DE1460451C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines strangförmigen Guts, insbesondere Textilguts, endlicher Länge - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines strangförmigen Guts, insbesondere Textilguts, endlicher LängeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behändem eines strangförmigen
Guts, insbesondere Textilguts, endlicher Länge unter Einbringen in einen und Verlagern des Guts im
von einem Behandlungsmittel, insbesondere Naßbehandlungsmittel, beaufschlagten Behandlungsraum,
der eine um eine horizontale Achse drehbare Abstützung, längs der Abstützung verteilte Fächer einer
Führung sowie einen mit Abstand von der Abstützung an deren einem Ende angeordneten beweglichen
Halter aufweist, indem die Abstützung in Umdrehung versetzt, das zuerst eingeführte Ende des
Guts im Sinne der Drehbewegung der Abstützung, beginnend an deren dem Halter benachbarten Ende,
so lange um die Abstützung herumgeführt wird, bis das gesamte Gut in Form von aufeinanderfolgenden,
von der Abstützung getragenen Windungen einge-
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bracht ist, die jeweils nacheinander in den Fächern stoff, bereits vor seinem Einbringen in den Behandaufgenommen
sind, ferner das eine Ende des Guts an lungsraum feucht ist. Die Verbindung der Enden der
dem Halter angebracht wird, und das Gut nach sei- endlichen Länge des Strangs wird meist durch Zunem
Einbringen unter weiterer Drehung der Abstüt- sammennähen bewirkt; wenn die die Windungen bilzung
weiterbehandelt wird. Unter strangförmigem 5 denden Strangabschnitte nicht von etwa gleicher
Gut soll im Rahmen der Erfindung auch Gut in Länge und bei Drehung der Haspel nicht unter gleistrangähnlicher
Form verstanden werden. eher Spannung stehen, kann sich eine Windung auf
Vorrichtungen dieser Art kommen insbesondere Kosten der vorausgehenden oder folgenden Windun-
zum Behandeln von Textilfabrikaten in Frage, indem gen infolge eines Schlüpfens zwischen dem Strang
man das strangförmige Textilfabrikat entweder durch io und der Oberfläche der Haspel verlängern, und zwar
ein Bad, welches eine Ätz-, Bleich-, Färbeflüssigkeit auch dann, wenn die Haspel mit einem einem
oder ein sonstiges Behandlungsmedium enthält, lei- Schlüpfen entgegenwirkenden Material bedeckt ist.
tet, oder aber im Behandlungsraum einem sonstigen Dies gilt sowohl für Haspeln mit rundem als auch
Behandlungsmittel aussetzt, beispielsweise einem Be- mit elliptischem Querschnitt, die je nach dem zu be-
handlungsdampf oder einem anderen Behandlungs- 15 handelnden Strangmaterial eingesetzt werden. In der
medium oder -mittel. Praxis variiert die Länge eines eine Windung bilden-
Die Erfindung betrifft auch Vorrichtungen zum den Strangabschnitts zwischen 18 m und weniger und
Ausführen des Verfahrens. HOm oder mehr. Dabei wird im allgemeinen eine
Es ist bekannt, ein strangförmiges Gut unbestimm- Überlänge jeder Windung in gefaltetem Zustand in
ter Länge in kontinuierlichen Durchlaufverfahren im 20 einem Behandlungsbade unterhalb der Haspel anBehandlungsraum
zu behandeln, indem das Gut fort- geordnet, und nur ein verhältnismäßig kleiner Teil
während in den Behandlungsraum eingespeist, in die- der über die Haspel geführten Windung befindet sich
sem um die Haspel längs einer wendeiförmigen Linie oberhalb des Spiegels der Behandlungsflüssigkeit,
geführt und am Ende dieser wendeiförmigen Bahn Abhängig von den dabei meist auftretenden etwas
wieder aus dem Behandlungsraum herausgeleitet 25 verschiedenen Lasten an den einzelnen Windungen
wird (Patentschrift 24 300 des Amtes für Erfindungs- wechselt daher auch die zu dem Anheben der einzel-
und Patentwesen in Ost-Berlin). Da bei diesem be- nen Windungen durch die Haspel erforderliche Kraft
kannten Verfahren jedoch die Behandlungsstrecke von Windung zu Windung in mehr oder minder grobaulich
vorgegeben ist, läßt sich allenfalls die Durch- ßem Maße. Diese Kraft ist natürlich, absolut geselaufgeschwindigkeit
variieren. Dieses Verfahren ist 30 hen, auch von der physikalischen Gestaltung des
daher für solche Behandlungsverfahren, die eine lan- Stranges abhängig und bei glatter, feiner Ware geringere
Behandlungsdauer erfordern, weniger geeignet ger als bei rauher, gröberer Ware. Zusatzkräfte tre-
und in manchen Fällen, wenn beispielsweise die Zeit- ten auf, wenn durch unterschiedliches Gleiten des
abstände zwischen wiederholtem Eintauchen eines Strangs auf der Haspel eine Windung auf Kosten
bestimmten Strangabschnitts in ein Behandlungsbad 35 einer anderen an Länge zu- oder abnimmt. Alle diese
zu groß werden, ungeeignet. Umstände wirken zusammen, daß bei bekannten
Man hat daher schon Haspelmaschinen vorgese- Vorrichtungen dieser Art die Bildung der Windungen
hen, bei denen eine endliche Länge des strangförmi- aus dem Gleichgewicht kommt und manchmal sogar
gen Guts zu einer endlosen Schleife verbunden wird, das ganze Verfahren unstabil werden kann. Jedendie
insgesamt innerhalb des Behandlungsraums an- 40 falls erfordern Haspelmaschinen dieser Art verhältgeordnet
und umgewälzt wird, indem sie in einer nismäßig große Aufmerksamkeit der Bedienungsper-Richtung
längs eines wendeiförmigen Weges über die son, um Farbdefekte und mechanische Schädigungen
Haspel und dann in der anderen Richtung wieder des Strangs verhüten zu können. Wenn nicht beachzum
Anfangspunkt dieser wendeiförmigen Bewegung tet wird, daß die Windungen jeweils in etwa gleicher
zurückgeführt wird. Dabei teilen die einzelnen Fä- 45 Länge aufgewunden werden und dieser Zustand wähcher
einer Sprossenschiene die aufeinanderfolgenden rend des ganzen Verfahrens aufrechterhalten wird,
Windungen des wendelförmig durch den Behänd- kann es nämlich beispielsweise bei Ätz-, Bleich- oder
lungsraum geführten Stranges gegeneinander ab Färbbehandlungen dazu kommen, daß es infolge der
(USA.-Patentschrift 2 504 882). Gegebenenfalls obengenannten, mit ungleichmäßigem Gleiten des
hängt jeweils eine Überlange des behandelten strang- 50 strangförmigen Guts auf der Haspel verbundenen
förmigen Materials in das Bad einer Behandlungs- Umlagerungen des Stranges zu unbefriedigender
flüssigkeit hinein (USA.-Patentschrift 2 504 882, bri- Ätz-, Bleich- oder Farbbehandlung kommt. Manchtische
Patentschrift 973 174). Bei einer bekannten mal muß man daher die Behandlung sogar wiederhoeinfacheren
Ausführungsform dieser Art wird auf die len, gegebenenfalls sogar die endliche Strangdüse jewendelförmige
Längsführung des Guts innerhalb des 55 weUs erneut zusammennähen. Derartige Behandlun-Behandlungsraumes
verzichtet und die an ihren bei- gen sind natürlich zeitraubend und unbefriedigend,
den freien Enden vorübergehend miteinander ver- zumal sie zu Ausschußware und damit zu einem gröbundene
Länge des strangförmigen Guts einfach im ßeren Materialverbrauch führen können.
Behandlungsraum umgewälzt (USA.-Patentschrift Unabhängig davon wird manchmal, z. B. bei Tex-3 030 791). 60 tilmaterialien, die teilweise oder vollständig aus syn-
Behandlungsraum umgewälzt (USA.-Patentschrift Unabhängig davon wird manchmal, z. B. bei Tex-3 030 791). 60 tilmaterialien, die teilweise oder vollständig aus syn-
Bereits die Beschickung solcher Haspelmaschinen thetischen Fasern bestehen, mit erhöhter Temperatur
erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand, bis die und erhöhtem Dampfdruck über der Behandlungsgesamte
Länge des strangförmigen Guts von manch- flüssigkeit gearbeitet, wozu die Haspelmaschinen oft
mal mehreren tausend Meter Länge auf die Haspel- durch Hauben abgedeckt sind. In manchen Fällen,
rolle und über die Sprossenschiene so gehängt ist, 65 bei denen beispielsweise Färbtemperaturen über
daß die beiden ehemals freien Enden zu einem end- 100° C erforderlich sind, müssen sogar die Haspel
losen Strang vereinigt sind. Dies gilt insbesondere, und die Zusatzeinrichtungen innerhalb eines vollwenn
der zu behandelnde Strang, z. B. ein Textil- ständig geschlossenen Kessels eingebaut werden, der
unter Druck gesetzt werden kann. Unter derartigen Bedingungen ist oft eine Überwachung des korrekten
Laufens der aufeinanderfolgenden Windungen des strangförmigen Materials zur Einhaltung jeweils etwa
gleicher Windungslängen infolge schwieriger Beobachtungsmöglichkeit schwierig, wenn nicht manchmal
sogar unmöglich und jedenfalls häufig mit Gefahren für die Bedienungsperson und das zu behandelnde
Textilgut verbunden.
Bei einer gattungsgemäßen Haspelmaschine (deutsche Patentschrift 679 170) werden die beiden Enden
der endlichen Länge des strangförmigen Guts nicht miteinander, sondern mit zwei Befestigungspunkten
im Trog der Behandlungsflüssigkeit verbunden und wendelförmig über die Abstützung dienende Haspel
und durch die von einer stationären Sprossenschiene gebildeten Fächer geführt. Dabei wird jeweils eine
beträchtliche Überlänge bei jeder Windung gebildet, die in die Behandlungsflüssigkeit gefaltet eintaucht.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet dabei diskontinuierlich, indem das Gut zunächst manuell eingespeist
und dann die Haspel abwechselnd in der einen oder anderen Drehrichtung betrieben wird. Auch diese bekannte
Vorrichtung bewirkt eine ungleichmäßige Behandlung. So werden zunächst beide Enden des
Stranges, die an den Befestigungspunkten befestigt sind, von vornherein nicht in gleicher Weise wie die
übrigen Abschnitte des Stranges behandelt, sondern tauchen ständig in die Behandlungsflüssigkeit ein.
Aber auch solche Abschnitte, die bei der Umkehr der Drehrichtung der Haspel kaum aus dem Bad der
Behandlungsflüssigkeit herausgehoben sind bzw. gerade im Begriff sind, in dieses wieder einzutauchen,
werden durch die Umkehr des Drehsinns sofort wieder bzw. erst nach Zurücklegung der gesamten Wegstrecke
außerhalb des Bades in dieses wieder eingetaucht und somit einen relativ kürzeren bzw. längeren
Zeitabschnitt in das Bad eingetaucht als andere Abschnitte. Wenn nun die Umdrehungszeit der Haspel
in der jeweiligen Drehrichtung nicht genau auf die individuelle Länge der Windungen des strangförmigen
Guts abgestimmt ist, wird es außerdem Abschnitte geben, die nie bzw. ständig in die Behandlungsflüssigkeit
eintauchen. Auch erfolgt die Aufteilung des strangförmigen Guts in die einzelnen Windungen
von Hand, wodurch die gleichmäßige Aufteilung des strangförmigen Guts in gleich lange Streifen
unter den Bedingungen der Praxis kaum oder nur mit unverhältnismäßig zeitraubender Sorgfalt möglich
ist. Auch hierdurch ist eine gleichmäßige Behandlung über die Gesamtlänge der endlichen Länge
des strangförmigen Guts nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine dazugehörige
Vorrichtung zum Behandeln eines strangförmigen Guts, insbesondere Textilguts, endlicher Länge zu
schaffen, die ein einfaches und zuverlässiges Einbringen der endlichen Länge des Guts in den Behandlungsraum
unter gleichmäßiger Aufteilung der einzelnen Windungen des wendeiförmigen Guts und während
des Betriebes eine möglichst gleichmäßige Behandlung des ganzen Guts unter Beibehaltung der jeweils
gleichen Windungslängen gestatten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das zuerst eingeführte Ende des
Guts zu Beginn des Einbringens an dem Halter angebracht und mit diesem bis zum Ende der Behandlung
in einer Umlaufbahn um die gleichsinnig gedrehte Abstützung und die Führung herumgeführt wird, und
daß während des Einbringns sowie des Weiterbehandelns die Fächer als sich von der Umlaufbahn des
Halters wegbewegende Zwangsführungen das Gut führen und dabei die entstandenen Windungen in der
Reihenfolge ihrer Entstehung pro Umlauf des Halters jeweils von einem nachrückenden Fach erfaßt
werden.
Nach der Erfindung wird das eine, im allgemeinen
Nach der Erfindung wird das eine, im allgemeinen
ίο das zuerst in den Behandlungsraum eingeführte,
Ende des strangförmigen Guts an dem Halter befestigt, während das andere Ende während des gesamten
Behandlungsverfahrens frei nachläuft. Sobald die Abstützung in Drehung versetzt, der Halter in Umlauf
gebracht und die Fächer in Bewegung gesetzt sind, erfolgt das Auffädeln des strangförmigen Guts
in völlig gleichmäßigen Windungen über der als Haspel dienenden Abstützung und in den einzelnen Fächern
völlig selbsttätig. Ferner geht dieser Auffädel-Vorgang nach Anordnung der ganzen Länge des Guts
in Wendelform selbsttätig in die Weiterbehandlung über, ohne daß eine Unterbrechung vorgenommen zu
werden braucht. Dabei erfolgt eine völlig gleichmäßige Behandlung des Guts mit Ausnahme nur des
einen am Halter befestigten Endes, da der Strang über seine Gesamtlänge gleiche Zeitabschnitte lang
in das Behandlungsbad eingetaucht und aus diesem herausgehoben wird. Man erhält dabei ein überlegenes
Erzeugnis des Behandlungsverfahrens.
Wenn auch bei der Erfindung die Windungen des Guts so gebildet werden sollen, daß jeweils eine
Überlänge des Guts von der Abstützung herabhängt, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß
die Abstützung pro Umlauf des Halters in eine Vielzahl von Umdrehungen versetzt wird.
Für den kontinuierlichen Anschluß des Auffädelvorgangs des Guts auf die Abstützung und in die Fächer
an die Weiterbehandlung im Behandlungsraum ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Halter
vom Beginn des Einbringens bis während der Weiterbehandlung des Guts in kontinuierlichem Umlauf bewegt
wird.
Die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach der Erfindung geht von einem Behandlungsraum
aus, der eine um eine horizontale Achse drehbare Abstützung, längs der Abstützung verteilte Fächer
einer Führung sowie einen mit Abstand von der Abstützung an deren einem Ende angeordneten beweglichen
Halter aufweist (entsprechend deutsche Patentschrift 679 170).
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer der Führung von deren
dem Halter benachbarten Seite aus längs der Abstützung bewegbar sind, daß pro Bewegung um einen
Windungsabstand ein weiteres Fach dem Ausgangspunkt der Bewegung zuführbar ist und daß der Halter
an dem einen Ende der Abstützung in einer Umlaufbahn um die Abstützung und die Führung herumführbar
ist. Diese Vorrichtung zeigt alle im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
erwähnten Vorteile.
Eine einfache und funktionssichere Ausbildung des Halters erhält man, wenn dieser an einem endlosen
Zugförderer angebracht ist.
Die Umlaufbahn des Halters kann im Prinzip längs einer komplizierten Fläche erfolgen, ohne die
Funktion der Erfindung in Frage zu setzen. Konstruktiv besonders einfach und übersichtlich ist es je-
doch, wenn die Umlaufbahn des Halters in einer senkrecht zur Abstützung liegenden Ebene angeordnet
ist.
Es können auch sehr verschiedenartige Abstützungen für das strangförmige Gut vorgesehen sein, die
man wie beim Stand der Technik meist an die Art des zu behandelnden Guts und an die gewünschte
Unterstützung und Führung des Guts im Behandlungsraum anpaßt. In Frage kommt nach der Erfindung
auch die sich sehr häufig als zweckmäßig erweisende Ausbildung als Haspel mit ovalem Querschnitt.
.....:-
Vorzugsweise sind die Fächer fortlaufend längs der ganzen Führung bewegbar. Hierzu eignen sich
besonders die beiden Ausführungsformen der Führung entweder als axial drehbare Schraube, durch
deren Gewindeflanken die Fächer abgegrenzt sind, oder als axial drehbare Wendel. Bei einer derartigen
Ausbildung der Führung ist zweckmäßigerweise ein Antrieb vorgesehen, der die Drehzahl der Schraube ao
oder der Wendel gleich der Drehzahl des Umlaufs des Halters einstellt.
Man kann aber auch die Führung in der oben erläuterten konventionellen Weise als kammartige
Sprossenschiene ausbilden. Dann kann man zum Erreichen der erfindungsgemäßen Funktion der Führung
einen Bewegungsantrieb für die Sprossenschiene vorsehen, mittels dessen diese periodisch um einen
Windungsabstand des Guts längs der Abstützung bewegbar, außer Eingriff mit den nachfolgenden Windüngen
des Guts bringbar und in Eingriff mit den nachfolgenden Windungen des Guts zurückführbar
ist. Manchmal kann es zweckmäßig sein, den Abstand zwischen den einzelnen Windungen des strangförmigen
Guts bei verschiedenen Behandlungsarten oder verschiedenen Strangarten verschieden zu wählen,
gegebenenfalls auch unterschiedlich entlang der Abstützung. Hierfür ist es vorteilhaft, auswechselbare
Führungen vorzusehen.
Es ist ferner nicht erforderlich, daß die Umlaufbahn des Halters dem Weg des strangförmigen Guts
im Behandlungsraum entspricht. Vielmehr ist es oft zweckmäßig, ein Eintauchen des Halters in der Behandlungsflüssigkeit
gänzlich zu vermeiden und hierzu die ganze Umlaufbahn des Halters oberhalb des Spiegels einer Behandlungsflüssigkeit anzuordnen.
Die Überlänge jeder Windung des strangförmigen Guts läßt sich auch in Weiterbildung der Erfindung
vorwählen und somit beim Einfädeln des Guts auf der Abstützung und in den Fächern selbsttätig einstellen.
Hierzu ist nach der Erfindung eine Einstelleinrichtung zum wahlweisen Einstellen des Drehzahlverhältnisses
des Umlaufs des Halters und der Umdrehung der Abstützung vorgesehen.
Durch Erhöhen oder Mindern der Bewegungsgeschwindigkeit des Halters relativ zur Rotationsgeschwindigkeit
der Abstützung durch geeignete Einstellung des Wechselgetriebes wird die Länge jeder
Strangwindung entsprechend vergrößert oder gemindert. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Halters und
die Umdrehungsgeschwindigkeit der Führung werden im Verhältnis zur Oberflächengeschwindigkeit der
Abstützung so geregelt, daß aufeinanderfolgende Windungen von gewünschter Länge erzielt werden.
Während der Arbeit der Vorrichtung wird die Rotationsgeschwindigkeit der Abstützung relativ zu derjenigen
der Führung und zur Begrenzungsgeschwindigkeit des Halters auf seinem fortlaufenden Weg im
wesentlichen konstant gehalten, nachdem eine bestimmte Behandlung begonnen worden ist. Der Antrieb
des Wechselgetriebes braucht nicht vom Antrieb der Abstützung abgeleitet zu werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2eine Draufsicht derselben,
F i g. 3 eine schematische Perspektivansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2.
Insbesondere aus F i g. 3 ist das Aufwinden eines Stranges 5 in Schraubenform mit nebeneinanderliegenden
Windungen zu erkennen, wobei der untere Teil der Windungen in ein Flüssigkeitsbad eintaucht,
und der obere Teil derselben oberhalb des Spiegels
10 d des Behandlungsbades angeordnet ist; weiter sind ein eine Klemme oder einen Finger tragender
Halter 18, an welchem das vorauseilende Ende SA
des Stranges 5 befestigt ist, eine als Haspelrolle ausgebildete Abstützung 12 sowie eine Führung 13 erkennbar,
mittels der die nacheinanderfolgenden Windungen der Strangschraube in Richtung auf das abgewundene
Ende 5 c, als das nachlaufende Ende 5 c des Stranges 5 bewegt werden.'
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist ein
Tank für die Behandlungsflüssigkeit mit 10 bezeichnet, der. als Bad für den zu behandelnden Strang 5
benutzt wird. Der Tank 10 weist eine nach innen schräg vorspringende Wandung 10 α und einen Versorgungsteil
10 b zur Zuführung der Flüssigkeit auf, der von dem Hauptteil des Bades durch eine gelochte
Zwischenwandung 10 c getrennt ist. Der Tank 10 ist mit einer nicht dargestellten Pumpe zum Zirkulieren
der Behandlungsflüssigkeit aus dem Hauptteil in den Versorgungsteil 10 b und zurück versehen.
An den Seiten des Tanks 10 sind Tragrahmen 11 angeordnet, in denen die Abstützung 12 drehbar gelagert
ist. Die Längsachse der Abstützung 12 erstreckt sich in Längsrichtung des Tanks 10. Im Abstand
von der Abstützung 12 ist in den Tragrahmen
11 drehbar eine Führung 13 gelagert, welche in der dargestellten Ausführungsform die Gestalt eines
schraubenförmigen Fördergliedes besitzt, das mit Windungen 13 a versehen ist. Die Führung 13 ist
auswechselbar angeordnet.
Ein Träger 14, der die Form eines als endlose Förderkette ausgebildeten Zugförderers 14 α aufweist, ist
an einer Seite des Tanks 10 derart angeordnet, daß sein unteres Trum 14 b sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
10 d befindet.
Die dargestellte Abstützung 12 ist im Querschnitt elliptisch. Die Abstützung 12 wird von einer Welle
16 getragen, welche drehbar in dem Tragrahmen 11 gelagert ist. Die Führung 13 erstreckt sich parallel
zur Abstützung 12 und besitzt dieselbe Länge wie diese. Wie F i g. 1 zeigt, ist sie seitlich von der Abstützung
12 und etwas tiefer als diese aber oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 1Od des Tanks 10 angeordnet.
Der Träger 14 trägt einen als Finger gestalteten Halter 18, der mit einem Auge, Haken, einer
Klemme 18' od. dgl. zum Erfassen eines voreilenden Endes 5 α des Stranges ausgestattet ist. Die Klemme
18' ist am Halter 18 schwenkbar angeordnet. Im Beispiel ist der Träger 14 als endlose Kette dargestellt,
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die über eine Serie von Kettenrädern 19, 21, 22 und 23 läuft, die drehbar, in einem der Tragrahmen 11
gelagert sind. Der Träger 14 ist in einer senkrechten Ebene an einem Ende des Tanks 10 neben einem
Ende der Abstützung 12 und der Führung 13 angeordnet, wie in Fig.2 und 3 dargestellt ist. Der
Zugförderer 14 α läuft in einer geschlossenen Bahn in einer senkrechten Ebene im wesentlichen im rechten
Winkel zur Achse der Abstützung 12 unmittelbar angrenzend an das linke Ende der Abstützung 12 und
der Führung 13, gesehen gemäß F i g. 2 und 3. Der Träger 14 weist also einen oberen und unteren Verlauf
auf, die an ihren Enden verbunden sind um den geschlossenen Bewegungsweg neben dem linken
Ende von Abstützung 12 und Führung 13 zu ergeben. Dieser geschlossene endlose Weg verläuft über
neben und unter dem äußeren Umfang der Abstützung 12 sowie unter, neben und über den äußeren
Umfang der Führung 13.
Die Klemme 18' des Halters 18 ragt von dem Zugförderer 14 α über das angrenzende Ende der Abstützung
12 und über die erste Windung 13 α der Führung 13, wie aus F i g. 2 hervorgeht.
Der Antrieb für die Abstützung 12, die Führung 13 und den Zugförderer 14 α besteht aus einem nicht
dargestellten Motor, der zunächst die Abstützung 12 antreibt. Die Welle 16' der Abstützung 12 treibt die
Antriebswelle 24 eines Wechselgetriebes 25 über eine Kette und ein Kettenrad 26 an. Das Wechselgetriebe
25 besitzt eine Abtriebswelle 27, die die Führung 13 durch eine Kette und Kettenrad 28 antreibt. Die Abtriebswelle
27 treibt auch das Kettenrad 23 des Zugförderers 14 α über eine Kette, ein Kettenrad 31 und
über eine Buchse 32 an, die mit dem Kettenrad 23 verbunden ist.
Bei der Funktion der Vorrichtung wird das vorlaufende Ende 5 a des Stranges vom Halter 18 erfaßt,
und die Gesamtheit des zu bearbeitenden Stranges 5 im Tank 10 untergebracht. Der Motor wird sodann
angelassen und die Abstützung 12, die Führung 13 sowie der Halter 18 werden in derselben Richtung
angetrieben, die mit dem Pfeil A in F i g. 1 und 3 angedeutet
ist. Während der ersten Umdrehung des Halters 18 auf dem Weg des als Kette ausgebildeten
Trägers 14 wird eine Stranglänge über die Führung 13, die Abstützung 12, teilweise um diese herum und
unter dieselbe sowie unter der Führung 13 hinweg zurück zur Ausgangslage des Halters 18 gezogen.
Dieses Aufwinden des Stranges 5 wird fortgesetzt, zur selben Zeit führt die Abstützung 12. den Strang 5
hinab in das Bad, wobei er Falten 5 b in jeder Windung des Stranges 5 bildet. Dieser Strang 5. wird also
im wesentlichen schraubenförmig aufgewunden, wobei sich jede Windung um die Führung 13, die Abstützung
12 und durch das im. Tank 10 befindliche Bad erstreckt, wie es am besten aus F i g. 3 zu ersehen
ist. Zu gleicher Zeit fördert die Führung 13 bei
ίο Bildung jeder Strangwindung diese Windung und die
bereits geformten Windungen; in einer Richtung fort vom Träger 14, d. h. also, nach dem ablaufenden
Ende 5 c des Stranges 5 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3. Der Strang wird also schraubenförmig aufgewickelt
mit einem verhältnismäßig kurzen Ende 5 c (F i g. 3), am ablaufenden Ende der Schraube. Mit
dem derart geladenen und im Bad mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Haspelapparat und der Drehungsgeschwindigkeit
der Abstützung 12, der Führung 13 und des Trägers 14 entsprechend der gewünschten
Länge und dem gewünschten Abstand der aufeinanderfolgenden Schraubenwindungen für die
besondere auszuführende Behandlung wird der StrangS kontinuierlich auf seinem schraubenförmigen
Weg gezogen, wobei.das. ablaufende Ende5c
von der Abstützung 12 abgezogen und das vorlaufende Ende 5 α aufgewickelt wird. Dabei werden die
Windungen gegen das ablaufende Ende 5 c durch die schraubenförmige Führung 13<
gleichlaufend mit dem Abwickeln und Aufwickeln gefördert, derart, daß die Lage der Strangschraube axial zur Abstützung 12 im
wesentlichen konstant bleibt und die Länge der Schraube sowie die Länge der Windungen gleichgehalten
werden. ...■■.
Das nachfolgende Beispiel betrifft das Färben eines Polyester-BaumwoU-Fabrikats von 1000 m
Länge in feuchtem Zustand auf der dargestellten Haspelvorrichtung.
Die Abstützung 12 besitzt einen Umfang von 1780 mm und eine Drehzahl von
36Upm, wodurch eine Stranggeschwindigkeit von 64,8 m/min erzielt wird. Der Halter 18 macht eine
vollständige Umdrehung pro Minute, und die schraubenförmige Führung 13 macht gleichfalls eine Umdrehung
pro Minute. Nach vollständiger Beladung sind 15 Windungen mit einem,freien Ende von etwa
18 Metern anschließend an die letzte Windung gebildet. Nacheinander werden verschiedene Bäder benutzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zum Behandeln eines strangförmigen Guts, insbesondere Textilguts, endlicher
Länge unter Einbringen in einen und Verlagern des Guts im von einem Behandlungsmittel, insbesondere Naßbehandlungsmittel, beaufschlagten
Behandlungsraum, der eine um eine horizontale Achse drehbare Abstützung, längs der Abstützung
verteilte Fächer einer Führung sowie einen mit Abstand von der Abstützung an deren einem
Ende angeordneten beweglichen Halter aufweist, in dem die Abstützung in Umdrehung versetzt,
das zuerst eingeführte Ende des Guts im Sinne der Drehbewegung der Abstützung, beginnend an
deren dem Halter benachbartem Ende, so lange um die Abstützung herumgeführt wird, bis das
gesamte Gut in Form von aufeinanderfolgenden, von der Abstützung getragenen Windungen eingebracht
ist, die jeweils nacheinander in den Fächern aufgenommen sind, ferner das eine Ende
des Guts an dem Halter angebracht wird, und das Gut nach seinem Einbringen unter weiterer Drehung
der Abstützung weiterbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zuerst
eingeführte Ende des Guts zu Beginn des Einbringens an dem Halter angebracht und mit diesem
bis zum Ende der Behandlung in einer Umlaufbahn um die gleichsinnig gedrehte Abstützung
und die Führung herumgeführt wird und daß während des Einbringens sowie des Weiterbehandelns
die Fächer als sich von der Umlaufbahn des Halters wegbewegende Zwangsführung das Gut führen und dabei die entstandenen Windungen
in der Reihenfolge ihrer Entstehung pro Umlauf des Halters jeweils von einem nachrükkenden
Fach erfaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Windungen des Guts so gebildet werden, daß jeweils
eine Überlänge des Guts von der Abstützung herabhängt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung pro Umlauf des Halters in eine Vielzahl von Umdrehungen versetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter vom
Beginn des Einbringens bis während der Weiterbehandlung des Guts in kontinuierlichem Umlauf
bewegt wird. ·
4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Behandlungsraum,
der eine um eine horizontale Achse drehbare Abstützung, längs der Abstützung verteilte Fächer einer Führung sowie einen
mit Abstand von der Abstützung an deren einem Ende angeordneten beweglichen Halter aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer der Führung (13) von deren dem Halter (18) benachbarten
Seite aus längs der Abstützung (12) bewegbar sind, daß pro Bewegung um einen Windungsabstand
ein weiteres Fach dem Ausgangspunkt der Bewegung zuführbar ist und daß der Halter (18)
an dem einen Ende der Abstützung (12) in einer Umlaufbahn um die Abstützung (12) und die
Führung (13) herumführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (18) an einem endlosen
Zugförderer (14 d) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn
des Halters (18) in einer senkrecht zur Abstützung (12) liegenden Ebene angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung
(12) eine Haspel mit ovalem Querschnitt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer
fortlaufend längs der ganzen Führung (13) bewegbar sind..
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (13) als axial drehbare Schraube ausgebildet ist, durch deren Windungen (13 d) die Fächer abgegrenzt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) als axial
drehbare Wendel ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, gekennzeichnet durch einen Antrieb, der
die Drehzahl der Führung (13) gleich der Drehzahl des Umlaufs des Halters (18) einstellt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der die Führung als kammartige Sprossenschiene
ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen Bewegungsantrieb für die Sprossenschiene,
mittels dessen diese periodisch um einen Windungsabstand des Guts längs der Abstützung (12)
bewegbar, außer Eingriff mit den Windungen des Guts bringbar und in Eingriff mit nachfolgenden
Windungen des Guts zurückführbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, gekennzeichnet durch auswechselbare
Führungen (13).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze
Umlaufbahn des Halters (18) oberhalb des Spiegels (10 d) einer Behandlungsflüssigkeit angeordnet
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, gekennzeichnet durch ein Wechselgetriebe
(25) zum wahlweisen Einstellen des Drehzahlverhältnisses des Umlaufs des Halters (18) und der
Umdrehung der Abstützung (12).
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
GB3086/64A GB1088665A (en) | 1964-01-24 | 1964-01-24 | A method of and apparatus for treating textile fabrics |
US00418445A US3820950A (en) | 1964-12-15 | 1964-12-15 | Process and apparatus for liquid treating of textile fabric |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1460451A1 DE1460451A1 (de) | 1969-02-13 |
DE1460451B2 DE1460451B2 (de) | 1974-03-21 |
DE1460451C3 true DE1460451C3 (de) | 1974-10-31 |
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Family Applications (2)
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DE1460451A Expired DE1460451C3 (de) | 1964-01-24 | 1965-01-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines strangförmigen Guts, insbesondere Textilguts, endlicher Länge |
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Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
DE1965B0084903 Granted DE1460379B2 (de) | 1964-01-24 | 1965-12-09 | Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln eines strangfoermigen textilgutes endlicher laenge |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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-
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- 1965-01-22 DE DE1460451A patent/DE1460451C3/de not_active Expired
- 1965-12-09 DE DE1965B0084903 patent/DE1460379B2/de active Granted
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