DE654905C - Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer Umwickelmaschinen von breit gefuehrten Stoffbahnen, insbesondere Jigger - Google Patents

Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer Umwickelmaschinen von breit gefuehrten Stoffbahnen, insbesondere Jigger

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DE654905C
DE654905C DEB165923D DEB0165923D DE654905C DE 654905 C DE654905 C DE 654905C DE B165923 D DEB165923 D DE B165923D DE B0165923 D DEB0165923 D DE B0165923D DE 654905 C DE654905 C DE 654905C
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    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers
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Description

  • Hydraulische Antriebsvorrichtung für Umwickelmaschinen von breit geführten. Stoffbahnen, insbesondere Jigger Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Antriebsvorrichtung für Umwickelmaschinen von breit geführten Stoffbahnen, insbesondere für Jigger.
  • Bei den bekannten Antrieben dieser Art werden die beiden Stoffwalzen einer Breitfärbemaschine durch elastische Triebmittel, z. B. durch je eine Wasserturbine, gedreht, wobei sich aber diese Getriebe nicht gegenseitig beeinflussen. Daher läßt sich die Umwick:elgeschwindigkeit und dis Spannung der Stoffbahn nicht in der erforderlichen Weise regeln. Die gleichen Nachteile haben alle Antriebsvorrichtungen für Umwickelmaschinen, bei denen die zu verwendenden hydraulischenGetriebe unabhängig voneinander sind, also in keinem hydraulischen Wirkungszusammenhang miteinander stehen. Wollte man für den angegebenen Zweck regelbare hydraulische Übersetzungsgetriebe verwenden, so wäre für diese eine umständliche Steuervorrichtung erforderlich, die sich aber kaum ohne langwierige Umstellungen allen vorkommenden und mannigfach wechselnden Betriebsbedingungen anpassen ließe. Diese- Schwierigkeiten hat man bei dein Antrieb von Eisenbahnfahrzeugen dadurch zu überwinden versucht, daß die Triebkraft eines Elektromotors durch Vermittlung je einer Flüssigkeitspumpe und eines zugehörigen Flüssigkeitsmotors auf die beiden anzutreibenden Fahrzeugachsen übertragen wird. Es sind also hierfür nicht weniger als vier Flüssigkeitsgetriebe, nämlich zwei Pumpen und zwei Motoren, vorgesehen, auch liegen Pumpen- und Motorachse nicht in einer Linie, sondern um 9o° versetzt. Um nun die Motoren erforderlichenfalls mit verschiedener Geschwindigkeit laufen lassen zu können, sind nicht nur die Druckräume beider Pumpen durch eine Leitung miteinander verbunden, sondern es ist auch zwischen den Saugräumen der Pumpen eine Ausgleichsleitung angeordnet. Eine solche Antriebsvorrichtung ist infolge der Häufung von Flüssigkeitsgetrieben sehr schwer an Gewicht, sperrig und kostspielig.
  • Um die besprochenen Mängel der vorbekannten hydraulischen Anlagen, die zum Antrieb von zwei Walzen einer Umwickelv orrichtung geeignet wären, zu vermeiden, sind erfindungsgemäß zur Übertragung der Antriebskraft auf die Triebwellen der Wickelwalzen zwei unmittelbar nebeneinander um gleiche Achse umlaufende und gleichzeitig gemeinsam am Umfang angetriebene hydraulische Kupplungen angeordnet, die derart in Wechselbeziehung zueinander stehen, daß die Triebkräfte entweder beiden Triebwellen gleichzeitig unter hydraulischem Ausgleich der in den Kupplungen wirksamen Druckkräfte oder jeweils nur einer Triebwelle zugeleitet werden, wobei im letzteren Fall das andere Kupplungsgetriebe als Bremsgetriebe wirkt. Ein solches hydraulisches Getriebe besitzt den erheblichen Vorteil, daß man die Kraftübertragung von der Antriebsscheibe auf die beiden Antriebswellen der Stoffwickelwalzen in mannigfacher Weise regeln kann und dabei die Umlaufgeschwindigkeit der beiden Wellen in weiten Grenzen veränderlich ist. Außerdem schont das angegebene Getriebe den zu behandelnden Stoff. Etwaige Stöße werden wirksam durch die Zwischenschaltung der Druckflüssigkeit abgedämpft, und Schwingungserscheinungen können sich aus dem gleichen Grunde in dem Getriebe nicht ausbilden. Hierdurch unterscheidet sich der hydraulische Doppelantrieb vorteilhaft von den mechanischen Differentialgetrieben, die nach bekannten Vorschlägen zum Antrieb von Stoffwalzen verwendet werden, aber nicht für Breitfärbemaschinen geeignet sind, auf denen feine und empfindliche Stoffe behandelt werden sollen. Selbst die Verwendung von Rutschkupplungen, die nach einem anderen Vorschlag an Stelle eines Differentialgetriebes vorgesehen werden sollen, können die Nachteile eines rein mechanischen Antriebes nicht beseitigen, da Rutschkupplungen nicht völlig gleichmäßig wirken, sondern bald leichter, bald schwerer der Antriebskraft nachgeben und dadurch Ungleichmäßigkeiten in der Behandlung des Stoffes unvermeidlich sind.
  • Durch den Zusammenbau zweier Flüssigkeitsgetriebe in der oben angegebenen Weise läßt sich ferner eine Platzersparnis erzielen, indem die mechanischen und hydraulischen Zwischenverbindungen in Fortfall kommen. Die beiden Getriebe lassen sich sogar in dem gleichen Raum., unterbringen, der sonst lediglich zur Anordnung einer Antriebsscheibe diente.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i ist ein Achsenschnitt durch eine Ausführungsform der Antriebsvorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht des Flüssigkeitsgetriebes gemäß Abb. i nach Fortnahme der dem: Beschauer zugekehrten Seitenscheibe. Abb. 3 stellt schematisch die Zuleitung der Antriebskraft von der Antriebsscheibe aus zu den Tragwellen der -Warenbäume dar.
  • Abb. 4 veranschaulicht zum Teil in einem Achsenschnitt durch die Antriebsscheibe eine andere Ausführungsform des Warenbaumantriebes einer Breitfärbemaschine.
  • Die Abb. 5 und 6 erläutern die Flüssigkeitsführung in den beiden Getrieben bei einem Antrieb nach Abb. 4..
  • Abb. 7 zeigt die Anordnung der Führungsfinger für den Steuerkolben der Antriebsvorrichtung.
  • Abb.8 stellt einen -abgeänderten Stoffwalzenantrieb dar. Zum Antrieb der beiden Stoffwalzen dienen unter Zwischenschaltung von Kegelrädergetrieben die beiden achsengleich zueinander liegenden Wellen z und a, deren jede an ihrem einen Ende ein Zahnrad 3 bzw. .1 trägt und durch Nut und Keil mit ihm verbunden ist. Diese Zahnräder bilden den einen Teil je eines Flüssigkeitsgetriebes. Zu diesem Zweck stehen sie in Eingriff mit je einem zweiten Zahnrad 5 bzw. 6.
  • Die beiden Zahnräder 3 und 5 laufen mit geringem Spiel in den Gehäusezwischenteilen 7 bzw. 8, die zwischen der Seitenscheibe 9 und einer mittleren Scheibe i o fest eingespannt sind. Die Scheibe 9 sitzt lose drehbar auf der Welle i. Die Durchtrittsstelle der letzteren ist in an sich bekannter Weise abgedichtet.
  • In ähnlicher Weise, wie es eben für das Flüssigkeitsgetriebe 3, 5 geschildert wurde, sind auch die Zahnräder q. und 6 des anderen Flüssigkeitsgetriebes mit geringem Spiel in Zwischenteilen angeordnet, die den Zwischenteilen 7 und 8 völlig gleichen, aber zwischen der mittleren Scheibe io und der Seitenscheibe i i eingespannt sind. Durch die letztere reicht .die Welle 2 gut abgedichtet hindurch.
  • Die Teile 7, 8, 9, io und i i werden, durch die Schrauben 12 zu einem festen Ganzen miteinander verbunden. Am Außenrande der mittleren Scheibe io sitzt eine Ringscheibe 13, deren Rand sich auf denjenigen der Scheiben 9 und i i abstützt, so daß dadurch die Scheibe io achsengleich zu den Wellen i und 2 gehalten wird, für die in der Ringscheibe 13 keine Durchlochung vorgesehen ist. Letztere Scheibe dient zur Zuleitung der Antriebskraft, indem sie z. B. als Riemenscheibe ausgebildet oder mit einer Verzahnung versehen wird.
  • Die unter dein Einfluß der Zahnräder 3 und 5 stehende Flüssigkeit, vorzugsweise Glycerin, befindet- sich in dem Gehäuseraum, der von der Seitenscheibe 9, der Mittelwand io, dem Zwischentei17 und einem weiteren Zwischenteil 14 umschlossen wird. Letzterer Zwischenteil ist durch die Schrauben 15 fest zwischen den Scheiben 9 und io eingespannt. Das Flüssigkeitsgehäuse nimmt somit an den Drehbewegungen der Scheiben g bis 13 teil, so daß keine Flüssigkeitsleitungen von einem feststehenden Behälter aus zu dem Getriebe erforderlich sind. Der oben angegebene Flüssigkeitsraum ist durch die radial zur Welle i angeordnete Wand 16 in zwei Hälften unterteilt. Diese Hälften stehen in der Regel nicht miteinander in Verbindung, so daß nur mit Hilfe der Räder 3 und 5 Flüssigkeit von der einen Gehäusehälfte nach der anderen befördert werden kann. Findet dann die Flüssigkeit keinen weiteren Ausweg, so können sich die beiden Räder 3 und 5 nicht gegeneinander verdrehen, und das Rad 5 nimmt :dann beim Umlauf der Scheiben 9 bis i3 das Rad 3 und durch dieses :die Welle i mit, wodurch letztere angetrieben wird.
  • In entsprechender Weise, wie für das Getriebe 3, 5 ein Flüssigkeitsbehälter innerhalb der Scheiben 9, io und 13 geschaffen ist, ist auch ein solcher Flüssigkeitsbehälter für das Getriebe .1, 6 zwischen den Scheiben io, i i und 13 angeordnet, indem außerhalb des zugehörigen Zwischenteils 7 noch ein weiterer Zwischenteil i.4 mit einer Ouerwand 16 vorgesehen ist.
  • Damit für jedes der beiden Flüssigkeitsgetriebe 3, 5 und 4., 6 die zugehörigen Zwischenteile 7, 1,4 und 16 aus einem einheitlichen Gu.ßstück bestehen können, ist zwischen den Zwischenteilen 7 und 14. eine Rippe 17 vorgesehen, die dünner als jenes Zwischenstück ist, so daß beidseits jener Rippe die Druckflüssigkeit von den Flüssigkeitsgetrieben weg nach der Trennwand 16 hin oder in umgekehrter Richtung fließen kann. Beidseits der Trennwände 16 besitzen die angrenzenden Zwischenrippen 17 je eine Durchlochung 18.
  • Zwei entsprechend angeordnete Durchlochungen i9 befinden sich ferner in der Mittelwand io, so daß bei diesen Durchl:ochungen die Druckflüssigkeit ans dem Bereich des einen Getriebes (z. B. 3, 5) in den Bereich des anderen (z. B. 4, 6) übertreten kann.
  • Haben beide Wellen i und 2 einen gleich großen Antriebswiderstand zu überwinden, so werden die von ihren Flüssigkeitsgetrieben 3, 5 und .4, 6 erzeugten Flüssigkeitsdrücke gleich groß sein und infolgedessen sich an den Durchlochungen i9 in der Mittelwand io im Gleichgewicht halten. Eine Flüssigkeitsströmung findet in diesem Fall nicht statt, so daß beim Umlauf der Scheiben 9 bis 13 die beiden Zahnräder 3 und .4 mit ihren Wellen i und 2 gleich schnell mitgedreht werden.
  • Wenn jedoch die eine der beiden Wellen i oder 2 aus irgendwelchen Gründen nicht die gleiche Antriebskraft erfordert wie die andere, insbesondere dann, wenn der Durchmesser des von der einen Welle anzutreibenden Warenbaumes kleiner als derjenige des anderen Warenbaumes ist und infolgedessen ungleiche Antriebskräfte zu übertragen sind, so wird eine Flüssigkeitsströmung von dem einen Getriebe aus nach dem anderen hin derart stattfinden, daß diejenige Welle, die die größere Antriebskraft benötigt, langsamer als die andere Welle umläuft. Letztere wird um so viel schneller als die Scheiben 9 bis 13 umlaufen, als die erstgenannte Welle gegenüber den letzteren Scheiben zurückbleibt.
  • Auf diese Weise paßt sich der Antrieb einer jeden der beiden Wellen i und 2 dem Wechsel ihres Antriebswiderstandes selbstü ätig an.
  • Damit sich aber die Antriebsvorrichtung im Fall einer Betriebsstörung bei einem übermäßigen Anwachsen des Flüssigkeitsdruckes selbsttätig abschalten kann, werden zweckmäßigerweise in der Zwischenwand 16 überdruckventile vorgesehen, von denen sich das eine öffnet, wenn der Druck in der einen Hälfte des zu dem betreffenden Getriebe gehörigen Flüssigkeitsbehälters zu hoch anwächst, während das andere Ventil die Druckflüssigkeit im umgekehrten Fall in entgegengesetzter Richtung durchströmen läßt. Ferner lassen sich Überdruckventile vorsehen, die von außen zu steuern sind, damit man durch einen Schaltgriff gewünschtenfalls das Getriebe auf Leerlauf umstellen kann. Wollte man das Umlaufverhältnis der beiden Wellen i und 2 zueinander von außen beeinflussen, so müßte statt der Durchlochungen in der Mittelwand io für jedes der beiden Getriebe ein Anschluß des Flüssigkeitsraumes an eine Längsbohrung der zugehörigen Welle i oder 2 vorgesehen werden. Diese Längsbohrungen könnten dann in an sich bekannter Weise über ortsfeste Leitungen an ein Regelventil und eine etwa erforderliche Kühlvorrichtung angeschlossen werden.
  • Die bauliche Ausführung der hydraulischen Getriebe kann in beliebiger Weise gewählt werden. Es ist zweckmäßig, die Räder 5 und 6 auf Zapfen 2o zu lagern, die an den Seitenwänden 9 bzw. i i einstellbar befestigt werden, wie es in Abb. i dargestellt ist. Ferner werden zweckmäßigerweise für die Zwischenstücke 7 und 1,4 einerseits und das Zwischenstück 8 andererseits zwei verschiedene Gußstücke vorgesehen, die durch Schrauben 21 unter Zwischenschaltung von mehr oder weniger dicken Beilagen miteinander verbunden werden. Auf diese Weise lassen sich die beiden zusammengehörigen Räder 3 und .9 einerseits und .I und 6 andererseits in den für ein Flüssigkeitsgetriebe zweckmäßigsten Achsenabstand voneinander einstellen.
  • Auch die Bearbeitung der einzelnen Teile wird auf die eben geschilderte Weise erheblich vereinfacht. Im übrigen steht nichts im Wege, statt der beschriebenen Zahnrädergetriebe irgendwelche anderen hydraulischen Getriebe, z. B. Kapsel- oder Zylinderwerke, insbesondere auch solche mit umlaufenden, exzentrisch gelagerten Druckscheiben zu verwenden.
  • Gewünschtenfalls sind die umlaufenden Teile der Flüssigkeitsgetriebe auf Kugellagern abzustützen und die erforderlichen Dichtungen in Form von Labyrinthdichtungen auszuführen. Doppelte Flüssigkeitsgetriebe lassen sich zum Antrieb von Breitfärbemaschinen auch noch auf eine andere Weise verwenden, indem nämlich jeweils nur eines der beiden Getriebe als Kupplung zwischen der stetig umlaufenden Scheibe 13 mit einer der beiden anzutreibenden Wellen dient und das andere Getriebe auf Leerlauf eingestellt wird, so daß es dem in seinem Gehäuseteil herrschenden Flüssigkeitsdruck nachgibt und sogar entgegengesetzt zur Drehrichtung der Antriebsscheibe umlaufen kann.
  • Zu diesem Zweck müssen die beiden Flüssigkeitsgetriebe völlig getrennt voneinander gehalten werden. In der Mittelwand io der Antriebsvorrichtung ist also keine Durchlochung vorgesehen, bei der die Flüssigkeit von dem einen Getriebe aus nach dem anderen hin strömen kann. Dafür sind aber in der Zwischenwand 16, die das Gehäuse eines jeden Getriebes unterteilt, absperrbare Öffnungen derart angeordnet, daß die Flüssigkeit von der einen Gehäusehälfte eines Getriebes in die andere des gleichen Getriebes, nicht aber zum benachbarten Getriebe gelangen kann. Eine solche Ausführungsform der Antriebsvorrichtung ist im folgenden näher beschrieben, wobei einzelne Teile die gleichen Bezugszeichen wie die ihnen entsprechenden Teile des Ausführungsbeispieles nach den Abb. i und 2 erhalten haben< Demzufolge sind innerhalb der Antriebsscheibe 9 bis 13 zwei Rädergetriebe 3, 5 und 4., 6 angeordnet, von denen das Rad 3 auf der Welle i und das Rad 4. auf der Welle :2 befestigt ist. In den Zwischenwänden 16 und in der Mittelwand io sind parallel zur Achse der Wellen i und z Durchlochungen vorgesehen, in die eine Büchse 25 eingesetzt ist. Letztere reicht von der Seitenwand 9 bis zur Seitenwand i i und besitzt beidseits der Mittelwand io je zwei einander gegenüberliegende Durchlochungen, von denen diejenigen, die zu dem Getriebe 3, 5 gehören, das Bezugszeichen 26 und diejenigen für das Getriebe 4, 6 das Bezugszeichen 27 besitzen. Die Durchlochungen 26 und 27 sind derart in die Buchse 25 eingeschnitten, daß die Druckflüssigkeit von der einen Gehäuseseite auf die andere des gleichen Getriebes übertreten kann, wenn die betreffenden Öffnungen frei liegen.
  • Innerhalb der Buchse 25 ist ein Kolben 28 verschiebbar. Er sitzt auf einer Kolbenstange 29, die gut abgedichtet durch die Seitenscheiben 9 und I I der Antriebsvorrichtung hindurchreicht, so daß sie mit Hilfe von abgeschrägten Führungsfingern 3o bzw. 31 verstellbar ist. Letztere beiden Finger sitzen an einer Schiene 32, die parallel zu den Wellen i und 2 am Maschinengestell verschiebbar gelagert ist und von Hand oder durch irgendwelche selbsttätigen Stellvorrichtungen in die jeweils erforderliche Lage eingestellt wird; da die abgeschrägten Kanten 33 der Führungsfinger 30 und 31 im Bereich der freien Enden der Kolbenstange 29 liegen, so trifft letztere beim Umlauf der Antriebsscheibe 13 auf jene schrägen Kanten 33 auf und verstellt dadurch den Kolben 28. Der Abstand der einander zugekehrten Kanten 34 der beiden Führungsfinger 30 und 31 soll tunlichst genau der Länge der Kolbenstange 29 entsprechen, so daß letztere dadurch bei jedem Umlauf der Antriebsscheibe 13 genau in diejenige Stellung gebracht wird, die den Führungsfingern 30 und 31 entspricht. Zur Verstellung der Kolbenstange 29 können auch beliebige andere Hifsmittel verwendet werden, z. B. eine mit Ringnut versehene Stehbuchse, die auf einer der Wellen i oder 2 verschiebbar gelagert und durch einen Arm mit der Kolbenstange z9 fest verbunden ist, so daß durch einen Gabelhebel die Stehbuchse und die Kolbenstange 29 verschiebbar sind.
  • Wenn der Kolben 28 gemäß Abb. 4. die zum Getriebe .4, 6 gehörigen Durchlochungen 2; der Buchse 25 geschlossen hält und dafür die öffnungen 26 offen stehen läßt, so kann sich das Getriebe 4, 6 innerhalb der Antriebsscheibe 13 nicht drehen, so daß beim Umlauf der letzteren das Rad a. von dem Rad 6 mitgenommen wird und ebenso schnell wie die Scheibe 13 umläuft. Hierdurch wird die Welle 2 gedreht, wobei sie mittels der Kegelräder35 die Welle36 antreibt, auf der der aufzuwickelnde Warenbaum gelagert ist. Würde der Antriebswiderstand des letzteren zu groß werden, so würde durch den Überdruck der Druckflüssigkeit das Überdruckventil 37 in einer Hilfsleitung 38 geöffnet, die unter Umgehung der Buchse 25 in der Antriebsscheibe vorgesehen ist. Die das Ventil 37 schließende Feder kann dabei von außen mittels des Stellrädchens 39 eingestellt werden. Unter dem Einfluß dieses Überdruckventils bleibt das an der Welle 2 wirksame Drehmoment stets gleich groß, so daß der auf der Welle 36 abgestützte Warenbaum mit gleichmäßiger Umfangsgeschwindigkeit, also mit einer entsprechend seiner wachsenden Größe veränderlichen Winkelgeschwindigkeit, gedreht wird.
  • Im Gegensatz zu dem Getriebe 4., 6 kann das Getriebe 3, 5 beim Umlauf der Scheibe 13 keine Antriebskraft auf die ihm zugeordnete Welle i übertragen, solange die Öffnungen 26 in der Büchse 25 offen stehen. Denn in diesem Fall würde alle Flüssigkeit, die von dem Rädergetriebe 3, 5 angefördert wird, lediglich durch die Durchlochungen 26 der Büchse 25 hindurchgeleitet und dann der Gegenseite des Rädergetriebes 3, 5 wieder zugeführt, so daß nur ein ständiger Umlauf der Druckflüssigkeit stattfindet. Infolgedessen kann die Welle 40, die, durch das Kegelrädergetriebe 41 mit der Welle i verbunden ist, dem Zug der Ware nachgeben, so daß sich der auf der Welle .I0 gelagerte Warenbaum abwickeln kann. Die Welle i wird daher entgegengesetzt zur Welle 2 umlaufen, wobei das Rädergetriebe 3, 5 die Druckflüssigkeit durch die Öffnungen 26 und die Buchse 25 hindurchdrückt. Damit die Geschwindigkeit dieser Flüssigkeitsströmung einstellbar ist, ist in den zur Buchse 25 führenden Leitungszweig .I2 eine Drosselvorrichtung .43, z. B. in Form einer Drosselklappe, eines Hahnes o. dgl., eingebaut. Man kann daher den Druck, mit dem die Flüssigkeit von der einen Seite des Rädergetriebes 3, 5 zur anderen strömt, beliebig einstellen und dadurch eine entsprechende Bremswirkung auf den ablaufenden Warenbaum ausüben, so daß für diesen Zweck keine besonderen Bremsscheiben erforderlich sind. Ein übermäßiges Anwachsen des Druckes in denjenigen Gehäuseteilen, in denen die Druckflüssigkeit von dem Rädergetriebe 3, 5 aus nach der Buchse 25 strömt, läßt sich durch die Anordnung eines Überdruckventils 44 in der Hilfsleitung 45 verhindern, wobei die Spannkraft der däs genannte Ventil beeinflussenden Feder mittels einer Stellvorrichtung 46 von außen einregelbar ist.
  • Aus dem Vorstehenden folgt, daß zur Umstellung der Antriebsvorrichtung, derart, da:ß die Welle i statt der Welle 2 von der Antriebsscheibe 13 mitgenommen und der auf der Welle 4o angeordnete Warenbaum aufgewickelt wird, lediglich der Kolben 28 in der Buchse 25 derart zu verstellen ist, daß er die Öffnungen 26 schließt und dafür die Öffnungen 27 öffnet, wobei durch die Drosselvorrichtung 47 in der zu den Öffnungen z7 führenden Leitung 48 eine bestimmte Bremswirkung beim Abwickeln des auf der Welle 36 sitzenden Warenbaumes geäußert wird.
  • Um eine solche einfache Benutzung des Antriebes zu ermöglichen, sind die Kegelräderpaare 35 und 41 bei dem in Abb. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung anders als bei dem in Abb.3 dargestellten Antrieb angeordnet. Während nach Abb. 3 die Umlaufrichtung der Antriebsscheibe 13 mit Hilfe einer besonderen Schaltvorrichtung geändert werden muß, ist dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 nicht erforderlich. Im letzteren Fall kann vielmehr die Antriebsscheibe 13 stets im gleichen Sinn gedreht werden. Außerdem bietet die Ausführung nach Abb. 4 noch den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die nach Abb.3 unvermeidlichen Bremsscheiben 43 entbehrlich sind, die anderenfalls auf den Wellen 36 und 4o in an sich bekannter Weise angeordnet,. und abwechselnd abgebremst werden müssen.
  • Die Länge des Kolbens a8 ist derart zu wählen, daß er jeweils die Öffnungen 26 zu schließen beginnt, sobald er die Durchlochunge n 27 .öffnet, und umgekehrt. Man könnte dabei an einen solchen Kolben beidseits keglige Fortsätze derart anfügen, daß die Durch- . trittsöffnungen 26 bzw. 27 für das jeweils als Kupplung dienende Flüssigkeitsgetriebe während des Färbevorganges allmählich geöffnet werden, so daß ein Schlupf der angetriebenen Welle i oder 2 gegenüber der Antriebsscheibe 13 stattfindet. Hierdurch kann man leicht den Änderungen des Durchmessers des aufzuwickelnden Warenbaumes Rechnung tragen. Will man die dazu erforderliche allmähliche Verschiebung der Stange 32 nicht anwenden, so ist die letztere in an sich bekannter Weise jeweils dann, wenn die zu färbende Gewebebahn von dem abzuwickelnden Warenbaum abgelaufen ist, zu verstellen.
  • Um den Steuerkolben 28 so weit verschieben zu können, daß er die Durchtrittsöffnungen der Druckflüssigkeit völlig überschneidet, sind entweder im Kolben selbst in Richtung seiner Achse oder senkrecht dazu in der Wand der Buchse 25 feine Durchlochungen vorzusehen.
  • Die beschriebene Antriebsvorrichtung ist nicht nur für Breitfärbemaschinen mit Geweberücklauf, sondern in all den Fällen anwendbar, wo bandähnliche Werkstoffe zu bewegen, insbesondere von einer Rolle abzuwickeln und auf eine andere Rolle aufzuwickeln sind und dabei eine gleichbleibende Geschwindigkeit und Beanspruchung des Werkstoffes anzustreben ist. Die beschriebene Vorrichtung könnte z. B. auch zum Antrieb des Kett- und des Warenbaumes bei Webstühlen und bei allen Uinwickelvorrichtungen verwendet werden, und zwar nicht nur für Textilstoffe, sondern auch für Papiere, Garne, Drähte u. dgl.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Abwickelwalze angeordnet wird. Beide Walzen können in beliebigem Winkel oder auch achsengleich zueinander liegen, wie es in Abb. 8 dargestellt ist. In diesem Fall werden die Kegelrädergetriebe 35 und 41 gewissermaßen durch schräg liegende Führungsstangen 5o und 51 ersetzt, über die die umzuwickelnde Bahn in an sich bekannter Weise geleitet wird. Bei Färbemaschinen werden die Führungsstangen 50 und 51 innerhalb des mit der Farbflotte gefüllten Behälters angeordnet. Es steht dabei nichts im Wege, die genannten Führungsstangen durch weitere derart zu ergänzen, daß die zu behandelnde Stoffbahn in einer waagerecht liegenden Ebene nahe dem Behälterboden entlang läuft, so daß der Behälter nur eine geringe Tiefe zu besitzen braucht und an Farbflotte gespart wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Antriebsvorrichtung für Umwickelmaschinen von breit geführten Stoffbahnen, insbesondere Jigger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Antriebskraft auf die Triebwellen der Wickelwalzen zwei unmittelbar nebeneinander um gleiche Achse umlaufende und gleichzeitig gemeinsam am Umfang angetriebene hydraulische Kupplungen angeordnet sind, die derart in Wechselbeziehung zueinander stehen, daß die Triebkraft entweder beiden Triebwellen gleichzeitig unter hydraulischem Ausgleich der in den Kupplungen wirksamen Druckkräfte oder jeweils nur einer Triebwelle zuleitbar ist, wobei im letzteren Fall das andere Kupplungsgetriebe als Bremsgetriebe wirkt.
  2. 2. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckleitungsteil der beiden hydraulischen Kupplungsgetriebe mit dem Rücklaufleitungsteil über eine Regelvorrichtung in Verbindung steht.
  3. 3. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zum Antrieb der achsengleich zueinander liegenden Antriebswellen der Stoffwalzen (Warenbäume) bestimmten hydraulischen Kupplungsgetriebe beidseits einer gemeinsamen Antriebsscheibe angeordnet und mit dieser zu einer baulichen Einheit vereinigt sind, wobei jeweils einer der in jedem Flüssig= keitsgetriebe vorhandenen Räume mit einem solchen in dem anderen Getriebe mittelbar oder unmittelbar verbunden ist.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den beiden Zugwalzen gehörigen Kupplungsgetriebe in einer gemeinsamen Ringleitung hintereinandergeschaltet sind und das die Kupplung der beiden Kupplungsgetriebe bewirkende Kupplungsmittel steuerbar ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei mit der Antriebsscheibe fest verbundenen und mit Flüssigkeit gefüllten Gehäusen beidseits einer Mittelwand je ein Flüssigkeitsgetriebe (Kapselwerk, Zahnradpumpe o. dgl.) angeordnet ist und die in der Achse der Antriebsscheibe liegenden Teile der beiden Flüssigkeitsgetriebe fest mit j e einer der beiden zugehörigen Wellen verbunden sind, die abgedichtet in das genannte Gehäuse hineinragen und in entgegengesetzten Richtungen von dein Antriebsmittel vorstehen, wobei jedes der beiden Gehäuse durch eine Ouerwand unterteilt ist und jeder dadurch geschaffeneGehäuseteil mit einem auf der anderen Seite der Mittelwand liegenden Gehäuseteil entweder unmittelbar bei Durchlochungen der Mittelwand oder über ortsfeste Leitungen und ein Regelventil in Verbindung steht.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querwänden, die die Flüssigkeitsgehäuse der Antriebsvorrichtung unterteilen, Überdruckventile vorgesehen sind, und zwar je eines für jede der beiden Strömrichtungen.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht auf den anzutreibenden Wellen sitzenden Räder einer Räderpumpe auf Zapfen drehbar gelagert sind, die verstellbar von den Seitenwänden des Flüssigkeitsgehäuses getragen werden. $. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Seitenscheiben und der Mittelwand der Flüssigkeitsgehäuse fest eingespannten Gehäuseteile für jedes Flüssigkeitsgetriebe aus zwei Stücken bestehen, deren Trennlinie quer zur Verbindungslinie der Achsen der zu dem Flüssigkeitsgetriebe gehörigen Zahnräder liegt. 9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden zum Antrieb der Zugwalzen bestimmten Flüssigkeitsgetriebe eine Schaltvorrichtung derart vorgesehen ist, daß abwechselnd bald das eine, bald das andere Getriebe als hydraulische Kupplung zwischen der Antriebsscheibe und der betreffenden Zugwalze dient und währenddessen jeweils das nicht als Kupplung wirksame Flüssigkeitsgetriebe hydraulisch durch Öffnen einer Zwischenleitung auf Leerlauf geschaltet ist. i o. Antriebsvor richtungnach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsleitungen der zu den hydraulischen Getrieben gehörigen Gebäusehälften eine gemeinsame Absperrvorrichtung in Form einer parallel zu den anzutreibenden Wellen durch die Zwischenwände der Gehäuse hindurchreichenden, mit mehreren Durchlochungen versehenen Büchse und eines 'von außen durch eine Stellvorrichtung zu steuernden Kolbens besitzen. i i. AntriebsvorrichtungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsscheibe unter Umgehung der in den Verbindungsleitungen der Getriebegehäuse vorgesehenen Absperrvorrichtungen Hilfsleitungen mit einem Überdruckventil vorgesehen sind, das von außen einregelbar ist. i a. Antriebsvorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben der den Durchtritt der Druckflüssigkeit des als Kupplung dienenden Getriebes von der einen Gehäusehälfte nach der anderen hin steuert, an den freien Flächen keglige Fortsätze derart besitzt, daß ein allmähliches Schließen und Freilegen der Durchtrittsöffnungen erreichbar ist. i 3. AntriebsvorrichtungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zu- bzw. Ableitung des in dem Kupplungsgetriebe befindlichen Kupplungsmittels die dem Kupplungsgetriebe zugeordnete Welle (i bzw. a) mit einer Längsbohrung versehen ist.
DEB165923D 1934-06-25 1934-06-26 Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer Umwickelmaschinen von breit gefuehrten Stoffbahnen, insbesondere Jigger Expired DE654905C (de)

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DEB165923D Expired DE654905C (de) 1934-06-25 1934-06-26 Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer Umwickelmaschinen von breit gefuehrten Stoffbahnen, insbesondere Jigger

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000005B (de) * 1955-03-14 1957-01-03 Masch Fabriken Tillm Gerber So Breitfaerbemaschine mit selbsttaetiger Regelung des Laufes der Warenbahn

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DE1000005B (de) * 1955-03-14 1957-01-03 Masch Fabriken Tillm Gerber So Breitfaerbemaschine mit selbsttaetiger Regelung des Laufes der Warenbahn

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