DE3822503A1 - Anlage fuer die galvanotechnische behandlung von continu-behandlungsgut - Google Patents

Anlage fuer die galvanotechnische behandlung von continu-behandlungsgut

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DE3822503A1
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Gerhard Herberholz
Horst Dipl Ing Weenen
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage für die galvanotechnische Behandlung von Continu-Behandlungsgut, insbeson­ dere von Rohren und Drähten, - mit Behandlungsbehälter für die Auf­ nahme des Behandlungsbades, Transport- und Führungseinrichtung für das Continu-Behandlungsgut mit einer Mehrzahl von parallel sowie mit Abstand voneinander angeordneten synchron angetriebenen Führungs­ rollen mit umlaufender Führungsnut und zugeordneten Gegenhalter­ wollen, die das Behandlungsgut in die Führungsnut drücken, und Stromzuführungseinrichtung für eine Stromzuführung zu den kathodisch geschalteten Führungsrollen, wobei die Führungsrollen in dem Be­ handlungsbad arbeiten und in dem Behandlungsbad dem Continu-Be­ handlungsgut zugeordnete Anoden angeordnet sind. - Es mag sich bei der galvanotechnischen Behandlung insbesondere um Verzinkungsbe­ handlungen handeln. Bei der beschriebenen Anlage können die Bauteile und Aggregate durch ein Gestell vereinigt oder auf andere Weise mit dem Behandlungsbehälter integriert oder diesem zugeordnet sein. Im allgemeinen sind zwar alle Führungsrollen synchron angetrieben, je­ doch in bezug auf ihre Umfangsgeschwindigkeit einerseits und die Transportgeschwindigkeit des Continu-Behandlungsgutes andererseits nicht gleichlaufend mit gleicher Geschwindigkeit. Auf diese Weise entstehen in den Führungsnuten der Führungsrollen ein Schlupf des Continu-Behandlungsgutes, der gleichzeitig reinigend wirkt und die Übergangswiderstände reduziert.
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Anlage, von der die Erfindung ausgeht, sind die Führungsrollen auf einer feststehen­ den Achse gleitgelagert, die sich quer zur Transportrichtung über die gesamte Breite der Anlage erstreckt. Die Achse ist gleichzeitig Haupt­ bauteil für die Stromzuführungseinrichtung, sie funktioniert nämlich gleichzeitig als Stromschiene. Sie besteht dazu aus einem geeigneten Werkstoff. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen erfahren die Füh­ rungsrollen, auch wegen des beschriebenen Schlupfes, Verschleißer­ scheinungen. Sie müssen nach vorgegebenen Standzeiten ausgewechselt werden. Die Achse zeigt Verschleißerscheinungen im Bereich der Gleit­ lagerungen der Führungsrollen. Müssen Führungsrollen ausgetauscht werden, so sind aufwendige Demontage und Remontagemaßnahmen für das gesamte Aggregat aus Achse und Führungsrollen erforderlich. Zeigt die Achse Verschleißerscheinungen, so sind aufwendige Repara­ turmaßnahmen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Anlage so weiter auszubilden, daß die Führungsrollen und deren Lagerelemen­ te auf einfache Weise ausgetauscht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß eine orthogonal zur Transportrichtung des Continu-Behandlungsgutes verlaufende Traverse vorgesehen ist, die sich oberhalb des Behandlungsbehälters erstreckt, daß die Führungsrollen sowie die Gegenhalterrollen an Hal­ terungen gelagert sind, die an der Traverse befestigt sind und in das Behandlungsbad hineinragen, und daß die Traverse mechanisch und/oder elektrisch der Stromzuführungseinrichtung angehört, die im übrigen über die Halterungen den Strom den Führungsrollen zuführt. Im Rahmen der Erfindung ist der Antrieb der Führungsrollen grund­ sätzlich beliebig. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausge­ zeichnet ist ein Antrieb, der in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen dadurch gekennzeichnet ist, daß unterhalb der Führungs­ rollen eine außerhalb des Behandlungsbehälters an einen Antriebs­ motor angeschlossene Antriebswelle angeordnet ist, die den Führungs­ rollen zugeordnete Antriebsritzel aufweist, und daß die einzelnen Führungsrollen mit einem Ritzel achsparallel gepaart sind, wobei diese Ritzel mit den Antriebsritzeln kämmen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Durch Einfachheit ausgezeich­ net ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Traverse zugleich als Stromschiene ausgebildet ist. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die Traverse eine oder mehrere Stromschienen und Stromzuführungskabel trägt. Im Rahmen der Erfin­ dung liegt es folglich, die Stromversorgung der einzelnen Führungs­ rollen unterschiedlich einzurichten, um an dem zugeordneten Continu- Behandlungsgut unterschiedliche Behandlungsaufgaben durchzuführen, die z. B. unterschiedliche Stromdichten verlangen.
Da bei der erfindungsgemäßen Anlage die Führungsrollen und auch die Gegenhalterrollen nicht mehr auf einer durchgehenden Achse ange­ ordnet sind, können die Führungsrollen und gegebenenfalls auch die Gegenhalterrollen auf einfache Weise ausgewechselt werden, wenn die­ ses aus Standzeitgründen erforderlich ist. Besonders einfach ist das Auswechseln, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Halterungen Aufnahmen für auswechselbare Achsstummel aufweisen, auf welche die Führungsrollen, gegebenenfalls mit den Ritzeln, gleit­ gelagert auf gesetzt sind. Entsprechend können auch die Gegenhalter­ rollen gelagert sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage, ausschnitts­ weise,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles B.
Die in den Figuren dargestellte Anlage ist für die galvanotechnische Behandlung von Continu-Behandlungsgut, insbesondere von Rohren und Drähten bestimmt. In der Fig. 3 deutet der Pfeil 1 dieses Behand­ lungsgut und die Transportrichtung an.
Zum grundsätzlichen Aufbau einer solchen Anlage gehören ein nur an­ gedeuteter Behandlungsbehälter 2 für die Aufnahme des Behandlungs­ bades, eine Transport- und Führungseinrichtung 3 für das Continu-Be­ handlungsgut mit einer Mehrzahl von parallel sowie mit Abstand von­ einander angeordneten, synchron angetriebenen Führungsrollen 4 mit umlaufender Führungsnut 5 und zugeordneten Gegenhalterrollen 6, die das Behandlungsgut in die Führungsnuten 5 drücken. Zum grundsätz­ lichen Aufbau gehört fernerhin die Stromzuführungseinrichtung 7 für eine Stromzuführung zu den kathodisch geschalteten Führungsrollen 4. Die Führungsrollen 4 arbeiten in dem Behandlungsbad. In dem Be­ handlungsbad sind auch dem Continu-Behandlungsgut zugeordnete nicht gezeichnete Anoden angeordnet.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß eine orthogonal zur Transportrichtung des Continu- Behandlungsgutes (Pfeil 1) verlaufende Traverse 8 vorgesehen ist, die sich oberhalb des Behandlungsbehälters 2 erstreckt. Die Führungs­ rollen 4 sowie die Gegenhalterrollen 6 sind an Halterungen 9 gelagert, die an der Traverse 8 befestigt sind und in das Behandlungsbad hineinragen. Die Traverse 8 gehört mechanisch und/oder elektrisch der Stromzuführungseinrichtung 7 an. Die Stromzuführung zu den Füh­ rungsrollen 4 erfolgt im übrigen über die Halterungen 9. Im Ausfüh­ rungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb so verwirklicht, daß unterhalb der Führungsrollen 4 eine außerhalb des Behandlungsbehälters 2 an einen Antriebsmotor 10 angeschlossene Antriebswelle 11 angeordnet ist, die den Führungsrollen 4 zugeordnete Antriebsritzel 12 aufweist. Die einzelnen Führungsrollen 4 sind jeweils mit einem Ritzel 13 achsparallel gepaart. Diese Ritzel 13 kämmen mit den Antriebsritzeln 12.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung ist die Traverse 8 zugleich als Stromschiene ausgebildet. Nicht gezeichnet wurde, daß die Traverse 8 eine oder mehrere Strom­ schienen oder Stromzuführungskabel tragen kann. Aus der Fig. 2 ent­ nimmt man, daß die Halterungen 9 Aufnahmen 14 für auswechselbare Achsstummel 15 aufweisen, auf welche die Führungsrollen 4 mit den Ritzeln 13 gleitgelagert sind. Entsprechend sind die Gegenhalterrollen 6 gehaltert und gelagert.

Claims (5)

1. Anlage für die galvanotechnische Behandlung von Continu-Behand­ lungsgut, insbesondere von Rohren und Drähten, - mit
Behandlungsbehälter für die Aufnahme des Behandlungsbades,
Transport- und Führungseinrichtung für das Continu-Behand­ lungsgut mit einer Mehrzahl von parallel sowie mit Abstand von­ einander angeordneten synchron angetriebenen Führungsrollen mit umlaufender Führungsnut und zugeordneten Gegenhalterrollen, die das Behandlungsgut in die Führungsnut drücken, und
Stromzuführungseinrichtung für eine Stromzuführung zu den kathodisch geschalteten Führungsrollen,
wobei die Führungsrollen in dem Behandlungsbad arbeiten und in dem Behandlungsbad dem Continu-Behandlungsgut zugeordnete Anoden ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine orthogonal zur Transportrichtung des Continu-Behandlungsgutes verlau­ fende Traverse (8) vorgesehen ist, die sich oberhalb des Behandlungs­ behälter (2) erstreckt, daß die Führungsrollen (4) sowie die Gegen­ halterrollen (6) an Halterungen (9) gelagert sind, die an der Traverse (8) befestigt sind und in das Behandlungsbad hineinragen, und daß die Traverse (8) mechanisch und/oder elektrisch der Stromzu­ führungseinrichtung (7) angehört, die im übrigen über die Halterungen (9) den Strom den Führungsrollen (4) zuführt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Führungsrollen (4) eine außerhalb des Behandlungsbehälters an einen Antriebsmotor (10) angeschlossene Antriebswelle (11) angeordnet ist, die den Führungsrollen (4) zugeordnete Antriebsritzel (12) auf­ weist, und daß die einzelnen Führungsrollen (4) mit einem Ritzel (13) achsparallel gepaart sind, wobei diese Ritzeln (13) mit den Antriebs­ ritzeln (12) kämmen.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Traverse (4) zugleich als Stromschiene ausgebildet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Traverse (4) eine oder mehrere Stromschienen oder Strom­ zuführungskabel trägt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen Aufnahmen (14) für auswechselbare Achsstummel (15) aufweisen, auf welche die Führungsrollen (4), gegebenenfalls mit den Ritzeln (13), gleitgelagert aufgesetzt sind.
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