DD202462A5 - Galvanisiereinrichtung - Google Patents

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DD202462A5
DD202462A5 DD82241316A DD24131682A DD202462A5 DD 202462 A5 DD202462 A5 DD 202462A5 DD 82241316 A DD82241316 A DD 82241316A DD 24131682 A DD24131682 A DD 24131682A DD 202462 A5 DD202462 A5 DD 202462A5
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DD
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drum
liquid
station
electrolyte
conveyor belt
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DD82241316A
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Vries Hans De
Siegfried Birkle
Klaus Stoeger
Johann Gehring
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Siemens Ag
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    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

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Abstract

Einrichtung zum Galvanisieren im Durchlauf, wobei die Galvanisierwanne (1) mit einer horizontal angeordneten, drehbaren Galvanisiertrommel (4) ausgestattet ist; an einem Ende der Trommel (4) ist eine Eingangsstation (2) und am anderen Ende eine Ausgangsstation (3) angeordnet. Insbesondere bei Verwendung eines sauerstoff- und wasserfreien aluminiumorganischen Elektrolyten zum galvanischen Abscheiden von Aluminium sind die Galvanisierwanne (1) sowie die Eingangs- und Ausgangsstation gasdicht abgeschlossen. Vorzugsweise enthalten die Eingangs- und Ausgangsstation (2 bzw. 3) je eine Fluessigkeitsschleuse.

Description

-Y-
Berlin, den 29.10.1982
24 1316 7 6O942/1\
Galvanisiereinrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Einrichtung für das ' elektrolytische Abscheiden von Metallen auf Gegenständen, bestehend aus einer Galvanisierwanne, in der sich (· ' während des Betriebes ein Elektrolyt befindet, einer in dieser Galvanisierwanne angeordneten und mit dem einen Pol einer Spannungsquelle verbundenen Trommel, in der die zu galvanisierenden Gegenstände sich während des Betriebes befinden, sowie einer Anode, die mit. dem. anderen Pol der Spannungsquelle verbunden.ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bine solche - Einrichtung1-· ist bereits-bekannt, insbesondere, für das Galvanisieren von kleinen Gegenständen, Die gana abschließbare Trommel wird mit einer Charge der su
galvanisierenden Gegenstände gefüllt, dann in das —
Elektrolytbad gebracht und während einer vorausbestimmten Zeit gedreht. Solche Einrichtungen sind.für die. Durchführung eines fortlaufenden Galvanisiervorganges ungeeignet. Außerdem sind sie dann ungeeignet, wenn. es:sich um das galvanische Abscheiden von Metall.aus einem sauerstoffreien und.wasserfreien ,Elektrolyten handelt, wobei l über deni Elektrolyten während des gesamten Vorgangs vorzugsweise eine Atmosphäre aus inertem Gas erhalten bleiben muß.
Uunmehr ist aus der deutschen Patentschrift 2 537 256 eine Einrichtung bekannt, bei der eine Galvanisierwanne mit einem ringförmigen Elektrolyttrog verwendet wird, dessen
H.HQV.193^046970
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ringförmige Innenwand über dem Elektrolyten durch, einen scheibenförmigen Wandteil geschlossen ist, während auf der bis zu einem höheren Niveau, reichenden Außenwand ein abschließender Deckel befestigt ist» Zwischen dem scheibenförmigen Wandteil und dein Deckel ist eine Kontaktiervorrichtung vorgesehen, die eine Reihe von .Tragarmen aufweist, die mit ihrem inneren Ende mit der Rotationsachse eines Antriebsmechanismus verbunden sind. Die bis über den Sletrolyten in dem ringförmigen Trog herausragenden anderen Enden der Tragarme dienen als Stützpunkt für das Aufhängen von Warengestellen,-an denen die zu galvanisierenden Gegenstände befestigt werden müssen. Diese Warengestelle werden zunächst.in: eine.über dem Deckel des Elektrolvttroges angeordnete Schleusenkammer.gebracht, die mit einem inerten Gas.gefüllt werden kannβ Von dort aus werden die Warengestelle durch eine; verschließbare Tür in die Galvanisierwanne: heruntergelassen und an einem der Tragarme aufgehängtβ Das Entfernen der Warengestelle erfolgt in umgekehrter Reihenfolge,
Diese .bekannte^Einrichtung ist nur für. das,-Galvanisieren von Gegenständen geeignet, die auf Gestellen befestigt, werden können. Pur daa Galvanisieren von kleinen,Gegen-' ständen mit großen Stückzahlen, wie Bolzen, Muttern, Schrauben, Abstandsbuchsen und dergleichen ist diese. Einrichtuag unwirtschaftlich, weil das Aufspannen solcher Gegenstände sehr arbeitsintensiv und deshalb sehr teuer wäre ·
Ziel der Erfindung;
Ziel der Erfindung ist es, den Aufwand für die Galvanisierung kleiner Gegenstände zu verringern.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, in einem fortlaufenden Prozeß auch kleine Gegenstände zu galvanisieren, ohne daß diese aufgespannt zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Trommel als ein um seine Längsachse drehbarer Zylinder mit offenen Enden ausgeführt ist, und daß die Trommel mit Pührungsmitteln für das Bewegen der zu galvanisierenden Gegenstände durch die Trommel von einer mit Transportmitteln versehenen Bingangsstation an dem einen offenen Ende zu einer mit Transportmitteln versehenen Ausgangsstation an dem anderen offenen Ende der Trommel.ausgerüstet ist« Die zu galvanisierenden Gegenstände werden nun durch, die genannten Transportmittel in der Eingangsstation in das eine offene Ende der drehbaren Trommel gebracht. Durch die 3?ührungsmiirtel· in der Trommel werden die Gegenstände, allmählich zu dem anderen offenen Ende der Trommel gefördert , wo die dort vorhandenen Transportmittel das Ausbringen der galvanisierten Gegenstände nach außerhalb der Einrichtung besorgen«
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für das galvanische Abscheiden von Aluminium aus einem von vornherein säuerstoffreien und wasserfreien aluminium-organischen Elektrolyten bestimmt ist, ist die Galvanisierwanne gasdicht abschließbar ausgeführt, wobei über dem Elektrolyten ein inertes Gas einführbar ist und wobei die Singangsstation und die Ausgangsstation flüssigkeitsschleusen enthalten«
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aind sowohl die Eingangsstation als auch die Ausgangsstat ion mit je einer bis über das Hiveau de3 Elektrolyten ragenden Trennwand, zwischen der Galvaniaierwanne, in der sich die Trommel .befindet, und den Plüssigkeitaschleusen der Bingangsatation bzw· der Ausgangaatation versehen sind, wobei die Flüasigkeitsschleuaen der Bingangsstation und der Auagangaatation mit Plüssigkeii; bia zu einem Hiveau unter dem Rand der Trennwand gefüllt sind und mit einer weiteren von dem oberen Gehäuseteil bia in die flüssigkeit herunterreichenden weiteren Trennwand versehen aind·
Diese weiteren Trennwände grenzen den Raum über dem Elektrolyten in der Galvaniaierwanne von den Räumen über der Flüssigkeit der Flüssigkeitas.chleusen der Eingangs--" bzw.. Auagangaatation ab, also von. den Räumen, die:,--, während der Durchführung des Galvanisierprozesses Vorzugsweise mit einem tragen Gaa gefüllt sind«
Zu den Transportmitteln in der Singangastat ion gehört ein Transportband, das so angeordnet ist, daß sein eines Ende sich an der einen Seite der weiteren Trennwand in der Flüssigkeit erstreckt und das andere Ende an der anderen- Seite der'Trenn-, wand Über der Flüssigkeit der Flüssigkeitsschleuseherauskommt und aich bis zum Rand der Trennwand; erstreckt.;
Die zu galvanisierenden Gegenstände sind über eine Dosierschüttelrinne durch eine Eintrittsöffnung in der Bingangsatation bis über das eine Ende des Transportbandes transportierbar·*
Das andere .Ende des Transportbandes endet über einem. Trichter, dessen unteres Ende sich in daa eine Ende der Trommel eratreckt»
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.Za den Transportmitteln .in der Ausgangastat ion gehört ein Transportband, das so angeordnet ist, daß sich, sein eines Ende an der einen. Seite der weiteren Trennwand in der Flüssigkeit befindet und sein anderes Ende an der anderen Seite der weiteren Trennwand über der Flüssigkeit der Flüssigkeitsschleuse und sich bis an die Ausgangsöffnung in der Ausgangsstation erstreckt.
Die galvanisierten Gegenstände sind vom anderen Ende der Trommel aur Flüssigkeitsschleuse der Ausgangsstation durch ein weiteres'Transportband transportierbar, dessen eines Ende sich im Elektrolyten bis unter das betreffende Ende der Trommel erstreckt, während sich sein anderes Ende auf der anderen Seite der Trennwand bis über die Flüssigkeit ,in der Flüssigkeitsschleuse der Ausgangastation erstreckt.
Zwischen dem. über die Flüssigkeit herausragenden Ende des .weiteren Transportbandes und dem in die Flüssigkeit ragenden Ende des Transportbandes befindet sich ein trichterförmiges Bauteil, ,_. .
In der Ausgangsstation über dem Transportband und der GaI-vanisierwanne sind Sprühdüsen angebracht, um den Elektrolyten von den galvanisierten Gegenständen abzuspritzen.
Die Transportbänder verlaufen in einer Richtung senkrecht zur Längsachse'der Trommel,
Die Führungsmittel bestehen aus einer oder mehreren spiralförmig auf.der Innenwand der Trommel angeordneten vorstehenden Rippen.
In der Trommel ist zweckmäßig eine Anode angeordnet,,
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Die Trommel ist aus perforiertem Material hergestellt·
Außerhalb der Trommel in der Galvanisierwanne sind weitere, vorsugs^veise plattenförmige Anoden parallel zur Trommel angeordnet ·
Die Trommel besteht aus Kunststoff, und die elektrische Verbindung zu den zu galvanisierenden Gegenständen erfolgt durch besondere an der Innenwand der Trommel angeordnete Kontaktelemente. Dabei dienen vorteilhaft die eine oder die mehreren spiralförmig an der Innenwand der Trommel angebrachten Rippen ζ ugl e i ch als Kont akt el ement #
Ausf'dhrungsbeiapiel
Anhand der .Zeichnung^ in der: ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, wird die, Erfindung näher erläut ert; es 'ζe.igen;
Fig. 1: eine Vorderansicht einer Einrichtung;
Pig. 2: eine Schnittansieht einer nach der Linie II-II ' geschnittenen Eingangsstation"der Sinrichtung nach Pig. 1 und
Pig. 3: eine Schnittansicht einer nach der Linie ΙΪΙ-ΪΙΙ ' geschnittenen Ausgangsstat ion der Einrichtung nach Pig· 1»
-folgenden Text sind die in den verschiedenen figuren vorkommenden gleichen Einzelteile mit denselben Beaugsziffern gekennzeichnet.
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Wie aus den Fig. au ersehen ist, besteht die Einrichtung aus einer langgestreckten Galvanisierwanne 1, die an dem einen Ende durch eine in der Hauptsache quer zur Längsrichtung dieser Galvanisierwanne 1 angeordneten Eingangsstat ion 2 und an dem anderen Ende durch eine ebenfalls in der Hauptsache quer zur Längsrichtung der Galvanisierwanne 1 angeordneten Ausgangsstation 3 ab-, geschlossen ist. Die Galvanisierwanne 1 und die Eingangsund. Ausgangsstation 2 und 3 sind auf einem in den Figuren schematisch angedeuteten Fundament 9 angeordnet* In der Galvanisierwanne 1 befindet sich eine langgestreckte Trommel 4, die auf einer Anzahl von Rollenpaaren 5,6,7- und 8 drehbar gelagert ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, wo das Rollenpaar 5 mehr im Detail sichtbar ist, ist jedes dieser Rollenpaare mit 2 Rädern oder Rollen 5a und 5b versehen, die in.einigem Abstand voneinander in der Galvanisierwanne befestigt sind. Die entsprechenden Rollen 5a, 6a, 7a und 8a sind, ebenso wie die entsprechenden Rollen 5b, 6b, 7b und 8b, so untereinander ausgerichtet, daß mit einer Anzahl von 7erstar« kungs- und Führungsringen 10 bis 13 versehene Trommel 4 auf diesen Rollenpaaren 5 bis 8 drehbar gelagert ist» An der Galvanisierwanne 1 befindet sich weiter eine Antriebseinheit 14» die auf eine nicht näher angedeutete Weise für den Drehantrieb der Trommel 4 sorgt« Die Trommel 4 ist mit Führungsmitteln 15 in Form von auf der Innenoberfläche spiralförmig angebrachten, über diese Innenoberfläche verlaufenden Rippen versehen. Wenn sich die Trommel 4 dreht, dann sorgen diese Rippen dafür, daß die in der Trommel 4 befindlichen zu galvanisierenden kleinen Gegenstände allmählich von der Eingangsstation 2 zur Ausgangsstation 3 befördert werden.
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.Anstelle einer einzelnen Rippe können auch mehrere in- . einandergreifende spiralförmige Rippen verwendet werden.
Die Eingangsstation 2 enthält bei dem gewählten Ausführungsbeispiel eine Flüssigkeitsschleuse, die sich unmittelbar an die Galvanisierwanne 1 anschließt. Ihr Gehäuse 20 verläuft senkrecht zur Längsrichtung der Galvanisierwanne 1, wie Fig. 2 zeigt. In dem Gehäuse 20 der Eingangsstation 2 ist eine Trennwand 21 angebracht, deren oberer Rand 22 sich über das Niveau 23 des Elektrolyten 16 in der Galvanisierwanne 1 erstreckte Der Raum an der anderen Seite der Trennwand 21' ist. zur Bildung einer Flüssigkeitsschleuse bis unter.den Rand 22 der Trennwand 21- mit Flüssigkeit 17, a. B. Toluol, gefüllt. Von dem. oberen Gehäuseteil 28 der Singangsstation 2 verläuft eine weitere Trennwand 24 bis in diese Flüssigkeit 17· Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich links.von dieser wei-. teren Trennwand 24 ein Einführtrichter 29, durch den die au galvanisierenden Gegenstände in die Eingangsstat ion 2 eingebracht werden können. Die bis in die Flüssigkeit 17 reichende Trennwand 24-sorgt dafür, daß der Raum über der Flüssigkeit 17 und über dem Elektrolyten 16 in der Galvanisierwanne 1, in dem sich ein inertes Gas befindet, von der Außenwelt abgeschlossen ist,-so daß über die Singangsstation 2 einerseits kein inertes Gas entweichen kann und andererseits kein Sauerstoff in. diesen Raum eintreten kann«, Die zu galvanisierenden Gegenstände werden den in Fig. 2 schematisch wiedergegebenen Binführtrichter 29 mit einer Dosierschüttelrinne 25 zugeführt und gelangen dann auf ein in der Bingangsstation 2 angeordnetes Transportband 26, dessen eines Ende sich unter der Trennwand 24 der Flüssigkeitsschleuse bis an die eine Seite dieser Trennwand 24 in der Flüssigkeit 17 erstreckt und dessen
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anderes Ende auf der anderen Seite der -Trennwand 24 über der Flüssigkeit 17 herauskommt und sich bis zur oder . . vorbei an der Trennwand 21 erstreckt*, Die über den Binfiihrtrichter 29 mit der Dosierschüttelrinne 25 eingebrachten Gegenstände werden von diesem. Transportband 26 aus der Flüssigkeit 17 der Flüssigkeitsschieuse nach oben transportiert und gelangen dann über einen Trichter 27 zum vorderen Ende der Trommel 4.
Wie bereits bemerkt wurde, werden die Gegenstände von.den rippenformigen Führungsmittel!?. 15 während der Drehung der Trommel 4 allmählich von der Bingangastation 2 zur Ausgangsstation 3 befördert.
Die Äusgangsstation 3 besteht ebenso wie die Eingangsstation 2 aus einem in sich geschlossenen Gehäuse 30, das sich an die Galvanisierwanne 1 anschließt. Wie Fig, 3 mehr im Detail zeigt, befindet sich auch im Gehäuse 30 der Ausgängsstation 3 eine Trennwand 31, deren oberer
Rand 32 über das Hive au 23 des Elektrolyten 17 in-der-
Galvanisierwanne 1 herausragt*
Wie Fig. 3 zeigt, enthält auch die Ausgangsstation. 3 eine Flüssigkeitsschleuse. Zu diesem Zweck befindet sich auf der rechten Seite dieser Trennwand 31 ein Raum, der bis unter den Rand 32 mit Flüssigkeit 18, z, B, Toluol,, gefüllt ist. Von dem oberen Gehäuseteil 19 der Ausgangsstation 3 erstreckt sich eine weitere Trennwand 34 bis in diese Flüssigkeit 18, Diese weitere Trennwand 34 hat dieselbe Funktion wie die weitere Trennwand 24 in der Eingangsstation 2· Die aus der Trommel 4 austretenden galvanisierten Gegenstände werden über einen trichterförmigen Auslaß 35 in die Richtung des unteren Endes
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eines 'Transport bande a 36 gelenkt, dessen anderes Ende aus dem. Elektrolyten herausgeführt iat und sich bis zu oder vorbei an den Rand 32 der Trennwand 31 erstreckt» Die über dieses Transportband 36 aus dem Elektrolyten 16 hinaustransportierten galvanisierten Gegenstände werden, bevor sie dieses Transportband 36 verlassen, vom anhaftenden Elektrolyten mittels einer Reihe von Sprühdüsen 37» mit denen eine Flüssigkeit (z, B. Toluol) verspritzt wird, die vorzugsweise selbst einen Bestandteil des Elektrolyten bildet, gereinigt.
Von dem oberen Ende des Transportbandes 36 gelangen die gereinigten Gegenstände über ein,trichterförmiges' Bauteil 38 auf einen in die Flüssigkeit 18 eintauchenden Teil eines,weiteren Transportban.des 39, dessen anderes Ende auf der anderen Seite der weiteren Trennwand 34 der Flüssigkeitsschleuse über*dieser Flüssigkeit 18 endet . und bis zur Ausgangsöffnung in der Ausgangsstation 3 verläuft, die im vorliegenden Fall ein trichterförmiger Stutaen 40 ist.
fie; au.s, Fig*,:! hervorgeht,, befindet sich .in ;.der>: Trommel 4 zentral eine langgestreckte Anode 50, deren. Enden
isolierend abgestütst ,sind. Der Übersicht halber ist nur
die Abstützung 55 links in Fig, I schematisch dargestellt, während die Abstützung.auf der rechten Seite nicht dargestellt ist. Auch die Art, in der die Anode 50 mit der für den Slektrolyseprozeß erforderlichen Spannungsquelle verbunden ist, ist in der Fig. nicht dargestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist 'die Trommel 4 aus perforiertem Material hergestellt, und
es befinden sich an der Außenseite der Trommel 4 weitere
gebogene plattenförmige Anoden 51, 52 und 53. Diese gebogenen plattenförmigen Anoden 51, 52 und 53 erstrecken
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sich vorzugsweise über einen Winkel oC (siehe Fig» 2), der so gewählt ist, daß diese plattenförmigen Anoden sich während dea Galvanisiervorganges sehr dicht in der Mähe der wegen der Drehung der Trommel 4·etwas an der Trommelwand hochkriachenden au galvanisierenden Gegenstände befinden«
Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist besonders für das galvanische Abscheiden von Aluminium aus einem sauerstoff- und wasserfreien aluminium-organischen Elektrolyten geeignet, Bs ist aber leicht einzusehen, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung auch für das Abscheiden anderer Metalle aus.einem, entsprechenden Elektrolyten verwendet werden kann.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann für alle galvanischen Prozesse verwendet .werden, bei denen'während des Prozesses der Zutritt von Sauerstoff vermieden werden muß, weil beispielsweise dadurch der Elektrolyt verschlechtert Y/ird oder weil^während des Galvanisierprozesses Dämpfe fre!werden, die mit Sauerstoff eine ungewünschte Verbindung bilden können«
Es ist verständlich, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführ ungsform der Einrichtung beschränkt ist, sondern daß verschiedene Modifikationen und Änderungen angebracht werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen« So ist es beispielsweise möglich, anstelle von Transportbändern Eimerkettenförderer zu verwendenj der Trichter mit Dosierachüttelrinne am Eingang der Eingangsstation kann durch eine andere Art Transportmechanismus ersetzt werden, beispielsweise durch ein Transportband oder einen Schneckenförderer oder dgl. Auch die relative Anordnung der Ein-
/, 1 O 1 C «7
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gangs- und Äusgangsstation zur Galvanisierwanne kann so gewählt sein, daß diese nicht qasr, sondern hintereinander liegen, was zu einer anderen Form des Raumes führt, indem die Anlage untergebracht werden muß. Weiterhin können die Führungsmittel in der Trommel auch als lose Schaufel ausgeführt sein, die so zueinander angeordnet sind, daß bei Drehung der Trommel eine Fortbewegung der zu behandelnden Teile in Achsrichtung erfolgt.
Anstelle der Flüssigkeitsschleusen in der Eingangs- und Ausgangsstation können auch andere Schleusen, z· B0 Gasschleusen, verwendet werden« Vorzugsweise wird für die Flüssigkeitsschleusen:. eine Flüssigkeit verwendet, die' sich mit dem Elektrolyten verträgt, beispielsweise Toluol»

Claims (11)

  1. Brfindungsan Spruch
    1. Galvanisierimgseinrichtung für das elektrolyt isehe Abscheiden Ton Metall auf Gegenständen, bestehend aus einer Galvanisierwanne, in der sich während des Betriebes ein Elektrolyt befindet, einer in dieser Galvanisierwanne angeordneten, mit des einen Pol einer Spannungsquelle verbundenen Trommel, in der sich die zu galvanisierenden Gegenstände während des Betriebes befinden, sowie einer Anode, die mit dem anderen Pol der Spannungsquelle verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Trommel
    (4) als ein um seine Längsachse drehbarer Zylinder mit offenen Enden ausgeführt ist und. daß die Trommel (4) mit Führungsmitteln (15) für das Bewegen der zu galvanisierenden Gegenstände durch die Trommel (4) von einer mit Transportmitteln (26) versehenen Hingangsstat ion
    (2) am einen offenen Bnde zu einer mit Transportmitteln (36, 39) versehenen Ausgangsstation (3) am anderen offenen Ende der Trommel (4) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß.die Galvanisierwanne (1) für das galvanische Abscheiden von Aluminium aus einem sauerstoff- und wasserfreien aluminium-organischen Elektrolyten gasdicht abschließbar ausgeführt ist, in der über dem Elektrolyten (16) ein träges Gas einführbar ist, und daß die Bingangsstation (2) und die Ausgangsstat ion (3) flüssigkeitsschleusen enthalten«
    3· Einrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß sowohl die Eingangsstation (2) als auch die Ausgangsstat ion
    (3) mit.je einer bis über'das liveau (23) des Elektrolyten (16) ragenden Trennwand (21 bzw. 31) zwischen der
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    Galvanisierwanne (1), in der sich die Trommel (4) befindet, und den Flüssigkeitaschleusen der Eingangsstation (2) bzw· der Ausgangsstation (3) versehen sind, wobei die Flüssigkeitaachleuaen der Eingangsstation (2) und der Ausgangsstation (3) mit Flüssigkeit (17 bzw. 18) bis zu einem Hiveau. (23) unter dem Rand (22 bis 32) der Trennwand (21 bzw. 31) gefüllt sind und mit einer weiteren von de πι oberen Gehäuseteil (28 bzw. 19) bis in die Flüssigkeit (17 bzw» 18) herunterreichenden weiteren Trennwand (24 bzw. 34) versehen sind,
    4· Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß zu den Transportmitteln in der Bingangsstation (2) ein Transportband (26) gehört,- das so angeordnet ist, daß sein eines Ende sich an der einen Seite der, weiteren Trennwand (24) in der Flüssigkeit (1.7) erstreckt ,und'das andere Ende an der anderen Seite der Trennwand (24) über der Flüssigkeit (17) der Flüssigkeitsschleuse herauskommt und sich bis zum Rand (22) der Trennwand (21) erstreckt«
  3. 5. Einrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß
    die galvanisierenden Gegenstände über eine Dosierschüttelrinne (25) durch eine Eintrittsöffnung in der Eingangsstation (2) bis über das eine Ende des Transportbandes (26) transportierbar sind..
  4. 6. Einrichtung nach Punkt 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß das andere Ende des Transportbandes (26) über einem Trichter endet, dessen unteres Ende sich in das eine Ende der Trommel (4) erstreckt.
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    7» Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6,. gekennzeichnet dadurch, daß zu den Transportmitteln in der Ausgangastat ion (3) ein Transportband (39) gehört, das so angeordnet ist, daß sich sein eines Ende an der einen Seite der weiteren Trennwand (34) in der Flüssigkeit (18) be- findet und sein anderes Ende an der anderen Seite der weiteren Trennwand (34) über der flüssigkeit (18) der Flüssigkeitsschleuse und sich bis an die Auagangsöffnung in der Ausgangsstation (3) erstreckt.
    Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß die galvanisierten Gegenstände vom. anderen Ende der Trommel (4) zur Flüssigkeitsschleuse der Ausgangsstation (3) durch ein weiteres Transportband (36) transportierbar sind, dessen eines Ende sich im Elektrolyten (16) bis unter das betreffende Ende der Trommel (4) erstreckt, während sein anderes Ende auf der anderen Seite der Trennwand (31) sich bis über die Flüssigkeit (18) in der Flüssigkeitsschleuse der Ausgangsstat ion (3) erstreckt, ' . ..
  5. 9. Einrichtung nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem über die Flüssigkeit (18) herausragenden Ende des weiteren Transportbandes (36) und dem in die Flüssigkeit (18) ragenden Ende des Transportbandes (39) sich ein trichterförmiges Bauteil (38) befindet.
  6. 10. Einrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß in der Ausgangsstation (3) über dem Transportband (36) und der Galvanisierwanne (1) Sprühdüaen (37) angebracht sind, um den Elektrolyten von den galvanisierten Gegenständen abzuspritzen.
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  7. 11. Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnedadurch, daß die Transportbänder (26, 36 und 39) in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Trommel (4) verlaufen,
  8. 12. Einrichtung nach-einem der Punkte 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die führungsmittel (15) aus einer oder mehreren spiralförmig auf der Innenwand der Trommel (4) angeordneten vorstehenden Rippen bestehen«
  9. 13. Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß in der Trommel (4) eine Anode (50) angeordnet ist.
    14· Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Trommel (4) aus perfpr4ert,erm' Material hergestellt ist,
    15» Einrichtung nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß außerhalb der Trommel (4) in-der-Galvanisier— - -wanne (1) weitere, vorzugsweise plattenförmige Anoden (51 bis 53) parallel zur Trommel (4) angeordnet sind.
    16, Einrichtung nach.,eihern'der Punkte 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Trommel (4) aus Kunststoff: besteht, und daß die elektrische Verbindung au den zu galvanisierenaen Gegenständen durch besondere: an der Innenwand der Trommel (4) angeordnete Kontaktelemente erfolgt.
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  11. 17. Einrichtung nach Punkt.16, unter Hinweis auf Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß die eine oder daß die mehreren spiralförmig an der Innenwand der Trommel (4) angebrachten Rippen zugleich ala Kontaktelement dienen.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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