DD277287B1 - Verbindung mit toleranzausgleich fuer unmittelbar hintereinander angeordnete trommeln - Google Patents

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DD277287B1 DD32223688A DD32223688A DD277287B1 DD 277287 B1 DD277287 B1 DD 277287B1 DD 32223688 A DD32223688 A DD 32223688A DD 32223688 A DD32223688 A DD 32223688A DD 277287 B1 DD277287 B1 DD 277287B1
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Dieter Dr-Ing Heinicke
Dieter Dipl-Ing Palm
Robert Poetter
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Gtl Galvanotechnik Leipzig Gmb
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Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung einer größeren Anzahl unmittelbar hintereinander angeordneter, sich reversierend drehender Trommeln zur chemischen Oberflächenbehandlung von Kleinteilen in der Galvanotechnik, bei der ein Drehwinkelversatz der einzelnen Trommeln zueinander weitestgehend ausgeschlossen wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei hintereinander angeordneten, sich drehenden bzw. reversierend drehenden Trommeln zur chemischen Oberflächenbehandlung von Kleinteilen mit den verschiedensten Systemen des Behandlungsguttransportes, beispielsweise Schneckengänge oder Leitbleche, sind folgende Verbindungsformen wie Bolzen-, Klauen, Planzahn-, Hülsen-, Schalen- und Scheibenkupplungen bzw. verschiedene Ausführungen von Flanschverbindungen bekannt. Da die hintereinander angeordneten, sich drehenden Trommeln aus verfahrenstechnologischen Gründen oft ausgehoben werden müssen, sind die aufgeführten bekannten Trommelverbindungen wegen der dabei auftretenden hohen Biegespannungen allgemein nicht einsetzbar, es sei denn, es werden mehrere Kupplungsstellen auf möglichst großem Abstand von der gedachten Trommelachse angeordnet, um diesen Biegespannungen entgegen zu wirken. Zur Vermeidung großer verfahrenstechnologischer Transportwege außerhalb der Behandlungsmedien, was z. B. Oxidationserscheinungen oder Auskristallisationen bzw. Austrocknungen auf der Kleinteiloberfläche zur Folge haben könnte, ist eine raumsparende, unmittelbare Reihung der Trommeln erforderlich, wobei aber, etwi aus Wartungsgründen, eine Einzeldemontage bzw. -montage immer möglich sein muß. Des weiteren sind montage- und ftitigungsbedingte Toleranzen der einzelnen Trommeln hozüglich Drehwinkel,- Axial-, Radial- und Achswinkelverlagerungen einmalig während der Montagephaso auszugleichen. Wähiand der Betriebsphase ist jedoch eine starre Verbindung ohne eine Verlagerung der einzelnen Trommeln erforderlich, da sonst die für den Transport der Kleinteile von Trommel zu Trommel konzipierten Baugruppen, beispielsweise in Form von Leitblechen bzw. Schneckengängen durch Versatz in ihrer Funktionsweise zum Teil erheblich beeinträchtigt werden.
Die aufgeführten bekannten Trommelverbindungen sind wegen ihren geometrischen Ausführungen bzw. Montageerfordernissen und der nicht vorhandenen Möglichkeit, veränderliche Verlagerungen nur während der Montagepause auszugleichen, nicht oder bedingt geeignet.
Die weiterhin bekannten Verbindungsformen, wie elastische Bolzen-, Klemmen- oder Gummikupplungen, sind aufgrund der auftretenden Dämpfe und der daraus resultierenden Auskristallisierungsprodukte der z.T. erheblich aggressiven und temperaturbelasteten Medien, die für die chemische Oberflächenbehandlung der Kleinteile erforderlich sind, nicht einsetz- bzw. übertragbar.
Nach der DD 251265 ist eine drehelastische Verbindung von unmittelbar hintereinander angeordneten Trommeln bekannt, mit der auftretende Biege- und Torsionsspannungen beim Ausheben des Trommelverbandes sowie beim Transport des Schüttgutes innerhalb der Trommeln weitgehend ausgeglichen werden sollen. In die zu verbindenden Trommeln sind bei dieser Lösung stirnseitig jeweils drei um 120° versetzte, durchgehende Verbindungsbolzen eingebracht, die auf einer Seite mit einer zylindrischen Bohrung und auf der anderen Seite mit einem Innengewinde versehen sind. Die Verbindungsbolzen sind derart angeordnet, daß sich jeweils eine zylindrische Bohrung und ein Innengewinde zweier benachbarter Trommeln gegenüberstehen. Die Verbindung der Trommeln erfolgt mittels Mitnohmern, die einerseits justierbar in die Innengewinde der Verbindungsbolzen einschraubbar sind und andererseits in aus viskoelastischem Material bestehende Mitnehmerbuchsen formschlüssig gelagert sind, wobei die Mitnehmerbuchson in die zylindrischen Bohrungen einge.' etzt sind. Nachteilig wirkt sich bei einer derartigen Verbindung aus, daß bei großen Massen von Behandlungsgut und einer Vielzahl technologischer Behandlungsstufen die Drehwinkelverlagerung innerhalb des Trommelverbandes so groß wird, daß die Funktionsweise der für den Transport von Trommel zu Trommel konzipierten Baugruppen einmal durch den Winkelversatz und zum anderen durch erhebliche Krafteinleitungen nicht mehr gewährleistet ist.
ι Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung drehwinkslversatzarmen Trommelverbindung mit Toleranzausgleich für unmittelbar hintereinander angeordnete Trommeln, die bei geringer Belastung des Transportsystems einen wesentlich höheren Massendurchsatz gegenüber anderen bekannten Vorrichtungen zuläßt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur drehwinkelversatzarmen Verbindung mit Toleranzausgleich bei Montage, mittels drei Verbindungselementen, die um 120° versetzt, auf einem gemeinsamen Teilkreis liegen, für eine größere Anzahl unmittelbar hintereinander angeordneter, sich reversierend drehender Trommeln zur chemischen Oberflächenbehandlung von Kleinteilen zu schaffen, die hohe Biege- und Torsionsspannungen aufnimmt, und dadurch auch bei hoher Massebelastung zusätzliche Kraftleitungen in das Transportsystem einschließt.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe gelöst, indem jeweils an beiden Stirnseiten jeder Trommel Innengewinde, din sich gegenüberstehen und auf einer gedachten Mittelachse liegen, angeordnet sind. Diese sich axial gegenüberstehenden Innengewinde nehmen auf der einen Seite einen auf zwei unterschiedliche Gewindedurchmesser abgesetzten Gewindebolzen und auf der anderen Seite einen Gewindebolzen mit zylindrischem Bund auf, dessen Außendurchmesseer größer als der Gewindedurchmesser, aber kleiner als der größere Gewindedurchmesser des abgesetzten Gewindebolzens ist, wobei der größere Gewindedurchmesser des abgesetzten Gewindebolzens und der zylindrische Bund stirnseitig, vollflächig aneinanderliegen
Beide Stirnflächen der Gewindebolzen werden durch eine zylindrische Buchse mit Innengewinde und Bund zur Anlage gebracht, wobei der Kontakt durch den Bund der zylindrischen Buchse über den zylindrischen Bund des Gewindebolzens hergestellt wird.
Die effektive Einschraubtiefe dor zylindrischen Buchse ist im unverspannten Zustand geringfügig größer als die Länge, die sich aus den axialen Abmessungen des zylindrischen Bundes des Gewindebolzens und des größeren Gewindedurchmessers des abgesetzten Gewindebolzens ergibt. Das Gewinde der zylindrischen Buchse läuft auf der dem Bund gegenüberliegenden Seite in einer, im Schnitt gesehen, U-föi migen Nut aus, wobei diese im weiteren Verlauf durch einen dünnwandigen Steg begrenzt wird, dessen Innendurchmesser gegenüber dam Gewindedurchmesser geringfügig größer ist.
In Höhe des Nutgrundes läuft die äufie; α Kontur des dünnwandigen Steges winklig aus.
Der dünnwandige Steg und die U-förmige Nut sind in radialer Richtung viermal geschlitzt, wobei die schlitzförmigen Nuten unter 90° auf den Umfang verteilt angeordnet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wurde eine Vorrichtung zur drehwinkelversatzarmen Verbindung mit Toleranzausgleich bei Montage für eine größere Anzahl unmittelbar hintereinander angeordneter, sich reversierend drehender Trommeln zur chemischen brw. elektrochemischen Oberflächenbehandlung von Kleinteilen geschaffen, die hohe Biege- und Torsionsspannungen aufnimmt und dadurch auch bei hoher Massebelastung zusätzliche Krafteinleitungen in das Tiansportsystem busschließt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht im Schnitt die sich gegenüberstehenden Stirnseiten 1 zweier Trommeln 2 eines der drei Innengewinde 3, die in gleichen Abständen auf einem gemeinsamen Teilkreis liegen, wobei deren gedachten Mittelachsen auf fiktiven Eckpunkten eines gleichzeitigen Dreieckes liegen und sich somit auf einer Achse jeweils zwischen den Trommeln 2 gegenüberstehen. Weiterhin ist in Fig. 1 der auf zwei unterschiedliche Gewindedurchmesser abgesetzte Gewindebolzen 4 und der Gewindebolzen 5 mit zylindrischem Bund 6, dessen Außendurchmesser größer als der Gewindedurchmesser, aber kleiner als der größere Gewindedurchmesser des abgesetzten Gewindebolzens 4 ist und die zylindrische Buchse 7 mit Innengewinde und Bund 8 im unverspannten Zustand dargestellt. Die Stirnflächen des Gewindebolzens 4 und des zylindrischen Bundes 6 werden durch den Bund 8 der zylindrischen Buchse 7 im verspannten Zustgnd zur Anlage gebracht, wobei der Kontakt durch den Bund 8 über den zylindrischen Bund 6 des Gewindebolzens 5 hergestellt wird. Die effektive Einschraubtiefe T der zylindrischen Buchse 7 ist im unverspannten Zustand geringfügig größer als die Länge L, die sich aus den axialen Abmessungen des Bundes 6 des Gewindebolzens 5 und des größeren Gewindedurchmessers des abgesetzten Gewindebolzens 4 ergibt. Das Gewinde der zylindrischen Buchse 7 läuft auf der dem Bund 8 gegenüberliegenden Seite in einer U-förmigen Nut 9 aus, wobei diese im weiteren Verlauf durch einen dünnwandigen Steg 10 begrenzt wird, dessen Innendurchmesser gebenüber dem oewindedurchmesser geringfügig größer ist.
In Höhe des Nutgrundes läuft die äußere Kontur des dünnwandigen Steges 10 in einem Winkel aus. Der dünnwandige Steg 10 und die U-förmige Nut 9 sind in radialer Richtung viermal geschlitzt, wobei die sch'itzförmigen Nuten 11, unter 90° auf den Umfang verteilt, angeordnet sind.
Bei Montage der Trommeln 2 können mit der in Fig. 1 dargestellten Verbindung über die Einschraubtiefe des Gewindebolzens axial auftretende Toleranzen und über die unterschiedlichen Durchmesser des Gewindebolzens 5 sowie dessen zylindrischen Bundes 6 in bezug auf den Bund 8 sowie des Gewindedurchmessers der zylindrischen Buchse 7 radiale Toleranzen und Drehwinkelversetzungen ausgeglichen werden. In der weiteren Montagefolge v\ rd die zylindrische Buchse 7 über das größere Gewinde des Gewindebolzens 4 so verspannt, daß sich durch Deformation des dünnwandigen Steges 10 die effektive Einschraubtiefe T der zylindrischen Buchse 7 soweit reduziert, daß die Stirnflächen des Gewindebolzens 4 und des zylindrischen Bundes 6 durch den Bund 8 fest zur Anlage gebracht werden, wobei durch die deformierende Kontaktierung des dünnwandigen Steges 10 mit der ortsfesten Stirnfläche 12 ein in Verbindung sichernder Reibschluß hergestellt wird, der ein Lösen der Verschraubung infolge wechselnder Belastung durch reversierende Drehbewegung bzw. schwellende Krafteinleitung durch Behandlungsgutumlagerung ausschließt, Fig. 2 zeigt in der Seitenansicht im Schnitt, wie in Fig. 1 dargestellte Verbindung, jedoch mit verspannter zylindrischer Buchse 7 und deformiert dünnwandigen Steg 10.

Claims (2)

1. Verbindung mit Toleranzaugleich für unmittelbar hintereinander angeordnete Trommeln mittels drei Verbindungselemente, die um 120° versetzt, auf einem gemeinsamen Teilkreis liegen mit geringem Drehwinkelversatz, die Biege- sowie Torsionsspannungen aufnimmt, so daß sie bei hoher Massebelastung zusätzliche Krafteinleitungen in das Transportsystem ausschließt, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an beiden Stirnseiten jeder Trommel Innengewinde, die sich gegenüberstehen und auf einer gedachten Mittelachse liegen, angeordnet sind, wobei diese sich axial gegenüberstehenden Innengewinde auf dereinen Seite einen auf zwei unterschiedliche Gewindedurchmesser abgesetzten Gewindebolzen und auf deranderen Seiteeinen Gewindebolzen mit zylindrischem Bund, dessen Außendurchmesser größer als der Gewindedurchmesser, aber kleiner als der größere Gewindedurchmesser des abgesetzten Gewindebolzens ist, aufnehmen, wobei der größere Gewindedurchmesser des abgesetzten Gewindebolzens und der zylindrische Bund stirnseitig, vollflächig aneinander aufliegen, indem beide Stirnflächen der Gewindebolzen durch eine zylindrische Buchse mit Innengewinde und Bund zur Anlage gebracht werden, wobei die effektive Einschraubtiefe der zylindrischen Buchse im unverspannten Zustand geringfügig größer als die Länge, die sich aus den axialen Abmessungen des zylindrischen Bundes des Gewindebolzens und des größeren Gewindedurchmessers des abgesetzten Gewindebolzens eriibt, ist, und daß das Gewinde der zylindrischen Buchse, auf der dem Bund gegenüberliegenden Seite, in einer, im Schnitt gesehenen U-förmigen Nut ausläuft, wobei diese im weiteren Verlauf durch einen dünnwandigen Steg begrenzt wird, dessen Innendurchmesser gegenüber dem Gewindedurchmesser geringfügig größer ist und daß die äußere Kontur des dünnwandigen Steges in Höhe des Nutgrundes winklig ausläuft.
2. Verbindung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß dünnwandige Steg und die U-förmige Nut der zylindrischen Buchse in radialer Richtung 4mal unter 90° geschlitzt sind.
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