarnspulmaschinen auf getrennte Spulen wickeln können.Damit man das Ende eines solchen "Garnes", welches aus mehreren einseinen Garnen besteht, wieder schön trennen kann, wird man in bekannter Weise einen Lochstreifen verwenden, wie er z.B. beim Herstellen von Kettbäumen für die Weberei bereite bekannt ist.
Durch entsprechenden Verlauf und entsprechende Formgebung der Transportmittel kann man die Spannung des auf dem Korb aufgewickelten Games verändern. Wenn man z.B. mit Schraubenspindeln al· Transportmittel arbeitet und z.B. mercerisieren will, so wird man mit Vorteil Schraubenspindeln verwenden, welche wellenartig aufeinanderfolgende dickere und dünnere Stellen
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aufweisen. Es kann dabei zweckmässig sein, die Spindeln so anzuordnen, dass die dickere Stelle der einen Spindel einer dünneren Stelle der benachbarten Spindel entspricht» so dass eine Garnwindung beim Hinaufsteigen auf eine dickere Stelle der einen Spindel gleichzeitig auf eine dünnere Stelle einer anderen Spindel hinabsteigt.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen beispieleweise näher erläutert werden, wobei ausdrücklich festgehalten werden soll, dass dadurch keine Einschränkung beabsichtigt ist·
Die Zeichnungen sind alle schematisch. Man hat nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen wichtigen Teile gezeichnet, damit durch konstruktive Einzelheiten keine Verwirrung entstehtο
Fig.l ist ein schematisoher Längsschnitt durch ein· «rfindungsgemässe Vorrichtung, wobei aber nur zwei Transportmittel gezeichnet wurden.
Fig.2 ist ein schematiseher Querschnitt entlang der Linie XI-II in der Fig.I9 wobei gewisse Vereinfachungen
miraen und sine kleinere Darstellung erfolgt·
3 ist eime schematisch® Draufsicht auf am
mittel im dar Pigel uad soll zeigen» «r±@ ®ias©lai® 000IS2/1761
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Abschnitte des Transportmittels zueinander versetzt sind.
Pig·4 ist ein reines Schema des erfindungsgemässen Verfahrens und basiert auf Fig.l.
PIg. 5 ist eine schematische Selntenansicht einer anderen AusfUhrung8form einer erfindungsgemäaeen Vorrichtung, bei der andere Transportmittel, wie In Fig.l Vervendung finden.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäss Fig. 5» und
Fig. 7 ist eine schematische Endansicht der Vorrichtungen gemäss Fig. 5 und 6, wodurch der Antrieb der Transportmittel veranschaulicht werden soll.
Man erkennt in Fig.l den aus der Frontplatte 1, aas der Rückplatte 2 und dem Zylindermantel 5 mit innerem Zylindermantel 4 gebildeten Behandlungsraum, wobei in der Frontwand 1 und in der Rückwand 2 Einlasslöcher 5 für ein Behandlungsmedium vorgesehen sind, welches in Richtung der gestrichelten Pfeile durch die innere Zylinderwand 4 in den zwischen dieser und der äusseren Zylinderwand 3 befindlichen Hohlraum austritt und von dort durch Abflussöffnungen 6 entweder ins Freie gelangt oder
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durch eine nicht gezeigte Umwälzpumpe wieder in den Behandlungsraum zurückgefordert wird·
In den Wänden 1 und 2 sind Lager 7 für eine Hohlwelle 8 vorgesehen» auf welcher fadenfUhrerrohre 9 und 10 befestigt sind» so daas sie mit der Hohlwelle 8 umlaufen würden.
Auf der Hohlwelle 8 ist ein Bohr 11 gelagert, welches mit dem Zahnrad 12 verbunden isto An der das Lager 7 umgebenden Partie 1? der Rückwand 2 ist das Zahnrad 14 nicht drehbar befestigt. HIt dem Fadenführer 10 ist auf der Welle 8 ein Lagerblock 15 angebracht, in welchem die Vollen 16 und 17 der Zahnradpaare 18 und 19 drehbar gelagert sind, während die Zahnräder 18 auf der Welle 16 und die Zahnräder 19 auf der Welle 17 verkeilt sind. Wird nun über das Zahnrad 20, welches auf der Welle 8 aufgekeilt ist, diese Welle 8 in üedrehung versetzt, so rollen die Zahnräder 18 und 19 auf den Zahnrädern 12 und 14 ab, wodurch bewirkt wird, daas das Rohr U stillsteht und sich somit nicht dreht.
Auf dem Rohr U sind mittels Stutzen 21, 21 \ 22, 22* die Transportmittel abgestützt, bei welchen es sich im vorliegenden Falle um drei endlose Förderbänder 23, 24, 25» bzw. 23', 24' und 25* handelt, welche auf Rollen 26 bzw. 26* gelagert sind. Die Förderbänder arbeiten in Richtung der anliegend an sie gezeichneten Pfeile· ■■" · _ - '
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In Fig.2 wird mit den gleichen Ueberwelsungszeichen auf die gleichen Teile wie in Figöl verwiesen, wobei man sieht, dass dort sechs Förderbänderreihen, welche alle mit 23 bezeichnet sind, sternförmig zueinander vorgesehen sind und so einen Wickelkorb bilden, auf welchem das Garn G aufgewickelt ist. Man erkennt bereits in Fig.2, dass die Förderbänder versetzt zueinander angeordnet sind, wie dies noch deutlicher aus Figo3 hervorgehtο Damit soll bezweckt werden, dass das durch die Förderbänder in Fig.l von links nach rechts geförderte Garn beim Uebergang vom Förderband 23 auf das Förderband 24 und beim Uebergang vom Förderband 24 auf Förderband 25 mit einer neuen Stelle aufliegt, so dass keine Druckstellen entstehen.
Die Neigung der Förderbänder zueinander (Figol) ist verstellbar. Die Verstellbarkeit bezweckt» dass die Batapannung des Garnes stufenlos oder stufenweise erfolgen kann·
Anhand der Fig. 4 wird die Arbeitsweise der Vorrichtung und soait das Verfahren näher erläutert. Man erkennt in Flg.4 förderbänder 30« welche auf Bollen 31 umlaufen und das auf ihnen aufgewickelt· Garn G la der Fig. 4 von linke ,nach recht· fordern. Dadurch wird am linken Ende der Förderbänder Plats frei, etaf welchen der mit der in Fig.l genannten Hohlwelle 8 verbundene Gamfuhrer 9 Garn aufwickelte Um auf der rechten
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Seite der Pig.4 auf den Förderbändern 30 Platz für das von ihnen gebrachte Garn zu schaffen» wird dieses vom Fadenführer (Fig.l) abgenommen werden0
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäss Fig.l wird man mit den Klemmrollen 27 das Garn in Pfeilrichtung in die Hohlwelle 8 einführen, von wo es durch den Fadenführer 9 geht und von diesem auf die Förderbänder 23 und 23* abgelegt wird, während der Fadenführer 9 mit der Welle 8 umläuft. Sie Förderbänder 23 und 23'sowie 24, 24', 25 und 25' werden durch nicht gezeigte Mittel synchron angetrieben. Ihre Antriebsgeschwindigkeit wird in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit des Fadenführers 9 reguliert, so dass man eine gleichmäeeige schraubenlinienartige Wicklung von Garn G auf den Förderbändern 23, 23* erhält, welche von diesen auf die Förderbänder 24» 24* und von dort auf die Förderbänder 25, 25' übertragen wird und schliesslich am rechten Ende der Förderbänder 25t 25' vom Fadenführer abgenommen zu werden, welcher ebenfalls auf der Welle 8 befestigt ist und dadurch mit der gleichen Zourenzahl umläuft, wie der Fadenführer 9. Durch den Fadenführer 10 wird von Rollen 28 das Qwaa. nach aussen abgezogen, wobei eine mit einem Gewicht 29 b@sehw©rte Rolle 28' den Ausgleich und die Einstellung einer bestimmten Spannung ermöglichte
Dae Qwm, festm nun zur weiteren kontinuierlichen oder zum Aufwickeln gelangen»
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Bei der in Fig. 5 noch mehr vereinfachten Vorrichtung wurden die vordem und rückwärtigen Wände 1 und 2, die Zahnräder 12, 18, 19 und 14, die Welle 8 , das Rohr 11, die Stützen 21, 21' (und zusätzliche Stutzen 21"), der Lagerblock: 15 für die Zahnräder 18 und 19 sowie die Fadenführer 9 und 10 gleich bezeichnet wie in Fig.l. Anstelle der Förderbänder finden hier mit einem oberflächlichen Schraubengewinde versehene Förder-Ä walzen 4O9 40* und 41» 41* Verwendung, welche durch nicht gezeigte Kreuzgelenke untereinander verbunden sind und durch Rollen 42 auf den in den Stutzen 21 gelagerten Enden der Förderwalzen 40 (40*) durch eine Kette 43 angetrieben werden, welche Kette ihrerseits von einer Rolle 44 angetrieben wird, welche in Antriebeverbindung über ein verstellbares Getriebe mit der Welle 8 steht.
Das Schema nach Fig.7 lässt erkennen, wie man durch Hilfswalzen k einen Teil der Walzen 40 umgekehrt rotieren lässt wie die Übrigen Walzen 40, wodurch erreicht werden kann, dass das Garn G sich nicht entlang seiner Länge bewegt, sondern nur parallel zu der Ebene seiner Windungen verschiebt«. Natürlich müssen entgegengesetzt drehende Walzen hiezu auch ein entgegengesetztes Gewinde haben. Auflegen und Abnehmen erfolgt hier bei der Vorrichtung gemäss Fig. 5 wie bei jener gemäss Fig.l, wobei das Getriebe 12, 15, 16, 18, 19 dafür sorgt, dass sich der aus Rohr 11, Stützen 21, 21», 21" und Gewindespindeln 40, 40', 41, 41· bestehende Wickelkorb nicht dreht o
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Bin· weitere AusfUhrungsmöglichkelt der In Fig.5 gezeigten Vorrichtung wird in Fig.6 dargestellt, wo oben gerade durch-* gehende Walzen 40 vorgesehen sind, also die Waisen 41, 41* entfallen und unten nur Stummel walzen (50) vorgesehen sind, welche man in Fig.7 in Klammer gesetzt erkennt. Im übrigen erfolgt hier der Antrieb entsprechend dem was bereits zu Fig.7 gesagt wurde, und die Ueberweieungszeichen entsprechen jenen von Fig.5· Das Garn wird hier vom Fadenführer 9 auf Walzen 40 und 50 gewunden, von den Walzen 50 nach kurzer Zeit abgestossen und hängt nun nur noch auf den Walzen 40, so dass es frei schrumpfen kann· Sm wird dann durch das Fadenführerloch F abgezogen«. Um den Abzug nicht zu langsam oder zu schnell laufen zu lassen sind Photozellen 60 in bekannter Anordnung zum Abtasten der Garraenge, d.h. des Bnbereioh·· der Garnwindungen, vorgesehen*
Anstelle des sum Stillbalten dee Wickelkorbea in den Fig.l und 5 gezeigten Planetengetriebes wird hier efeao Gehäuse 70 abgestutztes Rad 71 verwendet, welches wie in Fig.7 gezeigt, eine Waise 40 stützt und auf ihr abrollt.
Selbstverständlich kann die Erfindung in der mannigfachsten Weise voa Fachmann variiert werden, ohne sich von dem nun beispielsweise beschriebenen Erfindungsgedanken zu entfernen.
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Dtr HauptYorteil der Erfindung wird auch darin gesehen, daes die Einlassöffnung und Auslass Öffnung für das Garn sehr klein gehalten werden kann· Daduroh sind diese Oeffnungen leicht um das Garn herum abzudichten. Zum Beispiel kann man mit einem entsprechend dimensionierten Schlauch aus Poly »te traf luoraethylen, welohen man in den Fadenführer einlegt, eine sogar druokdiohtende Abdichtung erhalten· Werden dabei die Krümmungen des Schlauches und FadenfUhrers sohttn ineinander übergehend gestaltet, so hat man auoh den Vorteil verminderter Reibung.
Bs sei auoh noch erwähnt, dass der das Garn vom Korb abwickelnde Fadenführer auch ohne Antrieb sein kann. Man müsste ihn dann rom Garn aitsohleppen lassen, welches β·Β· duroh Klemmrollen abgesogen werden kann· Dabei ist su bemerken, dass der besagte abnehmende fadenführer nur sur Bestimmung des-Abnahmewinkels dient (selbst wenn er angetrieben wird» und das Garn duroh den Fadenführer hinduroh immer duroh susätsliohe Mittel abgesogen wird·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Garn, d adurch gekennzeichnet· dass man das Garn fortlaufend auf eine Gruppe von im Kreis angeordneten Transportmitteln durch einen um das eine Bide dieser Transportmittelgruppe kreisenden Fadenführer ablegt, wobei man gleichzeitig die auf das besagte Ende abgelegten Garnwindungen entlang der Transportmittel parallel verschiebt, dabei einer Behandlung unterwirft und am anderen Side der Transportmittelgruppe wieder abwickelt« wobei die Traneportmittelgruppe drehfest und ortsfest gehalten wird·
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass das Abnehmen des Games durch einen zweiten das Abnahmeende der Transportmittelgruppe umkreisenden Fadenführer vornimmt*
    3· Verfahren· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwickeln des Garnes von der Tranftportmlttelgruppe durch Abziehen über Kopf erfolgt·
    ο Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnwindungen während ihrer Verschiebung durch die Transportmitteigruppe durch Verringerung des Umfange der Windungen entspannt werden« ' L
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    5· Verfahren nach Anspruch A9 dadurch gekennzeichnet, dass das entspannen des Garnes in rerachiedenen Stufen erfolgt, wobei innjerhalb dieser Stufen das Garn kontinuierlich entspannt wird·
    6· Verfahren nach irgendeinem der Ansprache 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Abnahme des Garnes in Abhängigkeit τοη der auf den Transportmitteln befindlichen Garnmeng· gesteuert wird·
    7· Verfahren nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet» dass zur Steuerung der Abnahmegesohwindigkeit die auf den Transportmitteln befindliche Garnmenge photoelektrisch abgetastet wird«
    8· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach irgendeinem der Torangehenden Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass sie einen stationären und nicht drehbaren Wickelkorb ans einer Anzahl τοη im Kreise angeordneten Transportmitteln sam Transport des Games entlang des Kbrbeejaufweist und am •inen Side dee Korb·· einen ortsfesten» dieses Kerbend· uakreiebar antreibbaren Garnftthrer sum Aufwickeln τοη Garn auf dieses Korbende, sowie im Bereich des anderen Korbende· MIttel zur Abnahme das durch die Transportmittel dorthin Tersohobenen Games aufweist·
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    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» dass die im Anspruch 8 genannten Mittel in einem Behandlungsraum eingeschlossen sind, welcher je eine zum Wickelkorb zentrale Einlassöffnung und AuslasstSffnung fUr das Garn sowie Mittel sum Einfuhren und Wegführen von Behandlungemedien aufweist β
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abnehmen des Qarnes ebenfalls aus einem das betreffende Korbende umkreisenden Fadenführer besteht·
    11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel als endlose Bänder, bzw. Ketten auegebildet sind·
    12. Vorrichtung nach irgendeinem Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel rotierbare Sohraubenapindeln sind·
    13« Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel für die Schraubenspindeln vorgesehen sind» durch welche die eine Hälfte der afthryniyMuffpinfl+iTn In umgekehrtem Drehsinn wie die andere Hälfte der aohrOTb»nftj>lfyflft'' y» antreibbar ist» wobei die umgekehrt antreibbaren Sohraubenspindeln umgekehrt verlaufende Gewinde aufweiten·
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    161.0340
    14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-13» dadurch gekennzeichnet, dass jedes einzelne Transportmittel aus verschie-
    denen Längsabschnitten besteht, welche miteinander gelenkig verbunden sind«
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Abschnitte der Transportmittel zueinander in verschiedene Neigungen (Winkel) einst ellbar sind*
    16, Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8-15, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Transportmittel longer sind «le die unteren Transportmittel, so dass das auf eie aufgewickelte Garn nach Verlassen der kürzeren Transportmittel auf dem oberen Transportmitteln in freien Windungen hängt,
    I?· Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8-16, dadurch gekennzeichnet, dass «ur Verhinderung einer Drehung des Wickelkorbes ein Planetengetriebe rorgeeehen ist, dessen eines Zentralrad mit dem Rahmen der Vorrichtung drehfeet verbunden ist, durch welches Zahnrad ein« rotierbare, den fadenführer tragende Hohlwelle drehbar hindurchgeht, auf welcher ein die«· Welle uaechlieasendee Zentralrohr des
    exttet>reehendea *iviA dasu koaxial anceordnetee während ewiechen den beiden genannten
    fill 11/1f|1 ßADORlG/NAL
    rädern ein auf der rotierbaren Hohlwell· drehfest verankerter Lagerblock für Planetenräder vorgesehen ist, «•!ehe beim Umlauf der Hohlwelle auf den beiden vorher genannten Zahnrädern abrollen und dadurch verhindern, dass das Zentralrohr des Wickelkorbes umläuft.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennseIchnet, dass in der Einlassöffnung und der Auslassöffnung für das Garn eine Dichtung in Form eines Schlauches aus Tetrafluor- «ethylen-Folymer vorgesehen ist.
    00*852/1751
    Leerseife
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