DE2241968A1 - Verfahren zum aufbauen verschiedener warenlagen aus mehreren warenpaletten auf einer versandpalette, sowie stapelkran zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufbauen verschiedener warenlagen aus mehreren warenpaletten auf einer versandpalette, sowie stapelkran zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2241968A1
DE2241968A1 DE2241968A DE2241968A DE2241968A1 DE 2241968 A1 DE2241968 A1 DE 2241968A1 DE 2241968 A DE2241968 A DE 2241968A DE 2241968 A DE2241968 A DE 2241968A DE 2241968 A1 DE2241968 A1 DE 2241968A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, ·
Dipl.-Ing. RWeickmann, Dipl.-Phys,
i. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
GONCO INO,, South Hth Avenue, Mendota, Illinois, V.St.A.
Yerfahren zum Aufbauen verschiedener Warenlagen aus mehreren Warenpaletten auf einer Versandpalette, sowie Stapelkran zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbauen einer leihe ausgewählter bestimmter Warenlagen auf einer Versandpalette aus mehreren Warenpaletten, die jeweils eine einzige Ware enthalten und in Regalen eines Lagerhauses untergebracht sind, sowie einen Stapelkran zum Aufnehmen der Waren aus den in den Regalfächern untergebrachten Paletten«,
Bs ist üblich, verschiedene Waren auf Paletten in einem lagerhaus zu speichern, das eine Reihe von Regalfächern für die Paletten hat. Oft bestellt ein Kunde eine Palettenladung aus einer Vielfalt von Waren und es ist notwendig, die gewünschten Lagen unterschiedlicher Waren auf der Versandpalette zusammenzustellen. Es ist bereits bekannt, für Lagerhausregale Stapelkräne zum Transport von Paletten zu benutzen. Mit Hilfe einer solchen Ausrüstung wird eine mit Waren beladene Palette aus einem Regalfach herausgezogen und au einer entfernten Stelle gebracht, wo eine oder mehrere Lagen der Waren von der Palette weggenommen und auf eine Versandpalette gesetzt werden können. Danach nimmt der Stapelkran die herausgezogene Warenpalette wieder auf, kehrt zu ien Regalfach für die spezielle Palette zurtiek und schiebt
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die Palette in das Regalfach zurüek.
Die Erfindung will nun ein Verfahren schaffen, um eine Reihe von ausgewählten verschiedenen Warenlagen auf einer Vereandpalette aus einer Vielzahl von gespeicherten Paletten, die jeweils nur eine einzige Ware enthalten und in Regalen eines Lagerhauses untergebracht sind, auf wirtschaftliche und einfache Weise zusammenzustellen. Außerdem ist die Erfindung auf einen Stapelkran zur Durchführung des Verfahrens gerichtet.
Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Versandpalette auf einem Sohlitten zu einer Stelle nächst dem Regalfaoh, das die Palette mit der gewünschten Ware enthält, aber versetzt zu diesem Regalfaoh, gebracht, die Palette mit der gewünschten Ware wird aus ihrem Regalfaoh herausgenommen und auf den Sohlitten neben die Versandpalette gesetzt, eine gewüneohte Anzahl von Waren wird auf die Versandpalette umgeladen und die herausgenommene Palette wird in ihr Regalfaoh zurüokgebracht, worauf die oben beschriebenen Schritte wie·· derholt werden, bis die gewünschte Warenmisohung auf der Vereandpalette gestapelt ist, worauf die Versandpalette zu einer Versandstatien oder an einen zeitweiligen Aufbewahrungsort transportiert wird.
Der zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Stapelkran ist entlang einer Reihe von Regalfäohern bewegbar und hat einen Sohlitten mit einer Plattform ausreichender Breite, um zwei Regalfächer zu überspannen, sowie einen Palettenhandhaber, der eine gewünsohte Palette von einem Regalfaoh auf die Plattform bringt, und eine Warenumladeeinrichtung, die Waren aus der herausgenommenen Palette auf eine Vereandpalette umlädt. Erfindungsgemäß kann die Warenumlade-•inriohtung einen an einem Gerüst montierten Saugkopf haben, der relativ «u den Paletten auf- und abbewegbar und relativ zu dem Gerüst awieohen der herausgezogenen Palette
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und der Versandpalette in seitlicher Richtung bewegbar ist, wobei ein Antrieb mit dem. Gerüst und dem Saugkopf verbunden ist, der diese Bewegungen bewirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Pig.1 eine Endansicht der Stapelkrananlage mit dem Stapelkran in einem Seitengang zwischen zwei Reihen von lagerregalen;
Pig.2 eine fragmentarische Draufsicht in der linie 2-2 der Fig.1 und in dazu vergrößertem Maßstab j
Fig.3 eine Seitenansicht eines Teils des Stapelkrans und zwar speziell des zugehörigen Schlittens und des Regals etwa nach der linie 3-3 öler Figö2.
In Pig.1 ist in großen Zügen die Stapelkrananlage gezeigt· Stellagen, die insgesamt mit 10 und 11 bezeichnet sind, bilden zwei beabstandete vertikal aufgereihte Regalfächer für Paletteno Wie am besten aus Fig.2 ersichtlich, weist die Stellage 10 eine horizontale Reihe von Regalfächern auf, die bei 1OA, 1OB, 1OC und 1OD teilweise dargestellt sind» · Die Stellage 11 sieht eine horizontale Reihe von Regalfächern 11A, 11B, 110 und 11D vor· Der Raum zwischen den Stellagen 10 und 11 bildet einen Seitengang, in dem ein insgesamt mit 15 bezeichneter Stapelkran angeordnet ist, der in horizontaler Richtung entlang dem Seitengang ver-QChieblich ist, um mit einem speziellen Regalfach ausrichtbar zu sein. Der Stapelkran hat zwei beabstandete Pfosten 16 und 17 (Pig»3)» die am Ober- und Unterende miteinander verbunden sind und eine Führung aufweisen, mit der sie an einer oberen Schiene 20 und einer unteren Schiene 21 geführt werden. Ein Antriebsmechanismus 22 bewegt den Stapelkran
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entlang dem Seitengang. Diese allgemeine Konstruktion eines Stapelkrane und seine Zuordnung zu Regalfächern ist genauer in der US-Patentanmeldung Serial Fr. 150 291, eingereicht am 7.6.1971, beschrieben.
Wie besonders aus Fig.2 hervorgeht, halten die Pfosten 16 und 17 zwischen sich eine Plattform 25 eines Schlittens des Stapelkrans, deren Breite gleich oder größer ist als die Weite zweier Regalfächern. In der Darstellung ist die Breite der Plattform 25 größer als die Weite der Regalfächer 11B und 11C. Die Plattform 25 ist annähernd doppelt so breit wie die normale Plattform eines StapelkranBo
Die Plattform 25 trägt zwei Palettenhandhaber 26 und 27» Jeder solche Palettenhandhaber kann z„B. ein ausfahrbarer Gabelmechanismus sein, wie dies in der US-PS 3 232 455 gezeigt ist. Der ausfahrbare Gabelmechanismus 27 hat die Funktion, sich über die Plattform 25 hinaus in ein Regalfach auf der einen oder anderen Seite des Stapelkrans vorzustrekken und eine Palette aus dem Regalfach herauszuziehen« In Fig.2 sind zwei Gabeln 30 und 31 unter eine Warenpalette P ausgefahren, die eine Reihe von Lagen einer speziellen Ware enthalte Durch Zurückziehen der Gabeln 30 und 31 wird die Palette P auf die Plattform 25 gebracht. Wie bei solchen Gabelkonstruktionen üblich, sind diese sowohl in der Höhe als auch in seitlicher Richtung bewegbar, damit eie ihrer Aufgabe der Umladung von Paletten voll gerecht werden. Die Bewegung in der Höhe kann durch eine vertikale Bewegung der Plattform 25 mit Hilfe einer noch zu beschreibenden Konstruktion erfolgene
Die Plattform 25 hat noch einen zweiten Palettenplatz, auf den eine insgesamt mit S bezeichnete Versandpalette auf dem Palettenhandhaber 26 gesetzt ist. Die Versandpalette S bewegt sich mit dem Stapelkran zu den verschiedenen aus-
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gewählten Stellen, wo eine Reihe von Warenpaletten P nacheinander auf die Plattform 25 gebracht werden, um jeweils Waren von der Warenpalette P auf die Versandpalette S umzuladen. Diese Beziehung iat besonders in Figo3 dargestellte
Die Plattform 25 ist in dem gezeigten Beispiel Teil eines Schlittens, der von der Plattform ausgehende aufrechte Stützen 40 und 41 hat, die eine Reihe von Rollen 42 bzw. halten, welche von Schienen 44* 45 geführt sindo Auf diese Weise kann der Schlitten vertikal in die Höhe eines speziellen Regalfaches gebracht werden und die erwähnte Bewegung in der Höhe erfolgen« Die Bewegung der Plattform wird von einem Antriebsmechanismus gesteuert, .der an dem Stapelkran mitgeführt wird und auf zwei Ketten 50 und 51 wirkt.
Die Umladung der Waren aus der herausgezogenen Warenpalette P auf die Versandpalette S geschieht mit Hilfe einer Warenumladeeinrichtung, zu der ein Saugkopf 60 gehört. Der Saugkopf kann verschieden gebaut sein; ein Beispiel dafür ist der automatische Palettenladekopf von Rapistan Inc» of Grand Rapids, Michigan, der in dem Bulletin 1600 dieser Firma beschrieben ist. Ein solcher Saugkopf hat eine Reihe von einzelnen Vakuumzellen, die von einem Gitter gebildet werden und jeweils mit einem eigenen speziellen selbsttätig schliessenden Ventil versehen sind. Auf diese Weise wird der Unterdruck in jeder Zelle wirksam, die mit einer Ware Kontakt hat, während die Ventile den Saugstrom durch diejenigen Zellen sperren, die nicht mit einer Ware in Kontakt sind» Der Saugkopf 60 wird von einem im wesentlichen rechteckigen Gerüst getragen, das eine vordere und eine hintere Strebe 61 und 62, sowie seitliche Streben 63 und 64 hat. Das Gerüst wird für seine Auf- und Abbewegung von Rollen 65 und 66 geführt, die auf Schienen 67 und 68 laufen, welche an den Stützen AO und 41 des Schlittens angebracht sind. Die Bewegung des Gerüstes erfolgt unter der Steuerung zweier
Seile 70 und 71, die um Trommeln 72 und 75 gewunden sind, welche auf einer am Schlitten gehalterten Welle 74 sitzene Die Welle 74 hat ein Zahnrad 75, das über eine Kette 76 von einem Motor 77 angetrieben wird, der auf der Deckplatte dee Schlittens montiert ist« Der Motor 77 ist ein Umkehrmotor, der das Auf- und Abwickeln der Seite 70, 71 steuert und damit die Höhe des Gerüstes und des Saugkopfes 60,
Der Saugkopf 60 ist auch nooh in seitlicher Richtung bewegbar. Hierzu sind zwei Achsen 80, 81 vorgesehen, die an dem Saugkopf drehbar gehaltert sind und an ihrem Ende jeweils ein Ritzel 82 bzw. 83 tragen, das auf Zahnstangen läuft, die an der Oberseite der Gerüststreben 61 und 62 ausgebildet sind. Die Achse 80 wird von einem Umkehrmotor 85 gedreht, der die seitliche Verschiebung des Saugkopfes bewirkt.
Der Betrieb der Anlage geht folgendermaßen vor sich. Der Stapelkran 15 kann sich an einer nicht gezeigten Ausgangestelle befinden, wo der Palettenhandhaber 26 eine Versandpalette S auf die Plattform 25 setzt. Dann wird der Stapelkran 15 entweder mit Hilfe von Schaltknöpfen oder unter der Steuerung durch einen Computer zu einem gewünschten Regalfach gebracht, wobei er sowohl horizontal als auch vertikal in die richtige Lage gebracht wird, letzteres mit Hilfe der dazu nötigen vertikalen Bewegung des Schlittens und der Plattform 25 entlang den Pfosten 16 und 17. Der Palettenhandhaber 27 wird auf diese Weise gegenüber dem gewünschten Regalfach in Stellung gebracht und dann derart betätigt, daß er eine Warenpalette P aus dem Regalfaoh herausnimmt und auf die Plattform neben die Versandpalette S setzt. Daraufhin wird der Saugkopf 60 von dem Uotor 77 gesenkt und eine Lage von Waren auf der heraufgezogenen Warenpalette P wird erfaßt und durch Saugkraft feagehalten, worauf der Saugkopf 60 angehoben und von dem Motor 85 nach der Seite bewegt wird, um ihn über der Versandpalette S in
Stellung zu bringen. Danach.wird der Motor 77 betätigt, um den Saugkopf zu senken und die Warenlage auf die Versandpalette S abzusetzen, worauf der, Unterdrück abgeschaltet wird· Das rechteckige Gerüst, das' den Saugkopf 60 haltert, kann zu der gewünschten Höhe herabgeführt werden, ohne mit den Waren auf der herausgezogenen Palette P störend in Kontakt zu kommen. Der geschilderte Vorgang wird wiederholt, bis die gewünschte Anzahl von Iiagen von der herausgezogenen Warenpalette P auf die Versandpalette S umgeladen ist. Dann wird die Warenpalette P in ihr Regalfaoh zurückgebracht. Nun wird der Stapelkran 15 in der gewünschten Weise weiterbewegt· Wenn die Versandpalette 15 versandfertig ist, kehrt der Stapelkran zur Ausgangsstelle zurück und der Palettenhandhaber 26 wird betätigt, um die Versandpalette S von der Plattform 25 wegzubringen,, Wenn dagegen die Versandpalette S noch weitere Waren benötigt, wird der Stapelkran 15 zur Stelle des Regalfaches weiterbewegt, das die Warenpalette P mit der gewünschten Ware enthält, und die nächste Warenlage wird in der 'geschilderten Weise entnommen. Wenn die Versandpalette S bereits voll beladen ist9 aber noch nicht verschickt werden soll, kann der Stapelkran zu einer Stelle gebracht werden, wo der Palettenhandhaber 26 die Versandpalette in ein leeres Regalfach absetzen kann, in dem diese bis zum Versand aufbewahrt werden kann·
Im Vorstehenden wurde ein Verfahren zum Aufbauen einer Reihe von ausgewählten verschiedenen Warenlagen auf einer Versandpalette aus einer Vielzahl von gelagerten Warenpaletten beschrieben. Dieses Verfahren umfaßt den Transport der Versandpalette S auf der Plattform 25 eines Stapelkrans zu einer Stelle neben, aber versetzt zu einem Regalfach, das die Warenpalette P mit der gewünschten Ware enthält· Die Warenpalette P wird aus dem Regalfaoh herausgezogen und auf dem öohlitten neben der Versandpalette S abgesetzt, worauf der Üuugkopf 60 die notwendigen Bewegungen ausführt,
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um eine gewünsohte Anzahl von Waren auf die Versandpalette umzuladen. Die herausgezogene Warenpalette P wird dann in ihr Regalfaoh zurückgebracht und die genannten Verfahrenssohritte werden wiederholt, bis die Versandpalette die gewünschte Anzahl und Art von Waren enthält, worauf die Versandpalette S entweder zu einer Versandstelle gebraoht oder in ein Regalfaoh zur zeitweiligen Aufbewahrung abgesetzt wird·
Sie Anlage verwendet den Stapelkran 15 auoh nooh, um eine herausgezogene Warenpalette P zu einer bestimmten Stelle su transportieren, wenn sie leer ist, damit sie aus der Anlage entfernt wird, und der Stapelkran kann dann eine volle Warenpalette in das leere Regalfaoh bringen«,
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ( 1.Y
    erfahren zum Aufbauen einer Reihe ausgewählter verschie-
    rtiger Warenlagen auf einer Versandpalette aus mehreren zur Aufbewahrung dienenden Warenpaletten, die jeweils eine einzige Ware enthalten und in Regalfächern eines Lagerhauses untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versandpalette auf einem Schlitten zu einer Stelle neben, aber versetzt zu einem Regalfaoh, das die Warenpalette mit der gewünschten Waren enthält, gebracht wird, daß die Warenpalette aus ihrem ütegalfaoh herausgezogen und auf den Schlitten neben die Versand-
    palette gesetzt wird, dann eine gewünschte Anzahl von Waren auf die Versandpalette umgeladen wird und danach die herausgezogene Warenpalette in ihr Regalfach zurückgebracht wird, und daß diese Verfahrensschritte wiederholt werden, bis die Versandpalette mit der gewünschten Anzahl und Art von Waren beladen ist«,
    2· Stapelkran zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, der zum Aufnehmen von Produkten aus Warenpaletten, die in Regalfächern eines Lagerhauses untergebracht sind, dient und entlang den Regalfächern beweglich ist und eine Paletten aufnehmende Plattform, sowie daran angebrachte Einrichtungen zum Handhaben der Paletten zwischen einem Regalfach und der Plattform hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (25) eine Breite hat, die mindestens gleich der Breite zweier Paletten ist, so daß eine zweite Palette auf der Plattform neben dem Palettenhandhaber (27) Pla'tz findet, und daß auf der Plattform eine Umiadeeiiirichtung (60) angeordnet ist, die geeLgnet ist, eine Warenlage von einer aus einem Regalfaoh herangezogenen und auf der PLatfcform abgesetzten Warenpalette (P) auf eine an einem av/etben Palet-
    If)MM I VM)?' H
    tenplatz auf der Plattform befindliche Versandpalette (S) umzuladen.
    3. Stapelkran naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umladeeinrichtung einen Saugkopf (60) aufweist, der eine Warenlage durch Saugkraft festhält und derart gehaltert ist, daß er vertikal zu und von einer Palette bewegbar und in seitlicher Richtung zwischen der herausgezogenen Warenpalette auf der Plattform und dem zweiten Palettenplatz hin- und herbewegbar ist.
    4. Stapelkran nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform noch einen zweiten Palettenhandhaber (26) an dem zweiten Palettenplatz aufweist, der geeignet ist, eine Versandpalette (S) von der Plattform zu entfernen, bzw. eine neue Versandpalette auf den zweiten Palettenplatz zu setzen.
    5. Stapelkran nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er vertikale Führungen (44, 45) aufweist und die Plattform ein Schlitten ist, der entlang den Führungen auf die gewünschte Höhe bringbar ist.
    6. Stapelkran nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Saugkopfes (60) ein Gerüst (61-64), Rollen (65, 66) und zugehörige Schienen (67, 68) am Gerüst bzw. an der Plattform für eine vertikale Bewegung des Gerüstes vorgesehen sind und daß der Saugkopf mittels Vorrichtungsteilen (00, 8I, 82, 83, 61, 62) derart mit dem Gerüst verbunden ist, daß er aich mit diesem ^emeinuam in vertikaler Richtung bewegt, über Ln ooitLLüher Richtung ;ium Gerüst verschiebbar int, wobei Antriebnoinrlohtun^en (70-77; B5, 80) für die Bewegung des Uerüaton mit dem Saugkopf b/,w. für die Bewegung den tjau^kopfuti rebit, Lv .Ulm ■» -füiit vorquollen nlnd.
    ΉΠ 8 U / 0 7 /. 8
DE2241968A 1971-09-27 1972-08-25 Verfahren zum aufbauen verschiedener warenlagen aus mehreren warenpaletten auf einer versandpalette, sowie stapelkran zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2241968A1 (de)

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