DE1496876B2 - Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung von waren - Google Patents

Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung von waren

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Georg 5650 Solingen Geilert
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Dr W Kampschulte & Cie, 5650 So hngen
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elek- diesem einen Warengestell sind keine weiteren
trolytischen Behandlung von Waren mit in mehre- Warengestelle vorgesehen.
ren Reihen parallel und im Abstand zueinander Da die bekannte Bewegungsvorrichtung keine zwischen je zwei Gegenelektroden angeordneten Gegenelektroden hat, ist nicht ersichtlich, in welcher Warengestellen, die an heb- und senkbaren Hub- 5 Richtung die Abstände der Warengestelle voneinwagen und waagerecht hin- und herbewegbaren Vor- ander veränderlich sein sollen. Diese bekannte Vorschubwagen oder an heb- und senkbaren sowie waa- richtung zum waagerechten Hin- und Herbewegen gerecht hin- und herbewegbaren Auslegern angeord- der über Galvanisierungsbädern befindlichen Werknet sind. stückträger von Galvanisierungsanlagen arbeitet
Elektrolytische Behandlungsanlagen bestehen in io vielmehr unabhängig von der Anordnung der Geder Regel aus einer Reihe von Bädern, in denen ehe- genelektroden in den Galvanisierungsbädern. Das mische, elektrochemische und Spülvorgänge in be- Hin- und Herbewegen der Werkstückträger soll in stimmter Reihenfolge nacheinander vollzogen wer- Spül- und Reinigungsbädern eine bessere Schmutzden. Um bei zeitlich länger dauernden Vorgängen lösung bewirken, bei galvanischen Bädern das Abnicht zu lange Behandlungsbehälter zu erhalten, wer- 15 stoßen der Wasserstoff blasen unterstützen und den den in vielen Fällen mehrere Warengestelle parallel Elektrolyt-Austausch im Bereich der Werkstücke durch die Anlage transportiert. Bei den meisten elek- vergrößern, wodurch die Galvanisierungszeit bei trochemischen Behandlungsvorgängen liegen die par- gleicher Schichtstärke gegenüber nicht bewegten allelen Warengestelle zwischen je zwei Reihen von Werkstücken verringert wird. Dieses Hin- und Her-Gegenelektroden beispielsweise bei der Galvanisie- 20 bewegen der Werkstückträger und der damit erzielte rung in Form von Anoden, bei der anodischen Be- Effekt ist vollkommen unabhängig von der Anordhandlung in Form von Kathoden. Für elektroche- nung der Gegenelektroden, weshalb diese bekannte mische Behandlungen ist der Abstand zwischen Ware Bewegungsvorrichtung über die Anordnung der Ge- und Gegenelektrode ein ausschlaggebender Faktor. genelektroden zu den Warengestellen oder Werk-Er kann beispielsweise in einer elektrochemischen 25 stückträgern nichts enthält.
Behandlungsanlage für Aluminium im Oxydations- Ferner ist eine Hub- und Senkstation für Förderbad sehr klein sein, muß aber bei verschiedenen an- anlagen bekannt, die in aufeinanderfolgenden Arodischen Polierbädern wesentlich größer sein. In den beitstakten das Fördergut von einem Lastträger abbei diesem Verfahren noch erforderlichen chemi- nimmt, zu seiner Bearbeitung absenkt und dann nach sehen Vorgängen und Spülvorgängen muß zwischen 30 Hochfahren wieder seinem Lastträger übergibt. Daden parallelen Warenreihen kein Mindestabstand zu ist auf einem Aufzugwagen der Hub- und Senksein. Genauso verhält es sich bei Galvanisieranlagen, station ein Motor angeordnet, der unterhalb und in denen mehrere Metalle nacheinander abgeschie- oberhalb des das Fördergut tragenden Teils des Geden werden. Bei alkalischen Kupferbädern kann der hänges eingeschaltet wird und einen an dem Wagen Abstand zwischen Ware und Anode verhältnismäßig 35 gleitend angeordneten Schlitten mit Greifer vor- und klein sein, sollte bei einer anschließenden Glanzver- zurückfährt. An dem Greifer hängt ein Korb für die nickelung größer sein und muß bei einer eventuell Waren. Außer diesem einen Warenkorb sind keine weiter folgenden Verchromung groß sein. Bei den weiteren Warenkörbe vorgesehen,
vor-, nach- und dazwischenliegenden chemischen Da die bekannte Abnahme- und Anhängevorrich-Vorgängen oder Spülvorgängen könnte dieser Ab- 40 tung zum automatischen Betrieb einer Galvanisiestand auf Null verringert werden. rungsstation keine Gegenelektroden hat, ist nicht er-
Bei den bekannten Anlagen, bei denen mehrere sichtlich, in welcher Richtung die Abstände der
Warengestelle parallel transportiert werden, ist man Warengruppe voneinander veränderlich sein sollen,
gezwungen, den einmal für den ungünstigsten Fall Diese bekannte Ab- und Anhängevorrichtung arbei-
eingesetzten Mindestabstand zwischen den parallelen 45 tet ebenfalls unabhängig von der Anordnung der Ge-
Warenreihen in der ganzen Anlage beizubehalten. genelektroden in dem Galvanisierungsbad. Der Wa-
Dadurch müssen in vielen Fällen chemische Behänd- renkorb wird im Galvanisierungsbad überhaupt
lungsbäder, Spülbäder und auch elektrochemische nicht bewegt, weshalb dieser bekannten Ab- und An-
Behandlungsbäder viel zu breit gewählt, oder, falls hängevorrichtung über die Anordnung der Gegen-
dies vermieden werden soll, der parallele Transport 5° elektroden zu den Warenkörben oder Werkstückträ-
unterbrochen werden. Beide Fälle sind nur mit gern nichts zu entnehmen ist.
einem verhältnismäßig hohen Kostenaufwand durch- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für
zuführen und mit technischen Nachteilen behaftet, bestimmte elektrochemische Behandlungsvorgänge
wie beispielsweise einem größeren Badwiderstand, günstigsten Abstände zwischen Ware und Gegen-
dem damit verbundenen Energieverlust und der da- 55 elektrode in den einzelnen elektrochemischen Be-
mit eintretenden Erwärmung des Elektrolyten, der handlungsverfahren beizubehalten und trotzdem bei
dann unter Umständen sogar gekühlt werden muß. chemischen Vorgängen und Spülvorgängen mit klei-
Es ist eine Vorrichtung zum waagerechten Hin- neren Behandlungsbädern auszukommen,
und Herbewegen von Werkstückträgern bekannt, die Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch sich über Galvanisierbädern von Galvanisieranlagen 6o gelöst, daß die Warengestelle in Richtung der Gegenbefinden. Dazu sind die Werkstückträger an heb- elektroden auseinander- oder zusammenschiebbar und senkbaren sowie waagerecht hin- und herbeweg- gelagert sind.
baren Auslegern angeordnet. In einem Führungsarm Grundsätzlich werden beim Paralleltransport zwei
des Auslegers ist ein Tragarm gelagert, der in Aus- Systeme unterschieden. Bei dem einen werden bei
legerlängsrichtung ein- und ausschiebbar ist und an 65 länger dauernden elektrochemischen Behandlungs-
seinem freien Ende einen Halter trägt, an den ein vorgängen die parallelen Warenträger zwischen den
Gestell zur Aufnahme der Werkstücke oder die Gegenelektrodenreihen abgesetzt und verbleiben
Werkstücke selbst angehängt werden können. Außer dort während der ganzen Expositionszeit. Tn anderen
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Fällen werden die parallelen Warenreihen im Be- Bäder aufeinander folgen, die teils schmal sein kön-
handlungsbad selbst gleichförmig oder schrittweise nen, teils breit sein müssen.
weitertransportiert, wobei der Transport parallel zu Braucht nur in einigen elektrochemischen Beden im elektrochemischen Behandlungsbad sich be- handlungsbädern der Abstand zwischen Ware und findenden Gegenelektrodenreihen erfolgt. 5 Gegenelektrode groß zu sein, so genügt es, gemäß
Die Erfindung ist bei beiden Systemen anwendbar. F i g. 2 die Verschiebeeinrichtung 14 nur an den
Bei dem einen System sind die Abstände der Waren- Badbehältern 32 anzubringen. Dazu ist am oberen
gestelle in Förderrichtung der Warengestelle durch Rand der Behälter 32 eine Traverse 24 angeordnet,
die Anlage veränderlich, bei dem anderen System in der die Gewindespindel 18 mit ihrem Rechts- und
senkrecht zur Förderrichtung. io Linksgewindeteil 18 a bzw. 18 ft drehbar gelagert ist.
Falls beispielsweise nur ein einzelnes oder einige Angetrieben ist die Gewindespindel 18 über Anelektrochemische Behandlungsbäder einen größeren triebsräder 25 und ein Übertragungsglied 26, bei-Abstand zwischen Ware und Gegenelektrode erfor- spielsweise eine Kette, von dem Motor 20. Die Waderlich machen, ist es zweckmäßig, die Verschiebe- rengestelle 17 hängen parallel zueinander in Aufeinrichtung nur an einem bzw. einigen Badbehältern 15 nahmevorrichtungen an Armen 27 und 28 eines anzubringen. In diesem Fall werden die parallelen Querbalkens 29 und haben einen festen Abstand Warengestelle in gerafftem Zustand in das elektro- voneinander. Dieser feste Abstand ist so kurz, daß chemische Behandlungsbad ohne Strom eingetaucht, die Warengestelle 17, wie im linken Teil der F i g. 2 durch die Verschiebeeinrichtung am Bad in die dargestellt ist, in ein schmales Bad 33 in einem BeMitte von jeweils zwei Gegenelektrodenreihen ge- ao hälter 31 getaucht werden können. In diesem geraffspreizt und dann der Behandlungsstrom eingeschal- ten Zustand werden sie mittels des Hubwagens 13 tet. Nach Ablauf des elektrochemischen Prozesses ausgehoben, mittels des Vorschubwagens 11 an der wird dann erst wieder der Behandlungsstrom abge- Schiene 10 über das Bad 34 gefahren und in das Bad schaltet, die parallelen Warengestelle auf den ur- gesenkt. Dabei greifen die Arme 27 und 28 des sprünglichen Abstand gerafft und dann in diesem 25 Querbalkens 29 in die Aufnahmevorrichtungen 16. Zustand aus dem elektrochemischen Behandlungs- Nach dem Absetzen der Warengestelle 17 verläßt der bad ausgehoben. Dabei werden die Warengestelle Hubwagen 13 diese Badstelle in Pfeilrichtung. Anmittels Haltevorrichtungen an den Hubwagen auf- schließend werden die Warengestelle 17 mittels der genommen. Die parallelen Warengestelle können Verschiebeeinrichtung 14 auf den erforderlichen Abauch mittels Verschiebeeinrichtungen an heb- und 3° stand gespreizt, wie aus dem rechten Teil in F i g. 2 senkbaren Auslegern bewegbar sein. ersichtlich ist. Dann wird der Behandlungsstrom
Die Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren eingeschaltet. Vor dem Ausheben aus dem Bad 34
Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt in dem Badbehälter 32 werden die Warengestelle 17
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer elektrolytischen wieder gerafft, damit sie mittels eines anderen Hub-Behandlungsanlage mit Verschiebeeinrichtung für 35 wagens 13 ausgehoben und erneut in den schmalen die Warengestelle an Hubwagen in Ansicht, Badbehälter 31 getaucht werden können.
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit Während bei den Ausführungsbeispielen nach
den Verschiebeeinrichtungen an den Badbehältern F i g. 1 und 2 die Abstände der Warengestelle in
in Ansicht und Förderrichtung der Warengestelle durch die Anlage
F i g. 3 eine weitere Abwandlung mit senkrecht 40 veränderlich sind, sind diese bei dem Ausführungs-
zur Förderrichtung der Warengestelle durch die An- beispiel nach F i g. 3 senkrecht zur Förderrichtung
lage veränderlichen Abständen der Warengestelle veränderlich. Bei dieser Ausführungsform ist zwi-
voneinander. sehen zwei Wannenreihen 35 und 36 eine Tragkon-
Wie F i g. 1 zeigt, sind an einer Laufschiene 10 struktion aufgebaut, die aus einem Grundrahmen 37 mehrere Vorschubwagen 11 verfahrbar, die aus je 45 und Führungssäulen 38 besteht. Auf dem Grundeiner Führungssäule 12 und einem Hubwagen 13 be- rahmen 37 ruhen Querträger 39 und am oberen Ende stehen. Jeder Hubwagen 13 ist mit einer Verschiebe- der Führungssäulen 38 sind Querträger 40 befestigt, einrichtung 14 versehen, die aus einem Querhaupt 15 Die Querträger 39 und 40 sind durch Führungsbesteht, auf dem zwei Aufnahmevorrichtungen 16 schienen 41 miteinander verbunden, die sich entfür die Warengestelle 17 gegenläufig zueinander be- so lang der Wannenreihen 35, 36 erstrecken. Zwischen wegbar sind, beispielsweise mittels einer Gewinde- den Führungsschienen 41 bewegen sich von Transspindel 18 mit einem Rechts- und einem Links- portketten 42 angetriebene senkrechte Führungsstangewindeteil 18 a bzw. 18 b. Die Gewindespindel 18 gen 43, auf denen Ausleger 44 mittels einer Hubist mittels zweier Zahnräder 19 von einem Motor 20 brücke 45 auf- und abbewegbar sind, die von einem aus antreibbar. Im linken Teil der F i g. 1 sind die 55 Motor 46 über Zugstangen 47 angetrieben ist. Die Warengestelle 17 auf einen kurzen Abstand vonein- Transportketten 42 sind über ein nicht dargestelltes ander gerafft und in ein Bad 21 getaucht. Im mitt- Getriebe von einem Motor 48 angetrieben. Während leren Teil der F i g. 1 sind die Warengestelle 17 in die Warengestelle 17 in den Auslegern 44 unbeweggerafftem Zustand aus einem zweiten Bad 22, bei- lieh eingehängt sind, hängen die Warengestelle 17a spielsweise einem Spülbad ausgehoben. In den bei- 60 an je einer Verschiebeeinrichtung 49, die aus je den Bädern 21 und 22 kann der Abstand zwischen einem auf den Auslegern 44 verfahrbaren Wagen den Warengestellen 17 verhältnismäßig gering sein. 49 α besteht, der mittels eines Motors 50 antreibbar Bei dem folgenden Bad 23 muß der Abstand der ist. Mit den Wagen 49 α kann der Abstand zwischen Warengestelle dagegen größer sein. Dazu wird dann den Warengestellen 17, 17 a gerafft werden, wie im die Verschiebeeinrichtung 14 betätigt, und die Wa- 65 Unken Teil der F i g. 3 ersichtlich ist, oder gespreizt rengestelle 17 werden auf den erforderlichen Ab- werden, wie der rechte Teil der Fig. 3 zeigt. Demstand gespreizt und in das Bad 23 gesenkt. Diese zufolge kommt man bei chemischen Behandlungs-Ausführungsform ist zweckmäßig, wenn zahlreiche bädern, Spülbädern oder auch elektrochemischen

Claims (7)

Behändlurigsbädem mit viel kleineren Badbehälter^ und weniger Badmengen aus, als bei bestimmten Galvanisierbädern, bei denen der Abstand zwischen Ware und Gegenelektrode groß sein muß. Da diejenigen Behandlungsbäder, bei denen die Warengestelle eng aneinandergerückt werden können, in einer Galvanisieranlage zahlreich sind, wird an Behältervolumen und Badmenge erheblich gespart. Patentansprüche: χο
1. Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Waren mit in mehreren Reihen parallel und im Abstand zueinander zwischen je zwei Gegenelektroden angeordneten Warengestellen, die
■ an heb- und senkbaren Hubwagen und waagerecht hin- und herbewegbaren Vorschubwagen oder an heb- und senkbaren sowie waagerecht hin- und herbewegbaren Auslegern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Warengestelle (17, 17 a) in Richtung der Gegen- so elektroden auseinander- oder zusammenschiebbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Warengestelle (17, 17 a) in Förderrichtung der Warengestelle durch die Anlage veränderlich sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Warengestelle (17, 17 a) senkrecht zur Förderrichtung der Warengestelle durch die Anlage veränderlich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warengestelle (17, 17 a) mittels Verschiebeeinrichtungen (14) an Hubwagen (13) bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen (14) an den Badbehältern (32) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warengestelle (17, 17 a) mittels Haltevorrichtungen (29) an den Hubwagen (13) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warengestelle (17, 17 a) mittels Verschiebeeinrichtungen (14) an heb- und senkbaren Auslegern (44) bewegbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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