DE591187C - Einrichtung zum Aufwickeln eines Garnvorrates - Google Patents

Einrichtung zum Aufwickeln eines Garnvorrates

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DE591187C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Einrichtung zum Aufwickeln eines Garnvorrates Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bzw. Weiterausbildung der den Gegenstand des Patents 505 55o bildenden Einrichtung zum Bilden eines Garnvorrates, bei der der Faden auf der einen Seite einläuft und auf der Ablaufseite unabhängig vom Aufwickelvorgang über Kopf abziehbar ist. Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent wird der Faden in Schichten geordnet, auf einen oder mehrere Kerne von außen aufgewickelt und der Garnkörper dabei allmählich nach der Ablaufseite hin verschoben vermittels an sich bekannter Rollbänder oder Leitkegel oder gegebenenfalls durch Aufwinden auf zwei gegeneinander verschränkt gestellte Trommeln.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei Ausbildung des Speichers mit zwei Kernen (beispielsweise geschränkten Trommeln) neben den zwischen diesen Kernen frei ausgespannten Fadenbahnen Bearbeitungswerkzeuge oder -vorrichtungen (beispielsweise Bürsten) angeordnet sind, die die am Abziehende der Garnträger liegenden Fadenbahnen' zum Überkopfabziehen frei lassen.
  • Hierdurch -wird eine außerordentliche einfache Bearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung _von Garn im Durchlauf geschaffen, indem die Garnträgereinrichtung gleichzeitig als Bearbeitungsmaschine und als Speicher für einen 1ebenden Garnvorrat dient, von dem der Faden unabhängig von der Beschickung abziehbar ist, so daß die Gefahr von Arbeitsstockungen bei Fadenbrüchen hinter der Maschine selbst bei hoher Fadendurchlaufgeschwindigkeit verhütet ist. Auch der Antrieb einer solchen Maschine ist außerordentlich einfach.
  • Es sind zwar bereits Vorrichtungen zur Bearbeitung von Garn im Durchlauf bekannt, bei denen das Garn über zwei umlaufende Kerne oder über Haspel gewickelt ist, deren Haspelleisten als axial wandernde, gegebenenfalls nach einem Ende konisch zusammenlaufende Drahtseile ausgebildet sind; aber hierbei sind die Kerne oder Haspel an beiden Enden so gelagert, daß der Faden nicht über Kopf abziehbar ist. Diese Vorrichtungen können demnach nicht als Garnspeicher mit lebendem Garnvorrat dienen.
  • Die Erfindung besteht weiter darin, daß 'zwecks Straffhaltung oder Streckung der Fäden die Garnträgerkerne in ihrer Längsrichtung an verschiedenen Stellen verschieden große Durchmesser aufweisen oder in einzelne, verschieden schnell angetriebene Kernabschnitte unterteilt sind.
  • Hierdurch ergibt sich dann die Möglichkeit, während der Bearbeitung etwa verlängerte Fäden mit entsprechend erhöhter Geschwindigkeit weiterzufördexn und richtig straff zu halten, und dadurch auch etwa Mercerisierungsvorgänge, die ja wesentliche Längungen des Fadens bedingen, in dieser Einrichtung durchzuführen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Abb. i eine Garnaufwickel- und Bearbeitungsvorrichtung von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, und Abb. 2 dieselbe Vorrichtung von vorn gesehen, teilweise im Schnitt.
  • Ein Umschließungsgehäuse i, das an seiner Vorderseite vor einer einwärts gekröpften Vorderwand 2 die Fäden zugänglich läßt, enthält eine senkrechte Trennwand 3, die oben und unten Durchgänge frei läßt, und in dem hinteren Raume einen Heizkörper 4. Ein Ventilator ist unten an die vordere Kammer angeschlossen, um die warme Luft vom Heizkörper ¢ oben in die vordere Kammer zu saugen und dann abzuführen, während Frischluft oder teilweise auch schon einmal umgelaufene Luft von außen oder von der vorderen Kammer her irgendwo unten zum Heizkörper q. zutritt.
  • In der vorderen Kammer sind übereinander zwei geschränkte Skeletttrommeln 6, 7 an ihrem einen Ende in langen Lagern fliegend gelagert, und zwar im Beispiel die untere Trommel 6 mit einer zur Längsrichtung der Vorrichtung parallelen Achse, während die obere Trommel 7 in der waagerechten Ebene so «reit schräg liegt, daß ein in vielen Windungen um die Trommeln geführter Faden unter dauernder Bedeckung der Trommeln diese dauernd weiter im Durchlauf umlaufen kann. Die Wellen der Trommeln 6, 7 tragen an ihrem freien Ende eine ellipsen- oder kreisförmige, beide Wellen verbindende Endscheibe 27, über die der Faden über Kopf abziehbar ist, und die ein Verwickeln eines nicht genügend schnell abgezogenen Fa-'dens am Kopfende der Trommeln verhindert. Zur besseren Anpassung der Geschwindigkeit des Fadenlaufes über die Trommeln 6, 7 an die Abziehgeschwindigkeit einer hinter die Bearbeitungsvorrichtung geschalteten weiteren Maschine kann zweckmäßigerweise vor dem freien Kopfende der Garnträgereinrichtung ein uhrzeigerartiger, den Faden mittels Ose an seinem Ende führender Fadenführer gemäß Patent 350811 vorgesehen sein, der über eine Reibungskupphing im Sinne des Garnträgerumlaufs angetrieben ist. Die Antriebswelle dieses Fadenführers kann im Gehäuse i und in dem Führungsteller 27 gelagert sein. Ein strichpunktiert dargestellter Riemenantrieb 8 treibt beide Tromineln 6, 7 und gegebenenfalls den Fadenführer im gleichen Drehsinne an; unter Umständen genügt Antrieb einer Trommel 6, indem die Fäden selbst die andereTronnnel 7 mitnehmen.
  • Die Art der Schränkung der Trommeln 6, 7 gegeneinander und die Form dieser Trommeln richtet sich nach der Art der Fäden und der Bearbeitung. Kommen während der Bearbeitung Längungen oder Kürzungen vor, indem beispielsweise der Faden beim Bürsten oder infolge chemischer Einflüsse sich derart dehnt, daß er vor den Werkzeugen schlaff wird, so erhalten die Trommeln statt zylindrischer Gestalt an verschiedenen Punkten verschieden große Durchmesser, so daß sie eine kegelförmige öder ähnliche Gestalt aufweisen. Wo also eine Längung des Fadens eintritt, erhalten die Trommeln zunehmende Durchmesser, und wo Kürzungen der Fäden eintreten, erhalten sie abnehmende Durchmesser, so daß gegenüber beliebigen Längenänderungen der Fäden immer überall die Straffhaltung und erwünschtenfalls zusätzliche Reckung der 'Fäden durch zunehinende Umfangsgeschwindigkeit der Trommeln erreichbar ist. - Eine zu- oder abnehmende Umfangsgeschwindigkeit der Trommeln kann auch bei gleichbleibendemTrommeldurchmesser durch Längenunterteilung der Trommeln und verschieden schnellen Antrieb der einzelnen Trommelabschnitte erreicht werden.
  • Zur Zuführung des Fadens, der im Beispiel Von einer Vorratsspule g kommt, dient ein umlaufender Fadenspanner folgender Bauart. Zwei kleine geschränkte Zulauftrommeln io, ii grundsätzlich gleicher Anordnung wie die geschränkten Trommeln 6, 7 nehmen den Faden von der Vorratsspule g auf, sind von ihm in vielen Windungen umschlungen und geben ihn dann über eine Umlenkrolle i2 an die geschränkten Trommeln 6, 7 weiter. Um hierbei den Faden zu spannen, ist mindestens eine der kleinen Fadenspannertrommeln io, ii mit einer Bandbremse 13 ausgerüstet,- die durch beliebig auswählbare Gewichte 14 (oder durch ' eine Feder) gespannt erhalten ist.
  • Der locker von der Spule 9 her, auflaufende Faden wird hierdurch im Verlaufe dr Umschlingungen auf den Trommeln io, ii gespannt und läuft dann mit geregelter Spannung auf die großen geschränkten Trommeln- 6, 7 " auf. Der Faden wird hierdurch ohne Zerreibung seiner Oberfläche und unabhängig von Knoten immer gleichmäßig gespannt.
  • Zur Bearbeitung des Fadens sind Bürstenwalzen 15 von vorn und hinten gegen -die vorderen Fadenbahnen zwischen den geschränkten Trommeln 6, 7 gegengedrückt. Diese Walzen können, da die geschränkten Trommeln 6, 7 sehr schnellen Fadenlauf ermöglichen, der als Bürstgeschwindigkeit genügt, ganz langsam im einen oder anderen Sinne angetrieben sein, so daß sie nacheinander ihre verschiedenen Teile am Faden zum Angriff bringen, während die nicht im Angriff befindlichen Teile der Beaufsichtigung auf guten Zustand der Bürste und nötigenfalls der Reinigung zugänglich sind. Antrieb in mit dem Faden gleicher Richtung verhütet Schmutzansammlungen am Fadeneinlauf in die Bürste. Wo aber dies nicht genügt, kann die Bürste mit Fadengeschwindigkeit plus lüirstgeschwindigkeit in Fadenlaufrichtung an-,getrieben werden.
  • Oberhalb der Bürsten 15 ist ferner auf einer Schwingwelle =6 ein Kamm 17 so gelagert und durch ein elastisches Glied angetrieben, daß er zwischen den einzelnen Fadenbahnen auf und nieder streicht und gegebenenfalls am oberen Schwingungsende ganz herausschwingt, um sich verklebende Fäden auseinanderzulösen. Eine finit diesem Kamm vereinigte `Falze ag dient dazu, bei Stillstand der -Maschine fest gegen die Fäden gedrückt zu werden, um diese straff und geordnet zu erhalten, während etwa die Bürsten oder sonstigen Bearbeitungswerkzeuge ausgewechselt werden.
  • Zur Vorbereitung des Fadens für die Bearbeitung sind zweckmäßigerweise ferner im Einlaufstück zwischen den Spannertrommeln =o, zz und der Umlenkrolle 12 an den Fäden drei Bürsten 20, 21, 22 angelegt, von denen die erste durch eine beliebige Dampf- oder Wasserzufuhr feucht gehalten ist, während die zweite mit Paraffin oder einem ähnlichen Glättungsmittel getränkt ist und die dritte zum Glattstreichen und Entfernen überschüssiger Feuchtigkeits- und Paraffinmengen dient.
  • Zur Reinhaltung der als Skeletttrommeln ausgebildeten geschränkten Trommeln 6, 7 dient folgende Vorrichtung. Jede der Trommeln 6, 7 trägt an ihren Enden glatte Reibungskränze 23, und Wellen 24 mit Reinigungswalzen-25 und Reibungskränze 26 sind in federnd vorgedruckten Lagern so gelagert, daß sie durch die Reibungskranzpaare 23, 26 von den Trommeln 6, 7 mitgenommen werden. Die Walzen 25 reiben dabei auf den Skelettstäben, so daß sie diese von angesetzter Schlichte und anderen Verunreinigungen befreien; sie erstrecken sich nur über einen kürzeren, nahe dem Fadeneinlauf liegenden Teil der Trommeln 6, 7, weil nur in diesem Teile Verunreinignngsgefahr besteht.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die, daß der von der Vorratsspule g herkommende Faden auf den geschränkten Trommeln 6, 7 der Bearbeitung unterzogen wird und dann je nach Bedarf von der Spulvorrichtung am freien Kopfende der Trommeln über Endscheibe 27 entnommen wird, wobei die freien Enden der Trommeln 6, 7 über eine gewisse Länge der Trommeln als Fadenspeicher wirken.
  • Für den Fall, daß die Garnträgereinrichtung zur Feuchtbearbeitung des Fadens benutzt werden soll, werden die Trommeln 6, 7 vorteilhaft im wesentlichen waagerecht nebeneinander gelegt, so daß die untere Hälfte der waagerecht laufenden Fadenbahnen der Flüssigkeitszuführung bequem zugänglich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Einrichtung zum Bilden eines Garnvorrates, bei der der Faden auf der einen Seite einläuft und auf der Ablaufseite unabhängig vom Aufwickelvorgang über Kopf abziehbar ist, nach Patent 505 55o, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Speichers mit zwei Kernen (beispielsweise geschränkten Trommeln) neben den zwischen diesen Kernen frei ausgespannten Fadenbahnen Bearbeitungswerkzeuge oder -vorrichtungen (beispielsweise Bürsten) angeordnet sind, die die am Abziehende der Garnträger liegenden Fadenbahnen zum Überkopfabziehen frei lassen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Straffhaltung oder Streckung der Fäden die Garnträgerkerne in ihrer Längsrichtung an verschiedenen Stellen verschieden große Durchmesser aufweisen oder in einzelne, verschieden schnell angetriebene Kernabschnitte unterteilt sind. - -
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