DE1496876A1 - Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Waren - Google Patents

Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Waren

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DE1496876A1
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Georg Geilert
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Kampschulte & Cie Dr W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
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    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0463Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by lifting means or fixed or adjustable guiding means located at the bath area

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  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Waren.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Waren mit in nehreren Reihen parallel und im Abstand zuehander zzYischen Je zwei Gegenelektroden angeordneten Warengestellen.
  • Elektrolytische Behandlangsanlagen bestehen in der Regel aus einer Reihe von Bädern, in denen chemische, elektrochemische und Spül-VorgEnge in bestimmter Reihenfolge nacheinander vollzogen werden. Um bei zeitlich länger dauernden Vorgängen nicht zu lange Behandlungsbehälter zu erhalten, werden in vielen Fällen mehrere Warengestelle parallel durch die Anlage transportiert. Bei de meisten elektrochemischen Behandlungsvorgängen liegen die parallelen Warengestelle zwischen Je zwei Reihen von Gegenelektroden, beispielsweise bei der Galvanisierung in Form von Anoden, bei der anodischen Behandlung in Form von Kathoden. FUr elektrochemlsche Dehanqlungen ist der Abstand zwischen Ware und Gegenelektrode ein ausschlaggebender Faktor. Er kann beispielsweise in einer elektrochemischen Behandlungsanlage für Aluminium im Oxydationsbad sehr klein sein, muss aber bei verschiedenen anodischen Polierbädern wesentlich grösser sein. In den bei diesem Verfahren noch erforderliehen chemischen Vorgängen und Sptllvorgängen muss zwischen den parallelen Warenreihen kein Mindstabstand sein.
  • Genauso verhält es sich bei Galvanisieranlagen, in denen mehrere Metalle nacheinander abgeschieden werden. Bei alkalischen Kupferbädern kann der Abstand zwischen Ware und Anode verhältnismässig klein sein, sollte bei einer anschliessenden Glanzvernickelung grösser sein und muss bei einer eventuell weiter folgendefl Verchromung gross sein. Bei den vor-, nach-und dazwischen liegenden chemischen Vorgängen nder Sptlvorgängen könnte dieser Abstand auf Null verringert werden.
  • Bei den bekannten Anlagen, beinen mehrere Warengestelle parallel transportiert werden, ist man gezwungen, den einmal fUr den ungünstigsten Fall eingesetzten Mindestabstand zwischen den parallelen Warenreihen in der ganzen Anlage beizubehalten. Dadurch müssen in vielen Fällen chemische Behandlungsbäder, Spfllbäder und auch elektrochemische Behandlungsbäder viel zu breit gewählt, oder, falls dies vermieden werden soll, der parallele Transport unterbrochen werden. Beide Fälle sind nur mit einem verhältnismässig hohen Kostenaufwand durchzuf129hren und mit technischen Nachteilen behaftet, wie beispielsweise einem grösseren Badwiderstand, dem damit verbundenen Energieverlust und der damit eintretenden Erwärmung des Elektrolyten, der dann u. U. sogar gekühlt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die fUr bestimmte elektrochemische Behandlungsvorgänge günstigten Abstände zwischen Ware und Gegenelektrode in den einzelnen elektrochemischen Behandlungsverfahren beiaubehalten und trotzdem sei chemischen Vorgängen und Spülvorgängen mit kleineren Behandlungsbädern auszukommen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Abstände der Warengestelle voneinander in Richtung der Gegenelektrode veränderlich sind.
  • Grundsätzlich unterscheidet man beim Paralleitransport zwei Systeme. Bei dem einen werden bei länger dauernden elektrochemischen Behandlungavorgängen die parallelen Warenträger zwischen den Gegenelektrodenreihen abgesetzt und verbleiben dort während der ganzen Expositionszeit. In anderen Fällen werden die parallelen Warenreihen im Behandlungsbad selbst gleichförmig oder schrittweise weiter transportiert, wobei der Transport parallel zu den im elektrochemischen Behandlungsbad sich befindlichen Gegenelektrodenreihen erfolgt.
  • Die Erfindung ist bei beiden Systemen anwendbar. Bei dem einen System sind die Abstände der Warengestelle in Förderrichtung der Warengestelle durch die Anlage veränderlich, bei dem anderen System senkrecht zur Förderrichtung.
  • Falls beispielsweise nur ein einzelnes oder einige elektrochemische Behandlungsbäder einen grösseren Abstand zwischen Ware und Gegenelektrode erforderlich machen, ist es zweXckmässig, die Verschiebeeinrichtung nur an einem bzw. einigen Badbehältern anzubringen. In diesem Fali werden die parallelen Warengestelle in gerafftem Zustand in das elektrochemische Behandlungsbad ohne Strom eingetaucht, durch die Verschiebeeinrichtung am Bad in die Mitte von jeweils zwei Gegenelektrodenreihen gespreizt und dann der Behandlungsetrom eingeschaltet. Nach Ablauf des elektrochemischen Prozesses wird dann erst wieder der Behandlungsstrom abgeschaltet, die parallelen Warengestelle auf den ursprtngllchen Abstand gerafft und dann in diesem Zustand aus dem elektrochemischen Behandlungsbad ausgehoben. Dabei werden die Warengestelle mittels Haltevorrichtungen an den Hubwagen aufgenommen. Die parallelen Warengestelle können auch mittels Verschiebeeinrichtungen an heb- und senkbaren Auslegern angebracht sein.
  • Die Errindung ist in der Zeichnung an mehreren AusfGhrungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer elektrolytischen Behandlungsanlage mit VerschiebeeinrichtungfUr die Warengestelle an Hubwagen in Ansicht, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit den Verschiebeeinrichtungen an den Badbehältern in Ansicht und Fig. 3 eine weitere Abwandung mit senkrecht zur Förderrichtung der Warengestelle durch die Anlage veränderlichen Abständen der Warengestelle voneinander.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind an einer Laufschiene lo mehrere Vorschubwagen 11 verfahrbar, die aus Je einer FUhrungssäule 12 und einem Hubwagen 13 bestehen. Jeder Hubwagen 13 ist mit einer Verschiebeeinrichtung 14 versehen, die aus einem Querhaupt 15 besteht, auf dem zwei Aufnahmevorrichtungen 16 fUr die Warengestelle 17 gegenläufig zueinander bewegbar sind, beispielsweise mittels einer Gewindespinde 18 mit einem Rechts- und einem Linkagewindeteil l8a bzw. 18b. Die Gewindespindel 18 ist mittels zweier Zahnräder 19 von einem Motor 20 aus antreibbar. Im linken Teil der Fig. 1 sind die Warengestelle 17 auf einem kurzen Abstand voneinander gerafft und in ein Bad 21 getaucht. Im mittleren Teil der Fig. 1 sind die Warengestelle 17 in geraffter Zustand aus einem zweiten Bad 22, beispielsweise einem SpUlbad, ausgehoben. In den beiden Modern 21 und 22 kann der Abstand zwischen den Warengestellen verhältnismässig gering sein. Bei dem folgenden Bad 23r muss der Abstand der Warengestelle dagegen grösser sein. Dazu wird dann die Verschiebeeinrichtung 14 betätigt, und die Warengestelle 17 werden auf den erforderlichen Abstand gespreizt und in das Bad gesenkt. Diese Ausführungsform ist zweckmässig, wenn zahlreiche Bäder aufeinander folgen, die teils schmal sein können, teils breit sein müssen.
  • Braucht nur in einigen elektrochemischen Behandlungsbädern der Abstand zwischen Ware und Gegenelektroden gross zu sein, genügt es gemäss Fig. 2, die Verschiebeeinrichtung 14 nur an den Badbehältern anzubringen. Dazu ist am oberen BehElterrand eine Traverse 24 angeordnet, in der die Gewindespindel 18 mit ihrem Rechts- und Linksgewindeteil 18a bzw. 18b drehbar gelagert ist. Angetrieben ist die Gewindespindel 18 über Antriebsräder 25 und ein Ubertragungsglied 26, beispielsweise eine Kette, von dem Motor 20. Die Warengestelle 17 hängen parallel zueinander in Aufnahmevorrichtungen an Armen 27 und 28 und eines Querbalkens 29 und haben einen festen Abstand voneinander. Dieser feste Abstand ist so kurz, dass die Warengestelle 17, wLe im linken Teil der Fig. 2 dargestellt ist, in ein schmales Bad 33 getaucht werden können. In diesem gerafften Zustand werden sie mittels des Hubwagens 13 ausgehoben, mittels des Vorschubwagens 11 an der Schiene lo über das Bad 34 gefahren und in das Bad gesenkt. Dabei greifen die Areme 27 und 28 des Querbalkens 29 in die Aufnahmevorrichtungen 16.
  • Nach den Absetzen der Warengestelle 17 verlässt der Hubwagen diese Badstelle in Pfeilrichtung. Anschliessend werden die Warengestelle 17 mittels der Verschiebeeinrichtung 14 auf den erforderlichen Abstand gespreizt, wie aus dem rechten Teil in Fig. 2 ersichtlich ist. Vor den Ausheben aus dem Bad 34 werden die Warengestelle 17 wieder gerafft, damit sie mittels eines anderen Hubwagens ausgehoben und erneut in einen schmalen Badbehälter getaucht werden können.
  • Während bei den Ausführungsbeispfelen nach Figo 1 und 2 die Abstände der Warengestelle in Förderrichtung der Waren stelle durch die Anlage veränderlich sind, sind sie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 senkrecht zur Förderrichtung veränderlich. Bei dieser Ausführungsform ist zwischen zwei Wannenreihen 35 und 36 eine Tragkonstruktion aufgebaut, die aus einem Grundrahmen 37 und Führungssäulen 38 besteht. Auf dem Grundrahmen 37 ruhen Querträger 39 und am oberen Ende der Führungssäulen 38 sind Querträger 4o befestigt. Die Querträger sind dwrch Führungsschienen 41 miteinander verbunden, die sich entlang den Wannenreihen 35,36 erstrecken. Zwischen den Fuhrungaschienen 41 bewegen sich von Transportketten 42 angetriebene senkrechte Führungsstangen 43, di auf denen Ausleger 44 mittels einer Hubbrücke 45 auf- und abbewegbar aind, die von einem Motor 46 über Zugstangen 47 angetrieben ist. Die Transportketten 42 sind Aber ein nicht dargestelltes Getriebe von einem Motor 48 angetrieben. Während die Waren stelle 17 in den Auslegern 44 unbeweglich eingehängt sind, hängen die Warengestelle 17a an je einer Verschiebeeinrichtung 49, die aus je einem auf den Auslegern 44 verfahrbaren Wagen 49a besteht, der mittels eines Motors, 50 antreibbar ist.
  • Mit den Wagen 49a kann der Abstand zwischen den Warengestellen 17,17a gerafft werden, wie im linken Teil der Fig. 3 ersichtlich ist, oder gespreizt werden, wie der rechte Teil der Fig. 3 zeigt. Demzufloge kommt man bei chemischen Behandlungsbädern, Spülbädern oder auch elektrochemischen Behandlungsbädern mit viel kleineren Badbehältern und weniger Badmengen aus, als bei bestimmten Galvanisierbildern, bei denen der Abstand zwischen Ware und Gegenelektrode gross sein muss. Da diejenigen Behandlungsbäder, bei denen die Warengestelle eng aneinandergerückt werden können, in einer Galvanisieranlage zahlreich sind, wird and Behältervolumen und Badmenge erheblich gespart.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Waren mit in mehreren Reihen parallel und im Abstand zueinander zwischen de zwei Gegenelektroden angeordneten Warengestellen, dadurch gekennzeichnet, das die Abstände der Warengestelle (17,17a) voneinander in Richtung der Gegenelektroden veränderlich sind4 2. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Warengestelle (17) voneinander in Förderrichtung der Warengestelle durch die Anlage veränderlich sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Warengestelle (17,17a) voneinander senkrecht zur Förderrichtung der Warengestelle durch die Anlage veränderlich sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warengeatelle (17) mittels Verschiebecinrichtungen (14) an @ubwagen (13) bewegbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtungen (14) an den Badbehältern (34) angeordnet sind 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Warengestelle (17) mittels Haltevorrichtungen (29) an den Hubwagen (13) befestigt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warengestelle (17,17a) mittels Verschiebeeinrichtungen (*9) an heb- und senkbaren Auslegern (44) bewegbar sind.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS4940242A (de) * 1972-08-24 1974-04-15
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