DE929167C - Einrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden Galvanisieranlagen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden Galvanisieranlagen od. dgl.

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DE929167C
DE929167C DED13543A DED0013543A DE929167C DE 929167 C DE929167 C DE 929167C DE D13543 A DED13543 A DE D13543A DE D0013543 A DED0013543 A DE D0013543A DE 929167 C DE929167 C DE 929167C
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DE
Germany
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baths
lifting
support frame
support
transport
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Expired
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DED13543A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Gebauer
Otto Hahn
Gerhard Herdtle
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Deinert & Co
Original Assignee
Deinert & Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0463Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by lifting means or fixed or adjustable guiding means located at the bath area

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  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Binrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden Galvanisieranlagen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden, mit Hub- und Transporteinrichtungen versehenen Galvanisieranlagen od. dgl., bei denen eine besondere Hubvorrichtung zur zusåtzlichen Auf-und Abwärtsbewegung des Behandlungsgutes (der Ware) in einzelnen Bädern vorgesehen ist.
  • Bei einer älteren Einrichtung dieser Art ist ein an einem Wagen angebrachter seitlicher Ausleger für sich hergestellt und schwenkbar um eine Achse gelagert. Über einzelnen Bädern, in denen eine zusätzliche Auf- und Abwärtsbewegung des Behandlungsgutes erwünscht ist, bleibt der Wagen in einer solchen Stellung stehen, daß eine Rolle des Auslegers oberhalb eines Stempels zu liegen kommt, der beispielsweise mittels eines Kurbeltriebs auf und ab bewegt werden kann. Bei der Auf- und Abwäftsbewegung des Stempels wird der Ausleger über die daran befestigte Rolle mitgenommen, wodurch das Behandlungsgut gehoben und gesenkt wird. Der Aufhängepunkt des Behandlungsgutes macht bei dieser Anlage während des Hebens und Senkens eine kreisförmige Bewegung, durch welche das Behandlungsgut ebenfalls aus seiner Normallage herausgeschwenkt und nach der einen Wand des Behälters zu bewegt wird. Es besteht hierbei der Nachteil, daß das Behandlungsgut in Pendelbewegungen versetzt werden kann. Außerdem wird in den Galvanisierbädern der Abstand zu den Anoden beim Heben und Senken verändert.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Einrichtung so zu treffen, daß das Behandlungsgut ohne seitliche Bewegung in senkrechter Richtung in einzelnen Bädern zusätzlich gehoben und gesenkt wird. Zu diesem Zweck wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ware zusammen mit einem starr angeordneten, waagerecht liegenden Transportgestell für das Traggestell gehoben und gesenkt.
  • Der Hub der Auf- und Abwärtsbewegung in den einzelnen für eine solche zusätzlfcclie Bewegung vorgesehenen Bädern kann hierbei verschieden groß gehalten sein. Beispielsweise ist es vorteilhaft, das Behandlungsgut in den Spülbädern bei der zusätzlichen Bewegung ganz aus der Badflüssigkeit herauszuheben. Es wird hierdurch erreicht, daß die Badfliiissigkeit von dem Behandlungsgut vollständig abfließt und aus darin vorhandenen Hohlstellen austropft.
  • In den eigentlichen Galvanisierbädern wird der Hub der zusätzlichen Bewegung vorteilhaft so bemessen, daß das Behandlungsgut die Oberfläche der Badflüssigkeit nicht durchdringt. Je nach der zu behandelnden Ware kann hierbei - wie es bereits in dem Hauptpatent angegeben worden ist - ein größerer oder kleinerer Hub bzw. eine langsamere oder schnellere Bewegung eingestellt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. I eine die Erfindung aufweisende Galvanisieranlage in einem Querschnitt, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Hubvorrichtung für den zusätzlichen Hub in den Galvanisierbädern.
  • Eine automatisch arbeitende Galvanisieranlage weist Galvanisierbäder I und Spülbäder 2 auf, entlang denen durch eine Hub- und Transportvorrichtung bewegbare Traggestelle 3 mit dem Behandlungsgut 4 bewegt werden können. Die Hub- und Transportvorrichtung besteht aus Tragsäulen 5 mit oberen und unteren Querträgern 6 bzw. 7, von denen die unteren Querträger 7 beidseitig der Tragsäulen noch durch ein Gestell 8 am Boden abgestützt sind. Sowohl die oberen als auch Idie unteren Querträger tragen beidseitig der Tragsäulen 5 und zugleich entlang den Bädern I, 2 obere und untere Schienen 9 bzw. 9', zwischen denen senkrechte Führungsschienen IO waagerecht bewegbar geführt sind. In je zwei Führungsschienen IO ist ein Transportgestell I I', I I" mittels Rollen 12 zwischen den oberen und unteren Schieneng bzw. 9' auf- und abwärts bewegbar. Entsprechend der Anzahl von Transportgestellen ist eine größere Zahl von senkrechten Führungsschienen 10 vorhanden, die alle mittels einer Doppelkette 13 bzw. I3' derart miteinander verbunden sind, daß alle Transportgestelle mit ein und demselben Abstand aufeinander folgen.
  • Über die -Doppelkette und die Führungsschienen sind alle Transportgestelle und damit auch Traggestelle 3 vorzugsweise nach einem Taktverfahren entlang den Bädern bewegbar.
  • Zum Übersetzen der Traggestelle in die Bäder bzw. zwischen oder aus den Bädern dient ein an den Tragsäulen auf- und abwärts verschiebbarer Tragrahmen I4, welcher an den Übersetzstellen an den Transportgestellen Ibefindliche innere Rollen 15 gemeinsam mit den Transportgestellen über zusätzliche Schienen I6 so weit anhebt, daß das Behandlungsgut 4 bis über die Oberkante I7 der Bäder angehoben ist. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Tragrahmens i4'erfolgt über zwei in der Nähe der oberen Querträger 6 angeordnete Kurbeltriebe r8, von denen einer in Fig. I zu ersehen ist. Bleide Kurbeltriebe werden über Transmissionswellen 19 von einem gemeinsamen in den Figuren nicht sichtbaren Antriebsmotor angetrieben.
  • Die Transportgestelle weisen außerdem an ihren inneren, d. h. nach den Tragsäulen 5 zu gelegenen Enden je eine untere Kontaktplatte 20 zur Stromeinleitung in dile Traggestelle 3 und eine untere Angriffsfläche 21 für den Angriff eines das Transportgestell anhebenden Stempels 22 auf. Die Stromzu'führung zu den Kontaktplattien20 erfolgt über Kontaktschienen23, welche entlang den Galvanisierbädern angeordnet sind. Jede Kontaktschiene ist mit einem flexiblen Anschlußkabel 24 mit der für die galvanische Behandlung erfonderlichen Stromquelle verbunden und ist, in ihrer Höhenlage verändeflich, auf Stempeln 25, die beispielsweise gegenüber der Kontaktschiene durch Holzplatten 26 isoliert sind, gelagert.
  • Alle seitlich von Galvanisierbädern I befindlichen Stempel 25 sind unten auf einem unteren Tragrahmen 27 und alle seitlich von Spülbädern 2 angeordneten Stempel 22 auf einem unteren Tragrahmen 2}8 befestigt. Hierbei ist beispielsweise wider Tragrahmen 27 unmittelbar an den Tragsäulen 5 und der Tragrahmen 28 beispielsweise an dem Gestell 8 seitlich geführt. Beide Tragrahmen 27 und 218 sind mittels zweier Kurbeltriebe 29, von denen einer in Fig. I sichtbar ist, auf- und abwärts bewegbar.
  • Beide Kurbeltriebe 29 sind über Translmissionswellen 30 von einem gemeinsamen, in den Figuren nicht sichtbaren Antrieb aus antreibbar. An dem Kurbeltrieb 29 befindet sich beidseitig zunächst je ein Exzenter 31, von denen aus je eine Exzenterstange 32 zum Tragrahmen 27 führt und dort angelenkt ist. Bei jeder Umdrehung des Exzenters 3I werden somit der Tragrahmen 27 und damit über die Stempel 25 sowohl die Kontaktschiene 23 als auch alle in den Galvanisierbädern I befindlichen Traggestelle 3 über dieTransportgestelle ii um den Weg 33 angehoben und wieder abgesenkt.
  • Hierbei sind Querbewegungen des Behandlungsguts nach den Längs seiten der Bäderreihe vermieden; Durch die flexible Ausbildung des Anschlußkabels 24 ist hierbei die relativ geringe Auf-und Abwärtsbewegung der Kontaktschiene 23 leicht möglich; Der Weg 33 ist dabei so klein, jdaß das Behandlungsnut 4 auch in angehobener Stellung 4' nicht die Oberfläche 34 der Badflüssigkeit durchdringt.
  • Dadurch, Idaß die Auf- und Abwärtsbewegung der Traggestelle 3 in genau senkrechter Richtung erfolgt, wird ein Pendeln des Behandlunogsgutes 4 und damit auch jegliche Veränderung des Abstandes des Behandlungsgutes von den Anoden 38 vermieden.
  • An der Anschlußseite jedes Exzenters ist axial zu dessen Antrieb eine Kurbel 35 befestigt, deren äußeres Ende über eine Kurbelstange 36 mit dem Tragrahmen 28 verbunden ist. Durch diese Anordnung macht der Tragrahmen28 je Umdrehung der Kurbel 35 eine Auf- und Abwärtsbewegung, die den Hub 37 einschließt. Die entlang den Spülbädern 2 auf dem Tragrahmen 28 angeordneten Stempel 22 übertragen diese Hubbewegung auf die gerade über den Stempeln befindlichen Transportgestelle II', welche dadurch je Umdrehung der Kurbeln 35 ebenfalls um den Hub 37 gehoben und wieder abgesenkt werden. Diese Hubhöhe ist so groß, daß mit jedem Hub die an den Transportgestellen rI' befindlichen Traggestelle 3 ganz aus den Spülbädern 2 austauchen. Hierdurch wird erreicht, daß die Badflüssigkeit von dem Behandlungsgut volllständig abfließt und aus darin vorhandenen Hohlstellen austropft. Dadurch, daß die Auf- und Auwärtsbewegung der Traggestelle in genau senkrechter Richtung erfolgt, ist auch hier ein Pendeln des Behandlungsgutes während der zusätzlichen Bewegungen ausgeschlossen.
  • Wie schließlich aus Fig. I hervorgeht, ist die Anordnung der Hubvorrichtungen so getroffen, daß sämtliche Tragrahmen 14, 27 und 28 für sich auf-und abwärts bewegbar sind, ohne sich gegenseitig an der Bewegung zu hindern.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die mit dem Ausführungsbeispiel gezeigte Ausführung beschränkt. Es ist beispielsweise ohne weiteres möglich, für den Antrieb der Tragrahmen 27 und 28 getrennte Antriebe oder zumindest je Tragrahmen getrennte Rurbeltriebe zu verwenden, wenn z. B. darauf Wert gelegt wird, für die zusätzliche Bewegung in den Galvanisierbädern einen anderen Rhythmus als für die zusätzliche Bewegung in den Spülbädern anzuwenden.
  • PATTANSPROCHE: I. Einrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden, mit Hub-und - Transportvorrichtungen versehenen Galvanisieranlagen od. dgl., bei denen eine besondere Hubvorrichtung zur zusätzlichen Auf- und Abwärtsbewegung des Behandlungsgutes (der Ware) in einzelnen Bädern vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, Idaß eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, die das Behandlungsgut ohne seitliche Bewegung in senkrechter Richtung hebt und senkt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht angeordneten Transportvorrichtungen, an denen die Traggestelle für die Ware aufgehängt sind und an denen die Hubvorrichtung angreift, starr ausgebildet sind.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die gestatten, die Hubhöhen verschieden zu gestalten.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Spülbädern die Hubvorrichtung so ausgebildet ist, daß das Gut ganz aus dem Bad gehoben wird und bei Galvanisierbädern in der Weise, daß das Gut die Oberfläche der Badflüssigkeit nicht durchdringt.
    5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung und Führung der Transportgestelle senkrechte Führungsstangen vorgesehen sind, wobei das Heben und Senken der Transportgestelle durch von unten an diesen angreifende Stempel der Hubvorrichtung bewirkt wird.
    6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Galvanisierbädern flexible Kabelanschlüsse vorgesehen sind, an welchen die Traggestelle während der zusätzlichen Auf- und Abwärtsbewegung angeschlossen bleiben.
    7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Hubhöhe der zusätzlichen Bewegungen in den Bädern eine Hubvorrichtung mit einem Tragrahmen für die Stempel vorgesehen ist, der entlang den Bädern an Tragsäulen auf-und abwärts bewegbar ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der für das Übersetzen der Traggestelle in die Bäder bzw. zwischen oder aus den Bädern ein entlang den Bädern an Tragsäulen auf- und abwärts bewegbarer Tragriemen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen für die zusätzlichen Bewegungen in den Bädern an denselben Tragsäulen auf- und abwärts bewegbar sind.
    9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Hubhöhe der zusätzlichen Bewegungen ein eigener Antrieb dient, der vorzugsweise in der Nähe beider Enden eines zugehörigen Tragrahmens über Kurbeltriebe angreift.
    IO. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, das für sämtliche zusätzlichen Bewegungen ein gemeinsamer Antrieb dient, der vorzugsweise auf zwei an den Tragrahmen angreifende Kurbeltriebe wirkt, von denen jeder für jeden Tragrahmen getrennte Kurbeln bzw. Exzenter od. dgl. aufweist.
DED13543A 1952-11-12 1952-11-12 Einrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden Galvanisieranlagen od. dgl. Expired DE929167C (de)

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