DE1913826A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen,kontinuierlichen Einfaerbung von Textilfaeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen,kontinuierlichen Einfaerbung von Textilfaeden

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DE1913826A1
DE1913826A1 DE19691913826 DE1913826A DE1913826A1 DE 1913826 A1 DE1913826 A1 DE 1913826A1 DE 19691913826 DE19691913826 DE 19691913826 DE 1913826 A DE1913826 A DE 1913826A DE 1913826 A1 DE1913826 A1 DE 1913826A1
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Description

Jean Asiengual in
Saint-Cyr-Au-Mont-D1 or (Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung aur autouiatiaohen, kontinuierlichen Binfärbung von textilfaden
Die Erfind u ag bs sieht sich auf ein Verfahren, und eine Vorrichtung aur automatischen, kontinuierlichen Einfarbig eines natürlichen, oüqv ayvitliatisahen iextilfadens. D-U-» JUi/ärben dös Padsna erfolgt Ib üblicher Aleise entweder
li-r^i; ΰΐϊΐύ vjeban öu®v nach ösib >aifvjickeIu auf Spulen* Xm Γ.·ν:?'ΐοίΐ Fall iat es no ^v. saß ig-; 3 ir- itiick Stoff auf ei*i drehö9.i.5sa C-a3feell auf suhärigeri» uöi as iu eiassi FarbljeliMltßr S5U i'üiOliO'sie Ιω ζνίβΙδΘ?!. svili ν».5Γο^*.ί die iijsyiafi tait den Fäden :a:£■ fistikraohtö Spindei.¥5. g®3tsoki·, Sie 3i<ih auf einei? Platte ί-ϊA'i?itien5 auf die $iiia ^TLcoke gescitat wixäd? die das i'ä « Ia dsra aiaeii viia in rlsa anö-ereii FaIX
tlev- foareita 'uehandeite Faden noch ape-
eig-iri isja-äöryosif^ffi wtrü, Aaoerctein ist
.^ax'l5-/>rtfteilung und, die D«2?clidritigßo.g cait der Farbe bei riaüfm Arten von Fädun. aicbt glsicliöäßig, wenn die Fäden -i.^ib u-.<;li uam v/ete^a oösr aufgsspulty haha'ad^lt warÄsn..
Dia lärfißdimg list gr-tsndsjäfczlicla den 2wack, diese mi- ε« vermeiden tnid den öerbekoatenpraiB fadena ssw vorringera« Außerdem ermöglicht
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sie ee, den Faden neuartigen Behandlungen zu unterziehen· So kann vor allem das Appretieren sogar vor dem Aufrollen auf die spulen durchgeführt werden, im Gegensatz zu der üblichen Art, d.ie Appretur auf den bereite gewebten Stoff aufzubringen.
Das erfindungagemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin» daß ein Rohfaden von einer !Spule abgenommen, zwischen zwei sich drehenden, horizontalen Rollen durchgezogen und auf eine feststehende oder drehbare Scheibe fallen gelassen wird, um von oben einen etwa schraubenförmigen Stapel zu speichern, von dessen unterem Teil der Faden zentral entnommen wird, wobei die Scheibe in einem Farbbad eingetaucht bleibt, und daß der Faden dann zwischen zwei Quatsohrollen und anschließend durch eine auf die gewünschte Temperatur angeheizte Trocknungs- und gegebenenfalls Polymerisationsvorrichtung geführt und auf eine Spule aufgewickelt wird. Zwischen der Trocknungsvorrichtung und der ündspule können ein oder mehrere zusätzliche Tröge angeordnet sein, die dazu bestimmt sind, den Faden jeder gewünschten weiteren Behandlung zu unterwerfen. Der getrocknete Faden kann beispielsweise auf eine feststehende oder drehbare Scheibe fallen* die in einem mit einem Appreturbad gefüllten zusätzlichen Bottich liegt. Von dem auf dieser Scheibe gebildsten Stapel kann der Faden zu swei Quetschrollen gelangen und hinter diesen in einen Srockenbottich fallen, bevor er zur Sndapule geführt wird, tfenn der behandelte Faden aus sinara synthetischen Material hergestellt ist, kann es von Vorteil sein, ihn über die Plaisae eines Brenners zu schicken, am ihn sofort nach dem Abspulst von dsr Speisespule, also bevor ar in äeti arstea Färbetrog gelangt, einer Gasbehandlung au unterworfen.»
Zwischen dem Färbebad und dar Trocknunga- oder Polymerisationavorrichtung kann der Faden neuerlich eis Färbebad und dann ein Spülbad durchlaufen» um dta
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tritakung des Fadens zu vergleichmäßigen, wie diee in einseinen Fällen erforderlich ist. lach einer ersten Btigllohen Durcbführungsfomi des erfindungegemäßen Verfahrene unterwirft man den Faden, nachdem er die Färbeetation durohlaufen hat, einer The naofixierung und naoh der Appretur einer Verformungsbehandlung unter Wärme. 2u diesem Zweck durchläuft der Faden jeweils eine angeheilte Rohrschlange, wobei die Fadenbewegung durch eine "Luftpumpe gesichert wird, deren Luftstrom den Faden mit βloh sieht» Bas Prinzip der Luftpumpen lot an eich bekannt. Die Verwendung dieser Einrichtungen bei einer erfindungsgem&eea Ar.lage bringt jedoch den Vorteil mit sich, da8 der Paaen in Innern der Rohrschlange ständig gespannt wird, ohne daß der Zug so stark wäre, den Faden zu brechen oder zu beschädigen» Die Gesamtheit dieser Einrichtungen gestattet «inen Fadendurohlauf mit Geschwindigkeiten von 1000 n/sin und darüber, was der gesagten Einrichtung •ine auBerordentliehe Wirtschaftlichkeit verleiht. Die Ourohgangsgeeohwindigkelten und die Längen dee Fadens in den verschiedenen Trögen oder Rohrschlangen lassen sich Je naoh der Art dee Fadens und der gewählten Behandlung wühlen.
Pie erfindungsgeaäBe Anlage umfaßt eine Folge von aneinandergereihten Behältern und Rohrschlangen, Über denen die verschiedenen Pumpen oder Antriebsrollenpaare angebracht sind. Die Drehgeschwindigkeit der letzteren Huβ genauest aufeinander abgestimmt sein, üb dem Faden dl« gewünschte Durchlaufgeschwindigkeit zu erteilen bzw ο die gewünschte VerweilEeit in den verschiedenen Behältern su slohern.
Wenn eine FadenlSnge von 100 tn einen ausreichenden Vorrat darstellt, ordnet man in äem oder den entsprechenden Behältern eine feste Soheibe an, auf welche der faden frei fällt, um eich selbat schraubenförmig aufeurolleu- Der
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Faden wird von oben eingespeist und von unten durch ein Loch entnommen, das »iah im Hittelpunkt der feststehenden Scheibe befindet. Dor kontinuierlich zugeführte Faden bleibt (so die gewünschte Zeit im Innern des Behälters.
Wenn die ßigenachaften des Fadens und öle Behandlung, der man ihn unterwirft, einen längeren Aufenthalt im Innern des Behälters erforderlich machen» läßt man den faden auf eine drehbare Scheibe in Randnähe fallen* Auf diese tfeise rollt sich der ladan um die ganze Scheibe, die in der Mitte eine Öffnung aufweist, aus welcher man Gen Faden kontinuierlich entnehmen kann» Die Erfahrung lehrt, daß es unter diesen Bedingungen möglich ist, auf einer einzigen drehbaren Scheibe über 1000 ta Faden zu stapeln., ohne daß der Faden rile Heigung zeigt, sich ßu verwickeln,.*
Wenn mau nicht nur Fäden aus einer einzigen Faser, sondern auch Fäden mit einer besonderen Struktur oder geewirnte Fäden behandein will, kunnen diese Vorgänge kontinuierlich auf der gleichen Einrichtung wie das Färben durchgeführt werden. Man spult von einer oder mehreren Speiaespulen einen oder mehrere Fäden ab, verdreht sie und läßt sie langsam durch ein Bleichbad lauten, dem Führungsrollen vor- und Quetschrollen nachgeordoet sind, die sugleich für das Durchtränken der Fäden sorgen» Hernaoh durchlaufen die Fäden eine Bohrschlange, in der sie getrocknet, vorgeformt werden und gegebenenfalls eitler fortexturierung unter der Wirkung eines warmen Iiuftstromes ausgeartet werden, der die Fadenbewegung/der Rohrschlange erleichtert. An den Auegang der Rohrschlange schließt sich eine ZerstBuberrampe für das Färben und die Appretur oder eine andere Feuchtbehandlung an. Zwischen zwei weiteren Antriebs« und Quetacbrollen gelangen die Fäden in eine Station, in der ain Verzwirnen in feuchtem Zustand erfolgt, und anschließend in eine Rohrschlange, in der ein v/armluftstro» eine Trocknung, eine Naoh.cormung gegebenenfalls mit
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einer !texturierung und eine Polymerisation hervorruft, wonach die vorBwirnten Fäden aufgespult werden.
./stoi der behandelte Faden aus einem synthetischen Material besteht, kann es von Vorteil seins ihn über dia Flamme eines Brenners laufen zu laaaen, um eine Gasbehandlung vor oder nach dera Bleichen vorzunehmen*
Die erfinöungsgemäße Anlage umfaßt eine Reihe von Trögen* Rohrschlangen» Düsen zum BlaBen und Absaugen der Luft und schließlich Zsrstäuberraflipen, die eine gereihte (jasamtheit für eine kontinuierliche Behandlung darstellen.
Es aeigt sich, daß man mehrere Anlagen dieser Art anordnen kann, uns eine große Ansah! von Fäden so behandeln« Xa gewissen fällen wird man es vor-ßieheu, anstatt κ.Β· Kahn gleiche Maschinen hintereinander aufzustellen, öle nebeneinander ußSiiorävicm.. In diesem L%lle kann seta cHs Eohrsohlangen etr^oicon, d.h. jede von ihnen, du roh eiu gerades Rohr üei- gleichen SesaeBiiläogs e^ettKetio Me :"«änge jedee Hohrea oüot jedee Hohrsohlange wird im ?ar!iäi BMr §ssciiwia<liglr^ife des faia«6iircblaafes iraä zu
äar &·££ο¥ά*Τ£ΐ±αίαηι feitciaaer für ϊϊθϊι -luifea^limlt üqs feS^sja, e© die g^w^iseliös Beha'7'!l».?«g tSyrotosöfithrea,
Schließli^i ia% es sogliofis dai? Aalag© dia allgemein© Anorflaifiig Ib Hs&rnac?£lfo.se alt <S©m Binlaß-Auslass tat lon.® m in©l?at'i.eiiia.aäör ms -^h^n^ Auf ßisss
geaügt aiUi oiiaäige? Ä:?feeiter;. ir?a all© Vorgang? au kontrolllareti«
Bie B'ifinüii'ög wir?i an Haad elf r g©iohuußg nähor erläutert. ,Es %8igea:
Fig. 1 einen ri?eil elae:c; Aalaga suai Färbea «aä teontinuier liclian Böiiaadelß. eiaes syatliatinohsia Fadens im Ve s?t ikal e ο iiiii 11 ?
Pig. 2 einen. Teil cües* Ablage io. Draufsicht,
3 eine Vorrichtung aur Bilöung eines Fadenvorrates in Ansicht,
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Fig. 4 eine Einzelheit dieser Vorrichtung mit feststehender Scheibe für einen Fadenvorrat geringerer Länge im Schnifit,
fig. 5 eine solche Vorrichtung mit drehbarer Scheibe zur
Aufnahme eines Fade.nvorrates großer Länge im Schaubild,
Pig. 6 eine Anlage anderer Ausführung für große Fadenge»
schwindigkeiten sohetsatisch im Teilschnitt, Pig. 7 eine zur tadenbewegung dienende Luftpumpe im Schnitt als iüinsalheit im größeren Maßstab,
Fig. B eine weitere Anlage nach der Erfindung im Sohema, Fig. 9 eine Variante dieser Anlage, fig. 10 eine andere Variante und
Fig* 11 eine Anlage «alt Haarnadelanordnung, bei der sich die Ein- und Auslaufstellen nebeneinander befinden« Die in Fig. 1 dargestellte Anlage umfaßt mehrere nebeneinander angeordnete Tröge,und zwar einen Farbtrog 1, einen Spültrog 2, einen Trog 5 zur Trocknung und !Polymerisation, einen Appreturtrog 4 unil einen Trog 5 zur Trocknung. Der Trog 1 ist duroh eine vertikale? gelochte Trennwand β vorzugsweise in fcwei Abteile β unü 7 geteilt. Der Trog 1 enthält das Färbeba^d 9»
Der Trog 2 beialialtst tüaa Spülbad 10s äer Trog 4 daa Appreturbad 11, dessen Zusammensetzung sioh aaefo &&r gewünschten Behandlung des Fadens richtet. Aa hämftgBtmn besteht das Appretur'oad einfach aus einer wässerige Lösung eines Klebetoffea» Bs kann sich ab@r aucfe an ©iac antistatische Appretur oder um sine Appretur, at® K&it$©:?·=· freihält sichern soll, handeln. Bas Abteil 6 sowie die Tröge 2, 3, 4 und 5 sind Jeweils mit &±nei% vorrichtung A der in Fig. 3 dargestellte» Art au9g©st Dem Bessugazeichen A sind die Indices 1, 2t 59 4 "und 5 (Fig. 1) beigefugt, un den Unterschied in der As?t Trüge aufzuzeigen.
gemäß Bie Vorrichtung A kenn entviedei/der in Fig. 4
dargestellten Aueführung ©it einer feststehenden Soheibe, ofier entsprechend der in Fig. 5 ges5<sigt©n Ausführung mit tlntf um eine vertikale Achse drehbaren horizontalen Scheibe 13 ausgebildet ssin.
In beiden Fällen weisen Si© Solieiben, also die. freistehende Scheibe 12 und Sie drefefeai?e Scheibe 13 einen «ylinäritjofcen Rand 14 auf·
Der Fadta 15 bewegt sich la der la fig» 3 durch dee Pfeil 16 eingegebenen Kiefctung zwischen zwei rotierenden Hollen 3 hifcdssreh und fällt nach Sem Durchgang iurch beide Rollen fr«t auf die Scheibe 12 oder 15· Mnn ee sich um eine feststehend« Schelfe© 1S handelt (Fig« 4), fällt der Faden 15 über deren Mittelpunkt und bildet einen schraubenfureigen Stapel 17* Bieetr Stapel kann* ohne daß er zueeaatislärieht, eine ausreichende Höhe erreichen, um einen fadenvorrat von 100 te Msge zn bilden. Der Faden wird kontinuierlich ays dem imteren Teil des Stapels 1? durch «la in der Mitte der Scfetifce 12 angeordnetes Loch 18 entncmmm, wie dlee der Pftll 19 seigt. In der Folge führt «an dta Faden entsprechend den Pfeil 20 (Fig. 3), beiepieleweiee über die Hollen 21v aufwärts. Wenn man jedoch einen grOdema Fadenvorrat van 300 » 1000 m hänge speichern will, verwendet «an vorzugsweise eine Vorrichtung mit einer drthbaren Schübe 13 (Pig· 5). Der Faden 15 fällt also Ib Randbereich auf die Scheibe 13t die alch in Richtung det Pfeilee 22 dreht. Man erhält auf diese Weise einen Faden·tape 1 23» der eich um eine !zentrale Lochung 18 der Platte 13 erstreckt. Durch die Lochung 16 kann der Faden 15 kontinuierlich entnommen werden, wie dies durch den Pfeil 19 angedeutet let.
Aa Eingang der In Fig. 1 dargestellten Anlage ltt tlae Lieferspule 24 vorgesehen, auf welcher der Faden 15 la ungebleichtem Zustand aufgerollt 1st. Dieser Faden wird Über einen Gasbrenner üblicher Art geleitet, wo er
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einer eutspreohundon Behandlung unterworfen wird, wie dies bei Polyösterfadon.üblich ist. Dann wird der Faden 15 duroh ein eratee Paar rotierender Bollen B1 geführt, von wo er in das Abteil 6 und auf die feststehende oder drehbare Scheibe 12 oder 15 der Vorrichtung A1 fällt, der Faden steigt aus derj J?arbbad 9 aufwärts und passiert die beiden Quetschrollen Bg · Er bildet dabei eine oder mehrere Sohlingen, deren unterer Teil durch das Eigengewicht eines Rolleneatees oder der Bollen 26, die eioh im Bad 9 befinden, leicht gespannt featgohalten wird. Der Faden bewegt sich wieder ewiscnon den Rollen B* und kommt dann zu dem Rollenpaar B^, von wo er in das Spülbad 10 dea Troges 2 fällt. Br bleibt dort die gewünochte Zeit in Form eines Fadenvorrates im Innern der Vorrichtung Ag und wird dann unter dem Hittelpunkt der feststehenden oder drehbaren Scheibe dieser Vorrichtung herausgezogen, um zu zwei Quetschrollen Be aufeuetelgen« In der Folge fällt der Faden auf die Vorrichtung A, des Troges 31 wo er während der gewünschten Zelt auf eine Temperatur gebracht wird, die geeignet ist, sowohl seine Trocknung als auch seine Polymerisation zu sichern· Dies« !Temperatur kann beispielsweise 200° G betragen, wobei der Fadenvorrat in der Vorrichtung A, beispielsweise eine Länge von 300 m aufweist. Der Faden verlast den Trog 3 zwischen zwei Rollen B6 , die ihm der Vorrichtung A4 des Troges 4 Etilelten. Dieser Trog enthält das Appreturbad 11, von dem vorher die Rede war. Der Faden verlast dieses zwischen Bwei Hollen B7, welche ihn auf die Vorrichtung A5 des Troges 5 lenken. In diesem Trog erfolgt die endgültige Trocknung bei einer Temperatur, die beispielsweise 100° 0 betragen kann. SchlieGliob wird der Faden auf die Spule 27 aufgerollt und weggebracht.
Das erfindungegemäße Verfahren bittet also die Möglichkeit, kontinuierlich und direkt alle Vorgänge des fiinförbenp, de» Trocknens und äea Appretierens des Fadens 15» noch bevor er auf die Spule 27 aufgewickelt wird,
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did bereits zur Lagerung oder Lieferung dient, durchzuführen. Man könnte natürlich den Trog 4 oder 5 auelassen, oder für gewünschte Behandlungen Tröge hinzufüget*.
Übrigens könnte man die Produkfeionakapss4*M der Anlage fühlbar erhöhen» wenn man mehrere Fäden 15 nebeneinander zwischen jedes Paar der Hollen B brächte. In Fig* 6 und 7 wird ο ine Verfahrensweise» gezeigt« die besonders für den Fadendurohlauf mit grööerer Geschwindigkeit geeignet ist.
12s ergibt a1«h folgenda V/irkuhgeweioei Der von der Spul« 24 abgespulte faden bewegt eich über einen Gasbrenner 25, durchquert ein? Station 28, wo er einem bekannten Vorgang des Bleichens oder Auskoohens unterworfen wird. Dieser Vorgang hat den Zweck, den Piden vollkommen zu rainigen und einerseits die 3?ettprodukta, welche er nooh auf der Spule 24 enthält, zu beseitigen, anderseits die Unreinheiten, welche von der Behandlung mit (Jas herrühren, zu entfernen. Dann passiert der Faden eine trockenanlage 29» die er zwischen den Rollen B1 verläßt, welcha einen Poulard darstellen. Der Faden 15a, welcher nun in den Färbetrog 1 geschickt wird, iat vollkommen rain und befindet sich in einem gleichmäßigen hydrophilen Zustand* Er fällt auf die feste Scheibe 12 der Vorrichtung A1 und verläßt diese, wie vorher beeohrteben» zwischen den Hollen B2. Die Zusammenziehung und die Entspannung, denen er auf diese Weise unterworfen wird* sichern sine vollkommene Durchdringung des Fadens mit Farbe, die ihn sehr gleichmäßig durchtränkt. Von den Hollen Bg bewegt sich der Faden im Innern einer Rohrschlange 30, wo er zur Thermofixierung der Farbe erwärmt wird, und wo gegebenenfalls auoh eine Polymerisation erfolgt. Die Rohrschlange 30 kann durch ein Glasrohr oder ein Plaatiko&terial ersetzt werden.
Aa Auegang der Rohrschlange 30 1st eine Luftpumpe D1 angeordnet, welche den Durchlauf des Fadens bei größeren Geschwindigkeiten eiohersteilt, indem sie den
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von den Rollen E yglaufenden Faden In Spannung hält· Diese Luftpumpe let an sich bekannt und in ihren Einzelheiten in Pig. 7 unter der allgemeinen Beeelchnung D dargestellt. Sie weist ein durch ein Xniestüek verlängertes Eingangerohr 31 und ein Auagangsrohr 32 für den Faden 15 auf, wobei im Innern des Rohres 32 ein Bohr 33 sehr kleinen Durchmessers koaxial mündet. In das Rohr 32 wird, wie mit Pfeil 34 angedeutet, Preßluft eingeblaeen, so daß aioh eine in^ektorartige Wirkung ergibt und der Faden 15 mitgenommen wird, der sich in Richtung dee Pfeilea 35 bewegt. Auf diese ,/eise wird der Faden zwisohen den Rollen B0 und der Pumpe D, durch eine Saugwirkung, die jedoch sehr sanft 1st, in Spannung gehalten« Sollte eine Störung eintreten oder dar Faden plötzlich blockiert werden, so besteht keine Gefahr, daß die Saugwirkung den Faden bricht. Dennoch 1st diese Saugwirkung auereichend, um einen Fadendurchlauf von großer Geschwindigkeit zu sichern*
Räch der Pumpe D1 wird der Faden swIschen den Rollen Bg durchgeführt, von wo er in das Appreturbad 11 fällt, in dem eich eine Vorrichtung A. befindet, die eine feststehende Soheibe 12 aufweist. Der Faden verläuft zwischen den Rollen B7 und kommt zu einer weiteren Rohrschlange 36, an deren Ausgang eine zweite Luftpumpe D2 der vorerwähnten Art angeordnet 1st. Diese Rohrschlange 36 ist auf die gewünschte Temperatur angeheizt, um den Faden einer Fixierung und Vorformung zu unterwerfen» Wie vorher sichert dl· Luftpumpe Dg den Durchlauf des Fadens mit großer Geschwindigkeit, wobei sie ihn von den Rollen B7 an in Spannung hält. Bei seinem Austritt aus der Pumpe D2 fällt der Faden 15 auf eine geneigte Ebene 37, um endgültig auf die Speie 27 aufgerollt zu werden.
Die geneigte Ebene 3? kann durch einen Hollteppich oder durch eine andere bekannte Vorrichtung ersetzt werden, die eine gewisse Weichheit besitzt und dem
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Bedienungamann Zelt läßt, im Falle des Bruches dee Fadens oder eines Spulenaustauachea einzugreifen, ohne daß der Betrieb der Anlage unterbrochen werden muß.
Die Bleichanlage 28 und die Trockenanlage
sind vorzugsweise als Rohrschlangen, wie die Schlangen
Se r
30 und 3δ, ausgebildet, in deuen/Faden durch die Saugwirkung einer Pumpe läuftf Waa außerdem ein sofortiges Aufrollen desselben am Ausgang der Pumpe ermöglicht
Bio in Pig. B dargestellte Anlage schließt mehrere nebeneinander angereihte Stationen ein, und zwari eine Station 101 für das Zusammenfügen mehrerer Einzelfäden, eine Station 102 eum Bleichen, Entfetten und itatkleben, eine Station 103 zur Bewegung, ssum Ausquetschen und eur Durohtränkung des Fadens, eine Station 104 zum Trocknen und Verformen, in der der Faden eventuell einem SohwindVorgang unterworfen wird, eine Station 105, in der der Faden wässrigen Behandlungen unterworfen wird, wie zur Appretur und Färbung, eine Station 106 zur Padenbewegung und -durchtränkung, eine Station 107 eum Zwirnen Im feuchten Zustand, eine Station 106, in der dl· Vorgänge, wie Trocknen, Schwinden, Kachformung, Thermofixierung, Polymerisation oder Mereerisierung od«dgl. des Fadens durchgeführt werden, und eine AuslaS-station 109/Aufspulvorrichtung.
Die Station 101, die zum Zusammenfügen mehrerer Einstelf Öden dient, weist mehrere Spulen 110 und 111 auf, von denen jede einen Einzelfaden 112 und 113 liefert. Biese Einzelfäden werden in bekannter v/eise miteinander verbunden, indem sie duroh eiae Öse 114 durchgeschiclct werden, wonach sie einen ausararcangedrehten Faden 115 bilden. Dieear Faden 115 wird über drei Rollen 116,117 und 118 geführt, dia ihn zur Station 102 innerhalb eines Bades 119 In einem 'frog 120 leiten, damit er gebleicht, entfettet und von Klebstoffen befreit wlrö.
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Nachdem der Faden die Rolle TI θ verlassen hat, gelangt er zwischen zwei sich drehende Rollen 120 und 121, wo er zusammengepreßt wird, was sowohl zun Auequetschen als auch zum Durchtränken dient. Außerdem fördern die angetriebenen Rollen 121 und 122 den Faden 115 zur Station 104.
In der Station 104 tritt der Faden durch einen Einlaß 12 in eine Rohrschlange 124 ein und verläßt diese durch einen Auslaß 125· Beim Eintritt wird durch einen Rohrstutzen 126 komprimierte Warmluft in den Eingang der Rohrschlange gd&asen. Dieser Wartnluftstrora erleichtert dem Faden 115 die Vorwärtsbewegung, der in die Rohrschlange 124 gewissermaßen eingesaugt wird. Außerdem sichert die Temperatur der eingeblaseaen Luft die Trocknung (220 - 250° 0) die Vorformung des Fadens und eventuell auch den Anfang der Texturation. -
Hinter dem Auelaß 125 tritt der Faden 115 in deu Einlaß 127 der Station 105 ein, wo durch einen Rohrstutzen 12Θ eingeblasene Warmluft wieder die Fadenbewegung erleichtert. Der Faden 115 geht unter einer Zerstäuberrarape 129 durch, welche im Innern einer Kammer 150 angeordnet ist, in der der Faden einen Hebel 131 durchquert, der beispielsweise aus Appretur- oder Farbflüseigkeitströpfchen besteht.
Diese Flüssigkeit fließt in einen Trog 132, von dem sie durch eine Pumpe 133 in einen Kreislauf zur Zerstäuberrampe surUckgepumpt wird.
Von der Station 105 bewegt sich der Faden zur Station 106, in der er zwischen zwei angetriebenen Rollen 134 und 135 durchgezogen wird, die auch v/ieder der DurohtrKnkung dienen.
In der Folge durchläuft der Verbundfaden die Verzwirnungsstation 107, die aus einer Maschine 136 bekannter Art besteht und daher nicht in allen Einzelheiten beschrieben werden muß. In dieser Maschine 136 wird der Faden
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115 feuoht veriwirnt, bo daß ein verzwirnter Faden 137 entsteht, der vom Einlaß 138 der Station 108 aufgenommen wird. Die durch einen Rohrstutzen 139 geblasene Warmluft unterstützt wieder die Bewegung des Fadens 137 iss k:i.„.„ einer Rohrschlange 140, aus der der Faden beim Auslaß 141 auetritt. In der Rohrschlange 140 wird der Faden 137 einer Irooknung, einem Sohwinden und einer texturierung sowie einer Uaohformuug, einer Thermofixierung und einer Polymerisation oder Merzeriaierung unterworfen.
Beim Verlassen des Auslasses 141 durchquert der verzwirnte Faden 137 einen Ring 142 und einan Ring 143, bevor er auf eine Spule 144 aufgespult wird, die in der Station 109 durch eine Antriebseinheit 145 in Rotation versetzt wird.
Auf diese Weiie wird nach kontinuierlichem Durchlauf duroh die Stationen 10! - 109 auf der Spule 144 ein Faden 137 erhalten, der insbesondere die Torgänge der Teeturierung, des Einfärbens, des Verzwirnens und der Fixierung durohgemaoht hat*
Bei dar Variante nach Fig.'9 ist zwischen den Stationen 108 und 109 eine Flambiemmgs - oder Glätteinriohtung 146 eingefügt, in der dar Faden 137 die Flamme 147 eines Brenners 148 passiert. Bs versteht sich von selbst, daS die Flarabiarungs- oder Glättanlage 146 auch an einer anderen Stelle der Anlage angeordnet werden könnte, z.B. zwischen dem Eingangsring 114 und der Bleichstation 102.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine verhältnismäßig kurze Anlage, welche die Rohrschlangen 124 und 140 umfaßt. Sollen mehrere Anlagen dieser Art in einem gemeinsamen Werkrau» untergebracht werden, so ist es vorzuziehen, die Rohrschlangen 124 und 140 zu strecken» Statt mehrere Anlagen mit Rohrschlangen hintereinander zu raihen, kann es günstiger sein, die Anlagen nebeneinander anzuordnen und die Rohrachlangen durch gerade Rohre 149 und 150 zu ersetzen (Fig.10).
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Ein© andere Art der Aufstellung ist in Fig. dargestellt. Hier hat die Anlage die allgemeine A Ordnung in Haarnadelform, zu welchem Zweck ein Rohr 149oder 150 U-Form aufweist, so daß die AuslaÖatation I09 neben die Eingangestation 101 zu liegen kommt. Auf diese Weise hat ein einziger Arbeiter die Möglichkeit, die gesamte Anlage zu überwachen.
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Claims (10)

Patentansprüche ϊ
1. Verfahren zur kontinuierlichen Bohandlung eines Textilfadens, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohfaden von einer Spule abgenommen, zwischen zwei aich drehenden, horizontalen Rollen durchgezogen und auf eine feststehende oder drehbare Scheibe fallen gelassen wird, um von oben einen etwa schratfBnfcJrmigen Stapel au speisen, von dessen unterem Teil der faden zentral entnommen wird, wobei die Scheibe in einem Farbbai untergetaucht bleibt, und daB der Faden dann swischen zwei Quetechrollen und anschließend durch eine auf die gewünschte !Temperatur angeheizte Trocknungs- und gegebenenfalls durch eine Polymerisationsvorrichtung geführt und auf eine Spule aufgewickelt wird.
2, Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer oder mehreren Speisespulen ein oder mehrere Fäden abgespult, miteinander verbunden und langsam durch ein Blechbad geführt werden, wobei die Fäden über Ftthrungerollen und dann zwischen zwei horizontalen Antriebsrollen laufen, die ein Ausquetschen und gleichzeitig pin Durchtränken der Fäden bewirken, wonach die Fäden in einer Rohrschlange unter Einwirkung eines warmen, zusätzlich der Fadenförderung dienenden Luftstromes einer Trocknung, Vorformung und gegebenenfalls Vortexturierung unterworfen werden und wonach sie eine Feuchtbehandlung zur Färbung, Appretur od.dgl. unter eineriteretäuberrampe erfahren, um mittels Antriebs- bzw. Quetschrollen einer Verzwirnung in feuchtem Zustand zugeführt und anechließend in einer weiteren Rohrschlange mit VarmluftBttom einer Trocknung, einer Nachformung gegebenenfalls mit Texturierung und Polymerioation unterworfen zu werden, wonach in-.· Aufwickeln auf eine Spule erfolgt.
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3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Fäden vor oder nach dem Bleichen einer Gasbehandlung unterzogen werden*
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem dor Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tröge, Rohrschlangen, Düsen oder luftansauger und Zerstäuberrampen vorgesehen aind, die eine gereihte Anlage zur Kontinuierlichen Behandlung bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Speieespule und einem Trocknungsund Polymerisationstrog ein ein Appreturbad enthaltender Bottich öovjle ein weiterer Trocknungebottich eingefügt Bind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, drß zv/iechen der Speiseepule und dem Farbtrog ein Gasbrenner vorgesehen 1st.
7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Tnermofixierung und zum Vorformer! dos Fadens eine geheizte Ilohrschlange vorgesehen ißt, der angetriebene Roller; eines Foulards und eine Luftabsaugepumpe zugeordnet aind.
8. Trorrichtunn nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Färbestation vorgesehen ist, in der der Faden unter einer oder mehreren Zeretäubungorampen durchläuft.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen durch geetreokte Rohre ersetze sind.
10. Vorrichtung nach ainem odor mehreren dr=r Ansprüche 4-9, gekennseichnet durch ein in r.llgemeiner Anordnung in Haarnadelform aufgestellte Anlage, bei der eich die Ein- und Aualßflptationen nebeneinander befinden.
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Leerseite
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