DE2514083A1 - Vorrichtung zum feuchtbehandeln von garnwickeln, insbesondere zum faerben von gewickeltem garn - Google Patents
Vorrichtung zum feuchtbehandeln von garnwickeln, insbesondere zum faerben von gewickeltem garnInfo
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Description
Ernst Czowalla Blsfcifc
Peter Matschkur dip
85 Nürnberg 106, den Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
S Parkhaus Katharinenhof
Parkhaus Adlerstraße
-diess.Nr. 26 749/da-or
Costruzioni Meccaniche Leopoldo Pozzi S.p.A.,
Agliate, Mailand / Italien
"Vorrichtung zum Feuchtbehandeln von Garnwickeln, insbesondere zum Färben von gewickeltem Garn"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feuchtbehandeln, insbesondere zum Färben von gespulten Garnen, beziehungsweise
von Garnwickeln, die aus einem mit Förder-Mitteln ausgerüsteten Autoklav besteht, die es gestatten, die Färbeflüssigkeit
im Kreislauf durch die Garnschichten der auf rohrförmigen Trägerelementen aufgesteckten Spulen zu bewegen.
Die Feuchtbehandlung von gewickelten Garnen ist mit Schwierigkeiten
verbunden, insbesondere dann, wenn solche Garne größtenteils aus Kunstfasern, beispielsweise aus Akrylfasern,
bestehen.
Handelt es sich um Naturfasergarne, insbesondere um Schafwolle,
ist es nahezu unmöglich, die Garne so zu färben, daß die ge-
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Deutsche Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03 / 30 688, BLZ 780 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214
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samte Anzahl ihrer Wickelschichten eine gleichmäßige Färbung aufweisen, da die Flüssigkeit des Bades, selbst dann, wenn
diese Flüssigkeit unter Druck durch die Fadenschichten des Wickels geleitet wird, dort eindringt, wo Siegern geringsten
Widerstand begegnet. Dadurch bilden sich solche Bereiche, in denen der Kreislauf intensiver ist als in den übrigen Bereichen
und infolgedessen ist auch die Färbung solcher Bereiche unterschiedlich.
Ferner hängt die Regelmäßigkeit der feuchtbehandelten, auf Spulen aufgewundenen Garne auch von der Lage der Spulen in dem
Färbebad ab, insofern als die Wirkung der Schwerkraft des Bades die Regelmäßigkeit der Behandlung beeinflussen kann.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, welche sich dazu eignet, die auf Spulen gewickelte Garne feucht
zu behandeln, zum Färben, Bleichen, Waschen usw. solcher Garne, wobei gewährleistet ist, daß sich diese Behandlung in allen
Fällen gleichmäßig auf die gesamte Anzahl der Wicklungsschichten erstreckt, unabhängig von den Merkmalen des Wickelgarns.
Darüberhinaus soll die Erfindung einen regelmäßigen und gleichmäßigen Kreislauf der Flüssigkeit durch die Wickelschichten
gestatten, ohne dabei diese Schichten außergewöhnlichen Beanspruchungen auszusetzen, so daß die ursprünglichen Merkmale
der behandelten Garne unverändert bleiben.
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Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Flüssigkeit des Färbebades
mit einer vorbestimmten und regelmäßigen Geschwindigkeit und in beiden Richtungen im Kreislauf durch die gesamte Anzahl
von Garnschichten eines Wickels, unter Vermeidung von Wirbeln und von Totwasser, insbesondere im Inneren der Wickel, wo die
Flüssigkeiten die Ursache von Umwandlungen sein können, die auf das in Behandlung stehende Gut eine unvr|oteilhafte Wirkung
ausüben, zu bewegen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch eine im Innern
des Autoklavs vorgesehene Trommel, die mit Mitteln zum Festhalten der rohrförmigen Stäbe zum Aufstecken der Wickel versehen
ist und wobei diese Trommel in dem Autoklaven von zweckmäßigen Trägern festgehalten wird, welche die Drehbewegung
der Trommel zulassen. Diese Trommel steht mitteils vorteilhaften Uebertragungselementen mit einem Antriebsmotor in Verbindung,
zum Steuern dieser Trommel sei es in der einen oder in der anderen Drehrichtung, wodurch die Lage der Garnwickel
im Laufe ihrer Nassbehandlung in dem Bad eine Veränderung erfährt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung sitzt die Trommel mit den Garnwickeln auf der Längsachse des Autoklavs.
Diese Trommel besteht aus einem hohlen Kopf zum Festhalten der rohrförmigen Stäbe und sie weist an ihrerAchse
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eine Leitung auf, zur hydraulischen Verbindung einer von dem genannten Kopf aufgewiesenen Sammelkammer mit einer weiteren
Sammelkammer, die zwischen dem Trommelende und den Bodenwänden des Autoklavs ausgebildet ist, so daß die Behandlungsflüssigkeit
von einer der Kammer« des Autoklavs in die Sammelkammer fließt und von hier aus, durch die rohrförmigen Stangen und
durch die Garnschichten der Wickel, welche sich bei dem Kreislauf der Flüssigkeit durch diese Wickel, in der genannten
Flüssigkeit drehend bewegen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausfhürhungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 die Einzelheiten der Figur 2 im vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 einen Teilschnitt in Querrichtung durch die Figur 2.
Mit Bezugnahme auf die Figuren, insbesondere auf die Fig. 1 der Zeichnung, umfaßt die dargestellte Vorrichtung ein zylinderförmiges
Druckgefäß A, dessen Achse im Wesentlichen waagrecht ausgerichtet ist und welches - wie nachstehend erläu-
in
tert - den Autoklav bildet,/dem das erfindungsgemäße Verfahren
unter den nötigen Druck- und Temperaturbedingungen durch-
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— 5 —
geführt wird.
geführt wird.
Die Bodenwand 10 des Autoklavs A lagert in ihrer Mitte ein Propellerantriebsaggregat B, wobei dieses Aggregat so angeordnet
ist, daß sein Läuferanker oder Propeller 12 gleichachsig zur Achse des Autoklavs A ausgerichtet ist.
Der vordere Teil des Autoklavs A ist mit einem Deckel 14 versehen,
der schlüssig an den Rand des Autoklavs anhaftet und dessen äußerer Umfang mit einem Ring 16 versehen ist, der mittels
zweckentsprechenden Dichtungen in einer von einem an der Öffnung des Autoklavs befestigten Kranz 18 eines Gegenringes
in einer Schulterung seinen Sitz hat. Der Deckel 14 wird von Verschlusselementen (nicht gezeigt) festgehalten, die in bekannter
Weise aus von an dem Gegenring 18 befestigten Scharnierbolzen bestehen und die mit radialen Gabeln am Ring 16 in Eingriff
gelangen; oder aber mit Ve"rkupp lungs zähnen, womit die genannten Ringe 16 und 18 außen und innenseitig versehen sind.
Den Merkmalen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß stützt sich der Deckel 14, zugleich mit anderen, im nachstehenden
beschriebenen Bestandteilen, in vorteilhafter Weise auf einen Wagen C ab, der sich auf Führungsschienen D des Fundaments H
der Vorrichtung aufgewiesenen, gleitend bewegt. Solche Schienen erstrecken sich parallel und in gleichen Abständen voneinander
zur Lotrechten, welche die Längsachse des Autoklavs A durchschneidet.
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Der Deckel 14 wird mittels zweckentsprechenden Trägern an dem Wagen C festgehalten, wobei solche Träger die nötige Achsengleichheit
des genannten Deckels 14, sowie die Anreihung dieses Deckels an die öffnung des Autoklavs gewährleisten.
Der Wagen C hält in seinem oberen Teil einen Antrieb M1 zum
Betrieb einer Welle 20 fest, die sich über eine Stopfbüchse 20 durch den Deckel 14 verlängert. Zwei Zahnräder 24 sind auf das
freie Ende der genannten Welle aufgekeilt, wobei diese Zahnräder mittels flexiblen Elemente 26, beispielsweise mittels
Ketten, mit den entsprechenden Zahnrädern 28 und 29 in Wirkverbindung stehen. Ein jedes dieser Räder ist auf entsprechende
Wellen 30, bzw. 31 aufgekeilt. Diese Wellen 30,31 werden achsengleich zueinander von in vorteilhafter Weise innenseits
des Deckels 14 des Autoklavs befestigten Trägern festgehalten.
Die Zahnräder 28 und 29 sind jeweils auf eines der Enden der entsprechenden Wellen 30 und 31 aufgekeilt, deren Träger in
gleicher Weise innenseits des Deckels 14 befestigt sind. Die
genannten Wellen 30 und 31 halten auf ihr anderes Ende aufgekeilte Räder 32 und 33 fest. Die Achsen der Wellen 30 und 31
sind mit der Längsachse des Autoklavs A gleichlaufend und sie sind ferner in gleichen Abständen von der Lotrechten angeordnet,
welche die genannte Achse durchschneidet, zu den Zwecken, die im Nachstehenden dargelegt sind.
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Wie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich, ist der äußere Umfang der Räder 32 und 33 mit Nuten versehen und zweckentsprechend
zur Aufnahme des äußeren Umfangs eines Zwischenrades 34 geneigt, wodurch ein Uebertragungs- und Reibungsaggregat gebildet wird.
Das Zwischenrad 34 ist mittels eines Kranzes 36 auf das vordere Ende einer Spulentragertrommel G aufgekeilt, die in dem Autoklav
A abnehmbar gelagert ist, so wie es im Nachstehenden erläutert ist. Diese Trommel gewährleistet durch ihr Eigengewicht
den Eingriff des genannten Zwischenrades 34 in den äußeren Umfang der darunter liegenden Triebräder 32,33, die - dadurch,
daß die Räder, die beide in der gleichen Richtung umlaufen die Spulentragertrommel G drehend bewegen, insofern als die
Eingriffsbereiche zwischen den genannten Rädern raach einer Sehne des äußeren Umfangs des Zwischenrades 34 angeordnet sind.
Die Wickeltrommel G ist aus einem hohlen, zylinderförmigen Kopf 38 gebildet, der mit dem obengenannten Kranz 36 fest
verbunden ist, wobei die Achse dieses Kranzes mit der Längsaiise des Autoklavs A gleichläuft. Die Rückseite dieses Kopfes
ist mittels einer flachen Bodenwand 40 verschlossen. Diese Bodenwand begrenzt in dem Kopf eine dicht verschlossenen Sammelkammer
42, deren mittlerer Teil eine Öffnung 44 einer zylinderförmigen Leitung 46 aufweist, die sich bis in die Nähe der
Bodenwand 10 des Autoklavs A erstreckt und die mit der Achse des Autoklavs gleichläuft.
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Ferner weist diese Bodenwand 40 eine Mehrzahl von Öffnungen auf, die in vorteilhafter Weise beispielsweise längs des äußeren
Urafangs, sowie konzentrisch zur Leitung 46 angeordnet sind, zur Bildung von in regelmäßigen Abständen voneinander vorgesehenen
Öffnungskränzen, wovon ein jeder eines der Enden eines rohrförmigen Stabes 48 festhält. Die Wand dieses Stabes ist
gelocht und sie steht mit der Sammelkammer 42 des hohlen Kopfes 38 in Verbindung. Das andere Ende dieser Kammer ist geschlossen.
Die rohrförmigen Stäbe 48 bilden Klemm- und Aufsteckelemente für die Wickel F oder für ähnliche Aufmachungen, die auf die
genannten Stäbe aufgesteckt werden, wo sie unter der Einwirkung eines zweckentsprechenden Druckes festgeklemmt und von am
Ende der freien Enden der genannten rohrförmigen Stäbe 48 vorgesehenen Kiemmitteln festgehalten werden. So wie es in der
Fig. 3 gezeigt ist, weist das freie Ende eines jeden der rohrförmigen Stäbe 48 einen Gewindezugstab 50 auf, worauf ein mit
einem Flansch 54 versehener Deckel 52 aufgesteckt ist, der
dazu dient, in den letzten der auf dem genannten rohrförmigen Stab 48 aufgesteckten Wickel F einzugreifen.
Der gelochte Boden des Deckels 52 gelangt mit einem Gewinderad 56 in Eingriff, das auf dem Zugstab 50 aufgeschraubt ist,
zu dem Zweck, die auf dem vorgenannten Stab 48 aufgesteckten Garnwickel F einander annähern und unter einem bestimmten
Druck aneinanderzupressen.
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Die zylinderförmige, mit dem hohlen Kopf 38 fest verbundene
Leitung 46 hat an ihrem freien Ende einen Kranz 60, zur Bildung eines Abstützzapfens für die Trommel G, wie auch eines
Elementes zur Verbindung der Sammelkammer 42 mit dem Triebaggregat B. Zu diesem Zweck ist der Kranz 60 mittels Dichtungselementen in die Öffnung einer zylinderförmigen Leitung 62
eingefügt, die mit einem kreisförmigen Membran 64 fest verbunden ist, die an dem Körper des Autoklavs A festgehalten
wird. Die genannte feste Leitung 62 bildet eine zu dem Läufer oder Propeller 12 des Aggregats B führende Verbindung.
Die Membran 64 ist in einem vorteilhaften Abstand von der BoHdenwand 10 des Autoklavs A vorgesehen, um mit der genannten
Bodenwand eine Kammer A1 zu bilden, digüber eine in der genannten
festen Leitung 62 vorgesehene Öffnung mit der Innenseite der festen Leitung 62 verbunden ist.
Der Deckel 14 für den Autoklav A, hält an seiner inneren Seite einen zweckentsprechenden Rahmen 70 fest, auf dem sich die
Zahnradgetriebe 28 und 33 abstützen und der die Gewindestäbe 72 festhält, die sich längs eines zur Achse des Autoklavs A
konzentrischen Umfangs über annähernd die gesamte Länge dieses Autoklavs erstrecken. Auf den genannten Zugstäben sind gekrümmte
Membrane 74 aufgesteckt und festgehalten, die mit rings um den unteren Teil der Trommel G angeordneten Öffnungen versehen
sind, wobei der obere Teil einer solchen Trommel von ähnlichen gelochten, vom Autoklav festgehaltenen Membranen 75 umgeben ist.
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- ίο -
Die Zugstäbe 72 halten an ihren freien Enden eine Platte 76, die an ihrer oberen Seite Abstütz- und Führungswalzen 78 aufweist,
die sich drehend um die Zapfen 80 bewegen, die mit der genannten Platte fest verbunden sind. Diese Zapfen weisen eine
vorteilhafte Länge auf und ihre freien Enden sind in von einer der Platte 76 gegenüberliegenden und mit dieser Platte 76
gleichlaufenden Gegenplatte aufgewiesenen Abstützbüchsen eingefügt, wobei die Platte 76 mittels zweckentsprechenden Ab-Stützelementen
innenseits des Autoklavs A befestigt ist; zum Festhalten auch der kreisförmigen Membran 64, mit dem festen
Rohr 62 für den Läufer 12 des Triebelements B. Selbstverständ-•lich
kann das andere Ende des festen Rohres 62 an der Bodenwand 10 des Autoklavs festgehalten werden.
Die Platte 76 weist oben und in&er Nähe ihrer Seitenenden Winkelohren
85 zur Lagerung von Gleitwalzen 86 auf, die mit sich in Längsrichtung erstreckenden Schienen 88 in Eingriff gelangen
und die innenseits des Autoklavs befestigt sind, zur Bildung von Führungen"für die Wickelhaltertrommel G, wenn diese Trommel
aus dem Autoklaven entnommen werden soll.
Zwischen den Enden der Membrane 64 und 74 und zwischen den festen und beweglichen Teilen des Apparates, sind zweckentsprechende
Dichtungen zum Trennen der verschiedenen in dem Autoklav A ausgebildeten K-ammern A1, A2, A3 voneinander zur Gewährleistung
des unbehinderten Kreislaufs der Behandlungsflüssigkeit vorgesehen.
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Aus dem Vorgesagten geht hervor, daß der Wagen C und die Spulenträgertrommel
G ein einziges Aggregat bilden, welches aus dem Autoklaven A ausgefahren und in die gewünschte Lage transportiert
werden kann, zum Auf- und Abladen der gewickelten Spulen,
Spulen bzw. der von den rohrförmigen Stäben 48 festgehaltenen S5ac±ten F.
Zu dem Zweck, die Verstellung und den Transport des Aggregats C-G zu erleichtern, weisen die zylinderförmige Leitung 46 und
der hohle Kopf, in einer vorteilhaften Lage, reihenweise angeordnete,
gelochte Ansätze 90 auf, zur Aufhängung eines Balkens, der zum Transport des obengenannten Aggregats dient.
Selbstverständlich wird der Apparat durch Hilfsglieder vervollständigt,
beispielsweise durch Wärmeaustauscher K, die in einer oder in mehreren im Innern des Autoklavs A begrenzten Kammern
Platz finden.
In dem in der Figur 1 gezeigten Fall sind die Wärmeaustauscher in der Kammer A1 angeordnet. Diese Austauscher bestehen aus
Schlangenrohren für die Flüssigkeit, welche die Aufgabe haben, das Behandlungsbad in zweckentsprechender Weise entweder zu
kühlen oder zu erwärmen.
Ferner ist das Gehäuse des Autoklavs mit Anschlußstutzen 92 und 94 zum Ein- und Auslassen der Behandlungsflüssigkeit versehen,
oder aber zum Einleiten einer Druckflüssigkeit in dem Autoklav.
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Die Maßnahmen zur Behandlung des Materials F in dem erfindungsgemäßen
Apparat sind anhand des Vorgesagten klar verständlich.
Die Spulen F werden in den Autoklav aingebracht, nachdem man das Aggregat C-G zum Aufstecken der Spulen F auf die rohrförmigen
Stäbe 48, die hierauf mit Hilfe der Kappen 52 und der Steuerungsflugräder 56 an jedem einzelnen Stab befestigt
werden, aus dem Autoklav ausgefahren hat.
Diese Maßnahme wird dadurch erleichtert, daß dieSpulenträgertrommel
G um ihre eigene Achse gedreht werden kann, so daß die unteren rohrförmigen Stäbe in die obere, leicht zugängliche
Stellung gebracht werden können.
Nach dem Aufstecken der Spulen F auf die Stäbe 48 wird das
Trommel-Wagen-Aggregat C-G in den Autoklav eingerückt und der Deckel wird&ichtschlüssig verklemmt.
Demnach wird der Autoklav mit der Behandlungsflüssigkeit gefüllt,
wobei die Motoren M^ und M2 rotieren sollen. Der erste
dieser Motoren dreht die Spulenträgertrommel G, so wie es im Vorausgehenden beschrieben ist; der Motor M^2 dient zur Steuerung
des Propellers 12 des Triebwerks B.
Je nach der Drehrichtung des Propellers 12 übt dieser Propeller auf die in den Rohren 62 und 46 befindliche Flüssigkeit
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einen Axialschub im Sinne des Pfeils der Figur 1 aus. Die Flüssigkeit wird in die Sammelkammer 42 des Kopfes 38 eingedrückt
und sie gelangt von hier aus, unter einem zweckentsprechenden Druck, in die rohrförmigen Stäbe 48.
Die Flüssigkeit tritt aus den Löchern oder Öffnungen dieser Rohre und sie wird durch die Garnschichten der Spulen F geschleudert.
Dank der besonderen Anordnung dieser Spulen wird das Garn einer regelmäßigen und gleichmäßigen Behandlung unterworfen,
auch deshalb, weil die Spulenträgertrommel G dräiend
bewegt wird.
In Folge davon werden die Spulen F kontinuierlich in das Behandlungsbad
getaucht und aus diesem Bad entnommen, wobei sie einer sich kontinuierlich verändernden flüssigen Schlagwirkung
unterworfen werden, dadurch, daß sich die Lage der Spulen im Laufe ihrer Drehbewegung in dem Behandlungsbad jeweils verändert
.
Die gleichmäßige Behandlung, welche das Garn in dem erfindungsgemäßen
Apparat erfährt, wird des weiteren dadurch gewährleistet, daß die flüssige Strömung im Innern der Wicklungen der
Spulen F in regelmäßigen Zeitabständen umgekehrt werden kann, dadurch, daß die Strömungsrichtung in den Rohren 46 und 62 und
in den Kammern A1, A2 und A3 des Autoklavs umgesteuert wird. Dias kann unschwer dadurch bewerkstelligt werden, daß man die
Drehrichtung des Propellers 12 der Triebvorrichtung B umkehrt.
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In diesem Falle wird die Behandlungsflüssigkeit in der Kammer A2, beziehungsweise außenseits der Spulen, mit Druck beaufschlagt,
wobei diese Flüssigkeit die Garnwickel dieser Spulen zertripetal durchströmt, d.h. in einem der obengenannten Richtung
entgegengesetztem Sinn.
Dies diene als Bestätigung dessen, daß es Dank der vorliegenden Erfindung möglich ist, das gespulte Garn gleichmäßig und
regelmäßig zu behandeln, selbst dann, wenn das Spulengarn eine gewisse Dicke und Dichtigkeit aufweist und wenn es sich um die
Behandlung von Kunstfasergarn handelt.
Die aus den Spulen ablaufende Flüssigkeit wird, gegebenenfalls unter einer zweckentsprechenden Vorwärmung, mittels des Triebaggregats
B neuerdings im Kreislauf bewegt.
Nach Durchführung des Behandlungsvorgangs wird die Flüssigkeit
entleert. Im Laufe des Entleerungsvorgangs wird die Spulenträgerformel
rotiert zum Zweck, die Ausscheidung dieser Flüssigkeit aus den Spulen zu erleichtern.
Schließlich können auf Wunsch weitere Vorkehrungen getroffen werden und das Aggregat C-G wird aus dem Autoklav A extrahiert.
Ferner werden die Spulen von den Aufsteckstäben 48 abgezogen, worauf neue Garnspulen auf die genannten Stäbe aufgesteckt
werden und worauf sich der im Vorausgehenden beschriebene Arbeitsgang wiederholt.
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Der oben "beschriebene und dargestellte Apparat kann je nach
den verschiedenen Ansprüchen der einzelnen Kunden abgeändert und/oder verändert werden.
Beispielsweise kann die Längsachse des Autoklavs A nicht nur waagrecht, sondern auch lotrecht oder im Winkel angeordnet
werden.
Ferner ist es möglich, das Triebwerk B an dem Ende des Autoklavs, bzw. an der Kammer 42 anzuordnen. Dieses Triebwerk B
kann mit bereits bekannten Mitteln zum Umleiten der Flussrichtung der Behandlungsflüssigkeit versehen werden. Der Deckel C
und/oder die Trommel G können mittels zweckentsprechenden Verbindungsgliedern mit dem Wagen C festschlüssig verbunden
werden.
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Claims (16)
1. Vorrichtung zum Feuchtbehandeln, insbes. zum Färben von gespulten
Garnen bzw. von Garnwickeln, die aus einem mit Förder-Mitteln ausgerüsteten Autoklav besteht, die es gestatten,
die Färbeflüssigkeit im Kreislauf durch die Garnschichten der auf rohrförmigen Trägerelementen aufgestreckten
Spulen zu bewegen, gekennzeichnet durch eine in dem Autoklav (A) angeordnete Spulenträgertrommel (G), die mit
Halterungen (48,52) für die Garnspulen (F) versehen ist und von Tragelementen (32-33 und 60-70) drehbar gelagert wird,
wobei diese Spulenträgertrommel (6) in kraftschlüssiger Verbindung mit Steuermitteln (M1) steht, welche der Trommel
(G) im Laufe der Behandlung des gespulten Garns in überwachter Weise eine Drehbewegung verleihen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenträgertrommel (G) an einem ihrer Enden einen hohlen
Kopf (38) aufweist, der eines der Enden einer Mehrzahl von gelochten, rohrförmigen, sich parallel zueinander erstreckenden
Stäben (48) festhält, auf die die Garnspulen (F) aufgesteckt sind, wobei dieser hohle Kopf an seiner
Drehachse eine Leitung (46) aufweist, die mit ihrem anderen Ende mit Treibmitteln (B) in Verbindung steht, welche dazu
dienen, die Behandlungsflüssigkeit im Kreislauf durch die Garnschichten der Spulen zu bewegen.
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3. Vorrichtlang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem hohlen Kopf (38) festverbundene Leitung (46) mit einem mit Dichtungselementen versehenen
Anschlußstück (60,62) endet, welches zur flußdynamischen
Verbindung des genannten hohlen Kopfes mit einer der Öffnungen (62) der Treibmittel (B) dient, derart, daß diese
Treibmittel die Behandlungsflüssigkeit von innen nach außen oder in entgegengesetzter Richtung durch die Garnschichten
der Spulen (F) bewegen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Propeller (12) des Triebmitteies (B) in einem festen, rohrförmigen Element (62) seinen Sitz hat,
wobei sich das genannte Element gleichachsig zur Leitung (46) des hohlen Kopfes (38) erstreckt, in solcher Weise,
daß der von dem im obengenannten Propeller (12) erzeugte Flüssigkeitsstrom in die Kammer (42) des hohlen Kopfes
eingeleitet wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohle Kopf (38) an seinem freien Ende und der Längsachse der Spulenträgertrommel (G) entsprechend
ein Steuerrad (34) aufweist, welches über Übersetzungen (32,30,20) mit dem Antriebsmittel (H1) kraftschlüssig verbunden
ist, so daß dieses Antriebsmittel die Trommel mit einer kontrollierten Geschwindigkeit betätigt.
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Propeller (12) des Triebmittels (B) auf der Drehachse der Spulenträgertrommel (G) angeordnet ist und
dadurch, daß dieser Propeller (12) zugleich mit dem festen, rohrförmigen Element (62), welches zur Aufnahme des Propellers
(12) dient, von den Bodenwänden (10) des Autoklavs festgehalten wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine das Triebmittel (B) aufweisende kreisförmige
Membran (64) im Innern des Autoklavs zur Begrenzung von zwei Kammers (A1, A2), die an dem freien Ende der Spulenträgertrommel
vorgesehen sind und die mit der Saug- und der Druckseite des Triebmittels (B) in Verbindung stehen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenträgertrommel (G) zumindest teilweise von gelochten Membranen (74-75) umgeben ist, welche
sich bis an den Rand der kreisförmigen Membran (64) erstrecken und die, zusammen mit der Umfangswand des Autoklavs,
achsengleiche Kammers (A2, A3) begrenzen, wobei in einer (A2) der genannten Kammern die Garnspulen (F) angeordnet
sind und wobei die äußere Kammer (A3), über eine der vom Druckautoklav aufgewiesenen Kammer (A1) mit einem der Anschlüsse
(68) des Triebmittels (B) in Verbindung steht.
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9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützmittel (32-34 und 60,78) für die Spulenträgertrommel (G) am Deckel (14) des Autoklavs (A)
befestigt sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel (M1) für die Spulenträgertrommel
(G) zumindest zwei Übertragungsräder (32,33) aufweisen, mit welchen der Umfang von zumindest einem gesteuerten
und mit dem hohlen Kopf (38) fest verbundenen Rad (34) in Eingriff gelangt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel für die Spulenträgertrommel (G) mit zumindest zwei Reibrädern (32,33) versehen sind,
welche von dem Hauptmotor betrieben werden und deren gegenseitiger Abstand geringer als der Durchmesser des gesteuerten
Rades (34) ist, das mit dem hohlen Kopf der Trommel (G) unlösbar verbunden ist, derart, daß zumindest ein Teil des
Gewichtes dieser Trommel dem gegenseitigen Eingriff der genannten Reibräder gewährleistet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß d
die Steuermittel für die Spulenträgertrommel (G) zumindest teilweise in dem Deckel (14) des Autoklavs Aufnahme finden
und daß diese Mittel von dem Deckel (14) gehalten werden
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und eines der Enden der Trommel festhalten, deren anderes Ende von Abstützmitteln (60,78) gehalten wird, die gleicherweise
an dem Deckel (14) angelenkt sind, wobei zusammen mit dieser Trommel ein Aggregat (C-G) gebildet wird, das vom
Autoklav abgenommen werden kann.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Abstützelemente für die Spulenträgertrommel (G) mit einem Halslager (60) versehen ist, das
mit der beweglichen Leitung (46) in fester Verbindung steht, wobei das Halslager (60) mit zumindest zwei Walzen (78) zusammenarbeitet,
deren Achsabstand geringer als der Durchmesser des Halslagers (60) ist, und wobei diese Walzen
von einer Platte (76) gehalten werden, die mittels Zugstäben (72) an einem mit dem Deckel des Autoklavs fest verbundenen
Rahmen (70) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Triebmittel (B) mit Organen zur Steuerung des Umlaufs der die Garnschichten der Spulen durchströmenden
Behandlungsflüssigkeit in entgegengesetzter Richtung versehen sind.
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15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 14, mit einem waagrecht angeordneten Autoklaven, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (14) und/oder die Spulenträgertrommel
(G) zum Abnehmen dieses Deckels und/oder der genannten Spulenträgertrommel von dem Autoklaven an einem Wagen
(C) befestigt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Abstützmittel (76-78) für die Trommel Gleitwalzen
(78) halten, die mit im Innern des Autoklavs vorgesehenen Führungsschienen zusammenwirken.
509844/0732
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3826803C1 (en) * | 1988-08-06 | 1989-10-19 | Josef Jasper Gmbh & Co, 4282 Velen, De | Treatment apparatus for yarn bobbins, especially cross-wound bobbins |
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- 1975-04-15 FR FR7511684A patent/FR2268104A1/fr not_active Withdrawn
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DE3826803C1 (en) * | 1988-08-06 | 1989-10-19 | Josef Jasper Gmbh & Co, 4282 Velen, De | Treatment apparatus for yarn bobbins, especially cross-wound bobbins |
DE3826804A1 (de) * | 1988-08-06 | 1990-02-08 | Jasper Gmbh & Co Josef | Behandlungsapparat fuer garnspulen, insbesondere kreuzspulen |
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