DE2812576A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen entzundern eines mit walzzunder behafteten strahldrahtes - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen entzundern eines mit walzzunder behafteten strahldrahtesInfo
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Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Entzundern
eines mit Walzzunder behafteten Stahldrahtes
809839/0966
Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Entzundern
eines mit Walzzunder behafteten Stahldrahtes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen
Entzunderung eines mit Walzzunder behafteten Stahldrahtes und insbesondere eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Beseitigung von Walzzunder, der auf
der Oberfläche eines Stahldrahtes sich gebildet hat durch elektrolytisches Beizen durch induzierten Stromfluß (die Bezeichnung "induzierter Stromfluß"
bedeutet im folgenden einen Stromfluß durch den Draht, ohne daß ein Kontakt oder eine Berührung mit einer elektrischen Spannungsquelle stattfindet). Insbesondere
werden bei der in Rede stehenden Vorrichtung mehrere Elektroden verwendet. Außerdem kommt die Vorrichtung zum Einsatz, bevor eine Formgebung
durch Strecken stattfindet. Die Vorrichtung kann beispielsweise im Zusammenhang mit einer Anlage durch Durchführung der kontinuierlichen Streckung
des Werkstücks Anwendung finden.
Stahldrähte (im folgenden als Draht bzw. Drähte bezeichnet), welche in einer
Drahtherstellanlage produziert worden sind, sind in aller Regel mit Walzzunder behaftet. Den Walzzunder hat man bisher entweder chemisch oder durch
chemische Behandlungsverfahren entfernt. Die chemische Entzunderung wird beispielsweise durch Beizen, elektrolytisches Beizen und in Salzbädern durchgeführt.
Das mechanische Entzundern hat man mit Hilfe von Walzen und Warmblasen bisher durchgeführt. Bei der chemischen Entzunderung, insbesondere
beim Beizen, werden verschiedene Verfahrensstufen durchlaufen, nämlich Beizen, Spülen, Beschichten und Trocknen. Ein derartig entzündeter Draht
ist für das Strecken als Sekundärbehandlungsverfahren geeignet. Jede dieser Verfahrensstufen erfordert den Transport des Drahtes bzw. der Drähte.
Hieraus resultiert ein erheblicher Zeit- und Arbeitsverlust. Insofern ist die Rationalisierung der Entzunderung schon häufig in Erwägung gezogen worden.
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Es sind auch kontinuierliche Entzunderungsverfahren bekannt geworden, beispielsweise
das Kugelstrahlen oder elektrolytische Beizen. Beim Kugelstrahlen ergibt sich jedoch eine Beeinträchtigung der Haftfähigkeit von Schmiermittel.
Beim elektrolytischen Beizen gewinnt man lediglich eine Rationalisierung hinsichtlich
des EntzunderungsSchrittes, jedoch liefert es keinen Beitrag für eine kontinuierliche Behandlung beim gesamten Streckvorgang. Verschiedene
Arten von Vorrichtungen zur Durchführung des elektrolytischen Entzunderns, welche bei der Automation der gesamten Schmiede- bzw. Streckeinrichtung
anwendbar sind, sind bekannt geworden. Die meisten dieser Vorrichtungen verwenden jedoch ein direktes Stromflußverfahren, bei welchem an eine
Spannungsquelle angeschlossene Leitungen in direktem Kontakt mit den Stahldrähten
gebracht werden. Auf den Oberflächen des Walzzunders entstehen Funken, wodurch die elektrolytische Entzunderung erzielt wird. Mit der Bezeichnung
"direktes Stromflußverfahren" ist ein System gemeint, bei welchem Elektroden und ein Draht direkt an die elektrische Spannungsquelle angeschlossen
werden. Mit der Bezeichnung "indirektes oder induziertes Stromflußverfahren" ist ein System gemeint, bei welchem ein Draht, der nicht an eine elektrische
Spannungsquelle angeschlossen ist, zwischen einem Paar bzw. mehreren Paaren von Elektroden angeordnet ist, welche an eine Gleichstromquelle angeschlossen
sind. Der elektrische Strom fließt dabei durch eine Elektrolytlösung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen
Entzunderung eines Stahldrahtes zu schaffen, bei der Funken und Unterbrechungen in den Stromzuführungen vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird auf den beiliegenden Anspruch 1 verwiesen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen gekennzeichnet.
Bei der Erfindung wird der Walzzunder, welcher sich auf der Oberfläche
eines Stahldrahtes gebildet hat, kontinuierlich dadurch beseitigt, daß der Draht zwischen mehreren Paaren von Elektroden hindurchgeführt wird, wobei
dieser Draht jedoch mit den Elektroden nicht in Berührung kommt.
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Die Elektroden selbst sind an eine elektrische Spannungsquelle angeschlossen
und in einer Reihe in einer elektrolytischen Zelle angeordnet. Diese Anordnung läßt sich bei einer Anlage zum kontinuierlichen Strecken des Drahtes
verwenden. In vorteilhafter Weise zeigt insofern die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung der kontinuierlichen elektrolytischen Entzunderung,
welche in einer Anlage zum kontinuierlichen Strecken des Drahtes eingebaut werden kann. Außerdem läßt sich die Vorrichtung zur kontinuierlichen Entzunderung
unter höchstmöglicher Arbeitseinsparung und zusätzlichen manuellen Handgriffen beim kontinuierlichen Strecken anwenden.
Beim indirekten bzw. induzierten Stromflußverfahren, welches bei der Vorrichtung
zum kontinuierlichen elektrolytisehen Entzundern gemäß der Erfindung zur Anwendung kommt, sind Zuführungsdrähte von der Anode einer
Gleichstromquelle und Zuführungsdrähte von den Kathoden der Gleichstromquelle an entsprechende Elektroden angeschlossen. Zwischen die Elektroden
hindurch wird der zu behandelnde Stahldraht hindurchgeführt,, ohne daß dieser
jedoch mit einer der Elektroden in Berührung kommt. Insofern tritt zwischen dem Draht und der elektrischen Spannungsquelle kein Kontakt auf. Da der
elektrische Strom jedoch durch die Elektrolytlösung fließt, in welche der Draht eingetaucht ist, bildet der Draht eine Kathode an den Stellen, an
denen er Elektroden gegenüberliegt, die als Anoden geschaltet sind. In gleicher Weise bildet der Draht eine Anode an den Stellen, an denen er
Elektroden gegenüberliegt, die als Kathoden geschaltet sind. Die Menge des Stroms, welche indirekt zum direkt durch die Schaltungsanordnung fließenden
Strom fließt, wird im folgenden als "Stromwirksamkeit" bezeichnet und hängt von der Gestalt der Elektroden ab.
Bei dem indirekten bzw. induzierten Stromflußverfahren gemäß der Erfindung
werden bisher aufgetretene unerwünschte Schwierigkeiten, biespielsweise Unterbrechungen in den Zuleitungen, vollständig beseitigt. Außerdem ergibt
sich ein glatter kontinuierlicher Betrieb bei der elektrolytischen Entzunderung,
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da kein direkter elektrischer Kontaktpunkt mit dem zu behandelnden Draht
benötigt wird. Der zu behandelnde Draht wird vielmehr durch die elektrolytische Zelle hindurchgeführt, und zwar mit einer Geschwindigkeit von
beispielsweise 10-150 m/min.
Bei der Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen Entzunderung gemäß
der Erfindung kommen mehrere Elektrodenpaare zur Anwendung. Von jedem Elektrodenpaar ist eine Elektrode an die Anode einer Gleichstromquelle
und die andere Elektrode an die Kathode einer Gleichstromquelle angeschlossen. Die Elektroden sind in der elektrolytischen Zelle in einer
Reihe angeordnet, so daß der Draht, welcher mit dem Walzzunder behaftet ist, innerhalb jeder der Elektroden hindurchgeführt wird. Die elektrolytische
Zelle ist mit Führungsrollen ausgestattet, um den Draht beim Hindurchziehen zu stützen. In der elektrolytischen Zelle ist ein Einlaß für den Draht
und ein Auslaß für den Draht vorhanden. Hüfszellen sind neben dem Einlaß und dem Auslaß angeordnet zum Auffangen von Elektrolytlösung, welche
durch den Einlaß und durch den Auslaß austritt. Die Elektrolytlösung, welche in den Hüfszellen aufgefangen wird, wird in die elektrolytische
Zelle zurückgeführt. Außerdem können Vorrichtungen vorhanden sein, um die Elektrolytlösung innerhalb der Elektroden mit einer bestimmten Geschwindigkeit
zu zirkulieren.
In vorteilhafter Weise können die Elektroden rohrförmig und/oder plattenförmig
ausgebildet sein, so daß der Draht, welcher auf Führungsrollen, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, zwischen den Elektroden hindurchgeführt
werden kann. Eine Zirkulationspumpe und Förderpumpen können zur Zirkulation der Elektrolytlösung innerhalb jeder der Elektroden
vorgesehen sein. Die Zirkulationsgeschwindigkeit der Elektrolytlösung kann dabei auf wenigstens 0,1 m/s gehalten werden.
Außerdem kann die Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen Entzunderung
des Drahtes, welche in einer Anlage zum kontinuierlichen Strecken
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zur Anwendung kommt, eine Rollen aufweisende Biegevorrichtung für den
Draht besitzen, so daß durch wiederholtes Biegen des Drahtes der Walzzunder auf dem Draht abgebrochen werden kann. Dem Draht kann dabei
eine Streckung von 1-20% aufgeprägt werden. Bei der Behandlung kann der Draht einer kontinuierlichen elektrolytischen Entzunderung durch induzierten
Stromfluß unterworfen werden, wobei der Draht zwischen jede der Elektroden der verschiedenen Elektrodenpaare durch die elektrölytische Zelle hindurchgeführt
wird. Außerdem können Spülmittel zum Bespülen des Drahtes vorgesehen sein. Ferner können Überzugsmittel zum Überziehen des Drahtes mit
einem Schmiermittel vorhanden sein. Außerdem können Streckmittel zum
Strecken des Drahtes vorgesehen sein.
Anhand der beiliegenden Figuren, in welchen Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind, soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische schnittbildliche Ansicht einer Vorrichtung
zum kontinuierlichen elektrolytischen Entzundern eines Stahldrahtes,
welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
Fig. 2 in teilweiser gebrochener Darstellung eine Seitenansicht
einer Elektrode, welche bei der Vorrichtung in Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 eine Vorderansicht, ausgehend von der Linie ΙΠ-ΙΠ in Fig. 2;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht in Fig. 2, jedoch eines anderen Ausführungsbeispiels
einer Elektrode;
Fig. 5 eine Vorderansicht, ausgehend von der Linie V-V in Fig. 4
und
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Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Streckwerkes, in welchem
eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, eingebaut ist.
Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der
Figuren im folgenden beschrieben. In Fig. 1 besitzt die Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen Entzunderung, welche mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist, im wesentlichen eine Gleichstromquelle 2, mehrere
Elektrodenpaare 3, eine elektrolytische Zelle 4, Hüfszellen 5, Führungsrollen
6, eine Umlaufpumpe 7 für die Zirkulation der Elektrolytlösung, eine Regeneriereinrichtung 8 für die Elektrolytlösung, Förderpumpen 9
und eine Pumpe 10 zum Zurückbringen der Elektrolytlösung.
Ein Elektrodenpaar 3 besteht jeweils aus einer Anode 31, welche an die
Anode (+) der Gleichstromquelle 2 angeschlossen ist, und eine Kathode 32,
welche an die Kathode (-) der Gleichstromquelle 2 angeschlossen ist. Die Elektroden können beispielsweise rohrförmig ausgebildet sein, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist oder plattenförmig ausgebildet sein, wie es in Fig. dargestellt ist. Die plattenförmigen Elektroden können jeweils aus zwei
Elektrodenplatten bestehen, die einander gegenüberliegend vertikal oder horizontal angeordnet sind. Zwischen den beiden Elektrodenplatten befinden
sich jeweils Abstandshalter aus Isoliermaterial oder es können vier Elektrodenplatten
jeweils zu einer Röhre miteinander verbunden sein, die einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist. Die röhrenförmigen
Elektroden besitzen bevorzugt einen Außendurchmesser von 25-250mm,
eine Länge von etwa 1.000mm und eine Dicke von 0,5-20 mm. Die aus den Platten hergestellten Elektroden besitzen bevorzugt eine Breite von
1.000mm, eine Länge von etwa 1.000mm und eine Dicke von 0,5-200mm.
In vorteilhafter Weise können die Anoden 31 kurzer bemessen sein als die
Kathoden 32. Vermutlich beruht es darauf, daß die Entzunderungsgeschwindigkeit proportional zur Elektrizitätsmenge (Stromdichte χ Oberfläche) ist,
welche unverändert bleibt, wenn die Länge der Elektroden geändert wird.
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Je kurzer die Elektroden bemessen werden, um so mehr Raum steht in der
Anlage zur Verfügung.
Die Elektroden 3 bestehen aus einem Material, das in der Elektrolytlösung
unlöslich ist. Für die Elektrolytlösung eignet sich ein wasserlösliches neutrales metallisches Salz, beispielsweise Natriumchlorid (NaCl) und
Natriumsulfat (Na SO ). Diese metallischen Salze haben ein größeres
Lt
4
Ionisierungsbestreben als Wasserstoff. Die Elektroden können aus Titan,
Zirkon, Tantal, Kohlenstoffstahl oder rostfreiem Stahl hergestellt sein. Bevorzugt werden die Elektroden aus Stahl wegen der geringeren Kosten
hergestellt. Da an der Kathode lediglich die Reduktion von O und H
stattfindet, können für die Kathoden Röhren oder Platten aus unlegiertem
Stahl anstelle der unlöslichen Elektroden verwendet werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Elektroden zueinander ausgerichtet und
in Reihe angeordnet. Sie sind in der elektrolytischen Zelle 4 aufgehängt, wobei die elektrolytische Zelle selbst mit der Elektrolytlösung 41 angefüllt
ist. Jede der Elektroden wird, wie aus den Fig. 2 bzw. 4 zu ersehen ist, an entgegengesetzten Enden mittels Halter 42 aus Isoliermaterial, die an
einer Trägerplatte 44 vorgesehen sind, gehalten. Sie hängen dabei von einer Abdeckung 43 (Fig. 1) der Elektrolytzelle 4 herab. Isolierte Zuleitungen
erstrecken sich von der elektrischen Spannungsquelle 2 und sind mit den einzelnen
Elektroden 3 an zentralen Stellen der Elektroden kontaktiert.
Die aus den Platten hergestellten Elektroden bzw. röhrenförmigen Elektroden
sind in bevorzugter Weise nur an ihren inneren Oberflächen freigelegt, während die äußeren Oberflächen mit Glas oder Kunststoff, ausgenommen an den
Kontaktstellen, mit den Zuleitungen 21 beschichtet sind.
Ein Stahldraht 100 mit einem Durchmesser von 1-400 mm wird, wie in Fig.
dargestellt, in die elektrolytische Zelle 4 durch einen Drahteinlaß 45 in einer Seitenwand der elektrolytischen Zelle eingeführt. Innerhalb der Zelle wird
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der Stahldraht durch Führungsrollen 6 geführt. Durch einen Drahtauelaß
in einer anderen Seitenwand der Zelle 4 wird der Draht aus der Zelle herausgezogen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Behandlung
lediglich eines Drahtes gezeigt, der zwischen den einzelnen Elektrodenpaaren hindurchgeführt wird. Es können jedoch auch mehrere Drähte durch
die Elektroden gleichzeitig hindurchgeführt werden.
Die Führungsrollen 6 sind aus säurebeständigem Material, beispielsweise
Gummi oder synthetischen Harzen u. dgl., hergestellt. Entlang des Führungsweges des Drahtes 100 sind diese FUhrungsroUen in geeigneter Anzahl in der
Zelle vorhanden. Diese Führungsrollen 6 verhindern ein Schwingen oder Durchhängen des Drahtes, so daß dieser mit den innenflächen der Elektroden
3 nicht in Berührung kommt.
Die Hüfszellen 5 sind an den beiden Endwänden der elektrolytischen Zelle
vorgesehen. Diese Hüfszellen nehmen Elektrolytlösung auf, welche durch den Drahteinlaß 45 und den Drahtauslaß 46 austritt. Diese beiden Hüfszellen
sind durch eine Verbindungsleitung 51 miteinander verbunden, so daß die ausgeflossene
Elektrolytlösung, welche sich in diesen beiden Hüfszellen befindet, mit Hufe der Pumpe 10 durch eine Leitung 52 in die Elektrolytzelle 4 zurückgebracht
werden kann.
Um die Elektrolysewirksamkeit zu erhöhen, kann der Elektrolyt in vorteühafter
Weise in Zirkulation innerhalb der Elektroden 3 gehalten werden. Hierzu kann die Elektrolytlösung 41 durch die Pumpe 7 aus der elektrolytischen
Zelle 4 entnommen werden, durch eine Begenerier einrichtung 8
gereinigt werden und durch Förderpumpen 9 mit einem erhöhten Druck beaufschlagt werden und schließlich in jede der Elektroden 3 eingestrahlt
werden. Dies erfolgt durch Düsen 91, welche sich zunächst nach unten erstrecken und in das Innere der Elektroden gerichtet sind.
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Einige Beispiele für die Beziehung zwischen der Streckgeschwindigkeit und
der Anzahl der Elektrodenpaare in der elektrolytischen Zelle 4 sind in der folgenden Tabelle 1 wiedergegeben.
Tabelle 1 | Anzahl der Elektroden paare |
|
Drahtdurchmesser (mm) |
Streckgeschwindigkeit (m/min) |
19 |
6.6 | 110 | 8 |
16 | 45 | 4 |
25 | 25 | |
(Es wurden Elektroden mit 1.000mm Länge verwendet)
Die Elektrodenpaare können in einer geraden Linie oder in Form einer
Haarnadelkurve angeordnet sein.
Optimale Bedingungen bei der Durchführung der elektrolytischen Entzunderung
des Drahtes gewinnt man mit einer Vorrichtung, bei der folgende Bedingungen eingehalten werden:
Als Elektrolytlösung wird eine Natriumchlorid (NaCl)- oder Natriumsulfat
(Na SO )-Lösung von 1-30% mit einem pH 0-9 innerhalb eines Temperaturbereichs von !Raumtemperatur bis 95 C verwendet. Der elektrische Strom
wird nach der indirekten oder induzierten Stromflußmethode zugeführt. Die Stromwirksamkeit beträgt bei diesen Betriebsbedingungen etwa 70%, wenn
röhrenförmige Elektroden verwendet werden. Die Stromwirksamkeit beträgt etwa 60%, wenn aus Platten zusammengesetzte Elektroden verwendet werden.
Die Stärke der Gleichstromquelle für ein Elektrodenpaar ist so bemessen,
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daß eine Stromdichte von 50-5. 0O0mA/cm vorgesehen werden kann.
daß eine Stromdichte von 50-5. 0O0mA/cm vorgesehen werden kann.
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Im folgenden soll das kontinuierliche Streckwerk, welches in Fig. 6 dargestellt ist, beschrieben werden im Zusammenhang mit der Vorrichtung zum.
kontinuierlichen elektrolytischen Entzundern nach der Erfindung.
Der Draht 100 wird von einer Rolle 110 abgewickelt und durch eine Rollen
aufweisende Biegevorrichtung 120 hindurchgeführt. Von dort wird der Draht in die Vorrichtung 1 zum kontinuierlichen elektrolytischen Entzundern eingebracht,
in der von der Oberfläche des Drahtes 100 als Zunder entfernt wird.
Der entzunderte Draht 100 wird dann durch eine Waschanlage 130 und eine Vorrichtung 140 zum Aufbringen eines Schmiermittels sowie durch einen
Trockner 150 hindurchgeführt. Von dort gelangt der Draht in eine Streckvorrichtung
160, in welcher der gereinigte Draht 100 auf einen Draht gestreckt wird, der die gewünschten Abmessungen aufweist.
Die Rollen aufweisende Biegeeinrichtung 120 enthält Biegerollen 121, die bezüglich
der Führungslinie des Drahtes oben oder unten bzw. rechts oder links angeordnet sind. Diese Biegeeinrichtung prägt dem Draht eine Verlängerung
von 1-20 5 auf. Dies erfolgt durch das wiederholte Biegen, wobei gleichzeitig
in die Oberfläche des Drahtes Ablösestellen eingebracht werden, so daß im darauffolgenden Verfahrensschritt die Entzunderungswirkung erhöht werden
kann. Dadurch daß der Draht durch die Rollenbiegevorrichtung 120 hindurchgeführt
wird, wird die Durchführung der elektrolytischen Entzunderung wirksam unterstützt, so daß diese in einer relativ kurzen Zeit durchgeführt
werden kann.
In der Wascheinrichtung 130 wird der entzunderte Draht durch bewegtes
Wasser und durch Bürsten gewaschen. Dabei wird Schlamm, Rost und Elektrolytlösung von der Oberfläche des Drahtes entfernt. Die Bürsten in
der Wascheinrichtung 130 bestehen bevorzugt aus einem Material wie Nylon, durch welches keine Beschädigung der Drahtoberfläche erfolgt. Der Draht
kann beispielsweise durch zwei Bürsten mit 100 mm Durchmesser und 200mm Länge gereinigt werden. Die Bürsten drehen sich dabei um ihre
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Längsachse parallel zum Draht, wobei der Draht zwischen den Bürsten geführt
wird. Die Drehzahl der Bürsten kann bevorzugt bei etwa 200 Umdrehungen/min liegen.
In der Einrichtung 140 wird ein Schmiermittel auf den Draht aufgebracht,
wobei der Draht mit einer Suspension oder Paste beschichtet wird, die Kalk mit einem Anteil an 80-95 Gew. -% und Seife mit einem Anteil von
5-20 Gew. -% enthält. Diese Stoffe sind in einer geeigneten Wassermenge
gelöst.
Der Draht wird dann in einen Trockner 150 eingebracht, der eine Temperatur
in '
aufweist.
aufweist.
ratur in einem Bereich von beispielsweise Raumtemperatur bis 150 C
Schließlich wird der getrocknete Draht dem Strecken durch die Streckvorrichtung
160 unterworfen. Dabei wird der Draht auf eine gewünschte Länge gestreckt und er erhält einen Durchmesser von 1-40 mm und ist mit dem
Kalk-Seife-Schmiermittel beschichtet.
Bei der elektrolytischen Entzunderung mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der
Erfindung gewinnt man einen Draht bei einer fortlaufenden Herstellung, bei dem die eingangs erwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten. Die gesamte
Drahtherstellung kann in einem kontinuierlichen Verfahren, angefangen bei der Vorbehandlung durch die Rollenbiegevorrichtung bis zum endgültigen
Streckvorgang durchgeführt werden. Insofern ergeben sich bestimmte Vorteile bei der Entzunderung, die im Zusammenhang mit dem Strecken des
Drahtes bei einem kontinuierlichen Verfahren bei der Massenherstellung gewonnen werden. Es ergibt sich eine Einsparung an Arbeit, Aufwand und
Umweltverschmutzung.
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Leerseite
Claims (11)
- Patentansprüche\) Vorrichtung zum fortlaufenden elektrooptischen Entzundern eines Stahldrahtes, gekennzeichnet durch eine Gleichstromquelle(2);eine elektrolytische Zelle ^),welche mit einer Elektrolytlösung(41) angefüllt ist und einen Einlaß(45)und einen Auslaß(46)sowie Führungsrollen(6) für den Stahldraht (100) aufweist;Hilfszellen (5), welche Elektrolytlösung aufnehmen, die durch den Einlaß (45) und den Auslaß (46) austritt und aus welchen die Elektrolytlösung wieder in die Elektrolytzelle (4) zurückgebracht wird, und mehrere Elektrodenpaare (3), von denen jedes Elektrodenpaar eine Anode (31), welche an die Anode der Gleichstromquelle (2) angeschlossen ist und eine Kathode (32), welche an die Kathode der Gleichstromquelle (2) angeschlossen ist, aufweist und die in einer Reihe ausgerichtet entlang dem Führungsweg des Drahtes in der Elektrolytzelle (4) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zirkulation der Elektrolytlösung (41) in den Elektroden (3) Zirkulationseinrichtungen (9, 91) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden (31) bzw. (32) röhrenförmig ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (31, 32) aus Elektrodenplatten gebildet sind.809839/09SBi/sf7ORIGINAL INSPECTED
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (6) aus säurebeständigem Material wie Gummi, einem synthetischen Harz oder dgl. hergestellt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektrolytlösung eine 1- bis 30 %-ige aus einer neutralen Salzlösung, insbesondere von Natriumchlorid oder Natriumsulfat gebildet ist, die in den Elektroden (31, 32) durch eine Umlaufpumpe (7) und Förderpumpen (9) mit einer Fließgeschwindigkeit von 0,1 m/s in Zirkulation gehalten ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rollen (121) aufweisende Biegeeinrichtung (120) vor der elektrolytischen Zelle (4) angeordnet ist, in welcher dem Draht eine Streckung von 1 bis 20 % aufgeprägt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die elektrolytische Zelle (4) eine Wascheinrichtung (130) vorgesehen ist zur Reinigung der Oberfläche des elektrolytisch entzunderten Stahldrahtes (100) mit Hilfe bewegten Wassers und von Bürsten.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wascheinrichtung (130) eine Einrichtung (140) zum Aufbringen eines Schmiermittelüberzugs auf die Drahtoberfläche angeordnet ist, daß sich daran ein Trockner und ein Streckwerk, in welchem der getrocknete Draht auf eine bestimmte Größe gestreckt wird, anschließen.8637 809839/0966
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittel eine Suspension aus Kalk und Seife in Wasser aufgebracht ist und dieser Überzug bei einer Temperatur in einem
Bereich von Raumtemperatur bis 150 C getrocknet ist. - 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektrolytlösung (41) in den Elektroden (31,32) mit einer bestimmten Geschwindigkeit zirkuliert.8637 BO 9839/0968
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