DE1120239B - Einrichtung zur Erzeugung einer zur Wanderbewegung unabhaengigen zusaetzlichen hin- und hergehenden annaehernd vertikalen Bewegung von Warentraegern in Galvanisierbaedern - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung einer zur Wanderbewegung unabhaengigen zusaetzlichen hin- und hergehenden annaehernd vertikalen Bewegung von Warentraegern in Galvanisierbaedern

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DE1120239B
DE1120239B DER24343A DER0024343A DE1120239B DE 1120239 B DE1120239 B DE 1120239B DE R24343 A DER24343 A DE R24343A DE R0024343 A DER0024343 A DE R0024343A DE 1120239 B DE1120239 B DE 1120239B
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DE
Germany
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DER24343A
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Werner Pech
Ernst Koenig
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Riedel and Co
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Riedel and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0463Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by lifting means or fixed or adjustable guiding means located at the bath area

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung einer zur Wanderbewegung unabhängigen zusätzlichen hin- und hergehenden annähernd vertikalen Bewegung von Warenträgern in Galvanisierbädern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung einer zur Wanderbewegung unabhängigen, zusätzlichen, hin- und hergehenden, annähernd vertikalen Bewegung von Warenträgern in Galvanisier-, Ring-oder Wanderbädern.
  • Warenbewegungen in Galvanisier-, Ring- oder Wanderbädern sind bekannt. Sie finden gleichzeitig Anwendung in Galvanisierautomaten. Die bisher bekannten Bewegungen unterscheiden sich in der Hauptsache durch ihre Vertikal- und Horizontalbewegungen.
  • Hierbei können beispielsweise für den Antrieb zwei voneinander unabhängige Getriebe verwendet werden, von denen das eine zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung und das andere zur Erzeugung einer langsam fortschreitenden Bewegung der Warenstange dient. Beide Getriebe, die unabhängig voneinander arbeiten, sind dabei stufenlos regelbar.
  • Bei einer anderen Einrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden, mit Hub-und Transportvorrichtungen versehenen Galvanisieranlagen ist eine besondere Hubvorrichtung zur zuw sätzlichen Auf- und Abbewegung des Behandlungsgutes in einzelnen Bädern vorgesehen, die das Behandlungsgut ohne seitliche Bewegung stets in senkrechter Richtung hebt und senkt.
  • Eine andere Vorrichtung sieht für das Überheben und Vortransportieren mindestens in den Bädern, in denen die Waren eine vorgeschriebene Zeit verbleiben müssen, besondere separat angetriebene Transportvorrichtungen vor, deren Bewegungsvorgänge durch Anschläge an der Doppelkette im Taktverfahren gesteuert werden. Hierbei erfolgt der Vorschub der Schlitten mit den daran befestigten Waren in den Flüssigkeitsbehältern oder einem Teil der Flüssigkeitsbehälter durch an Stangen unbeweglich angebrachte Stören, die eine hin- und hergehende Bewegung ausführen und die durch einen separaten Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit arbeiten.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung einer zur Wanderbewegung zusätzlichen Warenbewegung ist, daß die Stromschienen, die Warenträger mit den Stromabnehmern und der umlaufende Förderer mit Antrieb, der den Warenträgern die Wanderbewegung erteilt, an einem solchen Tragrahmen angeordnet sind, der eine Hin- und Herbewegung in waagerechter und senkrechter Richtung ausführt. Hierbei ist der Tragrahmen mit Rollen versehen, die auf Schienenstücken geführt werden, welche zwei waagerechte Rollflächen verschiedener Höhe aufweisen und durch eine schräge Rolltläche verbunden sind.
  • Auch sind Vorrichtungen zur Erzeugung einer hin-und hergehenden Bewegung von Warenträgern bekannt, bei denen die Kraftübertragung vom Antriebsgetriebe auf die bewegbare, vorzugsweise drehbare Tragvoaichtungen mittels Reibflächen durch zwei Nocken erfolgt, die verschieden lange Nockenbahnen besitzen, entgegengesetzt zueinander gedreht werden und nacheinander in Reibungsverbindung mit einer Antriebsfläche der Tragvorrichtung kommen.
  • Hierbei sind die beiden Nocken mit zwei ineinandergreifenden Zahnrädern verbunden und werden durch ein Getriebe gemeinsam angetrieben.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Reversierbewegung durch den Rahmen, die Stempel über die Kontaktschiene den Transportgestellen mitgeteilt wird. Der Tragrahmen wird mittels zweier Kurbeltriebe, die über eine Transmissionswelle von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben werden, auf- und abbewegt, d. h., bei jeder Umdrehung des Exzenters werden somit der Tragrahmen und damit über die Stempel sowohl die Kontaktschiene als auch alle in den Galvanisierbädern befindlichen Traggestelle über die Transportgestelle um den Weg angehoben und wieder abgesenkt.
  • Dieses bedeutet also, daß die Stromschiene wie auch die Transportgestelle bei der Reversierbewegung der Ware mitgehoben werden.
  • Letztlich gehören Vorrichtungen zum Stand der Technik, bei denen der ganze Ausleger schwenkt.
  • Eindeutig Stand der Technik ist also, daß sämtliche in einem Bad bewegten Gestelle völlig synchron im gleichen Rhythmus durch einen Gesamtantrieb bewegt werden, wobei diese Warenbewegungen angewandt werden, um in galvanischen Bädern höhere Stromdichten zum Einsatz bringen zu können.
  • Da die bisherigen Lösungswege noch nicht das Maximum an Badbewegungen darstellen, bezweckt die Erfindung diesen Mangel zu beseitigen. Sie schlägt eine Einrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an jedem Tragarm ein Kurbelgetriebe mit beliebig schaltbarem Einzelantrieb angeordnet ist.
  • Bei einem Arbeiten mit zwei Warengestellen nebeneinander, also bei einer sogenannten fünfteiligen Armatur - drei Anoden, zwei Kathoden , läßt man die Warenträger zweckmäßigerweise gegenläufig, annähernd vertikal arbeiten, um einen Gewichtsausgleich zu erzielen und damit Antriebsleistung zu sparen. Beim Fahren mit nur einem Warengestell, also einer sogenannten dreiteiligen Armatur - zwei Anoden und eine Kathode 1 zieht man aus vorgenanntem Grunde zweckmäßigerweise den Antriebsmotor selbst als Gewichtsausgleich heran.
  • Jeder Einzelantrieb ist so entwickelt, daß er mit verschiedenen Geschwindigkeiten betreibbar ist, wobei die Geschwindigkeiten an den Warengestellen entsprechend der Charakteristik der Bäder veränderbar sind. Hierbei ist die Reversierbewegung für die Warengestelle über geeignete Schaltnocken einleit-bzw. aufhebbar.
  • Letztlich sind elektrische Steuerorgane für die Betätigung der Schaltnocken vorgesehen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise für eine fünfteilige Armatur dargestellt; es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Galvanisieranlage mit den Seitenansichten zweier gegenüberliegender Transportwagen mit Tragarmen, Fig. 2 eine Vorderansicht zweier nebeneinanderliegender Transportwagen mit Tragarmen gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht zweier nebeneinanderliegender Transportwagen mit Tragarm gemäß Fig. 1 und 2.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist der Hubwagen mit 1 bezeichnet, der in Führungsschienen 2 läuft und oben und unten durch Transportketten 3 bewegt wird. Der Hubwagen 1 besitzt einen Tragarm 4, der durch Rollen 5 in den Führungsschienen 2 geführt wird. Am äußeren Ende des Tragarmes 4 ist die Haltebefestigung schwenkbar aufgehängt. Die Haltebefestigung besteht dabei aus einer oberen und unteren Traverse 6 und?, in denen die rohrartige Gestellbefestigung gelagert ist.
  • Die rohrartige Gestellbefestigung 8 nimmt die Spindel 9 auf, die mit dem Traggestell 10 in Verbindung steht. Das Traggestell 10 bildet dabei die Kathode, während zwischen und neben der Kathode die Anoden 11 angeordnet sind. Die Kathode 10 und Anoden 11 tauchen im Bad 12 ein.
  • Der Antrieb der Gestellbefestigung 8 erfolgt über eine Zug- und Druckstange 13, die auf der einen Seite mit einem Hebel 14 in Verbindung steht. Die andere Seite der Zug- und Druckstange 13 ist als Exzenter oder Kurbel 15 ausgebildet. Exzenter oder Kurbel 15 lassen sich in ihrem Hub variieren. Der Antrieb des Exzenters oder der Kurbel 15 geschieht durch einen Motor 16. Der Motor 16 ist in seiner Tourenzahl regelbar, so daß die Reversierbewegung einstellbar ist. Über geeignete Schaltnocken 17 läßt sich während des Überhubes die Vorwahl für die nächste Geschwindigkeit in der Nachbarstation einleiten bzw. aufheben. Die Einschaltung des Motors 16 für die Reversierung geschieht durch einen End- schalter 18, der gleichzeitig mit den Nocken 17 über die Endschalter 19 für die Vorwahl in Verbindung steht.
  • Das Verfahren läßt sich wie folgt beschreiben: Die Reversierbewegung wird eingeschaltet, wenn der Tragarm in der vertikalen Senkbewegung knapp vor der Endstellung ankommt, d. h., die Reversierbewegung wird erst dann eingeschaltet, wenn die Senkbewegung fast abgeschlossen und die Ware bereits in die Flüssigkeit eingetaucht ist. Beim Ausfahren wird dieser Vorgang kurz nach Beginn der Vertikalaushebebewegung aufgehoben, d. h., jeder Antrieb wird abgeschaltet. Bei dieser Art findet während des Überhubes keine Reversierung statt.
  • Nach einem anderen Verfahren ist es möglich, die Reversierbewegung fortlaufend arbeiten zu lassen, also auch während des Überhubes oder während verschiedener Teilabschnitte. Welche Möglichkeit Einsatz findet, hängt weitgehend von der zu bearbeitenden Ware ab, ob diese z. B. nur lose aufgehängt oder auf den Gestellen fest aufgeklemmt wird. Begünstigend beim Einsatz der vollen Reversierung während der Vertikalbewegung kann ein besseres Ablaufen der Gestelle und darauf befindlicher Warenteile sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand ergeben sich folgende Vorteile: Bei einer fünfteiligen Leitungsarmatur, bestehend aus drei Anoden 11 und zwei Kathoden 10, montiert an einem Tragarm 4, besteht die Möglichkeit, die Kathoden 10 (Traggestelle) vertikal gegenläufig arbeiten zu lassen. Da jeder Tragarm 4 mit einem Einzelantrieb ausgerüstet ist, wird auf diese Weise erreicht, daß sämtliche Warenbewegungseinrichtungen in einem Bad völlig unabhängig voneinander arbeiten.
  • Durch den in der Konstruktion angewandten Einzelantrieb besteht ferner die Möglichkeit einer Warenbewegung an anderen Automatenstationen.
  • Da jeder Antrieb mit verschiedenen Geschwindigkeiten z. B. über einen polumschaltbaren Motor betrieben werden kann, können die Geschwindigkeiten an den Warengestellen entsprechend der Charakteristik verändert werden. Dadurch bietet sich z. B. bei Spülbädern an, den in manuellen Anlagen charakteristischen intensiveren Spülprozeß im Automaten Eingang finden zu lassen. Dies bedeutet, daß gegenüber der Geschwindigkeit im Galvanisierbad mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit im Spülbad gearbeitet werden kann.
  • Da alle Tragarme mit je einem Einzelantrieb in dem vorher bestimmten, nach dem galvanischen Prozeß ablaufenden System innerhalb des Automaten umlaufen, besteht die Möglichkeit, entsprechend der einen Stationen die Reversiergeschwindigkeit für die Warengestelle festzulegen. Zu diesem Zweck kann man über geeignete Schaltnocken während des Überhubes die Vorwahl für die nächste Geschwindigkeit in der Nachbarstation einleiten bzw. aufheben. Stellt sich beim Anfahren eines Automaten heraus, daß an bestimmten Stationen eine höhere bzw. niedere Geschwindigkeit oder keine Bewegung dienlicher ist, so läßt sich mit wenigen Handgriffen die Korrektur durchführen.
  • Für die chemische Seite ergeben sich folgende Vorteile: Gemäß dem Gegenstand der Erfindung werden im galvanischen Bad eine große Turbulenz und eine möglichst schnelle zeitliche und örtliche Veränderung der einzelnen Badkomponenten erreicht, wodurch eine Konzentrationspolaris ation praktisch ausgeschlossen ist. Dieser Vorteil wird bewirkt durch die alternierende Warenbewegung, insbesondere bei einer fünfteiligen Armatur, sowie auch durch die nicht synchronisierte Reversierbewegung bei drei- und mehrteiligen Armaturen, hervorgerufen durch die Einzelantriebe. Dadurch lassen sich sehr hohe Stromdichten anwenden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorbeschriebenen Warenbewegung besteht darin, daß die Bildung von Wasserstofiblasen an der Ware weitgehend unterdrückt wird und unter Umständen auf die Anwendung von Netzmitteln verzichtet werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Erzeugung einer zur Wanderbewegung unabhängigen, zusätzlichen, hin-und hergehenden, annähernd vertikalen Bewegung von Warenträgern in Galvanisier-, Ring- oder Wanderbädern, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Tragarm (4) ein Kurbelgetriebe (13, 14, 15) mit beliebig schaltbarem Einzelantrieb (16) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nebeneinanderliegen- den, an einem Tragarm (4) angelenkten Traggestellen (10) diese mittels oberer und unterer Traverse (6, 7) und Gestellbefestigung (8) gegenläufig drehbar, nicht pendelnd, gelagert sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelantrieb (16) als Gegengewicht für die Traggestelle (10) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelantrieb (16) für das Einstellen verschiedener Geschwindigkeiten ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einleiten bzw. Aufheben der Reversierbewegung Schaltnocken (17) angewendet werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung elektrischer Steuerungsorgane für die Betätigung der Schaltnocken (17).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 167, 968764.
DER24343A 1958-11-06 1958-11-06 Einrichtung zur Erzeugung einer zur Wanderbewegung unabhaengigen zusaetzlichen hin- und hergehenden annaehernd vertikalen Bewegung von Warentraegern in Galvanisierbaedern Pending DE1120239B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929167C (de) * 1952-11-12 1955-06-20 Deinert & Co Einrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden Galvanisieranlagen od. dgl.
DE968764C (de) * 1951-11-04 1958-03-27 Deinert & Co Spezialbetr E Fue Einrichtung zum Transport von Galvanisiergestellen in Galvanisieranlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968764C (de) * 1951-11-04 1958-03-27 Deinert & Co Spezialbetr E Fue Einrichtung zum Transport von Galvanisiergestellen in Galvanisieranlagen
DE929167C (de) * 1952-11-12 1955-06-20 Deinert & Co Einrichtung zum Transport von Traggestellen in automatisch arbeitenden Galvanisieranlagen od. dgl.

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