DE3822503C2 - - Google Patents

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DE3822503C2
DE3822503C2 DE19883822503 DE3822503A DE3822503C2 DE 3822503 C2 DE3822503 C2 DE 3822503C2 DE 19883822503 DE19883822503 DE 19883822503 DE 3822503 A DE3822503 A DE 3822503A DE 3822503 C2 DE3822503 C2 DE 3822503C2
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Germany
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guide rollers
treatment
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rollers
transport
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DE19883822503
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DE3822503A1 (de
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Gerhard 4040 Neuss De Herberholz
Horst Dipl.-Ing. Weenen (Fh), 4050 Moenchengladbach, De
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LPW-ANLAGEN GMBH, 4040 NEUSS, DE
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Lpw-Galvanotechnik 4040 Neuss De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0607Wires
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage für die galvanotechnische Behandlung von Continu-Behandlungsgut, insbesondere von Rohren und Drähten, - mit
einem Behandlungsbehälter für die Aufnahme des Behandlungsbades,
einer Transport- und Führungseinrichtung für das Behandlungsgut mit einer Mehrzahl von parallel sowie mit Abstand voneinander angeordneten synchron angetriebenen Führungsrollen mit umlaufender Führungsnut und zugeordneten Gegenhalterrollen, die das Behandlungsgut in die Führungsnuten drücken, und
einer Stromzuführungseinrichtung für eine Stromzuführung zu den kathodisch geschalteten Führungsrollen, die in dem mit Anoden versehenen Bad arbeiten,
wobei oberhalb des Behandlungsbades zumindest eine quer zur Transportrichtung des Continu-Behandlungsgutes verlaufende Traverse vorgesehen ist, an der Halterungen für die Gegenhalterrollen befestigt sind. - Es mag sich bei der galvanotechnischen Behandlung insbesondere um Verzinkungsbehandlungen handeln. Bei der beschriebenen Anlage können die Bauteile und Aggregate durch ein Gestell vereinigt oder auf andere Weise mit dem Behandlungsbehälter integriert oder diesen zugeordnet sein. Im allgemeinen sind zwar alle Führungsrollen synchron angetrieben, jedoch in bezug auf ihre Umfangsgeschwindigkeit einerseits und die Transportgeschwindigkeit des Continu-Behandlungsgutes andererseits nicht gleichlaufend mit gleicher Geschwindigkeit. Auf diese Weise entsteht in den Führungsnuten der Führungsrollen ein Schlupf des Continu-Behandlungsgutes, der gleichzeitig reinigend wirkt und die Übergangswiderstände reduziert.
Bei einer bekannten Anlage (DE-GM 71 18 745) sind die Führungsrollen auf einer feststehenden Achse gleitgelagert, die sich quer zur Transportrichtung über die gesamte Breite der Anlage erstreckt. Die Stromzuführung zu den einzelnen Führungsrollen erfolgt über Stangen, die über den Umfang der Führungsrollen verteilt mit diesen verbunden sind. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen erfahren die Führungsrollen, auch wegen des beschriebenen Schlupfes, Verschleißerscheinungen. Sie müssen nach vorgegebenen Standzeiten ausgewechselt werden. Die Achse der Führungsrollen zeigt Verschleißerscheinungen im Bereich der Gleitlagerungen der Führungsrollen. Müssen Führungsrollen ausgetauscht werden, so sind aufwendige Demontage- und Remontagemaßnahmen für das gesamte Aggregat aus Achse und Führungsrollen erforderlich. Zeigt die Achse Verschleißerscheinungen, so sind aufwendige Reparaturmaßnahmen erforderlich. Aufwendig ist auch die Stromzuführung zu den die Führungsrollen verbindenden Stangen.
Ferner ist eine Anlage bekannt (DE-PS 2 79 043), bei der in Transportrichtung hintereinander einerseits auf einer Achse gelagerte Führungsrollen und andererseits an Halterungen schwenkbar befestigte Stromrollen angeordnet sind. Bei einer anderen Anlage (DE-AS 22 56 062) sind sogenannte Ziehrollen in Transportrichtung vor und/oder hinter dem Behandlungsbehälter angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Anlage in bezug auf die Stromzuführungen und die bauliche Gestaltung zu vereinfachen und gleichzeitig so weiter auszubilden, daß die Führungsrollen und deren Lagerelemente auf einfache Weise ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Traverse gleichzeitig als Stromzuführungsschiene ausgebildet ist, die mit den Halterungen leitend verbunden ist, daß die Halterungen auch die Führungsrollen tragen, und daß der Strom über die Halterungen den Führungsrollen zugeführt ist. - Eine andere Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse eine oder mehrere Stromschienenn oder Stromzuführungskabel trägt, daß an den Halterungen auch die Führungsrollen gelagert sind, und daß der Strom über die Halterungen den Führungsrollen zugeführt ist. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist ein Antrieb, der in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen dadurch gekennzeichnet ist, daß unterhalb der Führungsrollen eine außerhalb des Behandlungsbehälters an einen Antriebsmotor angeschlossene Antriebswelle angeordnet ist, die den Führungsrollen zugeordnete Antriebsritzel aufweist, und daß die einzelnen Führungsrollen mit einem Ritzel achsparallel gepaart sind, wobei diese Ritzel mit den Antriebsritzeln kämmen. Nach bevorzugter Ausführungsform können die Halterungen Aufnahmen für auswechselbare Achsstummel aufweisen, auf welche die Führungsrollen, gegebenenfalls mit den Ritzeln, gleitgelagert aufgesetzt sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Anlage die Führungsrollen und auch die Gegenhalterrollen nicht mehr auf einer durchgehenden Achse angeordnet sind, können sie auf einfache Weise ausgewechselt werden, wenn dieses aus Standzeitgründen erforderlich ist. Die Stromzuführung zu den Rollen ist einfach, weil dazu die Traverse genutzt wird, an welche die Rollen über ihre Halterungen angeschlossen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage, ausschnittsweise,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles B.
Die in den Figuren dargestellte Anlage ist für die galvanotechnische Behandlung von Continu-Behandlungsgut, insbesondere von Rohren und Drähten bestimmt. In der Fig. 3 deutet der Pfeil 1 dieses Behand­ lungsgut und die Transportrichtung an.
Zum grundsätzlichen Aufbau einer solchen Anlage gehören ein nur an­ gedeuteter Behandlungsbehälter 2 für die Aufnahme des Behandlungs­ bades, eine Transport- und Führungseinrichtung 3 für das Continu-Be­ handlungsgut mit einer Mehrzahl von parallel sowie mit Abstand von­ einander angeordneten, synchron angetriebenen Führungsrollen 4 mit umlaufender Führungsnut 5 und zugeordneten Gegenhalterrollen 6, die das Behandlungsgut in die Führungsnuten 5 drücken. Zum grundsätz­ lichen Aufbau gehört fernerhin die Stromzuführungseinrichtung 7 für eine Stromzuführung zu den kathodisch geschalteten Führungsrollen 4. Die Führungsrollen 4 arbeiten in dem Behandlungsbad. In dem Be­ handlungsbad sind auch dem Continu-Behandlungsgut zugeordnete nicht gezeichnete Anoden angeordnet.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß eine orthogonal zur Transportrichtung des Continu- Behandlungsgutes (Pfeil 1) verlaufende Traverse 8 vorgesehen ist, die sich oberhalb des Behandlungsbehälters 2 erstreckt. Die Führungs­ rollen 4 sowie die Gegenhalterrollen 6 sind an Halterungen 9 gelagert, die an der Traverse 8 befestigt sind und in das Behandlungsbad hineinragen. Die Traverse 8 gehört mechanisch und/oder elektrisch der Stromzuführungseinrichtung 7 an. Die Stromzuführung zu den Füh­ rungsrollen 4 erfolgt im übrigen über die Halterungen 9. Im Ausfüh­ rungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Antrieb so verwirklicht, daß unterhalb der Führungsrollen 4 eine außerhalb des Behandlungsbehälters 2 an einen Antriebsmotor 10 angeschlossene Antriebswelle 11 angeordnet ist, die den Führungsrollen 4 zugeordnete Antriebsritzel 12 aufweist. Die einzelnen Führungsrollen 4 sind jeweils mit einem Ritzel 13 achsparallel gepaart. Diese Ritzel 13 kämmen mit den Antriebsritzeln 12.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung ist die Traverse 8 zugleich als Stromschiene ausgebildet. Nicht gezeichnet wurde, daß die Traverse 8 eine oder mehrere Strom­ schienen oder Stromzuführungskabel tragen kann. Aus der Fig. 2 ent­ nimmt man, daß die Halterungen 9 Aufnahmen 14 für auswechselbare Achsstummel 15 aufweisen, auf welche die Führungsrollen 4 mit den Ritzeln 13 gleitgelagert sind. Entsprechend sind die Gegenhalterrollen 6 gehaltert und gelagert.

Claims (4)

1. Anlage für die galvanotechnische Behandlung von Continu-Behandlungsgut, insbesondere von Rohren und Drähten, - mit
einem Behandlungsbehälter für die Aufnahme des Behandlungsbades,
einer Transport- und Führungseinrichtung für das Behandlungsgut und
einer Stromzuführungseinrichtung für eine Stromzuführung zu den kathodisch geschalteten Führungsrollen, die in dem anodisch geschalteten Behandlungsbad arbeiten,
wobei die Transport- und Führungseinrichtung zumindest eine quer zur Transportrichtung des Continu-Behandlungsgutes verlaufende Traverse aufweist, an der Halterungen für die Gegenhalterrollen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (8) gleichzeitig als Stromzuführungsschiene ausgebildet ist, die mit den Halterungen (9) leitend verbunden ist, daß die Halterungen (9) auch die Führungsrollen (4) tragen, und daß der Strom über die Halterungen (9) den Führungsrollen (4) zugeführt ist.
2. Anlage für die galvanotechnische Behandlung von Continu-Behandlungsgut, insbesondere von Rohren und Drähten, - mit
einem Behandlungsbehälter für die Aufnahme des Behandlungsbades,
einer Transport- und Führungseinrichtung für das Behandlungsgut und
einer Stromzuführungseinrichtung für eine Stromzuführung zu den kathodisch geschalteten Führungsrollen, die in dem anodisch geschalteten Behandlungsbad arbeiten,
wobei die Transport- und Führungseinrichtung zumindest eine quer zur Transportrichtung des Continu-Behandlungsgutes verlaufende Traverse aufweist, an der Halterungen für die Gegenhalterrollen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (8) eine oder mehrere Stromschienen oder Stromzuführungskabel trägt, daß an den Halterungen (9) auch die Führungsrollen (4) gelagert sind und daß der Strom über die Halterungen (9) den Führungsrollen zugeführt ist.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Führungsrollen (4) eine außerhalb des Behandlungsbehälters an einen Antriebsmotor (10) angeschlossene Antriebswelle (11) angeordnet ist, die den Führungsrollen (4) zugeordnete Antriebsritzel (12) aufweist, und daß die einzelnen Führungsrollen (4) mit einem Ritzel (13) achsparallel gepaart sind, wobei diese Ritzeln (13) mit den Antriebsritzeln (12) kämmen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen Aufnahmen (14) für auswechselbare Achsstummel (15) aufweisen, auf welche die Führungsrollen (4), gegebenenfalls mit den Ritzeln (13), gleitgelagert aufgesetzt sind.
DE19883822503 1988-07-03 1988-07-03 Anlage fuer die galvanotechnische behandlung von continu-behandlungsgut Granted DE3822503A1 (de)

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DE3822503A1 (de) 1990-01-04

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