AT130956B - Maschine zur Herstellung von Seilen, Kabeln u. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Seilen, Kabeln u. dgl.

Info

Publication number
AT130956B
AT130956B AT130956DA AT130956B AT 130956 B AT130956 B AT 130956B AT 130956D A AT130956D A AT 130956DA AT 130956 B AT130956 B AT 130956B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machine
ropes
wires
cables
reels
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
John Hamilton Larmuth
Original Assignee
John Hamilton Larmuth
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by John Hamilton Larmuth filed Critical John Hamilton Larmuth
Application granted granted Critical
Publication of AT130956B publication Critical patent/AT130956B/de

Links

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Maschine zur Herstellung von Seilen, Kabeln u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Verseilmaschine. bei welcher die Spulen hintereinander in Trägern eines rohrförmigen Drehkörpers untergebracht sind und die Litzen an einer oder beiden Seiten des Drehkörpers zum Austritt gelangen können. 



   Um möglichst vielseitigen Anforderungen gerecht werden zu können, ist es zweckmässig, für die Erzeugung von Kabeln oder Seilen aus Litzen.   Schnüren   od. dgl. eine Maschine vorzusehen, auf welcher Seile oder Kabel hergestellt werden können, die ein Maximum von einzelnen Drähten, Schnüren oder Litzen umfassen. 



   Stellt die Maschine nun aber eine Litze her, die eine kleinere Zahl von einzelnen Drähten oder Schnüren besitzt, oder produziert sie ein Kabel oder Seil, das eine kleinere Zahl von Litzen besitzt als ihrer vollen Leistungsfähigkeit entsprechen würde, so bleibt immer ein Teil der Maschine unbenutzt. Der ungenutzte Raum'und der unproduktive Kraftaufwand ist oft sehr beträchtlich und damit wachsen auch die Herstellungskosten   unverhältnismässig hoch   an. 



   Es ist bekannt, bei solchen Maschinen die Spulen hintereinander auf einem einzigen untrennbare Drehkörper unterzubringen, bei welchem alle Teile in der gleichen Drehrichtung arbeiten müssen und das Verseilen an beiden Enden des Drehkörpers stattfindet, um zwei verschiedene Seile, Kabel od. dgl. fertigzustellen. Eine solche Maschine vermeidet aber keineswegs die oben angegebenen   Unzuträglichkeiten,   da das Verseilen nur an beiden Enden der Maschine stattfinden kann, wenn verlangt wird, zwei Seile. Kabel od. dgl. herzustellen, deren Drall in entgegengesetzter Richtung verläuft.

   Wird aber verlangt, dass die Seile oder Kabel alle gemeinsamen Drall aufweisen so ist nur die Hälfte der Maschine leistungsfähig. Überdies kann bei dieser Art von Maschinen das Material nicht von allen Spulen zu einem Ende des   Drehkörpers hingeleitet werden,   um auf diese Weise die Möglichkeit zu geben, nur an einem Ende die Verseilung vorzunehmen. 
 EMI1.1 
 entweder ein Seil oder Kabel herzustellen, das aus so vielen Drähten oder Litzen besteht, als die Maschine überhaupt aufnehmen kann, oder gleichzeitig zwei einzelne Drähte oder Seile in gleicher oder entgegengesetzter Richtung verdreht herzustellen, u. zw. mit verschiedener Zahl einzelner Litzen oder Schnüre, wobei der Erzeuger in der Lage ist, jede gewünschte Art von Seilen herzustellen und dabei doch in allen Fällen die volle Leistungsfähigkeit der Maschine auszunutzen.

   
 EMI1.2 
 dass der Drehkörper, welcher die Spulen aufnimmt, in zwei einzelne Teile unterteilt ist, die miteinander verbunden oder auch voneinander getrennt wirksam sein können, wobei von allen   Spulenträgern   die Drähte, Seile oder Litzen nur zu einem Ende oder auch nach beiden Enden des Drehkörpers geführt werden können, um nach Wunsch entweder alle Drähte oder Litzen in ein einziges Seil oder Kabel oder auch in verschiedene Seile oder Kabel zu verarbeiten, die gleiche oder verschiedene   Drallrichtung aufweisen.   



   Einige   Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. u. zw. zeigen : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fig. 1 die Seitenansicht einer Maschine bei einseitigem Gebrauch, Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine in der Richtung des Pfeiles nach Fig. 1 gesehen, Fig. 3 die Seitenansicht einer Maschine unter Anwendung zweiseitiger Arbeit mit doppelter Haspel, Fig. 4 eine Oberansicht der Haspeleinrichtung gemäss Fig.   3.   Fig. 5 die Seitenansicht einer Maschine mit Haspeleinrichtung auf beiden Seiten, Fig. 6 die Seitenansicht einer Maschine unter Anwendung zweiseitiger Arbeit. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   1-4   ist mit   1   und 2 ein Drehkörper bezeichnet, der als röhrenartiger Träger für die Wiegenlager, welche die Spulen aufnehmen, ausgebildet ist und in der Mitte bei 3 eine Teilung besitzt. Der Teil 1 ruht auf Rollen in Lagern 4 und der Teil 2 ist, ebenfalls auf Rollen gelagert, von Lagern 5 gehalten. Die Lager 4 und 5 werden von einem gemeinsamen Tragstück 6 aufgenommen. Der Teil 1 ist mit wiegenartigen Lagern 7 versehen, deren Zapfen in Lagerteilen ruhen, die konzentrisch mit dem Teil 1 ausgebildet sind. 



   Der Teil 2 besitzt wiegenartige Lager 8, die an jedem Ende mit Zapfen in Lagerungen ruhen, welche mit dem Teil 2 gleichachsig verlaufen. 



   Die Tragzapfen an beiden Enden der wiegenartigen Lager 7 sind hohl ausgebildet, um die Drähte, Seile, Litzen u. dgl. durchlaufen zu lassen, während die Zapfen bei den wiegenartigen Lagern 8 nur auf der rechten Seite hohl sind, um-die Drähte,   Schnüre-u.   dgl. durchlaufen zu lassen. Auf Wunsch kann man aber auch die Zapfen auf der linken Seite für die wiegenartigen Lager 8 hohl ausbilden. 



   Der Teil   1   besitzt einen Zahnkranz 9 und ein konisch zulaufendes   Endstück 10, welches   zu einem Kugellager 11 ausläuft und weiter noch mit einer Durchlassplatte 12 versehen ist. 



   Der Teil 2 besitzt einen äusseren Zahnkranz 13 und ein konisch zulaufendes Endstück 14, welches aussen auf einem Kugellager 15 aufruht und mit einer Durchlassplatte 16 versehen ist. 



   Die Teile   1   und 2 sind mit Flanschen 17 und 18 versehen, die durch Bolzen 19 oder sonstige Verbindungsmittel vereinigt werden können, wenn beide Hälften der Maschine zusammen arbeiten sollen. 



   Weiter sind noch ein Elektromotor   M,   eine Haspeltromrnel   22,   abnehmbare Spulen 23 und 24 sowie das übliche Wechselgetriebe 25 vorgesehen, um die Haspeltrommel   2. 3 und   die üblichen Übertragungsteile 26 zu bewegen, und die Aufnahmehaspeln 23 und 24 anzutreiben. Halte-und Führungsmittel 27 sind am Teil 1 angebracht und ähnliche Mittel 28 am Teil 2. Eine Führungsrolle 29 ruht in Lagern auf der linken Seite der Maschine und eine andere Führungsrolle 30 ist ebenfalls drehbar an der rechten Seite der Maschine gelagert. 



   Der Motor 21 treibt den Zahnkranz 9 mit Hilfe eines Rades   31,   das von einer Welle 20 aus gedreht wird,   wobei Weehselräder jeznach   der gewünschten   Übertragungsart   oder Drehrichtung des Teiles 1 angewandt werden können. Der Antrieb des Teiles 1 kann auch durch Ausrücken eines Wechselrades verändert werden. Die Übertragungswelle 20 greift mit einem Zahnrad 32 in den Zahnkranz 13 des Teiles 2 ein. Die Fig. 2 zeigt eine Art des Eingriffes der   Zahnräder,   wobei das Rad   31   ausgewechselt werden kann, um verschiedene   Übersetzungen   zu erhalten, oder wobei das Zahnrad 31 auch durch zwei kleinere Räder ersetzt werden kann, um die Umlaufrichtung des Teiles 1 zu ändern.

   Man kann die Räder auch entfernen, wenn Teil 1 überhaupt nicht durch Rad 31 getrieben werden soll. Die Welle 20 wird vom Motor 21 mit Hilfe eines Kettentriebes 20a gedreht. 



   Um ein Seil oder Kabel aus soviel Einzelfäden oder Drähten herzustellen, als Spulen vorhanden sind, werden die Litzen oder Drähte aller Spulen 33 der Wiegenlager 7 sowie von den inneren zwei Spulen 34 der Wiegenlager 8 durch das hohle rechte Ende der Zapfen 
 EMI2.1 
 platte 16, während die Spule 34 des äussersten Wiegenlagers 8 zur Bildung des Kernes mitwirkt. Nach Durchlaufen des   Führungsstückes   28 gehen alle Drähte, Seile, Litzen in der üblichen Weise über die Haspeltrommel 22 zu den Aufnahmespulen 23 und 24. Auf diese Weise arbeitet die Maschine mit ihrer vollen Leistungsfähigkeit, indem die volle vorhandene Spulenzahl zu Ausnutzung gelangt. 



   Um nun ein Seil herzustellen, das eine Seele und zwei Drähte darumgewickelt besitzt, oder ein Seil mit einer Seele und zwei Litzen, kann man die Maschine nur unter Verwendung dreier Wiegenlager, bzw. Spulen anwenden, indem die Teile 1 und 2 durch Herausnahme der Verbindungsbolzen 19 voneinander getrennt werden und das gewünschte Übersetzunggetriebe 31 zur Anwendung kommt. Hiebei werden nun die Seile oder Drähte von den zwei inneren Spulen 33 nach der linken Seite der Maschine mit dem Kemseil oder der Seele auf der äussersten Spule 33 zusammengeführt und die Teile gelangen durch das   Führungsstück 2'7   über die Führungsrollen 29 und 30 und legen sich um die Haspeltrommel 22.

   Die Drähte, Litzen od. dgl. von den Spulen 34 werden durch das   Führungs-oder Zugstück   28 abgenommen und legen sich um die Haspeltrommel 22 in der oben beschriebenen Weise. Das Seil oder Kabel   36,   das vom Inhalt der Spulen 34 gebildet ist, gelangt über die Haspeltrommel 22 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 und die Führungsscheibe 35 auf die Spule 23, während das Seil oder Kabel 37, aus den Spulen 33 gefertigt, nach Umlaufen der Haspeltrommel   22   über eine   Führungsscheibe   64 (Fig. 4) auf die Spule 24 gelangt. Diese Arbeitsmethode ist insbesondere in Fig.   2,   3 und 4 gezeigt. Wird der Motor 21 angelassen, so arbeitet die linke Maschinenhälfte ein anderes Seil oder Kabel, als es von der rechten Maschinenseite hergestellt wird.

   Hiedurch entsteht nicht allein der Vorteil, dass die ganze Maschine in Tätigkeit steht, sondern durch die Arbeit der Maschinenseite, die eine geringere Zahl von Drähten oder Seilen für die Herstellung eines Kabels oder eines Seiles benutzt, kann ihre Leistung verdoppelt werden. Der Wechsel von einer Arbeitsmethode nach der ändern ist äusserst einfach und kann in   schnellster   Weise durchgeführt werden. 



   Man kann zwei Haspeln Seite an Seite anordnen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreiben oder man kann einen besonderen Antrieb für jede Aufnahmespule 23 und 24 anwenden, um auch diese nach Belieben mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehen zu können. 



   In den Fig. 5 und 6 besteht der zweiteilige Drehkörper aus zwei Tragteilen 38,39, wobei der Tragteil 38 die Wiegenlager 40 aufnimmt und zur Aufnahme der Spulen 41 dient, während der Tragteil 39 die Wiegenlager 42 zur Aufnahme der Spulen 43 besitzt. Ein Elektromotor 44 ist mit einer Welle 45 verbunden, auf welcher lose Zahnräder 46 und 47 sitzen, mit der Welle 45 durch ausrückbare Kupplungen 48 und 49 verbunden werden können. Das Zahnrad 46 ist mit Hilfe eines Wecliseltriebes 50 mit dem äusseren Zahnkranz 51 verbunden, welcher seinerseits auf dem Teil 38 sitzt. Das Getriebe 47 ist durch ein Wechseltriebrad 52 mit dem äusseren Zahnkranz 53 für den Teil 39 verbunden. 



   Haspeltrommeln 54 und 55 sind an beiden Seiten der Maschine vorgesehen. Die Welle 45 ist mit der Welle des Motors 44 durch ein Kettengetriebe verbunden und treibt über ein Zwischengetriebe die Haspeltrommeln 54 und 55 an. Eine Kupplung 56 kann die Haspeltrommel 54 von der Welle 45 trennen. Aufnahmespulen 57 und 58 sind vorgesehen und werden vom Getriebe der Haspeltrommel aus getrieben. 



   Die Methode für die Benutzung der Maschine nach Fig. 5 besteht darin, dass alle Drähte oder Litzen von den   Spulen 41   und 43 auf der rechten Seite der Maschine über die Führungsscheiben 59 gehen und auf die Aufnahmespulen 58 aufgespult werden. Die Kupplung 49 wird so angetrieben, dass der Motor 44 den Tragteil 39 durch die Gegenwelle 45 dreht und die Kupplung 48 wird in der Weise ausgerückt, dass das Rad 46 nicht durch die Welle 45 angetrieben wird und auch deshalb den Zahnkranz 51 nicht dreht. Die Kupplung 56 wird auch so ausgerückt, dass die Haspel 54 und die Aufnahmespulen 57 stillstehen bleiben. Die zwei Tragteile 38 und 39 werden an ihren entgegengesetzt liegenden Enden aneinander beispielsweise durch Bolzen 60 festgehalten. die durch die Flanschen 61 und 62 hindurchgehen.

   Es ist zu bemerken, dass hiebei die volle   Aufnahmefähigkeit   der Träger   38,   39 ausgenutzt werden kann. 



   Die   Arbeitsmethode ;   wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, besteht darin, dass die Drähte od. dgl. aus den Spulen 43 nur nach rechts über die Haspeltrommel 55 und die Führungsrolle 59 zur Aufnahmespule 58 gelangen, während die Drähte, Litzen od. dgl. von den Spulen 41 nach links zur Haspeltrommel 54 und über die Führungsrollen 63 zur Aufnahmespule 57 
 EMI3.1 
 können sich unabhängig voneinander drehen. Die Kupplung 49 wird eingerückt und das Triebrad 47 treibt den Teil 39 in einer bestimmten Richtung. Die Kupplung 48 wird auch ein-   gerückt   und das Triebrad 46 dreht deshalb den Teil 38. welcher auf Grund der Zwischenfügung der zwei   Wechselräder   50 in entgegengesetzter Richtung zum Tragteil 39 gedreht wird.

   Die Kupplung 56 wird ebenfalls eingerückt und deshalb auch die Haspeltrommel 54 sowie die   Aufnahmetrommel   57 in der   gewünschten   Richtung gedreht. Wird die Maschine auf diese Weise benutzt, so können zwei Seile, Kabel u. dgl. hergestellt werden und die Spulenaufnahmefähigkeit der Tragstücke 38,39 wird wiederum vollständig ausgenutzt. 



   Statt nur einen einzigen Motor 44 und eine einzige Gegenwelle 45 zu benutzen, kann die Welle 45 nur über eine bestimmte Länge geführt werden, um die Kupplung 49 und damit das Getriebe 47 und die Haspeltrommel 55 anzutreiben, und ein zweiter Motor mit besonderer Welle kann an der linken Seite der Maschine vorgesehen sein, um die Kupplung 48, das Getriebe 46 und die Haspeltrommel 54 anzutreiben. 



   Die   erfindungsgemässe   Maschine besitzt noch weitere Vorteile. Ist eine ganze Maschinenanlage vorhanden, so ist es ratsam die einzelnen Maschinen hintereinander anzuordnen, so dass das Produkt direkt von einer Stelle zur andern und so allmählich zur Vollendung gelangt. 



  Z. B. kann eine Maschine nach vorliegender Erfindung zwischen zwei oder mehr Maschinen des Sonnen-oder Planetentyps gesetzt werden. Die erstgenannte Maschine dient dazu, die Seele, die die   Sonnen-oder Planetenmaschine   oder andere Maschinen durchlaufen hat, herzustellen. 



  Wenn eine Seele nicht erwünscht ist, läuft das Produkt während seiner Herstellung von der 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Wickelmaschine die sich an einem Ende der Maschine zur Herstellung der Seele befindet, direkt zur Wickelmaschine am andern Ende der besagten Maschine. Deshalb wäre es nötig, wenn die Maschine für die Herstellung der Seele entbehrt werden kann, das Produkt mittels Rollen über dieselbe zu führen. Mit Maschinen oben beschriebener Konstruktion ist es möglich, bei Aussetzen der Spulen 33, 34 oder 41, 43 und der Haspeltrommel 57 das Produkt im Herstellungsgang axial durch die rohrförmigen Tragleile 1, 2 oder 38,39 und zentralen Öffnungen der Durchlassplatte und über die Maschine zu führen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zur Herstellung von Seilen, Kabeln u. dgl. mit hintereinander in Trägern eines Drehkörpers liegenden Spulen und einem Abzugsgetriebe an einem oder beiden Enden der Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper in zwei verbind-und trennbare Teile unterteilt ist, die einzeln in gleicher oder entgegengesetzter Richtung angetrieben werden können und dass einige oder alle Spulenträger so ausgebildet sind, dass das zu verseilende Material allein zu einem Ende des Drehkörpers oder zu beiden Enden laufen kann, wobei das Material auf Wunsch zu einem einzigen Seil oder Kabel oder auch zu zwei einzelnen Seilen oder Kabeln verarbeitet werden kann, von denen jedes gleiche oder verschiedene Drallrichtung besitzt.

Claims (1)

  1. 2. Maschine zur Herstellung von Seilen, Kabeln u. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Drehkörpers an ihren inneren Enden Mittel besitzen, um die Teile untrennbar miteinander zu verbinden, und dass die genannten Teile durch Triebmittel angetrieben werden, welche fähig sind, die beiden Teile auf Wunsch in gleicher oder entgegengesetzten Drehrichtungen anzutreiben.
AT130956D 1930-02-26 1931-02-25 Maschine zur Herstellung von Seilen, Kabeln u. dgl. AT130956B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB130956X 1930-02-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT130956B true AT130956B (de) 1932-12-27

Family

ID=10016738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT130956D AT130956B (de) 1930-02-26 1931-02-25 Maschine zur Herstellung von Seilen, Kabeln u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT130956B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2231533C3 (de) Korbverseilmaschine mit mehreren in einem Verseilkorb angeordneten Verseileinrichtungen
DE2052705A1 (de) Kabel und Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kabels
DE2522595B2 (de) Vorrichtung zum verseilen von verseilelementen fuer nachrichtenkabel
DE1191197B (de) Vorrichtung zur Speisung von Aufnahmespulen und Trommeln fuer elektrische Draehte und Kabel
AT130956B (de) Maschine zur Herstellung von Seilen, Kabeln u. dgl.
DE3023257C2 (de)
DE544482C (de) Verseilmaschine
DE2115313A1 (de)
DE488867C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung drallarmer Drahtrundseile
DE513652C (de) Schnellverseilmaschine mit zwei ineinandergelagerten Umlaufkoerpern
DE2123852C3 (de) Vorrichtung zum Verseilen von Verseilelementen für Fernmeldekabel
DE1465285A1 (de) Verseilmaschine zum Herstellen von elektrischen Mehrlagenkabeln in mehreren Arbeitsgaengen
DE437312C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtseilen, Litzen, Kabeln usw
DE345623C (de) Maschine zum Aufdrehen gebrauchter Seile, insbesondere Drahtseile
DE69123491T2 (de) Verbesserungen an Vorseilmaschinen
DE2248409C3 (de) Abbindeeinrichtung für Verseil· maschinen
EP0088993A1 (de) Verseileinrichtung für Verseilmaschinen, insbesondere Vorverdrall- und Abzugeinrichtung
DE2117093A1 (de) Kabelverseilvorrichtung
DE570255C (de) Schnellverseilmaschine
DE664673C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines bereits fertiggestellten Drahtseiles
DE1293062B (de) Verseilmaschine
DE572431C (de) Doppel- bzw. Mehrfachdraht-Zwirnspindel
DE522137C (de) Vorrichtung zum Verseilen von Flach- und Dreikantlitzen
DE628831C (de) Verseilmaschine zum Verseilen mehrerer laengs ihrer Achsen verdrehter Draehte oder Litzen unrunden Querschnitts
AT116342B (de) Verfahren und Maschine zum Ziehen von Draht.