DE2144380C3 - Walzentrockner mit Beschickungsvorrichtung für Garnkörper - Google Patents

Walzentrockner mit Beschickungsvorrichtung für Garnkörper

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DE2144380C3 DE19712144380 DE2144380A DE2144380C3 DE 2144380 C3 DE2144380 C3 DE 2144380C3 DE 19712144380 DE19712144380 DE 19712144380 DE 2144380 A DE2144380 A DE 2144380A DE 2144380 C3 DE2144380 C3 DE 2144380C3
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/006Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles
    • F26B21/007Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles the objects being bobbin- or spool-like bodies

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Description

Es ist üblich. Garne in Strängen zu färben, zu waschen und zu trocknen. Für das Trocknen nach dem Waschen sind sog. Stranggarntrockner entwickelt worden, in denen mit Hilfe von umlaufenden Ketten quer durch das Gehäuse sich erstreckende Stangen längs durch das Trocknergehäuse bewegt werden, auf die die Stränge von Hand aufgehängt sind.
Aus Gründen der Rationalisierung und einer gewünschten Produktionserhöhung ist es bekannt, z. B. Strickgarne nicht nur in Strangform, sondern in sog. Muffs zu färben. Derartige Muffs werden möglichst locker in eine zylindrische Form in jeder beliebigen Höhe gewickelt. Der Vorteil der Verarbeitung von Garn in Form von derartig kleineren Wickelkörpern liegt darin, daß mit höheren Garngeschwindigkeiten gewikkelt werden kann und die Wickelkörper gegenüber den normalen Strängen ein erhöhtes Gesamtgewicht aufweisen können. Auf diese Weise wird auch die Anzahl der bisher üblichen Knoten vermindert. Für das Trocknen dieser Garnwickel Werden nach wie vor die Stranggarntrockner verwendet, die jedoch in der Tröckenleisfuhg sehr beschränkt sind,
Neben dieser Art von Stranggarntrocknern ist durch die DE-OS 14 31 557 für das kontinuierliche Trocknen von Garnen auch der Siebtrommeltrockner bekannt, der aus einem wärmeisolierten Gehäuse besteht, in dessen Behandlungsraum eine Siebtrommel drehbar gelagert ist, der stirnseitig im Ventilatorraum ein Ventilator zugeordnet ist, der das Behandlungsmedium über Heizregister wieder zurück zur Umfangsfläche der Siebtrommel bläst
ίο Diese vorteilhafte Trocknerart ist jedoch nur für die bisher gewickelten Garnstränge verwendbar, die in ausgebreiteter Lage Strang hinter Strang den Trockner durchlaufen. Die zu einem Muff gewickelten Garne können wegen ihres hohen Gewichtes pro Grundflächeneinheit nicht durch den Saugzug an dem Siebtrommelmantel gehalten werden.
Durch die DE-PS 1 63 199 ist zwar bekannt, das Durchlüftungsprinzip auch an den sog. Garnmuffs anwendbar zu machen, indem die Garnwickel auf luftdurchlässigen Wickeldornen aufgewickelt und die Dorne in einen drehbar gelagerten, auf dem Umfang mit Einstecklöchern versehenen Hohlzylinder gesteckt und daran auch mittels eines den Zylinder und die Wickel radial außerhalb umgebenden, ringförmigen Rohres gehalten werden. Zur Erzeugung des Saugzuges in den Wickeln ist der Hohlzylinder und sind über radiale Verbindungsrohre auch die ringförmigen Rohre mit einem Ventilator verbunden. Aufwendig ist aber die Bedienung des Trockners, ist die Bestückung des Zylinders mit den Wickeln. Dazu muß der Trocknungsvorgang beendet, der Ventilator stillgesetzt und jeder einzelne Wickel nach Abkühlung des Trocknungsraumes von Hand entfernt werden, um den Zylinder anschließend mit zu trocknenden Wickeln versehen zu J5 können.
Ausgehend von einem Walzentrockner mit Beschikkungsvorrichtung für Garnkörper mit einer in einem wärmeisolierten Gehäuse drehbar gelagerten Walze mit Luftdurchgangsöffnungtn in iursr Umfangswand, ■Ό mit ihr stirnseilig zugeordnetem Ventilator, der das Behandlungsmedium über Heizregister und durch die Walzenumfangswand im Kreis führt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, bei der das Bestücken der Trocknungsvorrichtung mit zu trocknenden Wickeln und das Entfernen der trockenen Garnkörper auch ohne das Stillsetzen des Trocknungsvorganges und schneller vor sich gehen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 w angegebene Erfindung gelöst.
Das Beschicken des Trockners kann in vorteilhafter Weise weiter erleichtert werden, wenn in Höhe der öffnung in der Gehäusewand außerhalb des Trockners eine heb- und senkbare Einrichtung für eine Reihe von Garnwickel tragenden Dornen angeordnet ist. Auf diese Weise braucht die Bedienung lediglich zum Beispiel einen Knopf zu betätigen, um das Ausfahren einer Schiene mit trockenen Garnkörpern, das Lösen dieser aus der Schiene, das Verfahren zu trocknender Garnkörper und Befestigen dieser in der Schiene und so fort zu veranlassen.
Eine Vereinfachung der Arbeit für die Bedienungs^ person kann noch dadurch erreicht werden, daß die Tragvorrichtung oberhalb der öffnung in der Gehäusewand angeordnet und unterhalb der Tragvorrichtung parallel zu dieser Gehäusewandung ein horizontal ausgerichteter, ggf, mit Rollengängen od. dgl. versehener Tisch vorgesehen ist, der lotrecht unterhalb der
A 1
Tragvorrichtung die auf- und absenkbare, sich über die Länge der Tragvorrichtung erstreckende Einrichtung aufweist.
Die Arbeitsweise einer solchen Verrichtung geht dann wie folgt vor sich: ■>
Eine Reihe von mit ihrem oberen und dort offenen Ende auf dem Tisch aufgfistellten Dornen, die in der Anzahl möglichst der Aufnahmekapazität der der Achslänge der Walze entsprechenden Schiene entsprechen, werden mit möglichst mehreren Garnwickeln bestückt In dieser vorbereiteten Art werden die Dorne fortlaufend zu dem auf- und absenkbaren Bereich des Tisches bewegt, in die in einer Tragvorrichtung bereit gehaltene Schiene aufwärts geschoben und dort lösbar arretiert Anschließend wird die Schiene parallell zu sich selbst in ihrer Längsrichtung in die vorher von einer Schiene befreite Führung in die in dem wärmeisolierten Gehäuse angeordnete Walze eingeschoben und dort in ihrer Endlage ebenfalls arretiert Anschließend verdreht die Walze um einen Winkel, der der Teilung bis zu einer folgenden Schiene entspricht, die dort an der Walze gehaltene Schiene mit getrockneten Garnwickeln wird entriegelt und mit Hilfe der Tragvorrichtung nach außen verschoben. Schließlich werden die einzelnen Dornen von der Arretierung in der Schiene gelöst und in der gleichen Richtung wie beim Bestücken zur Weiterverarbeitung abtransportiert Durch eine solche Vorrichtung ist eine erhebliche Produktionserhöhung von in einer Zeiteinheit zu trocknenden Gamwickeln möglich, und weiterhin können Arbeitskräfte eingespart werden.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung geht mit ihren Einzelheiten aus der Zeichnung hervor. Es zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Axialschnitt durch eine Trocknungsvorrichtung für Garnwickel,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie H-II und
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen an dem Hohlzylinder zu befestigenden Dorn mit au.gestreckten Gamwickeln.
Die Trocknungsvorrichtung besteht aus einem wärmeisolierten Gehäuse 1, das durch eine Wand 2 in einen Ventilatorraum 3 und einen Trocknungsraum 4 unterteilt ist Im Trocknungsraum ist eine Walze 5 drehbar gelagert Auf der einen Stirnseite dieser Walze ist im Ventilatorraum 3 ein Ventilator 6 koaxial angeordnet, der den Innenraum der Walze 5 unter Saugzug setzt und das Behandlungsmedium über Heizregister 7 wieder zurück in den Trocknungsraum bläst.
Wie die F i g. 2 im einzelnen erkennen läßt, besteht die v> im Grunde genommen über ihre gesamte Mantelfläche geschlossene Walze 5 aus mehreren Schienen 8, die parallel zur Walzenachse ausgerichtet und in Führungen 9 verschieblich gehalten sind. Über die Länge der einzelnen Schienen sind mehrere öffnungen 10 vorgesehen, in die die Spitze 11 eines Domes 12 eingeschoben werden kann. Auf jedem dieser Dorne 12 sind vier Garnwickel 13 aufgeschoben, die mit Hilfe einer Arretiervorrichtung 14 an den Dornen festgehalten sind.
Wie insbesondere aus der F i g. 3 hervorgeht, sind die Dorne innen hohl ausgebildet und mit einer perforierten Wand versehen, die etwa einen Durchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser der Wickel entspricht Das Gleiche gilt für die Snitze 11 der Dorne 12, während das freie Ende geschlossen ist Aufgrund dieser Ausbildung der Dorne wird die vom Ventilator 6 geförderte Luft in etwa radial durch die Garnwickel 13 entsprechend den eingezeichneten Pfeilen angesaugt und dann im Innenraum der Dorne 12 durch die mit z. B. einer größeren öffnung versehene Spitze 11 in den Innenraum der Walze 5 strömen. Die Folge davon ist eine gleichmäßige Durchströmung der Wickel mit Trockenluft, was nicht nur eine schnelle Trocknung bewirkt, sondern auch die einzelnen Garne voneinander löst und die natürliche Bauschigkeit des Garns fördert. Weiterhin ist es auf diese Weise unmöglich, daß sich das in den Wickeln enthaltene Wasser an irgendeiner Stelle absetzen kann. Eine langsame Umdrehung des Hohlzylinders 5 bewirkt zusätzlich eine gleichmäßige Trocknung aller Wickel über den ganzen Umfang der Walze 5.
Zur fortlaufenden Bestückung der Walze 5 mit Gamwickeln und ebenfalls zum Abtransport derselben nach deren Trocknung ist auf der dem Ventilator 6 abgekehrten Stirnseite der Walze S an der Außenseite der zugeordneten Gehäusewandung Γ eine Tragvorrichtung 15 mit Führungen 16 zur Aufnahme der einzelnen Schienen 8 vorgeseher In Höhe dieser Trag.orricniung ί5 ist in der Gehüusrwand 1' eine verschließbare öffnung 17 eingeschnitten, die im Querschnitt etwa den Ausmaßen der Schiene 8 mit daran befestigten, mit Garnwickeln 13 bestuckten Dornen 12 entspricht. Unterhalb der Tragvorrichtung 15 ist parallel zu der Gehäusewand 1' ein horizontal ausgerichteter Tisch 18 vorgesehen, auf dem die vorbereiteten und mit Gamwickeln bestückten Dorne 12, entsprechend des Pfeiles 19, mit de- Spitze 11 nach oben aufgesetzt und mit Hilfe von Rollengängen, Transportbändern od. dgl. in Richtung des Pfeiles 20 kon'inuierlich gefördert werden. Nachdem eine der Reihen, z. B. die in F i g. 1 dargestellte, unterhalb der Tragvorrichtung 15 angekommen ist, wird die ganze Reihe mit Hilfe einer Hubvorrichtung 21, die vom Tisch 18 über ihre ganze Länge getrennt ist, aufwärts geschoben. Dabei gelangen die einzelnen Spitzen 11 der Dorne 12 in die entsprechend ausgerichteten öffnungen 10 der Schiene 8 und werden dort mit Hilfe einer im einzelnen nicht dargestellten Arretiervorrichtung festgei alten. Danach senkt sich die Hubvorrichtung 21 wieder ab. und die Schiene 8 wird selbsttätig über die Tragvorrichtung 15 in die dafür vorgesehenen Führungen 9 des stillstehenden Zylinders 5 eingeschoben. 1st die Schiene 8 über ihre ganze Länge in uie Führungen 9 eingefahren, so wird wiederum die Schiene an der Walze 5 arretiert, so daß sich während des Trocknungsvorganges die einzelnen Schienen nicht an der Walze 5 verlagern können.
Anschließend wird die Walze 5 um einen vorbestimmten Winkel verdreht und in Höhe der Öffnung 17 angeordneten Schiene mit den getrockneten Wickeln angehil'en. Ein Greifer wird dann die Arretierung der Schiene an der Walze 5 lösen, die Schiene aus der Walze herausziehen und ·ν die Tragvorrichtung i5 verlagern. Nachdem die Hubvorrichtung 21 durch Aufwärtsverlagern die einzelnen Dorne 12 aus den öffnungen 10 der Schiene gelöst hat, wird sie wieder in die Ebene des Tisches 18 gesenkt, worauf die mit den getrockneten Wickeln 13 versehene Reihe der Dorne in Richtung des Pfeiles 22 abtransportiert werden kann.
Die Bestückung mit zu trocknenden Wickeln der nunmehr in der Tragvorrichtung 15 gehaltenen Schiene 8 wird, wie oben beschrieben, erneut erfolgen. Diese Arbeitsweise wird solange durchgeführt, bis der ganze Stern der Dorne um die Walze 5 wieder mit neuen, zu trocknenden Wickeln versehen ist Der Trocknungsvorgang kann dann beginnen, indem die Walze mit einer
mäßigen Geschwindigkeit umläuft, die Trocknungsluft jedoch mit hoher Geschwindigkeit die einzelnen Wickel durchströmt. Die Trocknungszeit ist gegenüber den üblichen TföcknUngsvömehlUtigen als sehr gering anzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Walzentrockner mit Beschickvorrichtung für Garnkörper mit einer in einem wärmeisolierten Gehäuse drehbar gelagerten Walze mit Luftdurchgangsöffnungen in ihrer Umfangswand, mit ihr stirnseitig zugeordnetem Ventilato.·, der das Behandlungsmedium über Heizregister und durch die Walzenumfangswand im Kreis führt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen von Garnwickeln die Walze (5) aus einer Reihe von sich axial erstreckenden Führungsleisten (9) besteht, in die Schienen (8) eingeschoben und darin lösbar arretiert werden können, die Luftdurchgangsöffnungen aufweisen, auf die perforierte, am einen Ende verschließbare, die Garnwickel (13) tragende Dorne
(12) aufsteckbar sind, daß die dem Ventilator (6) gegenüberliegende Gehäusewand [V) vorzugsweise unterhalb ti«· Walzendrehachse eine verschließbare öffnung (17) aufweist, die im Querschnitt etwa den Maßen der Schiene mit daran befestigten, mit Garnwickel (13) bestückten Dornen (12) entspricht, und daß der Gehäusewand [V) an ihrer Außenseite eine Tragvorrichtung (15) mit Führungen (16) für die Schienen (8) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der öffnung (17) eine heb- und senkbare Einrichtung für eine Reihe von Garnwickel
(13) tragende Dornen (12) angeordnet ist
3. Vorricr ung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorricb'Mng (15) oberhalb der öffnung (17) in der Gehäusewand [V) angeordnet und unterhalb der Tragvorrich'ung (15) parallel zu dieser Gehäusewandung [V) em horizontal ausgerichteter Tisch (18) vorgesehen ist, der lotrecht unterhalb der Tragvorrichtung (15) die auf- und absenkbare, sich über die Länge der Tragvorrichtung (15) erstreckende Einrichtung aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Tischoberfläche durch Rollengänge, Endlosbänder od. dgl. gebildet ist
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