DE702917C - Verfahren zum Behandeln von Metallbandspulen in einem Fluessigkeitsbad - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Metallbandspulen in einem Fluessigkeitsbad

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DE702917C
DE702917C DE1937U0013787 DEU0013787D DE702917C DE 702917 C DE702917 C DE 702917C DE 1937U0013787 DE1937U0013787 DE 1937U0013787 DE U0013787 D DEU0013787 D DE U0013787D DE 702917 C DE702917 C DE 702917C
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Application number
DE1937U0013787
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English (en)
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Charles Frederick Buente
Florence Cotter Biggert Jr
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United Engineering and Foundry Co
Original Assignee
United Engineering and Foundry Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
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Description

  • Verfahren zum Behandeln von Metallbandspulen in einem Flüssigkeitsbad Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Metallbandspulen in einem Flüssigkeitsbad.
  • Es ist ein Verfahren bekannt, bei welchem ein spiralförmig aufgewickelter Metallstreifen dadurch in einem Flüssigkeitsbad gebeizt oder gewaschen wird, daß der Metallstreifen wiederholt auf eine aus senkrechten, abgeschrägten Platten bestehende, in dem Flüssigkeitsbad befindliche Schablone gesenkt wird. Es ist auch bekannt, Metalldrahtringe, welche gebeizt werden sollen, auf Trommeln zu befestigen, die in den Flüssigkeitsbädern in Umlauf gesetzt werden. Ferner sind Vorrichtungen zum Beizen von Gegenständen be-Icannt, bei welchen die zu beizenden Gegenstände, z. B. Bleche, in dem Flüssigkeitsbad unbeweglich bleiben und nur dieses Bad mit Hilfe einer Pumpe in Umlauf gesetzt wird. Es ist auch ein Verfahren zum Behandeln von Metallbandspulen bekannt, bei welchem die Spulenwindungen dadurch auseinandergespreizt werden, daß die Spule in dem Bade mit Hilfe einer Trommel gedreht wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der die Spule in das Bad eintauchende, sich durch die Spule erstreckende Träger um seine Achse gedreht und gleichzeitig die Badflüssigkeit in Richtung der Spulenachse zwischen den Windüngen der Spule hindurchgeleitet wird. Bei diesem Verfahren ist dadurch, daß die Spule selbst in dem Flüssigkeitsbad gedreht und außerdem noch die Flüssigkeit in Richtung der Spulenachse zwischen den Windungen der Spule hindurchgeleitet wird, eine erheblich raschere und wirksamere Behandlung der Spule ermöglicht, als wenn, wie bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen, nur die Spule in dem Bade bewegt oder nur das Bad in Umlauf gesetzt wird. Durch das Verfahren nach der Erfindung ist daher der technische Vorteil erzielt, daß in verhältnismäßig kurzer Zeit ein gründliches Abbeizen der Metallbandspulen erreicht ist.
  • Auf den Zeichnungen sind zum Zwecke der Erläuterung zwei Ausführungsformen der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist ein Grundriß der bevorzugten Ausführungsform.
  • Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 11-1I der Fig. i.
  • Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 111-11I der Fig, i.
  • Fig.-1 ist in größerem Maßstab ein Grundrilß der Antriebseinrichtung für das Speichenrad von der Linie IV-IV der Fig. 2 aus gesehen.
  • Fig. 5 ist in größerem Maßstabe eine Seitenansicht der in Verbindung mit der Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehenen Einrichtung zum Aufbringen der Spule auf den Dorn.-Fig. 6 ist in größerem Maßstabe eine Seitenansicht eines Spulentragdorns.
  • Fig. ; ist eine Seitenansicht einer Abänderungsforin der Einrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 8 ist ein Grundriß eines der in der Fig. 7 dargestellten Behälter.
  • Fig. g ist eine Seitenansicht eines der Behälter nach Fig.8, wobei einzelne Behälterteile weggebrochen sind.
  • Wie aus der Fig.2 hervorgeht, ist ein senkrechter Plunger i verschiebbar in einem Zylinder 2 angeordnet, der in einen entsprechenden Unterbau eingelassen ist. An dem oberen Ende des Plungers ist ein Rahmengerippe oder ein Speichenrad 3 befestigt, das normalerweise auf einer über dem Zylinder angeordneten Tragführung 4 für den Plunger aufliegt. Das Speichenrad kann jedoch, falls gewünscht, durch irgendein bekanntes Mittel, z. B. durch einen unter dem Plunger in dem Zylinder erzeugten Flüssigkeitsdruck, angehoben werden. Der Flüssigkeitsdruck kann dabei in irgendeiner zweckmäßigen Weise, z. B. mittels einer hydraulischen Pumpe und eines Speichers (nicht dargestellt), erzeugt «-erden.
  • Für die Drehung des Speichenrades ist ein Mast 6 mit dein oberen Ende des Plungers i fest verbunden, der voll dem Plunger aus nach oben durch ein in dem Getriebekasten 8 angeordnetes Getrieberad 7 hindurchragt. Der Getriebekasten 8 ist an einem entsprechenden Träger 9 befestigt, der, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, zweckmäßig an den Freiträger i i des die Einrichtung nach der Erfindung umschließenden Gebäudes angeschlossen ist. Der Mast ist in dem Zahnrad verkeilt, so daß er in senkrechter Richtung durch das Zahnrad hindurchbewegt werden kann und gleichzeitig zusammen mit dem Zahnrad drehbar ist, das seinerseits durch eine Schnecke 12 in Umdrehung versetzt wird, welches unter Zwischenschaltung eines Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebes 14von einem Motor 13 aus angetrieben wird. Die Einrichtung zum Drehen des Speichenrades ist finit einem Endausschalter 15 verbunden, der die Drehbewegung des Speichenrades jedesmal in der richtigen Stellung des Rades gegenüber einer Anzahl von unter dem Rad angeordneten Behältern unterbricht. Falls der Mast in seiner oberen Stellung über das Dach des Gebäudes hinausragt, kann er mit einem Rohr 16 umschlossen und auf diese Weise gegen Witterungseinflüsse o. dgl. geschützt werden.
  • Obgleich die hier beschriebene Vorrichtung für die Behandlung von Metallgegenständen der verschiedensten Art und Form verwendet werden kann, ist sie insbesondere für das Abbeizen und Behandeln von Spulen 21 aus Metallbändern geeignet, wie sie in der Zeichnung durch gestrichelte Linien schematisch angedeutet sind. Für diesen Zweck genügen drei Behandlungsbehälter, wobei der Behälter 17 ein Beizbad, der Behälter 18 kaltes Spülwasser und der Behälter ig heißes Spülwasser enthält. Wie aus der Fig. i ersichtlich ist, sind alle Behälter um den gleichen Abstand von dein Plunger i entfernt. Die Behälter 17 und i9 liegen sich zweckmäßig gegenüber, während der Behälter 18 zwischen den Behälter 17 und ig sowie gegenüber einer kombinierten Beschickungs- und Entleerungsstelle 22 angeordnet ist. Bei drei Behandlungsbehältern und einer Beschickungs- und Entleerungsstelle 22 ist das Speichenrad zweckmäßig mit vier Trägern für die Bandspulen auszubilden, so daß gleichzeitig in alle drei Behälter je eine Spule eingetaucht und außerdem an der Beschickungs- und Entleerungsstelle finit Hilfe des vierten Trägers des Speichenrades eine weitere Spule erfaßt oder abgelegt werden kann.
  • Das Speichenrad bestellt also zweckmäßig aus vier Paaren von waagerechten Trägern 23, die in um go° voneinander entfernten Zwischenräumen von dem Plunger radial nach außen ragen. An den äußeren Enden jedes Trägerpaares sind Lager 24 angeordnet, in «-elchen eine Welle 26 gelagert ist. Die Wellen 26 werden einzeln unter Zwischenschaltung je eines Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebes 27 in Umdrehung versetzt, die zu Antriebszwecken je eine Welle mit einem der auf Querträgern 2g gelagerten Motoren 28 verbinden. Die Querträger 29 sind ihrerseits an dem anstoßenden Hauptträgerpaar befestigt. Auf den vorstehenden Enden der Wellen 26 sind Kettenräder 31 gelagert, von welchen, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, endlose Ketten 32 nach unten hängen. In den unteren Schleifen jedes Kettenpaares wird ein Spulentragglied, wie. z. B. ein Dorn 33# getragen, der vorzugsweise rohrförmig ausgebildet ist und nahe seiner beiden Enden je eine ringförmige Nut 34 aufweist, deren innere Wandungen mit einer Anzahl von Vertiefungen 36 (Fig. 6) versehen sind, um ähnlich wie ein Kettenrad aufeinanderfolgende Gelenkglieder einer der Ketten 32 aufzunehmen, so daß die Drehbewegungen der Welle 26 in dem Speichenrad über die Ketten auf den Dorn und die auf diesem gelagerte Spule übertragen werden.
  • Nach der Erfindung wird die gesamte Oberfläche des die Spule bildenden Bandes äußerst rasch mit den Behandlungsbädern der Behälter in Berührung gebracht. Die Spulen sind aus diesem Grunde nur lose gewickelt; so daß die unteren Windungsabschnitte der auf den Dornen gelagerten Spulen auseinanderstreben; außerdem werden die Bäder zwangsweise zwischen den im Abstand voneinanderliegenden Windungen der sich drehenden Spulen durch diese hindurchgeführt. Wie in den Fig.2 und 3 dargestellt ist, wird diese Badbewegung vorzugsweise mit Hilfe eines Propellers 37 erzeugt, der an einem Ende jedes Behälters nach unten in das Behandlungsbad hineinragt und unter Vermittlung je eines Getriebekastens 38 von einem Motor 41 an einem Ende des Trägers angetrieben wird. Die Getriebekästen 38 sind dabei oberhalb der Propeller auf einem Träger 39 angeordnet.
  • Der sich drehende Propeller bringt das Bad in Bewegung. Um dabei die Badbe-wegung in eine genau bestimmte Bahn, in der die Spule liegt, zu bringen, ist in dem Behälter vorzugsweise ein aufwärts gebogenes rohrförmiges Glied 42 vorgesehen, dessen Auslaßende sich in der Nähe der einen quer zur Spulenachse gerichteten Stirnseite der Spule 21 befindet, während das Einlaßende den Propellerflügel (Fig.3) umgibt. Der Zwischenraum zwischen dem Auslaßende des rohrförmigen Gliedes und den Behälterseiten ist durch eine senkrechte Platte 43 abgeschlossen, so daß das Bad nicht längs der Seiten des Rohres umlaufen kann, sondern vielmehr zwangsweise durch dieses hindurchgeführt wird. In der Nähe des Rohreinlasses ist dagegen keine solche Platte angeordnet, da sich auf diese Weise in dem Rohr Wirbelbewegungen verhindern lassen, durch die Luft in das Bad eingezogen und die Geschwindigkeit der Badbewegung vermindert werden könnte und das Bad außerdem frei den Einlaßenden üblicher Dampfdüsen 46, wie sie zum Warmhalten der Bäder in dem unteren Teil der Platte 43 auf beiden Seiten des Rohres 42 in dem Beiz- und Heißwasserbehälter vorgesehen sind, zuströmen kann. Dadurch, daß das Einlaßende des Rohres 42 kleiner gemacht wird als das Auslaßende, braucht nur ein kleinerer Propeller und eine geringere Kraft angewendet zu werden, als wenn beide Enden die gleichen Abmessungen aufweisen. Um die Richtwirkung des Bades beim Verlassen des Rohres zu unterstützen, kann das Auslaßende des Rohres durch an ihm befestigte, sich schneidende Flügel 47 in einzelne Segmente unterteilt werden. Durch ein Krümmen des Bodens bei 48 zwecks Verhinderung einer rechtwinkligen Ecke kann die Wirbel- und Wellenbildung des Bades auf der gegenüberliegenden Behälterseite stark vermindert werden.
  • Die Metallbandspulen 21 werden vorzugsweise durch ein Freifallfördersystem der Beschickungs- und Entleerungsstelle 22 zu bzw. von ihr weggeführt. Obgleich in der Fig. 1 ein gedrungenes Fördersystem dargestellt ist, könnten die Förderer in irgendeiner anderen zweckmäßigen Weise angeordnet bzw. den jeweiligen Raumverhältnissen, wie z. B. der Gestalt des Gebäudes, in welchem die Vorrichtung unterzubringen ist, angepaßt werden. Bei der dargestellten Anordnung werden die lose gewickelten Bandspulen mittels irgendeiner zweckmäßigen Vorrichtung dem oberen Ende eines geneigten Tisches 51 zugeführt, der aus Kufen gebildet ist, welche rechtwinklig zu dem oberen Ende eines V-förmigen Freifallwalzentisches 52 angeordnet sind. Der Walzentisch 52 befindet sich dabei in gleicher Flucht mit dem an der Beschickungsstelle befindlichen Dorn 33. Rollen nun die aufeinanderfolgenden Spulen längs der Kufen nach unten über den Walzentisch hinweg, so werden sie durch eine - Prellvorrichtung 53 angehalten, worauf sie in axialer Richtung über die Walzen 54 des Walzentisches bewegt werden, bis sie auf einem Aufnahmetisch 56 an der Beschickungsstelle durch eine Prellvorrichtung 57 angehalten werden. Wie in der Fig. r gezeigt, bildet der Aufnahmetisch eine von dem Walzentisch 52 getrennte Verlängerung dieses Tisches und ist, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung, wie z. B. einem Flüssigkeitsdruckzylinder 59, auf einem Träger 58 seitlich kippbar.
  • Kommt nun eine unbehandelte Spule auf den Aufnahmetisch 56 zu liegen, so wird der Dorn 33 durch eine Aufsteckvorrichtung am Fuße des Tisches in die Spule hineinbewegt. Obgleich in den Fig. i und 5 eine einfache und wirksame Aufsteckvorrichtung gezeigt ist, welche aus einem Wagen 61 besteht, der auf Schienen 62 von dein Tisch weg und auf diesen zu bewegbar ist, kann die Aufsteckvorrichting gegebenenfalls irgendeine andere zum Einführen eines Dornes in eine Spule geeignete Form aufweisen. Am vorderen Ende des Wagens ist ein Paar von im Abstand voneinanderliegenden senkrechten Trän 63 angeordnet, zwischen welchen ein Block 64 mit Hilfe einer Kette 66 senkrecht bewegbar ist, die über eine Rolle 67 geführt ist und nach unten auf eine Trommel 68 zu verläuft, welche auf dein Wagen drehbar gelagert ist und über eine Schnecke 69 von dem Motor ; i aus angetrieben wird. Von dem Block 6.1 ragt ein Stempel 72 nach vorn, welcher zum Tragen des rohrförmigen Dornes in das eine Ende dieses Dornes einfuhrbar ist. Uin zu verhindern, daß das Gewicht des Dornes den Block kippt, sind in dem Block mit der Vorder- und der Hinterseite der senkrechten Träger in Berührung kommende Räder ; 3 gelagert.
  • Soll eine Spule an dem gesenkten Speichenrad befestigt werden, so ragen die Ketten 32 des leeren Trägers auf beiden Seiten bis nahezu an das untere Ende der Spule nach unten, so dalder von dein Aufsteckstempel vorstehende Dorn, falls er mit dem Wagen 61 nach vorn in die Spule hineinbewegt wird, in die Schleifen der Ketten eingeführt wird. Nachdem der Dorn in seine richtige Stellung zu der Spule und den betten gebracht worden ist, wird der Stempel zusammen mit dem Block so lange gesenkt, bis das Gewicht des Dornes durch die in den Nuten 3.4 liegenden Ketten aufgenommen wird, worauf dann der Wagen wieder zurückgezogen wird, um den Stempel aus demDorn herauszuziehen. Danach hebt der Dorn die Spule, bevor sie dem Abbeizbehälter 17 zugeführt wird, beim Anheben des Speichenrades an der Beschickungsstelle von dein Aufnahmetisch ab.
  • Tedesinal "wenn eine Spule von der Beseliickungsstelle in den Abbeizbehälter übergeführt wird, wird eine andere Spule durch das Speichenrad von dein Heilwasserbehälter 19 dein Aufnahmetisch 56 zugeführt, der in diesem Falle als Entleerungsstelle dient. Um den Dorn aus der abgebeizten Spule zu entfernen. wird die Aufsteckvorrichtung so lange vorwärtsbewegt. bis der Stempel 72 in den Dorn eindringt. Danach wird der Stempel durch die Kette 66 angehoben, um den Dorn von den Ketten 32 freizulegen, worauf dann die Aufsteckeinrichtung zum Zurückziehen des Dornes aus der Spule und den Schleifen der Ketten in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Daraufhin wird der Aufnahmetisch durch den Zylinder ;9 von dem Plunger 1 weggekippt, so daß die gebeizte Spule von dem Tisch weg über einen Satz von Kufen 74 nach unten in eine Trocknungskammer 76 (Fig.2) hineinrollt, deren besondere Ausbildung für das Wesen der Erfindung nicht in Betracht kommt. Es sei nur erwähnt, da$ in dein unteren Teil der Kammer 76 ein Rahmen 78 angeordnet ist, der mittels einer finit einem Flüssigkeitsdruckzylinder versehenen Hubvorrichtung 8.1 schwenkbar ist, und auf dessen Enden zwei Paare von parallelen Walzen 81 und 82 gelagert sind.
  • Nachdem die Spule vollständig getrocknet worden ist, wird die von der Beschickungsstelle entferntere Tür der Kammer 76 geöffnet, worauf der Walzenrahmen 78 durch die mit dein Zylinder 84 versehene Hubvorrichtung so weit nach oben verschwenkt wird, daß die Spule von den Walzen 81, 82 herab auf das obere Ende eines geneigten Kufentisches 93 rollt. Durch diesen Tisch wird die Spule dem oberen Ende eines Freifallwalzentisches 9.4 zugeführt, der, wie aus den Fig. i und 2 ersichtlich ist, rechtwinklig zum Tisch 93 stellt. An dein unteren Ende des Walzentisches befindet sich ein dem Aufnahmetisch 56 ähnlicher Cbertragungstisch 96 (Fig.i), der durch einen in der Fig.i in gestrichelten Linien angedeuteten FlüssigkeitsdruckzyIinder 97 seitlich gekippt werden kann. Beim Kippen des Tisches rollt die auf ihm liegende Spule über seine Seitenkante hinweg über geneigte Kufen 98 in eine 01-kaminer 99 hinein.
  • Nachdem die Spule vollständig mit 01 überzogen worden ist, wird sie aus der Kammer 99 heraus auf Haltekufen i 16 gebracht, über welche die Spule bis zu einer Stelle rollt, von welcher sie mittels eines Krans o. dgl. entfernt wird.
  • Während des Betriebes werden Spulen aus lose gewickeltem Metallband dem Kufentisch 5 i zugeführt, von wo sie nach unten dem Walzentisch 52 zurollen, der sie nacheinander dein Aufnahmetisch 56 zufördert. Kommt nun eine Spule auf den Aufnahmetisch zu liegen, so wird die Aufsteckvorrichtung für den Dorn auf sie zu bewegt, um einen Dorn 33 in die Spule und die Ketten 32 einzuführen. Nachdem die Aufsteckvorrichtung zurückgezogen worden ist, wird dein unteren Teil des Plungerzylinders 2 Druckflüssigkeit zugeführt, um das Speichenrad und die von diesem getragenen Spulen über den Aufnahmetisch und die Behandlungsbehälter anzuheben; darauf wird das Speichenrad durch das Getrieberad 7, an welches der Mast 6 über eine Keilverbindung angeschlossen ist, um 9o° gedreht, so daß die neue Spule einer über dem Abbeizbehälter 17 liegenden Stelle zugeführt wird, die voraufgehenden beiden Spulen über den beiden anderen Behältern angehalten werden und die den Behälter zg für das heiße Spülbad verlassende Spule sich auf die Beschickungsstelle 22 zu bewegt. Daraufhin wird das Speichenrad gesenkt, um die drei Spulen in die Bäder der darunterliegenden Behälter einzutauchen sowie gleichzeitig die vierte Spule auf den Aufnahmetisch 56 abzulegen, worauf dann der in dieser letzteren Spule steckende Dorn durch die Aufsteckvorrichtung entfernt und der Tisch gekippt wird, um die Spule in die Trocknungskammer hineinrollen zu lassen.
  • Während die abgebeizte Spule von dem Speichenrad entfernt wird, werden die übrigen Spulen durch die sie tragenden Dorne von den auf dem Speichenrad vorgesehenen Motoren 28 aus gedreht. Gleichzeitig werden auch die Bäder der Behälter mit Hilfe der Propeller 37 zwischen den im Abstand voneinanderliegenden Windungen durch die Spulen hindurchgeleitet. Während der Behandlung der Spulen in den Behältern wird dem Aufnahmetisch eine neue Spule zugeführt und auf den aus der voraufgehenden Spule entfernten Dorn aufgesteckt. Danach wird das Speichenrad angehoben und gedreht, ,vorauf der Kreislauf von neuem beginnt. In der Zwischenzeit, d. h. während die nachfolgende Spule von dem Speichenrad getrennt und der Trocknungseinrichtung zugerollt wird, ist die in der Trocknungsvorrichtung befindliche Spule getrocknet und über die Verbindungstische der Ölkammer zugeführt worden.
  • Wie leicht zu erkennen ist, werden die Spulen in den Behältern der Trocknungs- und der Öleinrichtung vollständig behandelt, da die Behandlungsflüssigkeiten, während sich die Spulen drehen, zwangsweise zwischen den im Abstand voneinanderliegenden Windungen über die Bandoberflächen hinweggeleitet werden. Durch ein Drehen der Spulen wird das ganze Verfahren insofern beschleunigt, als auf diese Weise der Wirkung der Behandlungsflüssigkeit dauernd neue Flächen ausgesetzt werden. Die neue Vorrichtung benötigt dabei trotz der mit ihr in kürzester Zeit wirksam durchführbaren Teilbehandlungen nur einen verhältnismäßig geringen Raum. Außerdem ist sie auch weder übermäßig verwickelt noch sehr kostspielig.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Abänderungsform sind die Spulenbehandlungsbehälter 156, 157 und 158 nicht in einem Kreis, sondern geradlinig hintereinander angeordnet, wobei sich die Beschickungs- und Entleerungsstellen an gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung befinden. Zunächst werden fest -gewickelte Spulen 159 eines Metallbandes durch ein Abwickelgerät 161 abgewickelt, `vorauf das Band durch eine kombinierte Endscher-und Schweißeinrichtung 162 über Klemmwalzen 163 einer der gebräuchlichen Einrichtungen 164 zur Bildung lose gewickelter Spulen zugeführt wird. Von dieser letzteren Maschine werden die Spulen auf geneigte Kufen 166 zu bewegt, längs welcher sie nach unten auf die Beschickungsstelle 167 zurollen, an der die aufeinanderfolgenden Spulen von einem Wagen, der von irgendeinem geeigneten höher gelegenen Laufglied, wie z. B. einem Kran oder einem Einschienenförderer, herabhängt, erfaßt werden, um sie dem gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung zuzuführen.
  • Wie aus Fig. g ersichtlich ist, besteht der Wagen zweckmäßig aus einem waagerechten Träger 168, an welchem die oberen Enden eines Paares von nach unten hängenden Armen 169 angelenkt sind, deren untere Enden zur Bildung von Vertiefungen 171 gegabelt sind, in welchen Kettenräder 17z untergebracht sind, die auf den in den Armen 169 gelagerten Wellen 173 starr befestigt sind. An den inneren Enden der Wellen sind stummelartige Dorne 174 vorgesehen, die zum Tragen der Spule in diese hineinragen. Um die Spule erfassen zu können, sind die stummelartigen Dorne in irgendeiner zweckmäßigen Weise, z. B. durch eine Kniehebeleinrichtung 176, aufeinander zu und voneinander weg bewegbar, welche mit den Armen und dem Träger 168 in Verbindung steht und durch eine Stange 177 angetrieben wird, die verschiebbar auf der Oberseite des Trägers gelagert ist.
  • Um den Träger 168 über jedem Behälter festzuhalten, so daß die auf ihm abgestützte Spule in das Bad des Behälters eingetaucht werden kann, ist über den Behältern ein Gerüst 178 vorgesehen. Dabei ist auf der Oberseite dieses Gerüstes über jedem Behälter ein Paar von Hülsengliedern z79: befestigt, um einen dichten Sitz für die Enden des Trägers zu bilden. Die Spule wird in den Behältern durch die stummelförmigen Dorne gedreht, welche ihrerseits durch Kettenräder 1723 in Umlauf gesetzt werden. Die Kettenräder r72 werden über endlose Ketten 181 von den Kettenrädern 182 aus angetrieben, welche auf eine Welle 183 aufgekeilt sind, die in von dem Tragbalken nach unten hängenden Lagern 184 gelagert ist. Das eine Ende dieser Welle ist mit Zähnen 186 versehen, die mit ergänzenden Zähnen z87 an dem einen Ende einer Kupplungshülse 188 in Eingriff kommen können. Die Kupplungshülse ist auf das innere Ende einer Welle 189 aufgekeilt, die über ein Gescbwindigkeitsuntersetzungsgetriebe igi von einem außerhalb des Behälters angeordneten -Motor 192 aus angetrieben wird. Falls nun der Spulenträger nach unten in einen Behälter hineingesenkt wird und die Zähne 186 damit in gleiche Flucht mit den Zähnen 187 kommen, so kann die Kupplungshülse vorwärts bewegt werden, um die beiden "Zahnsätze in Eitigriif zu bringen. Daraufhin -wird der Motor angelassen, uni die Welle 183, die stumnielartigen Dorne und äie Spule in Umdrehung zu versetzen.
  • Die Kupplungshülse kann mittels irgendeiner geeigneten Vorrichtung in und außer Arbeitseingriff gebracht werden. Zweckz Iig wird ein Kolben I93 vorgesehen, der m äll finit dem Boden der Kupplung verbunden und mittels Flüssigkeitsdrucks in einem Zylinder 194 angetrieben wird, der in einem Träger i96 unterhalb der Antriebswelle i8cy gelagert mittels Flüssigkeitsdrucks in einem Zylinder in irgendeiner bekannten Weise selbsttätig oder anderswie zugeführt werden. Falls gewünscht, kann das Gewicht der sich in einen Behälter senkenden Trageinrichtung dazu ausgenutzt werden, um den Kolben 193 zu verschieben. In gleicher Weise könnte auch eine photoelektrische Zelle verwendet werden, auf #welche ein Lichtstrahl gerichtet ist, der durch die sich senkende Tragvorrichtung unterbrochen wird.
  • Jeder der Behandlungsbehälter weist Mittel auf, um das Bad zwangsweise zwischen den im Abstand voneinanderliegenden Windungen einer in dem Bad umlaufenden Spule hindurchzuleiten. Obgleich hier die gleichen Zirkulationsmittel verwendet werden könnten, wie sie in Verbindung mit der ersterläuterte=n Ausführungsform beschrieben wurden, sind in den Zeichnungen noch andere, insbesondere für die Behandlung großer Spulen, in großen Behältern geeignete Zirkulationsmittel dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ragen von dein einen Ende des Behälters zwei Propeller 197 nach unten in das Bad hinein, die von oben mittels eines Paares von illotoren 1989 angetrieben werden, welche auf entsprechenden Trägern ici9 gelagert sind. Die Propeller 197 liegen nebeneinander. Das bewegte Bad wird durch ein Paar von aufwärts gekrümmten rolirförtnigen Gliedern toi in die Spule hineingcrichtet. Die Glieder toi sind ebenfalls nebeneinander angeordnet, wobei ihre Auslaßenden an das eine Ende der Spule angrenzen, während ihre Einlässe zur Aufnahme der Propeller dienen. Zwischen den rolirförinigen Gliedern ist zweckmäßig eine Dampfdüse 2o2 zum Erwärmen des Bades vorgesehen. Bei der Verwendung von zwei Propellern und zwei Leitrohren kann das gesamte Bad über die ganze Breite eines grollen Behälters in Bewegung gesetzt und durch eine in der Bewegungsbahn liegende Spule hindurchgeleitet werden.
  • Nachdem die Spul; in allen Behältern behandelt worden ist, wird sie durch die Tragvorrichtung in eine Trocknungskaminer 203 abgesetzt, wobei die stunnnelförinigen -Dorne zum Freigeben der Spule auseinandergespreizt werden. lach (lein Trocknen wird die Spule aus der Trocknungskanimer heraus auf einen geneigten Tisch 2o4 gerollt, von «-o sie einem Ü1er oder einer Lagerstelle zugeführt wird.
  • Nachdem die Tragvorrichtung von der Spule getrennt worden ist, wird sie von der Trocknungskammer zu einer an die Beschickungsstelle angrenzenden Stelle zurückgebracht, wo sie zeitweilig, d. h. während der unmittelbar voraufgehende Träger an der Beschickungsstelle eine neue Spule ergreift, auf einem Rahmen 2o6 abgesetzt werden kann. Wie leicht zu erkennen ist, können natürlich gleichzeitig mehrere Tragvorrichtungen verwendet werden, so daß sich gleichzeitig sowohl in allen Behältern als auch in der Trocknungskaminer Spulen befinden.

Claims (7)

  1. PATE \TA\ äPIZÜ CI-iE: i. Verfahren zum Behandeln von 1letallbandspulen in einem Flüssigkeitsbad, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spule in das Bad eintauchende, sich durch die Spule erstreckende Tr:iger um seine Achse gedreht und gleichzeitig die Badflüssigkeit in Richtung der Spulenachse zwischen den Windungen der Spule hiildurchgeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Behandlungsbehälter (i7, 18, i9) mindestens ein Leitkrümmer (42) angeordnet ist, dessen Enden verschiedene Querschnitte aufweisen, wobei das den größeren Querschnitt aufweisende Ende des Leitkrüminers (42) sich in der Nähe der einen Stirnseite der Spule (2i) befindet, während an dem den geringeren Querschnitt aufweisenden Ende des Leitkrümmers (42) ein Propeller (3;) vorgesehen ist, durch den die Badflüssigkeit in Umlauf gesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den größeren Querschnitt aufweisenden Austrittsende des Leitkrümmers (4?) Richtplatten (47) angeordnet sind, durch welche das Auslaßende des Leitkriiminers (42) in einzelne Sektoren unterteilt ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach _%iislirticli i mit niindestens einem in Form eines Dornes ausgebildeten Spulenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spule (21) tragende Dorn (33) in endlosen, mittels einer Antriebsvorrichtung (26, 27, 28) antreibbaren Ketten (32) aufgehängt ist, mit deren Hilfe der Dorn (33) gedreht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Tragdorn (33) für die Spule (21) beim Auswechseln dieser Spule auf einen Stützdorn (72) aufsteckbar ist, der an einem Wagen (61) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger durch mittels einer Antriebsvorrichtung (18,1, 183) antreibbare Dornstummel (174) gebildet ist, die an zangenartig ausgebildeten Trägern (169) drehbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zangenartig ausgebildeten Träger (169,) mit Hilfe eines ein Kniegelenk (176) aufweisenden Gestänges (177) auseinanderbewegbar sind, um die Dornstummel (174) mit der Spule (2i) außer Eingriff bringen zu können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974058C (de) * 1951-06-27 1960-09-01 Siemens Ag Verfahren zur Reinigung von Draehten und Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1256512B (de) * 1961-01-02 1967-12-14 Lorraine Escaut S A Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von Band- oder Drahtbunden aus einer drehbaren Trommel

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