DE20122882U1 - Horizontalmaschine - Google Patents

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Abstract

Maschine (11) zum Behandeln von Schüttgut aus industriellen Massenteilen, in Flüssigkeiten,
mit einer Kammer (28), in der eine Behandlungstrommel (27) mit drehbarer Achse angeordnet ist,
die Behandlungstrommel (27) hat eine ständig offene koaxiale Einfüllöffnung (18) und einen ständig offenen koaxialen Austragsstutzen (17),
die Behandlungstrommel (27) hat eine schneckengangartige Innenbeschaufelung (22, 23), die mit axialem Abstand von der Einfüllöffnung (18) beginnt und zumindest bis an den Austragsstutzen (17) heranreicht,
die untere Mantellinie der Behandlungstrommel (27) fällt von der Einfüllseite zur Austragsseite ab,
die Behandlungstrommel ist in beiden Drehrichtungen um die drehbare Achse antreibbar, wobei
in die Kammer (28) eine höhenverstellbare Flüssigkeitswanne (51) eingesetzt ist, in die die Behandlungstrommel (27) eintauchbar ist, die Kammer (28) ist mit einer außerhalb liegenden höhenverstellbaren Flüssigkeitswanne (52) flüssigkeitskommunizierend verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Behandeln von Schüttgut aus industriellen Massenteilen in Flüssigkeiten, mit einer Kammer, in der eine Behandlungstrommel mit drehbarer Achse angeordnet ist. Das hiermit angesprochen Behandeln von Schüttgut aus industriellen Massenteilen in Flüssigkeiten bezieht sich vorrangig auf Reinigungsvorgänge, die auf Herstellungs- und Bearbeitungsschritte folgen, bei denen die Massenteile verölt oder in anderer Weise verschmutzt worden sind. Das Behandeln kann sich jedoch auch auf ein Beschichten der Massenteile nach erfolgter Reinigung erstrecken. Schließlich kann das Behandeln chemisch-mechanischer Art zum Zweck des Entgratens oder Polierens sein.
  • Maschinen der genannten Art mit horizontaler Trommelachse sind in Form von Schneckenwäschern bekannt, bei denen die Massenteile eine rohrartige Trommel mit Schneckengang bei langsamer Umlaufgeschwindigkeit der Trommel in eine Richtung durchlaufen. Eine Behandlung in verschiedenen Wasch- oder Reinigungsflüssigkeiten mit zunehmender Sauberkeit ist hierbei nicht möglich. Ebensowenig können ein vorangehender Abschleudervorgang zum Entfernen von Schneidöl oder -emulsion oder ein nachgeschalteter abschließender Trockenvorgang hiermit durchgeführt werden. Dies ist bisher ausschließlich bei Anlagen mit mehreren Maschinen mit vertikaler Trommelachse gegeben, bei denen die Massenteile in Einsatzkörben von Maschine zu Maschine transportiert werden. Der Aufwand für die Transportmittel ist hierbei erheblich. Die mit verschließbaren Deckeln versehenen Maschinen selber sind ebenfalls relativ aufwendig.
  • Aus der US 4 399 828 ist ein Verfahren und eine Anordnung zur Behandlung von Teilen in Flüssigkeiten bekannt, bei der mehrere in Reihe geschaltete einzelne Maschinen mit in beiden Drehrichtungen antreibbaren im wesentlichen zylindrischen Behandlungstrommeln mit horizontaler Achse verwendet werden. Die Trommeln weisen eine schneckengangartige Beschaufelung aus, so daß bei einer ersten Drehrichtung der Trommel die Teile zur Behandlung in der Trommel umgewälzt werden und bei einer zweiten Drehrichtung der Trommel die Teile aus der Trommel herausbefördert werden.
  • Aus der DE 31 27 390 A1 ist eine Galvanisierungseinrichtung bekannt, die eine Trommel in Form eines um seine Längsachse drehbaren Zylinders umfaßt, die innere Führungsmittel aufweist, so daß bei einem drehenden Antrieb der Trommel Teile in einer vorgegebenen Richtung von einem ersten offenen Ende zu einem zweiten offenem Ende geführt, bzw. gefördert werden.
  • Aus der FR 53 551 ist eine Maschine zum Behandeln von Metallteilen in Flüssigkeiten mit einer Trommel mit horizontaler Drehachse und einer innenliegenden archimedischen Schraube bekannt, die in beiden Drehrichtungen, einerseits zum Umwälzen der Metallteile in der Trommel, andererseits zum Herausbefördern der Metallteile aus der Trommel wahlweise antreibbar ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Maschinen der letztgenannten Art in einfacher Bauweise bereitzustellen, die auf günstige Weise befüllt, betrieben und entleert werden können.
  • Die Lösung hierfür besteht in einer Maschine mit folgenden Merkmalen:
    • – die Behandlungstrommel hat eine ständig offene koaxiale Einfüllöffnung und einen ständig offenen koaxialen Austragsstutzen,
    • – die Behandlungstrommel hat eine schneckengangartige Innenbeschaufelung, die mit axialen Abstand von der Eingangsöffnung beginnt und zumindest bis an den Austragsstutzen heranreicht,
    • – die untere Mantellinie der Behandlungstrommel fällt mit geringer Neigung von der Einfüllseite zur Austragseite ab,
    • – die Behandlungstrommel ist in beiden Drehrichtungen um die drehbare Achse antreibbar, wobei in die Kammer eine höhenverstellbare Flüssigkeitswanne eingesetzt ist, in die die Behandlungstrommel einsetzbar ist, oder die Kammer mit einer außerhalb liegenden höhenverstellbaren Flüssigkeitswanne flüssigkeitskommunizierend verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, innerhalb der Kammer eine anhebbare und absenkbare Flüssigkeitswanne anzuordnen, in die der untere Teil der Behandlungstrommel mittels der Bewegungen der Flüssigkeitswanne eintauchbar ist.
  • Um die Kammer zu fluten, ist es gemäß der Erfindung auch möglich, sie mit einer außerhalb liegenden Flüssigkeitswanne, die anhebbar und absenkbar ist, nach Art von kommunizierenden Behältern zu verbinden.
  • Die beiden erfindungsgemäßen Ausführungen sind besonders für Verfahren zum Beschichten der Massenteile geeignet, wobei dies ein Lackieren einschließt, da hierbei ein ständiges Umpumpen der höherviskosen Flüssigkeit nicht notwendig wird.
  • In einer ersten konkreten Ausführung kann vorgesehen sein, daß die Trommel sich von der Einfüllseite zur Austragsseite konisch erweitert und mit im wesentlichen horizontaler Achse angeordnet ist. Eine zweite konkrete Ausgestaltung geht dahin, daß die Trommel zylindrisch ist und mit von der Einfüllseite zur Austragsseite fallender Achse angeordnet ist. Die hiermit angegebenen Konfigurationen sind wesentlich für das Entleeren der Trommel. Um während der Behandlungsphasen eine gleichmäßigere Verteilung des Schüttgutes und eine gleichmäßige Überspülung durch Behandlungsflüssigkeit zu erzielen, kann vorgesehen werden, daß die Achse der Trommel in eine Position schwenkbar ist, in der die untere Mantellinie horizontal liegt. Um Unwuchten während eines Abschleuderns im Schüttgut zu reduzieren, kann darüber hinaus vorgesehen werden, daß die Achse der Trommel während der Steigerung der Drehzahl in eine senkrechte Position schwenkbar ist. Die Lageänderungen können die Trommel innerhalb einer ortsfesten Kammer oder die gesamte Kammer mit einer festinstallierten Trommel betreffen.
  • Die Kammer kann hierbei eine Sammelkammer für flüssiges Kühl- oder Schneidmittel sein, aus der dieses nur abgepumpt und gegebenenfalls zu einer Werkzeugmaschine zurückgeführt werden muß. In der Regel ist die Kammer eine mit Behandlungsflüssigkeit – sei es Waschflüssigkeit oder Beschichtungsmittel – teilweise flutbare Behandlungskammer, in die die Flüssigkeit zum Behandeln eingebracht und aus der sie vor dem Weitertransport der Massenteile entfernt wird. Schließlich kann die Kammer eine mit einem Warmluftstrom beaufschlagbare Trockenkammer sein und zwar entweder in Kombination von Mitteln zum Behandeln und zum Trocknen oder ausschließlich mit Mitteln zum Trocknen.
  • Es wird hiermit eine einfach aufgebaute Maschine vorgeschlagen, die sich durch eine einfache Verfahrensführung auszeichnet. Die Massenteile können als Schüttgut unmittelbar oder über eine festinstallierte Schütte unkompliziert über die Einfüllöffnung in die Trommel eingebracht werden. Die Trommel wird zur Behandlung der Massenteile so in einer ersten Drehantriebsrichtung angetrieben, daß die Beschaufelung die Massenteile jeweils entgegen der Bodenneigung zur Eingangsseite verdrängt, so daß ein ständiges Umwälzen der Teile in der Trommel erfolgt. Eine erfindungsgemäße Maschine kann nach obenstehendem zum Abschleudern von Schneidöl oder -emulsion verwendet werden. Dies ist besonders effektiv, wenn die erfindungsgemäße Maschine unmittelbar einer Maschine zur spanlosen Umformung oder mechanischen Bearbeitung zugeordnet ist. Das Kühl- oder Schneidmittel hat hier noch eine hohe Temperatur und ist damit besonders dünnflüssig, so daß bereits geringe Maschinendrehzahlen zum wirkungsvollen Abschleudern ausreichen. Die teure Flüssigkeit kann somit mit hoher Ausbeute zurückgewonnen werden.
  • Eine erfindungsgemäße Maschine kann gleichfalls zum Trocknen der Massenteile mittels Warmluft Verwendung finden.
  • Der vorwiegende Anwendungsfall ist die Behandlung von Massenteilen in der mit Behandlungsflüssigkeit teilweise gefluteten Kammer, in die die Trommel eintaucht. Nach der Behandlung in einer Behandlungsflüssigkeit kann die noch an den Massenteilen anhaftende Behandlungsflüssigkeit bei erhöhter Drehzahl der Trommel abgeschleudert werden. Daran anschließend wird die Drehantriebsrichtung umgekehrt und die schneckengangartig vom Trommelmantel bis in die Querschnittsfläche des Austragsstutzens geführte gekrümmte Beschaufelung fördert die Massenteile aus der Trommel in den Austragsstutzen, aus dem die Teile in eine anschließende Schütte oder ein entsprechendes Transportbehältnis fallen. Die erfindungsgemäße Maschine hat also keine beweglichen Mittel zum Öffnen, Beschicken, Schließen, Verriegeln, sondern läßt sich auf äußerst einfache Art befüllen und entleeren. Hiermit ist es wirtschaftlich vertretbar, auch besonders kleine Einheiten herzustellen, die als Einzelmaschine unmittelbar dort zum Einsatz kommen können, wo die genannte Verölung oder Verschmutzung der Teile stattfindet, so daß die Logistik im Fertigungsablauf der Teile wesentlich vereinfacht werden kann. Hierbei schließt der Begriff der Einzelmaschine solche Anwendungen ein, bei denen im Fertigungsablauf in einer in-line-Verkettung von Bearbeitungsmaschinen jeweils abwechselnd eine Maschine zur spanlosen Umformung oder mechanischen Bearbeitung und eine erfindungsgemäße Maschine zum Behandeln aufeinanderfolgen. Günstig ist hierbei die Trennung vom Einfüllseite und Austragsseite an den erfindungsgemäßen Maschinen, die einen verbesserten Materialfluß ermöglicht.
  • Bei einer Verwendung als Einzelmaschine sind die Durchmesserverhältnisse von Einfüllöffnung und Austragsstutzen unwesentlich. Wird jedoch nach einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Einfüllöffnung größer als der Außendurchmesser des Austragsstutzens ist, so ist eine Verkettung von erfindungsgemäßen Maschinen in einer Weise möglich, auf die später noch eingegangen wird.
  • Um das Entleeren der Maschine zu erleichtern, wird nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß der Austragsstutzen sich innen in Richtung zum freien Ende konisch erweitert.
  • In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß die Kammer über eine Pumpe und einen Rücklauf mit einem tieferliegenden Flüssigkeitstank verbunden ist. Dieser kann unabhängig von der Maschine installiert sein oder integraler Bestandteil der Maschine sein, wobei der Tank insbesondere unterhalb der Kammer angeordnet ist.
  • Weiterhin wird vorzugsweise nach einer ersten Variante vorgesehen, daß die Behandlungstrommel in Gleit- oder Wälzlagern, insbesondere auf einem Einfüllstutzen und dem Austragsstutzen gelagert ist. Zur Vereinfachung der Bauweise ist es auch möglich, die Behandlungstrommel einseitig fliegend zu lagern, insbesondere ausschließlich auf dem Austragsstutzen oder ausschließlich auf einem Einfüllstutzen. In einer weiteren Variante kann vorgesehen sein, daß die Behandlungstrommel in einer Mehrzahl von in zumindest zwei Ebenen angeordneten umfangsverteilten Laufrollen gelagert ist, die insbesondere den Trommelmantel führen. Hierbei kann der Trommelmantel mit Umfangsschienen besetzt sein, so daß die Rollen auch die axiale Halterung bewerkstelligen. Die Behandlungstrommel kann über einen Kettentrieb angetrieben werden, der beispielsweise auf ein Kettenrad auf einem der Stutzen oder auf eine als Reibrolle wirkende der Laufrollen einwirken kann.
  • Mit den genannten Durchmesserverhältnissen der Einfüllöffnungen und der Austragsstutzen ist eine kompakte Agregation von mehreren Einzelmaschinen möglich, bei denen ohne zusätzliche Transportmittel die Förderung der Massenteile unmittelbar von einer im Behandlungsablauf voranstehenden Maschine in die im Behandlungsablauf unmittelbar nachfolgende anschließende Maschine erfolgt oder über ein Schüttrohr von einer im Behand lungsablauf höherstehenden Maschine in die im Behandlungsablauf unmittelbar nachfolgende darunterliegende Maschine. Dies erfordert jeweils nur eine Drehrichtungsumkehr der Trommel der Maschine, die entleert werden soll. Die Einzelmaschinen der Anlage können dabei in eine die Maschinen längseinfassende Längsführung eingesetzt werden, die eine koaxiale Ausrichtung der Maschinen sicherstellt und ein leichtes Ineinanderführen der Einfüllöffnungen und Austragsstutzen ermöglicht. Die Einzelmaschinen der Anlage können alternativ in einem Turmgerüst unmittelbar aufeinandergestellt werden und über die darin eingesetzten Schüttröhre miteinander verbunden werden. Gleitende Dichtungen können in den Eingriffsbereichen vorgesehen werden, z. B. um Schwadenaustritt zu vermeiden; vorrangig soll jedoch auf Dichtungen verzichtet werden können. Nach jeder der beiden Möglichkeiten können entweder die Trommelachsen bei konischem Trommelmantel horizontal liegen oder die Trommelachsen bei zylindrischem Trommelmantel von der Einfüllseite zur Austragsseite abfallen.
  • Die Verfahrensweise zum Behandeln von Schüttgut aus industriellen Massenteilen ergibt sich aus den zuvor genannten Funktionsweisen der Einzelmaschinen. Es werden nämlich Chargen von Schüttgut in Behandlungsschritten mit einer ersten Drehantriebsrichtung in den einzelnen Maschinen behandelt und in Förderschritten mit einer zweiten Drehantriebsrichtung von Maschine zu Maschine gefördert. Grundsätzlich sind die Maschinenantriebe voneinander unabhängig, so daß beispielsweise in einzelnen Maschinen länger behandelt oder abgeschleudert werden kann als in anderen. Ebenso ist es möglich, Chargen durch einzelne Maschinen sofort durchzuleiten, um in der Behandlung Teilprozesse mit verringerter Schrittfolge darzustellen. Allerdings sind die Förderschritte weitgehend zu synchronisieren, damit keine Vermischung der einzelnen Chargen erfolgt.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, daß Förderschritte zeitlich aufeinander abgestimmt mit geringem Verzug aufeinanderfolgend von der letzten Maschine zur ersten Maschine fortschreitend stattfinden. Hiermit wird eine Vermischung dadurch verhindert, daß jede Maschine, in die gefördert wird, bereits kurz vorher vollständig entleert worden ist, wobei der Vorgang mit dem Entleeren der letzten Maschine zu beginnen hat.
  • Während üblicherweise eine Behandlungskammer von unten geflutet wird, bis die durchbrochene Trommel in die Flüssigkeit eintaucht, ist es natürlich auch möglich, ausschließlich oder zusätzlich Flüssigkeit von oben im Schwall über die Trommel strömen zu lassen. Schließlich ist es auch möglich, einen Düsenbalken oder Düsenöffnungen innerhalb der Trommel selber anzuordnen, um die Teile mit Flüssigkeit zu überspülen.
  • In einer Trockenkammer können übliche Mittel zum Trocknen installiert werden, also beispielsweise Düsen zum Einleiten eines Warmluftstroms oder elektrische Heizschlangen und/oder Schwadenabsaugvorrichtungen.
  • In einer Abschleuderkammer ist es möglich, gleichzeitig mit dem Steigern der Antriebsdrehzahl die Trommelachse in die Vertikale zu schwenken und beim Zurückfahren der Antriebsdrehzahl die Trommelachse in ihre horizontale oder leicht abfallende Ausgangslage zurückzuführen. Hiermit ergibt sich eine gleichmäßigere Verteilung des Schüttgutes in der Trommel zur Vermeidung von Unwuchten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen, die nachfolgend beschrieben werden.
  • 1A zeigt eine erfindungsgemäße Maschine nach 1 in einer ersten Ausführung
    • a) in einem Längsschnitt durch die Gesamtmaschine
    • b) in einem Querschnitt durch die Behandlungstrommel;
  • 1B zeigt eine erfindungsgemäße Maschine in einer zweiten Ausführung
    • a) in einem Längsschnitt durch die Gesamtmaschine
    • b) in einem Querschnitt durch die Behandlungstrommel;
  • 2 zeigt eine Maschinenanlage mit vier Einzelmaschinen im Längsschnitt;
  • Die Darstellungen der 1A, 1B werden im folgenden gemeinsam beschrieben. Eine Behandlungsmaschine 11 umfaßt ein Gehäuse 12, in dem eine Behandlungstrommel 27 um die horizontale Achse A drehbar gelagert ist. Die Behandlungstrommel hat einen durchbrochenen und damit flüssigkeitsdurchlässigen konischen Trommelmantel 13 mit zwei Deckflächen 14, 15, an denen jeweils koaxiale Stutzen 16, 17 ansetzen, ein Einfüllstutzen 16, der eine Einfüllöffnung 18 bildet, und ein Austragsstutzen 17, der eine Austragsöffnung 19 bildet. Die Trommel ist mittels zwei Lager 20, 21 auf den Stutzen im Gehäuse gelagert. Im Inneren der Trommel ist eine aus zwei Schaufelblättern 22, 23 gebildete schneckengangähnliche Beschaufelung vorgesehen, die mit deutlichem Abstand von der einfüllseitigen Deckfläche 14 beginnt und bis zur austragseitigen Deckfläche 15, d. h. ins besondere an den Austragsstutzen 17 heranreicht. Auf dem Einfüllstutzen 16 sitzt ein Kettenrad 24, das über einen Kettentrieb 25 mit einem auf dem Gehäuse 12 angeordneten Elektromotor 26 gekoppelt ist. Auf diese Weise ist die Trommel 27 vom Elektromotor 26 in beiden Drehrichtungen antreibbar.
  • Eine über die Einfüllöffnung 18 eingebrachte Charge wird in einer Behandlungsphase durch Antrieb der Trommel 27 in einer ersten Drehrichtung in der Flüssigkeit behandelt, wobei die Beschaufelung die Charge entgegen der Konusöffnung fördert und dadurch die Massenteile ständig umwälzt. Am Ende einer Behandlungsphase wird die Flüssigkeit abgesenkt. Danach kann bei gleichbleibender Drehrichtung die Trommel mit einer erhöhten Drehzahl angetrieben werden, so daß in einer Abschleuderphase an den Massenteilen anhaftende Flüssigkeit abgeschleudert wird. Danach wird in einer Förderphase die Trommel 13 vom Antriebsmotor in die entgegengesetzte Richtung angetrieben, wodurch die Beschaufelung die Massenteile in den Austragsstutzen 17 hebt, der sich konisch nach rechts öffnet, so daß durch nachgeförderte Massenteile und die Konusöffnung die Teile aus der Austrittsöffnung 19 ausgetragen werden. Wie zu erkennen ist, ist der Innendurchmesser des Stutzens 16 und damit der Einfüllöffnung 18 größer als der Außendurchmesser des Stutzens 17 an der Austragsöffnung 19. Die beiden Stutzen sind ständig offen und unverschließbar, so daß sich die Behandlungsmaschine durch einen außerordentlich einfachen Aufbau auszeichnet.
  • In 1A ist eine höhenverstellbare Flüssigkeitswanne 51 innerhalb der Behandlungskammer 28 vorgesehen, die die Behandlungsflüssigkeit dauernd enthält und die je nach Verbrauch wieder aufgefüllt werden kann. Durch Anheben der Flüssigkeitswanne 51 taucht die Behandlungstrommel 27 in die gefüllte Wanne ein; durch Absenken der Flüssigkeitswanne 51 taucht die Be handlungstrommel wieder aus dieser aus, um anschließend durch Drehrichtungsumkehr entleert zu werden. Im übrigen wird auf die Beschreibung der 1 Bezug genommen.
  • In 1B ist eine höhenverstellbare Flüssigkeitswanne 52 außerhalb der Behandlungskammer 28 vorgesehen, die mit dieser über eine flexible Leitung 53 dauernd offen verbunden ist. Flüssigkeitswanne 52 und Behandlungskammer 28 enthalten Behandlungsflüssigkeit, die je nach Verbrauch wieder aufgefüllt werden kann. Wird die Flüssigkeitswanne 52 angehoben, steigt der Flüssigkeitsspiegel in der Behandlungskammer und die Behandlungstrommel 27 wird teilweise eingetaucht; wird die Flüssigkeitswanne 52 wieder abgesenkt, sinkt der Flüssigkeitsspiegel und die Behandlungstrommel taucht wieder aus, um anschließend durch Drehrichtungsumkehr entleert zu werden.
  • In 2 sind vier Einzelmaschinen zu einer modularen Maschinenanlage kombiniert, die darüber hinaus eine Einfüllschütte 41 und eine Austragschütte 42 umfaßt. Die Einfüllschütte 41 reicht in die Einfüllöffnung 18 der in Förderrichtung ersten links gezeigten Einzelmaschine 11a. In die Austragschütte 42 erstreckt sich der Austragstutzen 17 der in Förderrichtung letzten rechts gezeigten Einzelmaschine 11d. Weitere Einzelheiten sind nicht bezeichnet, vielmehr wird insoweit auf die Beschreibung der 1 verwiesen. Die einzelnen Maschinen sind mit verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten zu betreiben. In bevorzugter Ausführung werden sie in eine gemeinsame Längsführung eingesetzt, die die gezeigte Art der Montage erlaubt, bei der jeweils ein Stutzen 16 einer weiteren Maschine über den Austragstutzen 17 einer in Förderrichtung vorhergehenden Maschine geschoben werden kann.
  • 11
    Behandlungsmaschine
    12
    Gehäuse
    13
    Trommelmantel (konisch)
    14
    Deckel
    15
    Deckel
    16
    Einfüllstutzen
    17
    Austragstutzen
    18
    Einfüllöffnung
    19
    Austragsöffnung
    20
    Lager
    21
    Lager
    22
    Schaufel
    23
    Schaufel
    24
    Kettenrad
    25
    Kettentrieb
    26
    E-Motor
    27
    Behandlungstrommel
    28
    Kammer
    41
    Einfüllschütte
    42
    Austragschütte
    51
    Flüssigkeitswanne
    52
    Flüssigkeitswanne
    53
    Leitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4399828 [0003]
    • - DE 3127390 A1 [0004]
    • - FR 53551 [0005]

Claims (16)

  1. Maschine (11) zum Behandeln von Schüttgut aus industriellen Massenteilen, in Flüssigkeiten, mit einer Kammer (28), in der eine Behandlungstrommel (27) mit drehbarer Achse angeordnet ist, die Behandlungstrommel (27) hat eine ständig offene koaxiale Einfüllöffnung (18) und einen ständig offenen koaxialen Austragsstutzen (17), die Behandlungstrommel (27) hat eine schneckengangartige Innenbeschaufelung (22, 23), die mit axialem Abstand von der Einfüllöffnung (18) beginnt und zumindest bis an den Austragsstutzen (17) heranreicht, die untere Mantellinie der Behandlungstrommel (27) fällt von der Einfüllseite zur Austragsseite ab, die Behandlungstrommel ist in beiden Drehrichtungen um die drehbare Achse antreibbar, wobei in die Kammer (28) eine höhenverstellbare Flüssigkeitswanne (51) eingesetzt ist, in die die Behandlungstrommel (27) eintauchbar ist, die Kammer (28) ist mit einer außerhalb liegenden höhenverstellbaren Flüssigkeitswanne (52) flüssigkeitskommunizierend verbunden ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstrommel (27) mit horizontaler Achse angeordnet ist und daß die Behandlungstrommel (27) sich konisch von der Einfüllseite zur Austragsseite erweitert.
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstrommel (27) mit von der Einfüllseite zur Austragsseite fallender Achse angeordnet ist und daß die Behandlungstrommel (27) zylindrisch ist.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Behandlungstrommel in eine Behandlungsposition schwenkbar ist, in der die untere Mantellinie horizontal ist.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Behandlungstrommel in eine senkrechte Abschleuderposition schwenkbar ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (18) größer ist als der Außendurchmesser des Austragsstutzens (17).
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsstutzen (17) sich innen in Richtung zum freien Ende konisch erweitert.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (28) eine Sammelkammer für Kühl- oder Schneidöl oder -emulsion ist.
  9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (28) eine teilweise mit Behandlungsflüssigkeit flutbare Behandlungskammer ist.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (28) eine mit einem Warmluftstrom beaufschlagbare Trockenkammer ist.
  11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (28) über eine Pumpe (30) und einen Rücklauf (31) mit einem tiefliegenden Flüssigkeitsstrang (29) verbunden ist.
  12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstrommel (27) in Gleit- oder Wälzlagern (20, 21), insbesondere auf einem Einfüllstutzen (16) und dem Austragsstutzen (17) gelagert ist.
  13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstrommel (27) auf dem Austragsstutzen (17) oder einem Einfüllstutzen (16) einseitig fliegend gelagert ist.
  14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstrommel (27) in einer Mehrzahl von in zumindest zwei Ebenen angeordneten umfangsverteilten Laufrollen gelagert ist, die insbesondere den Trommelmantel (13) halten.
  15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstrommel (27) über einen Kettentrieb (25) angetrieben wird.
  16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstrommel (27) über eine Reibrolle (36) angetrieben wird.
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