DE2918141C2 - Anordnung zur Manipulation von Werkstückträgern in Anlagen für die galvanotechnische Behandlung von Werkstücken - Google Patents

Anordnung zur Manipulation von Werkstückträgern in Anlagen für die galvanotechnische Behandlung von Werkstücken

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DE2918141C2
DE2918141C2 DE19792918141 DE2918141A DE2918141C2 DE 2918141 C2 DE2918141 C2 DE 2918141C2 DE 19792918141 DE19792918141 DE 19792918141 DE 2918141 A DE2918141 A DE 2918141A DE 2918141 C2 DE2918141 C2 DE 2918141C2
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Wilhelm M. 4040 Neuss Stein
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LANGBEIN-PFANHAUSER WERKE AG 4040 NEUSS DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/28Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk with means for moving the objects individually through the apparatus during treatment

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Description

- auf Überbrückungsschienen verfahrbarem Transportwagen,
- daran befestigtem Hubrahmen sowie
- daran auf- und niederbewegbarem Hubausleger,
wobei die Werkstückträger in Werkstückträgeraufnahmen des Hubauslegers einlegbar sind und die Werkstückträgeraufnahmen des Hubauslegers Abstände aufweisen, die mit den Abständen der Stützlager an den Behandlungsbehältern übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Behandlungsbehälter (2) zwei Stützlager (3) für Werkstückträger (1) vorgesehen sind, die entweder einen Abstand a, einen Abstand b oder einen Abstand α plus b aufweisen, daß der Hubausleger (7) drei Werkstückträgeraufnahmen (8) aufweist, die mit dem Abstand α und im Abstand^ voneinander angeordnet sir.d, und daß höhenmäßig zwischen den Überbrückungsschienen (4) und den Stützlagern (3) zumindest eine Zwischenaufnahme (9) für einen Werkstückträger (1) angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anordnung zur Manipulation von parallel zueinander zu transportierenden Werkstückträgern in Anlagen für die galvanotechnische Behandlung von Werkstükken in gereihten Behandlungsbehältern, die Stützlager für die Werkstückträger aufweisen, mit
- auf Überbrückungsschienen verfahrbarrm Transportwagen,
- daren befestigtem Hubrahmen sowie
- daran auf- und niederbewegbarern Hubausleger, wobei die Werkstückträger in Werkstückträgeraufnahmen des Hubauslegers einlegbar sind und Werkstückträgeraufnahmen des Hubauslegers Abstände aufweisen, die mit den Abständen der Stützlager an den Behandlungsbehältern übereinstimmen. - Galvanotechnische Behandlung meint im Rahmen der Erfindung alle in galvanotechnischen Betrieben üblicherweise auftretenden Behandlungsmaßnahmen für die chemische und/oder elektrolytische Oberflächenbehandlung, einschließlich Spülmaßnahmen und dergleichen sowie der Be- und Entlade- einschließlich Speicherstation. Als Werkstückträger bezeichnet man transportable Vorrichtungen, an denen Gestelle, Körbe oder Trommeln zur Aufnahme der zu behandelnden Werkstücke angehängt oder fest angebaut sind. Im Rahmen der galvanotechnischen Behandlung werden die Werkstückträger dann mit Hilfe des Transportwagens, des Hubrahmens und des Hubauslegers von Behandlungsbehälter zu Behandlungsbehälter bewegt, in die Behandlungsbehälter abgesenkt und aus den Behandlungsbehältern wieder herausgenommen. Äquivalent mit dem Begriff Wcrkstückträ-
ger sind Werkstücke Jn Form von Tafeln, die entsprechende Einrichtungen zum Einhängen in die Werkstückträgeraufnahmen und Stützlager aufweisen.
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Anordnungen stimmen nicht nur die Abstände der Werkstückaufnahmen des Hubauslegers mit den Abständen der Stützauflager an den Behandlungsbehältern überein, vielmehr ist im allgemeinen die Anordnung so getroffen, daß auch die Anzahl der Werkstückaufnahmen des Hubauslegers mit den Stützlagern an den Behandlungsbehältern übereinstimmt. Jedenfalls ist es mit Hilfe der bekannten Anordnungen nicht möglich, im Zuge der Manipulation von Werkstückträgern den Abstand der Werkstückträger so zu verändern, daß die Werkstückträger beispielsweise in einem Behandlungsbehälter mit einem Abstand a, in einem anderen Behandlungsbehälter mit dem Abstand b, in einem weiteren Behandlungsbehälter mit einem Abstand α plus b behandelt werden können, wobei sich die Abstände nach den galvanotechnischen Gegebenheiten richten.
Allerdings sind gattungsfrcuidc Anordnungen bekannt (DE-PS 1496 876), bei denen der beschriebene Abstand verändert werden kann. Dabei handelt es sich um Vorrichtungen, bei denen die Anordnung so getroffen ist, daß die Werkstückträger an dem Hubausleger auseinander oder zusammenfaltbar sind, und zwar mit Hilfe entsprechender Antriebe. Das ist in antriebstechnischer Hinsicht und in steuerungstechnischer Hinsicht verhältnismäßig aufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung so weiterauszubilden, daß der Abstand der Werkstückträger geändert werden kann, so daß zwei parallele Werkstückträger in einem Behandlungsbehälter mit dem Abstand a, in einem anderen Behandlungsbehälter mit dem Abstand b oder mit dem Abstand α plus b behandelt werden können. Dabei soll auf zusätzliche Antriebe für die bei der gattungsgemäßen Anordnung bewegbaren Bauteile verzichtet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an jedem Behandlungsbehälter zwei Stützlager für die Werkstückträger vorgesehen sind, die entweder einen Abstand a, einen Abstand b oder einen Absland a plus b aufweisen, daß der Hubausleger drei Werkstückträgeraufnahmen aufweist, die im Abstand α und im Abstand b voneinander angeordnet sind, und daß höhenmäßig zwischen den Uberbrükkungsschienen und den Stützlagern zumindest eine Zwischenaufnahme für einen Werkstückträger angeordnet ist, so daß außerhalb der Behälter eine Zwischenablage eines Werkstückträgers vom Hubausle-3er auf der Zwischenaufnahme oder nacheinander auf den Zwischenaufnahmen möglich ist, und daß nach Verfahren des Hubauskgers mit Hilfe des Transportwagens ein zwischenabgelegter Werkstückträger von der Zwischenaufnahme wieder aufnehmbar ist. Durch Verfahren des Hubauslegers nach Maßgabe der Abstände lassen sich so ohne weiteres unterschiedliche Abstände a, b oder α plus b der Werkstückträger zunächst in den Werkstückaufnahmen des Hubauslegers verwirklichen und mit diesen Abständen sind die Werkstückträger in die entsprechenden Stützlager an den Behandlungsbehältern einlegbar. Im einfachsten Falle ist bei solchen galvanotechnischen Anlagen a gleich b, α und b können aber auch erheblich voneinander unterschieden sein.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß
bei der erfindungsgtiiaSen Anordnung unter Verzicht auf zusätzliche Antriebe durch bloße Einrichtung eines oder mehrerer stationärer Zwischenaufnahmen der Abstand der Werkstückträger so verändert werden kann, wie es in den Behandlungsbehältern für die Behandlung mit unterschiedlichen Abständen a, b oder α plus b erforderlich ist. Zwar bedarf es dazu einer besonderen Steuerung des Transportwagens, eine solche kann jedoch mh den Hilfsmitteln der modernen Steuerungstechnik ohne weiteres verwirklicht m werden, ohne daß dabei die Antriebe der Anordnung insgesamt komplizierter oder auch nur aufwendiger würden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung bei einer Anlage für die galvanotechnische Behandlung von Werkstücken,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A, und
Fig. 3 die kinematischen Zusammenhänge für die Manipulation von Werkstückträgern bei dem Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anordnung dient zur Manipulation von zwei parallel zueinander zu transportierenden Werkstückträgern 1 in Anlagen für die galvanotechnische Behandlung der Werkstücke in gereihten Behandlungsbehältern 2. Diese Behänd- » lungsbehälter 2 sind mit Stützlagern 3 für die Werkstückträger 1 versehen. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, wie bei den einzelnen Behandlungsbehältern 2 die Werkstückträger 1 in die zugeordneten Stützlager 3 einge- r> legt werden.
Zur Anordnung gehören im grundsätzlichen Aufbau
- ein auf Überbrückungsschienen 3 verfahrbarcr Transportwagen 5, ■«'
- ein daran befestigter Hubrahmen 6 sowie
- ein am hubrahmen 6 auf- und niederbewegbarer Hubausleger 7.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Werkstückträger 1 in Werkstückträgeraufnahmen 8 des π Hubauslegers 7 einlegbar und die Werkstiickträgeraufnahmen 8 des Hubauslegers 7 Abstände a, b aufweisen, die mit den Abständen α, α plus b der Stützlager 3 an den Behandlungsbchältern 1 übereinstimmen. Der Abstand der Stützlager 3 an den Behändlungsbehältern ist unterschiedlich. Er beträgt entweder α oder la. Im Sinne der einleitenden Ausführungen ist im Ausführungsbeispiel (zur Vereinfachung) also α gleich b. Die Werkstückträger müssen in die Behälter 2, bei denen die Behälter den Abstand a aufweisen, mit dem Abstand a, in die Behälter 2, bei denen die Stützlager 3 den Abstand 2a aufweisen, mit dem Abstand 2a eingesenkt werden.
An jedem Behandlungsbehälte.r 2 befinden sich also zumindest zwei Stützlager 3 für die Werkstück· e>n träger 1, die entweder den Abstand α oder den Abstand la aufweisen= Der Hubausleger 7 besitzt demgegenüber drei Werkstückträgeraufnahmen 8, die alle im Abstand α voneinander angeordnet sind.
Höhenmäßig zwischen den Übcrbrückungsschie- »,5 nen 4 und den Stützlagern 3 befinden sich im Ausführungsbeispiel zwei Zwischenaufnahmen 9 für jeweils einen der Werkstückträger 1.
Die Anordnung ist so getroffen, daß außerhalb der Behandlungsbehälter 2 eine Zwischenablage eines Werkstückträgers vom Hubausleger auf den Zwischenaufnahmen 9 möglich ist, und daß nach Verfahren des Hubauslegers 7 mit dem Transportwagen 5 ein zwischenabgelegter Werkstückträger 1 von den Zwischenaufnahmen 9 wieder aufnehrnbar ist, und zwar mit gegenüber der Ausgangsposition verändertem Abstand von dem Werkstückträger 1, der in seiner Werkstückträgeraufnahme 8 am Hubausleger 7 verblieben ist. Einzelheiten der dazu erforderlichen kinematischen Zusammenhänge entnimmt man aus der Fig. 3:
Aus der Position, die in Fig. 1 dargestellt worden ist, wird der Hubausleger 7 an dem Hubrahmen 6 :n Richtung des Pfeiles A angehoben. Das hat zur Folge, daß die Werkstückträger 1 den zugeordneten Behandlungsbehälter 2 verlassen und in Richtung sowie nach Maßgabe des Pfeiles B horizontal verfahren werden können. Dabei liegen die beiden Werkstückträger 1 in den Werkstückträgeraufnahmen 8 des Hubauslegers 7. Erfolgt nunmehr da - Absenken, welches in Fig. 3 durch den Pfeil C darger:eiit worden ist, so werden die beiden Werkstückträger 1 in den nachgeordneten Behandlungsbehälter 2 eingesenkt, wobei die Werkstückträger 1 wiederum in die Stützlager 3 difjes Behandlungsbehälters 2 eingelegt werden. Nach der Behandlung werden sie wieder herausgenommen, was der Pfeil D anzeigt. Nunmehr folgt jedoch in der Reihe der Behandlungsbehälter 2 ein Behandlungsbehälter 2, bei dem die Stützlager 3 nicht den Abstand α der vorbeschriebenen Behandlungsbehälter 2 aufweisen, sondern vielmehr den Abstand 2a. Um diesen auf dem Hubausleger 7 herzustellen, erfolgt eine Zwischenablage eines der Werkstückträger 1 in der Zwischenaufnahme 9, die in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 9 versehen ist. Dort wird jedoch nur der in Transportrichtung vordere Werkstückträger 1 abgelegt. Danach fährt der Hubausleger 7 mit seinem Hubrahmen 6 durch Antrieb des Transport-Wagens 5 um das durch Pfeil E angedeutete Werkstück, wie es praktisch dem Maß α entspricht, zurück. Bei ^rneuter Aufwärtsbewegung des Hubauslegers 7 gelangt folglich der zuvor in der Zwischenaufnahme 9 abgelegte Werkstückträger in die Werkstuckträgeraufnahme 8fl des Hubauslegers 7. Die beiden Werkstückträger 1 besitzen am Hubausleger 7 folglich den Abstand 2a. Das ist genau der Abstand des nachgeordneten Behandlungsbehälters 2, so daß nach Horizontaltransport und Absenken in Richtung der Pfeile F bzw. G die Werkstückträger 1 in die Stützlager 3 dieses Behandlungsbchältcrs 2 eingelegt werden. Nach Behandlung werden sie wieder herausgenommen. Im Anschluß daran erfolgt eine Zwischenablage an der Zwischenaufnahme 10 mit erneuter Verfahrung des Hubauslegers 7, diesmal jedoch in umgekehrter Richtung, so daß der Abstand der Werkstückträger 1 auf dem Hubausleger 7 von 2a wieder auf α reduziert vird und folglich nach Horizontaltransport und Absenken in Richtung der Pfeile / und K die beiden parallelen Werkstückträger 1 in den letzten Behandlungsbehälter 2 mit Abstand α eingetaucht werden können. Es versteht sich von selbst, daß entsprechende Maßnahmen auch dai:n durchgeführt werden können, wenn in der Reihenfolge der Bchandlungsbchälter 2 der Behandlungsabstand a in anderem Rhythmus d.idcrt, als es in den Fig. 1 und 3 angedeutet worden ist. Im Rahmen der Erfindung
5 6
liegt auch eine Ausführungsform, bei der die beschrie- vierte Werkstückträgeraufnahme mil cntsprechcn-
benen beiden Stützlager Seiner Gruppe von mehr als dem Abstand« + /) am Hubwagen 7 übergehoben.
2 Stützlagern angehören. Bei gleichzeitigem Trans- Die zweite Werkstückträgcrübergabc von 8 zu 8«
port vonz. B. 3 Werkstückträgern 1 würde in Analo- würde anschließend beschrcibungsgemä3 ablaufen,
gie zur Fig. 3 bei der ersten Übergabe der dritte '< Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, bcispiels-
Werkstückträger 1 von8a, Fig. !,auf eine zusätzliche weise paarweise 2x2 Werkstückträger überzuheben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung zur Manipulation von parallel zueinander zu transportierenden Werkstückträgern in Anlagen für die galvanotechnische Behandlung der Werkstücke in gereihten Behandlungsbehältern, die Stützauflager für die Werkstückträger aufweisen, mit
DE19792918141 1979-05-05 1979-05-05 Anordnung zur Manipulation von Werkstückträgern in Anlagen für die galvanotechnische Behandlung von Werkstücken Expired DE2918141C2 (de)

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