DE3142986C2 - Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material und Verwendung der Vorrichtung an einer Webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material und Verwendung der Vorrichtung an einer Webmaschine

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DE3142986C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material enthält einen Fadenspeicher und eine diesem zugeordnete Zufuhrdüse. Der Fadenspeicher weist einen an der Zufuhrdüse vorbei umlaufenden Fadenträger auf. Die Zufuhrdüse ist ortsfest und starr angeordnet und die Ablagerung des Fadens (S ↓1, S ↓2, S ↓3) auf dem Fadenträger erfolgt in Form von Fadenpaketen (P ↓1, P ↓2, P ↓3), welche aus sich teilweise überlagernden Windungen bestehen. Dadurch kann die Länge der Fadenpakete (P ↓1, P ↓2, P ↓3) und damit des gesamten Speichers klein gehalten werden, wodurch der Speicher besonders für Webmaschinen, insbesondere bei Verwendung mit sogenannten Mischwechslern, geeignet ist. Der Fadenträger ist vorzugsweise am Ort der Bildung der Fadenpakete durch ein Plättchen abgedeckt und die Fadenpakete werden im Zwischenraum zwischen dem Fadenträger und dem Plättchen abgelagert. Dadurch sind die Fadenpakete auf dem Fadenträger fixiert und die einzelnen Windungen können sich nicht überwerfen oder relativ zueinander bewegen, wodurch die Vorrichtung auch für starke Garne sehr gut geeignet ist.

Description

angeordnet.
Die von der Vorratsspule 3 abgezogenen Schußfäden Si, Si und 53 gelangen durch je eine Fadenführungsöse 6 in je »in erstes Führungsrohr 7. Die ersten Führungsrohre 7 weisen je einen Druckluftanschluß 8 auf und reichen bis an den Mantel von Meßrollen 9. Die letzteren sind mit ihrer Antriebswelle 10 in einer gemeinsamen, mit der Seitenwand 1 verbundenen Platte 11 drehbar gelagert. Am anderen Ende der Antriebswellen 10 ist je eine Riemenscheibe 12 befestigt. Durch einen gemeinsamen Riemen (nicht dargestellt) werden die drei Riemenscheiben 12 und damit die Meßrollen 9 kontinuierlich und gleichsinnig angetrieben, so daß von den Vorratsspulen 3 kontinuierlich alle drei Schußfäden Si. S2 und S3 abgezogen werden. Da jeder Schußfaden nur in jedem dritten Webzyklus eingetragen wird, sind die Meßrollen 9 nur mit einem Drittel der Geschwindigkeit angetrieben,
i_i t ι i:-u ...m ι c.L..or.j
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einer Vorratsspule abgezogen würde.
Durch einen unterschiedlichen Antrieb der verschiedenen Meßrollen 9 kann man die Folge der Scliußeinträge variieren. So kann man beispielsweise die Schußfolge Si, Si, Sj. Sj erhalten, wenn man die Meßrolien 9 für Si und S3Je mit einem Viertel und die Meßrolle 9 für Si mit der Hälfte der bei nur einem Schußfaden erforderlichen Geschwindigkeit antreibt.
Die Enden der ersten Fadenführungsrohre 7 liegen jeweils knapp unterhalb der zugeordneten Meßrolle 9 und jeder Schußfiden Si. S? und S3 umschlingt seine Meßrolle 9 in mehreren, darstellungsgemäß in drei beabstandeten Windungen.
Oberhalb jeder Meßrolle 9 ist eine mit Druckluft beaufschlagte Förderdüse 13 angeordnet, an welche ein zu einer Lagerplatte 14 führendes Fadenführungsorgan 15, beispielsweise ein gekrümmtes Rohr oder ein Schlauch ancTC»e/«HI/\ccon icf Dio 1 acTArnlattji XA u>nL*ho in Γ* i η 1 —-·β—-—--"*———·■ —— —-— — o—· ι*.— -.— · ., .-■_.....■_ ... . . o. im Detail dargestellt ist. besteht darstellungsgcmäß aus drei Flächen: In der ersten Fläche 14a sind vertikal übereinander drei erste Fadenführungsösen M angeordnet, in welche die drei Fadenführungsorgane 15 münden; in der zur ersten Fläche 14a parallelen zweiten Fläche 146 sind zweite Fadenführungsösen /V angeordnet, von denen drei zweite Fadenführungsrohre 16 abzweigen, welche zu den Fadenklemmen 5 auf der Weblade 2 führen; und die zu den Flächen 14a und 146 annähernd senkrechte dritte Fläche 14c trägt im Niveau zwischen den Fadenführungsösen M bzw. N und unterhalb der untersten Fadenführungsöse M bzw. JV drei aus Stäbchen 17 gebildete Roste. Der letztere Rost ist für schwere Garne erforderlich.
Im Abstand von der ersten Fläche 14a ist eine Speichereinrichtung 18 angeordnet, von welcher in Fig.2 ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt ist Die Speichereinrichtung 18 besteht darstellungsgemäß aus einer mit der Seitenwand 1 der Webmaschine verbundenen Grundplatte 19 auf welcher zwei vertikal angeordnete Walzen 20 und 21 drehbar gelagert sind. Die Walze 20 ist frei drehbar, die Walze 21 ist über einer Wellenstummel 22 mit einer Riemenscheibe 23 verbunden, welche durch einen nicht dargestellten Riemen in Richtung des Pfeiles B antreibbar ist Ober die beiden Walzen 20 und 21 ist ein Fadenträger 24 in Form eines endlosen Bandes geführt dessen Außenseite als Fadenauflagefläche dient im Betrieb der Webmaschine, bsi rotierender Walze 21, bewegt sich die der Lagerplatte 14 zugekehrte Fadenauflagefläche in Richtung des Pfeiles Can den ersten Fadenführungsösen M in der ersten Fläche 14a vorbei.
In den von den beiden Walzen 20 und 21 und dem Fadenträger 24 umschlossenen Innenraum der Speichervorrichtung 18 ist eine Absaugvorrichtung 25 eingesetzt. Diese hat eine schachteiförmige Gestall und weist an ihrer unleren, auf der Grundplatte 19 montierten Fläche einen unten aus der Grundplatte 19 herausragenden Stutzen 26 auf, an den ein nicht dargestellter Schlauch angeschlossen ist, über welchen in Richtung des Pfeiles D Luft abgesaugt wird. Die Saugleitung ist bei eingeschaltetem Hauptschalter der Webmaschine immer in Betrieb. An ihrer der Lagerplatte 14 zugewandten Fläche weist die schachteiförmige Absaugvorrichtung 25 drei zueinander parallele, in Richtung des Pfeiles C verlaufende, schlüssellochförmige Durchbreis chungen 27 auf.
Der Fadenträger 24 liegt an der die Durchbrechungen 27 aufweisenden vorderen Fläche und an der zur vorderen Fläche parallelen hinteren Fläche sr. dsr Absaugvorrichtung 25 an und ist luftdurchlässig. Er besteht aus einem textlien oder textilartigen Material, beispielsweise aus einem Filtergewebe oder aus einem perforierten Metallband. Somit entsteht bei Absaugung der Luft in Richtung des Pfeiles D im Bereich der Durchbrechungen 27 je ein Saugluftstrom durch den Fadenträger 24 hindurch. Die die Durchbrechungen 27 überstreichenden Bereiche bilden also je eine Fadenauflagespur, auf welches ein Faden durch Saugwirkung gehalten werden kann. Durch die Wirkung der Saugluft braucht die Fadenauflagefläche des Fadenträgers 24 nicht speziell aus- gebildet zu sein.
Selbstverständlich könnte man die Fadenauflagefläche auch mit einem speziellen Haftbelag beispielsweise aus Borsten oder aus einem plüsch- oder samtartigen Material versehen, wobei man dann eventuell auf die zusätzliche Wirkung der Saugluft verzichten könnte.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt die Saugluft zusätzlich als Reinigungsmittel für den Fadenträger 24. Wenn die Wirkung der Saugluft für die Reinigung des Fadenträgers 24 nicht ausreicht, dann kann
man an der hinteren Fläche der Absaugvorrichtung 25 zusätzlich saugen oder blasen oder mar kann beispielsweise auch eine Abstreifschiene für den angesammelten Staub oder einen Reinigungskamm für den Fadenträger 24 anordnen.
Die Schußfäden Si, Si und S3 laufen von jeder ersten Fadenführungsöse M in der ersten Fläche 14a der Lagerplatte 14 zur zugeordneten zweiten Fadenführungsöse Λ/ in der zweiten Fläche 146 und damit zu ihrem zweiten Fadenführungsrohr 16. Die aus den Stäbchen 17 gebildeten Roste verhindern dabei einen gegenseitigen Kontakt und damit ein Verschlingen der einzelnen Schußfäden. Da die Lagerplatte 14 ortsfest angeordnet ist und die Weblade 2 im Betrieb der Webmaschine eine oszillierende Bewegung vollführt, sind die die Lager platte 14 mit den Fadenklemmen 5 verbindenden zwei ten Fadenführungsrohre 16 an ihren Enden jeweils in einem Kopf 28 bzw. 29 gelenkig gelagert. Darstellungsgemäß weisen die zweiten Fadenführungsrohre 16 unmittelbar nach dem Kopf 28 je einen Druckluftanschluß
μ für das Einfädeln der Schußfäden auf.
Im Betrieb der Webmaschine werden die Schußfäden Si, Si und Sj aus den ersten Fadenführungsösen M in der ersten Räche 14a der Lagerplatte 14 auf die Fadenauflagefläche des in Richtung des Pfeiles C bewegten Faden- trägers 24 geblasen. Die genannten Fadenführungsösen M liegen dabei je im Niveau einer der Durchbrechungen 27.
Jede Durchbrechung 27 ist an der Auftreffstelle ihres
Schußfadens Si. S2 oder Si kreisförmig erweitert, um die Blasluft aus den ersten Fadenführungsösen M möglichst vollständig zu absorbieren. Die Luftführung im Inneren der Saugcinrichlung 25 ist so ausgelegt, daß die drei je einen Luftcinlaßkanal bildenden schlüsscllochförmigen Durchbrechungen 27 den gleichen Luftdurchsatz aufweisen.
Infolge der ortsfesten Lage der ersten Fadenführungsösen M werden auf dem Fadeniräger 24 im Bereich der Durchbrechungen 27 Fadenpakete Pi, Pi und Pi gebildet, die aus sich teilweise überlagernden Windungen bestehen. Jedes Fadenpaket /-Ί, Pi oder Pi muß jeweils zu Beginn eines jeden dritten Webzyklus die für einen Schußeintrag erforderliche Fadenlünge enthalten.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Schußfäden Si, Si und Sj in der Reihenfolge ihrer Indices eingetragen, d. h. zuerst der Schußfaden Si, dann der Schußfaden S? und dann der Schußfaden Si. In den Fig. 1,2 und 5 hat das Fadenpaket Pi soeben die nötige Größe erreicht und der Schußfaden Si kann eingetragen werden. Das Fadenpaket P2 hat erst zwei Drittel und das Fadenpaket Pi erst ein Drittel der erforderlichen Größe. Bei der Darstellung von F i g. 3 steht der Schußfaden Si unmittelbar vor dem Eintrag. Dementsprechend hat das Fadenpaket P^ seine volle Größe erreicht, das Fadenpaket Pi hat zwei Drittel und das Fadenpaket Pi ein Drittel dieser Größe.
In den Fig.4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Speichereinrichtung 18 dargestellt. Diese besteht d ^rstellungsgemäß aus drei Fadenlrägern 30 in Form eines endlosen Bandes, welche je über zwei Rollen 31 und 32 geführt sind. Die Rollen 31 und 32 sind auf in einer gemeinsamen Lagerplatte 33 gelagerten Wellen 34 und 35 angeordnet. Eine der Rollen 31,32 jedes Rollenpaares ist im Betrieb der Speichervorrichtung in Richtung des Pfeiles B angetrieben. Zwischen den beiden Rollen 31,32 jedes Rollenpaares ist ein annähernd prismatischer Grundkörper 36 vorgeseher·, welcher mit der Lagerplatte 33 verschraubt ist. welche ihrerseits mit der benachbarten Seitenwand 1 (Fig. 1) der Webmaschine verbunden ist.
Die Grundkörper 36 bestehen aus Holz, aus einem holzartigen oder aus einem anderen Kunststoff und sind so dimensioniert, daß das obere und untere Trum jedes Bandes 30 an den entsprechenden Seitflächen seines Grundkörpers 36 entlanggleitet oder mit anderen Worten, von innen durch den Grundkörper 36 abgestützt wird. Die Außenseite der Bänder 30 dient als Fadenauflagefläche und ist zu diesem Zweck kunststoffbeflockt. Ein auf die Fadenauflagefläche aufgebrachter Faden wird durch eine Art Klammereffekt auf dieser gehalten.
Der eigentliche Speicherbereich liegt am Ort des oberen Trums jedes Bandes 30, welches bei Rotation der Rollen 31,32 in Richtung des Pfeiles B (F i g. 4) in Richtung des Pfeiles C(F i g. 5) translatorisch angetrieben ist Die Lagerplatte 33 ist senkrecht zur Schußeintragsrichtung der Webmaschine angeordnet und die beiden Trume jedes Bandes 30 liegen in Ebenen, welche annähernd parallel zur Ebene der Kettfaden bei geschlossenem Webfach verlaufen. Die Bewegungsrichtung C des oberen Trums jedes Bandes 30 verläuft somit in Kettrichtung, aber entgegengesetzt zur Transportrichtung der Kettfaden beim Webprozeß. Die drei Rollenpaare 31 und 32 und somit auch die zugehörigen Bänder 30 sind in der Höhe (Abstand vom Boden) und seitlich (Abstand von der Lagerplatte 33) gestaffelt angeordnet, so daß sich die Speicherbereiche der einzelnen Bänder 30 gegenseitig nicht stören.
Am Beginn jedes Speicherbereichs, das ist in Richtung des Pfeiles C unmittelbar nach der Rolle 31 ist oberhalb des Bandes 30 eine senkrecht gegen deren oberes Trum gerichtete Zuführdüse 37 angeordnet, wel- r, ehe von einem bügelartigen Träger 38 gehalten ist. Durch die starr angeordneten Zufuhrdüsen 37 wird je ein Schußfaden Si, Sj. Sj auf das in Richtung des Pfeiles Cbewegte Band 30 geblasen. Infolge der ortsfesten Lage der Zufuhrdüsen 37 werden auf dem oberen Trum jedes Bandes 30 Fadenpakete Pi, P2, Pj gebildet, die sich gegen die Rolle 32 hin ausbreiten und vor dem Erreichen dieser Rolle seitlich, also in Schußrichtung, abgezogen werden. Die Fadenpakete Pi, P2. Pj bestehen wie in F i g. 2 aus einander teilweise überlagernden Windungen.
Ein Unterschied zu der in Fig. 2 dargestellten Speichereinrichtung 18 besteht in der Lage der Speieherbereiche der Fadenträger relativ zur Schußeintragsrichlung. Beim Beispiel von F i g. 2 liegt der Fadenträger 34 senkrecht zur Schußeintragsrichtung, beim Beispiel der F i g. 4 und 5 liegen die Bänder 30 parallel zur Webebene, also senkrecht zum Fadenträger 34. Daraus ergeben sich gewisse Modifikationen für die Abzugs- und Abmeßeinrichtung 7 bis 15 (Fig. 1) für die Schußfäden, welche im wesentlichen darin bestehen, daß die Zufuhrdüsen 37 (F i g. 4) gegenüber den Fadenführungsösen M (F i g. 3) um 90" gedreht sind. Damit wird beim Beispiel der F i g. 4 und 5 auch die Lagerplatte 14 (F i g. 1,3) ein anderes Aussehen erhalten. Da diese Änderungen aber im Verständnis des Fachmanns liegen, werden sie hier nicht weiter beschrieben.
Im Bereich des Umkehrpunktes jedes Bandes 30 an der Rolle 32 ist eine Blasdüse 39 angeordnet, welche in Intervallen von mehreren Minuten kurzzeitig gegen das Band 30 bläst und dieses dadurch von eventuell angesammelten Staub reinigt.
Der Speicherbereich jedes Bandes 3ö ist durch ein Plättchen 40 abgedeckt, welches von oben unter der Wirkung seines Eigengewichts »schwimmend« auf dem Band 30 aufliegt. Das Plättchen 40, welches aus einem relativ leichten und durchsichtigen Material besteht, ist dabei lediglich gegen Verschiebungen in der Quer- und Längsrichtung des Bandes 30 fixiert. Diese Fixierung erfolgt über einen mit dem Plättchen 40 verbundenen Bügel 41, welcher in einer entsprechenden Nut eines an einem Träger 42 befestigten Lagerböckchens 43 geführt ist.
Wie man insbesondere F i g. 5 in welcher bei dem von der Lagerplatte 33 am weitesten entfernten Band 30 die Zufuhrdüse 37 weggelassen wurde, entnehmen kann, reich; das Plättchen 40 von dem im Bereich der KoIIe 32 angeordneten Träger 42 für das Lagerböckchen 43 entgegen der Richtung C bis nach der Zufuhrdüse 37 und weist in deren Bereich eine Durchbrechung 44 auf, durch welche der Schußfaden auf das Band 30 aufgeblasen wird. Damit die dabei gegen das Band 30 geblasene Luft entweichen kann, ist die Durchbrechung 44 gegen die eine Seitenkante des Plättchens 40 hin verlängert. Selbstverständlich könnte man das Plättchen 40 auch kürzer dimensionieren, so daß es nicht ganz bis zur Zufuhrdüse 37 reicht. Dadurch könnte man auf die Durchbrechung 44 verzichten.
Das Fadenpaket Px, P2, P3 läuft unmittelbar nach der Bildung der ersten Windungen unter das Plättchen 40 und ist somit während seiner gesamten Aufbauphase und während des Abziehens fixiert und vor äußeren Einflüssen geschützt. Es kann insbesondere zu keinem Überwerfen der einzelnen Windungen kommen und die
Fadenpakete bleiben auch bei einem Maschinenslillstand fixiert.
In den Figuren ist die erfindungsgemäße Speichervorrichtung in Verbindung mit einem 3fach Mischwechsler gezeigt. Selbstverständlich ist die Speichervorrichtung nicht auf diese Anwendung beschränkt, sondern kann auch bei anderen Mischwechslern oder bei Eintrag eines nur von einer einzigen Vorratsspule abgezogenen Schußfadens verwendet werden.
ίο
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
25
50
55
bO
b5

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material mit einem Fadenspeicher und einer diesem zugeordneten Zufuhrdüse, wobei der Fadenspeicher einen an der Zufuhrdüse vorbei umlaufenden Fadenträger zum vorübergehenden Halten des zugeführten Fadens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrdüse (M, 37) ortsfest und statt ι ο angeordnet ist und die Ablagerung des Fadens (Si, S2, S3) auf dem Fadenträger in Form von aus sich teilweise überlagernden Windungen bestehenden Fadenpaketen (Pu P2, Pi) erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenträger luftdurchlässig ist und das Halten der Fadenpakete (P1, P2, Ps) durch pneumatische Mittel erfolgt.
3. Vorrkbtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, säB der Fadenträger aus einem textiler. oder textilartigen Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenträger aus einem perforierten Metallband besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenträger durch einen endlosen, über zwei Walzen (20,21) geführten Riemen (24) und die pneumatischen Mittel durch eine im Innenraum zwischen den beiden Trumen des Riemens angeordnete Saugeifrichtung (25) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die SaugeinricUung (25) eine schachtelartige Form mit einein Luftauslaß (26) und einem Lufteinlaß aufweist, wobei der Lufteinlaß die Form einer nutenartigen Durchbrechung (27) aufweist, welche am Ort der Bildung der Fadenpakete (P\, Pi, P3) auf dem Riemen (24) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Durchbrechung (27) zumindest gleich großist wie die Länge eines Fadenpa- kets(P,,P2.Pj).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrdüse (M) gegen die Durchbrechung (27) gerichtet und daß die letztere an der Auftreffstelle des Schußfadens (Si. S2, S3) kreisförmig erweitert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reinigungsorgan für den Riemen (24) vorgesehen und daß dieses vorzugsweise durch die Saugeinrichtung (25) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenträger am Ort der Bildung der Fadenpakete (P\, Sj, P3) durch ein Abdeckorgan abgedeckt ist und daß die Ablagerung der Fadenpakete in den Zwischenraum zwischen Fadenträger und Abdeckorgan erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenträger durch ein an seiner Außenseite einen Haftbelag aufweisendes, über zwei Rollen (31, 32) geführtes Endlosband (30) und das Abdeckorgan durch ein sich /.wischen den Rollen erstreckendes Plättchen (40) gebildet Lsi.
12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (40) auf dem Band (30) lediglich unter der Wirkung seines Eigenge- b5 wichts aufliegt und gegen Verschiebung in der Längs- und Querrichtung des Bandes fixiert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (40) im Bereich seines weiter von der Zufuhrdüse (37) entfernten Endes fixiert ist und mit seinem freien Ende bis unter die Zuführdüse ragt und im Bereich von deren Strahlaustrittsöffnung eine das Auftrügen des Fadens Si, S2, Sj) auf das Band (30) ermöglichende Durchbrechung (44) aufweist, welche nach einer Seitenkante des Plättchens hin offen ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine in Laufrichtung (C) des Bandes (30) nach dem Plättchen (40) angeordnete Blaseinrichtung (39) zum periodischen Reinigen des Bandes.
15. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 an einer Webmaschine, welcher von mehreren Vorratsspulen abgezogene Schußfäden zugeführt und die verschiedenen Schußfäden abwechselnd eingetragen werden, wobei der Wechsel der verschiedenen Schußfäden in einem konstanten Rhythmus erfolgt und jeweils ein Schußfaden von einer Vorratsspule auf einen von einer anderen Vorratsspule folgt, dadurch gekennzeichnet daß man für jeden der Schußfäden (Si, S?, S3) eine gesondere Zufuhrdüse (M) und für die den Zufuhrdüsen zugeordneten Fadenträger einen gemeinsamen Antrieb (21, 22, 23) vorsieht.
16. Verwendcag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger gemeinsamer Fadenträger vorgesehen ist welcher für jedes Fadenpaket (Pt, P2. Pi) eine Auflagespur aufweist.
17. Verwendung nach den Ansprüchen 8 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung in der Saugeinrichtung (25) so ausgelegt ist, daß alle Durchbrechungen (27) den gleichen Luftdurchsatz aufweisen.
18. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 10 an einer Webmaschine, welcher vor. mehreren Vorratsspulen abgezogene Schußfäden zugeführt und die verschiedenen Schußfäden abwechselnd eingetragen werden, wobei der Wechsel der verschiedenen Schußfäden in einem konstanten Rhythmus erfolgt und jeweils ein Schußfaden von einer Vorratsspule auf einen von einer anderen Vorratsspule folgt, und wobei man für jeden der Schußfäden eine gesonderte Zufuhrdüse vorsieht, dadurch gekennzeichnet, daß man den Fadenträger so anordnet, daß der Schußfaden (Si, S2, S3) von jedem Fadenpaket (Pi, P2, P3) seitlich abgezogen wird.
19. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß man den Fadenträger mit seiner die Fadenpakete (Pi, P2, Pj) tragenden Fläche annähernd parallel zur Kettfadenebene bei geschlossenem Webfach anordnet.
20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Schußfäden (Si, S2, Sj) ein gesonderter Fadenträger vorgesehen ist und daß die einzelnen Fadenträger in der seitlichen Entfernung zum Webfach und in der Höhe gestaffelt zueinander angeordnet sind.
21. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zufuhrdüse (37) von oben gegen ihren zugeordneten Fadenträger gerichtet ist und daß die Bewegungsrichtung (C) des der Zufuhrdüse zugewandten Teils jeden Fadenträgers in der Richtung der Kettfaden, aber entgegengesetzt zu deren Transportrichtung beim Webprozeß liegt.
22. Verwendung nach Anspruch 16 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder Auflagespur der Fadenpakete (Pi, P2, Pi) zwischen der Web-
maschine und dem Faden träger je ein Trennrost (17) angeordnet ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material mit einem Fadenspeicher und einer diesem zugeordneten Zufuhrdüse, wobei der Fadenspeicher einen an der Zufuhrdüse vorbei umlaufenden Fadenträger zum vorübergehenden Halten des zugeführten Fadens aufweist
Bei einer bekannten Verrichtung dieser Art wird die Zufuhrdüse quer zum Umlauf richtung des Fadentragers bewegt, so daß der Faden changierend in Form von überlagerungsfrei hintereinanderliegenden Schlingen abgelegt wird. Wenn mit dieser Vorrichtung eine größere Fadenlänge, beispielsweise der Schußfaden für eine breite Webmaschine, gespeichert werden soll, dann müssen entweder die einzelnen Fadenschlingen in der Bewegungsrichtung der Zufuhrdüse sehr breit sein oder die Kapazität des Fadenspeichers muß für sehr viele Fadenschlingen reichen. Ersteres bedeutet neben einem großen Arbeitshub der Zufuhrdüse einen relativ breiten und letzteres einen sehr langen Fadenspeicher. Dazu kommt noch, daß die Bewegung der Zufuhrdüse einen gesonderten Antrieb erfordert, wodurch diese Vorrichtung gegenüber bekannten mechanischen oder pneumatischen Speichervorrichtungen kompliziert im Aufbau und dementsprechend teuer ist. Aus diesem Grund hat man derartige Speichervorrichtungen bisher an Webmaschinen nicht verwendet, obwohl das Prinzip eines an einer Zufuhrdüse vorbeibewegten Fadentragers mit einer Fadenauflagefläche aus der Texturier- beziehungsweise Stauchkräuselungstechnik seit längerem bekannt ist.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so ausgebildet werden, daß sie an Webmaschir 2n verwendet werden kann. Die Vorrichtung sollte einfach im Aufbau sein und möglichst kleine Dimensionen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zufuhrdüse ortsfest und starr angeordnet ist und die Ablagerung des Fadens auf dem Fadenträger in Form von aus sich teilweise überlagernden Windungen bestehenden Fadenpaketen erfolgt.
Durch die starre Anordnung der Zufuhrdüse ergibi sich eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus der Anordnung. Wegen der Oberlagerung der Windungen kann die Fadenauflagefläche klein gehalten werden; die FadenpakeCe sind nur einige Millimeter breit und etwa 100 bis 200 Millimeter lang. Obwohl aufgrund eines Vorurteils des Fachmanns zu erwarten war, daß die wegen der Überlagerung der Windungen unterschiedlichen Haftungsbedingungen zwischen den Windungen und der Fadenauflagefläche die Vorrichtung funktionsunfähig machen würden, hat die praktische Erprobung eine außergewöhnliche gute Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung ergeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Fadenträger am Ort der Bildung der Fadenpakeie durch ein Abdeckorgan abgedeckt und die Ablagerung der Fadenpakete erfolgt in den Zwischenraum zwischen Fadenträger und Abdeckorgan.
Durch das Abdeckorgi.i ist das Fadenpaket während seiner Aufbauphase und während seines Abzugs fixiert und vor störenden Einflüssen geschützt und es kann insbesondere nicht zu einem Überwerfen einzelner Windungen des Fadenpaketes kommen. Ein derartiges Überwerfen konnte bisher bei bestimmten äußeren Einflüssen, beispielsweise Erschütterungen, insbesondere bei schweren Garnen nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Die Erfindung; betrifft weiter eine Verwendung der genannten Vorrichtung an einer Webmaschine, welcher von mehreren Vorratsspulen abgezogene Schußfäden
ίο zugeführt und die verschiedenen Schußfäden abwechselnd eingetragen werden, wobei der Wechsel der verschiedenen Schußfäden in einem konstanten Rhythmus erfolgt und jeweils ein Schußfaden von einer Vorratsspule auf einen von einer anderen Vorratsspule folgt.
Diese Verwendung ist dadurch gekennzeichnet, daß man für jeden der Schußfäden eine gesonderte Zufuhrdüse und für die den Zufuhrdüsen zugeordneten Fadenträger einen gemeinsamen Antrieb vorsieht
In dieser Verwendung als sogenannter Mischwechsler erweist sich die erfindungsgemäßc Vorrichtung, beispielsweise an Düsenwebmaschinen, als ci<:n bekannten Mischwechslern überlegen. Bisher hat man entweder aus mehreren mechanischen Einrichtungen mit Wickeltrommeln und rotierenden Wickelorganen oder aus mehrere;; pneumatischen Einheiten aufgebaute Mischwechsler verwendet, welche in jedem Fall kompliziert aufgebaut waren und viel Platz beanspruchten. Nunmehr werden durch die Verwendung der erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl die Kosten als auch der Platzbedarf entscheidend gesenkt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig.! eine schematische Draufsicht auf einen seitlich an einer Luftdüsenwebmaschine angebauten erfindungsgemäßen Mischwechsler,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des Fadenträgers des Mischwechslers von F i g. 1 von der Webmaschine her gesehen
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Details des Mischwechslers von F i g. 1 in Schußrichtung gesehen, wobei der Fadenträger weggelassen ist,
Fig.4 eine Ansicht eines zweiten Ajsführungsbeispiels des Fadenträgers von der Webmaschine her gesehen, und
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4.
In Fig. 1 ist die linke Seitenwand einer Luftdüsenwebmaschine mit 1 bezeichnet und die in Richtung des Doppelpfeiles A hin- und herbewegte Weblade mit 2. An der Seitenwand 1 ist eine Einrichtung zum Abmessen und Speichern der einzutragenden Schußfadenlängc befestigt, welche Einrichtung darstellungsgimäß eben sogenannten 3fach Mischwechsler umfaßt. Das bedeutet, daß der Webmaschine von drei Vorratsspulen 3 abgezogene Schußfäden 5,, S2 und S} zugeführt und die verschiedenen Sc'iaBfäden abwechselnd eingetragen werden. Der Wechsel der verschiedenen Schußfäden erfolgt in einem konstanten Rhythmus und in drei aufeinanderfolgenden Webzyklen wird jeweils jeder Schußfaden Si, S2 und Sj einmal eingetragen. Der Schußeir.trag erfolg! durch eine auf der Weblade 2 montierte Düseneinheit -i, welche aus drei Düsen besteht.
f.5 Eine derartige Düseneinheit ist in der DE-OS 30 14 776 beschrieben. In Schußeintragsrichtung vor jeder Düse der Düseneinheit 4, das ist in der Figur links von dieser, ist auf der Weblade 2 eine gesteuerte Fadenklemme 5
DE3142986A 1980-10-31 1981-10-29 Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material und Verwendung der Vorrichtung an einer Webmaschine Expired DE3142986C2 (de)

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