DE608992C - Verfahren und Vorrichtung zur Fluessigkeitsbehandlung, z. B. zum Beizen oder Waschen, von spiralfoermig aufgewickelten Metallstreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fluessigkeitsbehandlung, z. B. zum Beizen oder Waschen, von spiralfoermig aufgewickelten Metallstreifen

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DE608992C
DE608992C DET42913D DET0042913D DE608992C DE 608992 C DE608992 C DE 608992C DE T42913 D DET42913 D DE T42913D DE T0042913 D DET0042913 D DE T0042913D DE 608992 C DE608992 C DE 608992C
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DET42913D
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Taylor & Sons Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung, z. B. zum Beizen oder Waschen, von spiralförmig aufgewickelten Metallstreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beizen, Neutralisieren oder Waschen von aufgewickelten Metallstreifen, um dieselben beispielsweise mit einem Metall- oder anderen Überzug zu versehen. Solch ein Streifen wird in großen Mengen verwendet, beispielsweise zur Herstellung von geschweißten, röhrenartigen u. dgl. Gegenständen. Er wird in Form einer flachen Spule geliefert, wobei die Umwicklungen mehr oder weniger dicht aneinanderliegen. Infolgedessen ist es schwierig, die Behandlungsflüssigkeit genügend wirkungsvoll auf die Oberfläche der zahlreichen Umwicklungen zu übertragen, es sei denn, daß man das kostspielige Verfahren des Aufwickelns o. dgl. anwendet, um die Wicklungen zu öffnen oder zu strecken.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Spulen derartiger Metallstreifen schnell und wirkungsvoll in einfacher und wirtschaftlicher Weise behandelt werden, indem alle Oberflächenteile der Windungen der Wirkung der Behandlungsflüssigkeit ausgesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Spulenträger vorgesehen, der zusammen mit einer im Bade angeordneten Vorrichtung eine axiale Formveränderung der Spule hervorruft, so daß die Behandlungsflüssigkeit die gesamte Oberfläche des Metallstreifens benetzen kann. Eine kegelige Formveränderung ist im allgemeinen am vorteilhaftesten. Indessen kann man auch mit Hilfe einer konkaven oder konvexen Spulenformveränderung den gewünschten Erfolg erzielen. In jedem Falle ruft eine derartige Formveränderung das Freilegen von Teilen der Oberfläche der einzelnen Windungen hervor, und auch wenn die gesamte Oberfläche der Windungen nicht freigelegt wird, so gelangt die Behandlungsflüssigkeit durch wechselnde Formänderungen und durch die Aufundabbewegungen in der Behandlungsflüssigkeit zu sämtlichen Teilen der Metallfläche. Die Notwendigkeit, die Spule aufzuwickeln oder aufzulockern, 'fällt vollständig fort, und die Spüle wird aus der Behandlungsflüssigkeitsvorrichtung in derselben Form ausgebracht, in der sie 'anfänglich eingebracht worden war.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben und werden in folgendem, beschrieben.
  • Es zeigen Abb. x eine Ansicht mit einem Spulenträger, der sich unmittelbar über einer mit ihm zusammenarbeitenden Einrichtung befindet, die sich am Boden des Beiz- oder Waschbehälters befindet, Abb. 2 eine ähnliche Ansicht wie Abb. i, aber mit abgesenktem Spulenträger und umgekehrter Formveränderung der Spule, Abb. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtungen gemäß Abb. i und 2, aber mit entfernter Spule, Abb. ¢ eine Ansicht einer anderen Ausführungsform, Abb. 5, 6, 7 und 8 Ansichten von weiteren Ausführungsbeispielen, Abb. 9 und io Schnittansichten von weiteren Ausführungsbeispielen in Zusammenwirkung mit geeigneten Behältern, Abb. x= eine schaubildliche Ansicht einer Zwillingsträgeranlage, Abb. 12 eine schematische Ansicht einer Anlage mit verschiedenen Behältern, einer oberen Gleisanlage für Laufkatzen und einer Kraftantriebseinrichtung, durch welche die Laufkatze längs der Gleisanlage bewegt und die Spulenträger in die Behälter abgesenkt werden.
  • In den Abb. i bis 3 ist der Träger für die Spule a als trichterförmiger Rahmen ausgebildet. Dieser setzt sich aus drei Armen b zusammen, die vom Mittelpunkt b1 aus radial unter einem; Winkel von je i2o° angeordnet sind. Der Träger ist mit Hilfe von Stangen c gelenkig aufgehängt (s. Abb. ii und i2). Die mit dem Träger zusammenwirkende Vorrichtung, die zur Unterbringung auf dem Boden eines Behälters oder eines Behandlungsbades bestimmt ist, weist eine kreisförmige Grundplatte d auf, mit der drei, unter Winkeln von i2o ° angeordnete, sich im Mittelpunkt nicht treffende, aufrecht stehende Platten e vereinigt sind. Die oberen Kanten der Platten e sind geneigt, so daß sie die Oberfläche eines Kegels begrenzen. Beim Gebrauch wird diese Vorrichtung auf den Boden des Bades gestellt, so daß in Draufsicht die Platten e in den Segmentraum zwischen den Armen b des Trägers (s. Abb. 3) zu liegen kommen.
  • Gemäß Abb. q, sind die radialen Arme b des Trägers von einem Ringe f aus nach unten geneigt, treffen sich indessen im Mittelpunkt nicht, während -die mit dem Träger-zusammenwirkende Vorrichtung einen Grundrahmen dl besitzt, an dem radiale, sich im Mittelpunkt treffende Arme g angebracht sind.
  • Bei jeder der vorerwähnten Vorrichtungen kommt die Spule a, nachdem sie in flachem Zustande auf den Träger aufgebracht worden ist, auf die geneigten Arme b so zu liegen, daß eine Umformung in eine konkave oder hohle Trichtergestalt (s. Abb. il sich vollzieht. Mithin werden Teile der einzelnen Windungen der Spule freigelegt. Wird der Träger nunmehr auf die Platten e oder die Arme g des Behandlungsbades abgesenkt, so entfernt sich die Spule a von den Armen b und legt sich auf die geneigten Kanten der Platten e oder der Arme ä, so daß die konkave oder hohle trichterförmige Gestalt in eine kegelige umgewandelt wird (s. Abb. 2). Beim Absenken der Spule a in das Bad werden infolgedessen zunächst die anfänglich freigelegten Flächen benetzt, während nachher infolge der Formänderung andere Flächen der Metallstreifen von der Flüssigkeit benetzt werden. Durch die Durchmischung des Bades beim Heben und Senken kommt die Behandlungsflüssigkeit außerdem auch mit den Stellen der Metalloberfläche in Berührung, die bei den verschiedenen Formänderungen nicht freigelegt werden. Um diese Wirkung noch zu verstärken und die Flüssigkeitsbehandlung so wirksam, wie möglich zu gestalten, kann der Träger in dem Bade hin und her geschwenkt werden, bevor er endgültig herausgenommen wird. Eine derartige Schwenkbewegung läßt sich entweder von Hand oder von Maschinenkraft in ununterbrochenem oder auch absatzweisem Betriebe ausführen.
  • In der Vorrichtung gemäß Abb. 6 sind die Trägerarme b und die Kanten der mit dem Träger zusammenarbeitenden Vorrichtung e umgekehrt geneigt wie in Abb. r. Infolgedessen wird die Spule a zunächst in eine kegelige Gestalt umgeformt und danach in eine trichterförmige verwandelt.
  • Gemäß Abb. 6 ist der -Träger flach durchgebildet, so daß er die Spule a ebenfalls in flachem Zustande aufnimmt. Dagegen sind die Platten e an ihren oberen Randkanten entweder nach außen oder innen geneigt. Infolgedessen wird das Absenken der flachen Spule a auf die Platte e eine trichter- bzw. kegelförmige Formveränderung der Spule hervorrufen; diese nur nach einer Richtung hin sich vollziehende Formänderung mag für manche Zwecke ausreichen.
  • Gemäß den in Abb. 7- und 8 dargestellten Vorrichtungen verlaufen die oberen Kanten der Platten e1 waagerecht, während die ,Arme b geneigt sind. Bei einer derartigen Einrichtung wird die kegel- bzw. trichterförmige Spule beim Senken in den Behälter in eine flache verwandelt.
  • In Abb. 9 sind die Trägerarme b an einem Mittelstück b3 gelenkig aufgehängt. Sie können sich um die Gelenke nach oben und unten bewegen; dabei werden sie, wenn sie nach unten geneigt sind, durch einen Anschlag festgehalten. Um diesen Träger zu belasten, wird der Traghaken b4 von der Tragstange oder dem Tragkabel c 1° abgenommen, worauf die Spule a in flachem Zustande auf den Träger geführt werden kann. Beim 'Wiederanhängen des Trägers nehmen die belasteten Arme b die dargestellte, nach unten weisende Lage ein, so daß die flache Spule eine Kegelform erhält. Wird der Träger auf den Boden des Bades abgesenkt, so bewegen sich die Arme b um ihre Gelenke nach oben, und die Spule a geht wieder in die flache Lage zurück.
  • Gemäß Abb. io sind die Trägerarme b mit einem Ringe f gelenkig verbunden, indessen ist die nach oben weisende Neigung durch die Anschlagflächen j an den Gelenken k begrenzt. Eine auf die Arme aufgelegte flache Spule a wird zu einer Kegelgestalt umgeformt, wenn die Stangen c angehoben werden. Beim, Absenken des Trägers in das Bad 1 wird der Ring f durch Anschläge m aufgehalten. Da aber die Aufhängestangen c weiter nach unten wandern, so drehen sich die Arme um ihre Gelenke k bis in die gestrichelte Lage und formen die Spule in umgekehrter Richtung um. Die Arme b können verschiedene Male durch die Stange c auf und ab bewegt werden, während der Ring f auf den Anschlägen m liegenbleibt.
  • Gemäß Abb. ii sind zwei Träger b ähnlich wie in Abb. i gezeigt, die paarweise durch die Stangen c an einer oben befindlichen, auf einem Gleisabschnitt o fahrenden Laufkatze ya befestigt sind, die auf der Schiene o geführt ist. Die mit den Trägern b zusammenwirkenden Vorrichtungen e2 sind -als offene Rahmen, anstatt in Form von Platten gemäß Abb. i ausgeführt. Durch Abstandsstangen e3 wird ihre Lage festgelegt. Es ist klar, daß bei Hub- und Senkbewegungen der Schiene o dieselben Formänderungen der Spulen a hervorgerufen- werden, wie es bereits oben beschrieben ist.
  • Gemäß Abb. i2 ist der sich hebende und senkende Gleisabschnitt o als Teil eines endlosen Gleises o1 ausgebildet. Ein einziger Träger b hängt an Stangen c einer Laufkatze n. Der Träger wird an einer geeigneten Stelle längs, des Gleises o1 mit einer Spule a beladen und danach zum Abschnitt o gefahren, bis - er durch einen Anschlagarm P stillgesetzt wird. Der Anschlagarm p hängt von einer hin und her beweglichen Stange q herunter und steht mit einem Einfallshaken p1 in Eingriff. Die Stange q wird dann von rechts nach links vermittels einer Stoßstange r bewegt. Diese besitzt einen Hub, der gleich dem. Wege ist, der der Förderung des Trägers bis zum Abschnitt o, und zwar über dem ersten Bade I entspricht. Der Abschnitt o wird dann vermittels eines Waagebalkens t und einer Hängestange zi gesenkt, so daß der Träger in das Bad I eintritt und die Spule a auf die mit dem Träger zusammenwirkende Vorrichtung e ablegt. Der Stoßstange s kann dann daraufhin eine Anzahl von kurzen Hüben erteilt werden, damit die eingangs beschriebene Schwenkbewegung einsetzt. Während der Senkbewegung des Trägers geht die Stoßstange y zurück, so daß der Anschlagarm P zur Aufnahme eines weiteren Trägers bereitsteht. Eine Führungsgabel v, die an der Stange q hängt, befindet sich unmittelbar über dem Träger innerhalb des Bades I. Wird nunmehr der Abschnitt o zwecks Ausrichtung mit dem Gleise ' angehoben, so gelangt ein Kreuzkopf des Trägers b zwischen die Führungsgabel v, wie die Abbildung erkennen läßt. Bei dem nächsten, nach außen hin sich vollziehenden Hube der Stoßstange r wird der Träger b durch die Gabel v in die oberhalb des Bades II befindliche Stellung geschoben. Dabei führt der Einfallshaken einen neuen Träger in das Bad I. Wird ein Träger aus dem Bade II angehoben, so kommt er mit einer Führungsstange v1 in Eingriff, die für eine Weiterförderung nach dem Bade III sorgt. Wenn der Träger aus dem Bade II angehoben wird, so gelangt er vor einen einzigen Zinken v2, so daß bei dem nächsten, nach außen führenden Hube der Stange y der Träger auf das Gleis o' geschoben wird, an welcher Stange er bis zur Entladestation vorgeschoben wird.
  • Offensichtlich kann einer der Träger der vorstehend beschriebenen Art an einer Laufkatzen hängen und in der dargelegten Weise betrieben werden. In der Praxis wird man zwei oder mehrere Spulen auf einem Träger unterbringen, und zwar übereinander, wobei' geeignete Abtrennvorrichtungen die Formänderungen zulassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung, z. B. zurrt Beizen oder Waschen, von spiralförmig aufgewickelten Metallstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgewickelten Metallstreifen in dem Bade einer Formänderung in Richtung der Achse der Spirale unterworfen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in das Bad absenkbaren Träger für den aufgewickelten Metallstreifen und ein im Bade vorgesehenes Gestell, auf welches der Metallstreifen beim Absenken des Trägers aufgelegt wird, wobei die Auflagearme des absenkbaren Trägers eine andere Neigung besitzen wie die durch die Auflagepunkte des Gestelles gebildete Fläche, so daß beim Absenken des Trägers in das Bad der aufgewickelte Metallstreifen eine Formänderung (beispielsweise von der Kegel- in die Trichtergestalt oder umgekehrt) erleidet.
DET42913D 1933-08-09 1933-08-09 Verfahren und Vorrichtung zur Fluessigkeitsbehandlung, z. B. zum Beizen oder Waschen, von spiralfoermig aufgewickelten Metallstreifen Expired DE608992C (de)

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