DE2812559A1 - Vorrichtung fuer die behandlung von schuettfaehigem massengut - Google Patents
Vorrichtung fuer die behandlung von schuettfaehigem massengutInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D17/16—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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Description
• <±J °
Berlin., den l6»März 1978
SCHERING AG
2812558
MASSENGUT
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung insbesondere für die chemische und elektrochemische Behandlung, vorzugsweise
die Galvanisierung, von schüttfähigem Massengut.
Behandlungen der genannten Art von schüttfähigem Massengut,
werden üblicherweise in Trommeln oder Glocken vorgenommen. Dabei überwiegt die Anwendung von Trommeln, da sie
gegenüber den Glocken verschiedene Vorteile bieten, insbesondere wenn größere Mengen und/oder Teile mit größeren
Abmessungen zu behandeln sind. So müssen die Glocken in der Regel neben dem Behandlungsgut auch das gesamte Volumen an
Behandlungslösung aufnehmen, das damit relat±v gering ist,
wodurch sich Konzentrationsänderuzigen im Verlauf der Bear=
*eitung nicht vermeiden lassen» Besteht die Behandlung bei
diesen Glocken aus einem Galvanisiervorgang, ist die anwendbare Stromdichte begrenzt, weil die Anode mit im Arbeitsraum
untergebracht werden muß und damit ihre Oberfläche begrenzt ist. Es sind zwar auch Bauformen von Glokken
mit perforierter Wandung bekannt, wobei die Glocken-
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SC3 GC IV «SSO
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körper - wie d±es bei Trommeln geschieht - in Aufnahmegefäße mit der Behandlungsflüssigkeit eingetaucht werden,
doch haben sie wegen ihrer geringen Aufnahmekapazität an Behandlungsgut nur für die Behandlung kleiner Warenmengen
eine gewisse Verbreitung gefunden.
Behandlungen der erwähnten Art von schüttbarem Massengut werden daher überwiegend in Trommeln vorgenommen, wobei es
üblich ist, die Trommel an einem Träger zu befestigen, der '.· auch einen Antriebsmotor für die Rotation der Trommel und
Vorrichtungen für die Zuführung des Motor - und, im Bedarfsfall, des Galvanisierstroms besitzt.
Dieses Trommelaggregat wird mit Hilfe einer Transporteinrichtung von einer Behandlungsstation zur anderen des in der ~:
Regel mehrstufigen Behandlungsverfahrens transportiert. Am Anfang der Behandlung steht das Einfüllen des Gutes in die
Trommeln und am Ende die Entnahme. Da die Trommeln fast ausschließlich Füllöffnungen mit Deckeln besitzen, deren Verschlüsse
manuell bedient werden müssen, ist an den Beschikkungs- und Entleerungsstationen der Einsatz von Bedienungspersonal
erforderlich.
Im Bestreben, die Behandlung der genannten Teile möglichst
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rationell zu gestalten, werden die meisten Vorgänge an den Anlagen, automatisch gesteuert oder sind zumindest mechanisiert.
Dies trifft zu für den Transportablauf in der Anlage,
die Führung der Behandlungsbäder und die Zuführung sowie den Abtransport des Behandlungsgutes. Bis heute ist es jedoch
nicht gelungen den Beschickungs - und Entleerungsvorgang für
alle Arten von zu behandelnden schüttbaren Massengut in den automatisierten Ablauf einzubeziehen.
Zwar gibt es Trommeln, die für die notwendige Bewegung des Behandlungsgutes statt einer rotierenden nur ein hin - und
hergehende Bewegung ausführen. Dadurch kann die Einfüllöffnung unverschlossen bleiben und eine automatische Befüllung
der Trommel ist möglich. Zum Entleeren wird die Einfüllöffnung automatisch um l80 Grad gedreht, so daß sie nach unten
steht und die Ware heraus fällt. Diese Trommeln sind jedoch für viele Arten von zu behandelnden Teilen nicht geeignet,
weil die erforderliche Umwälzung nicht im ausreichenden Maß gegeben ist.
Es wurde ferner versucht, den Vorgang des Öffnens und Schließens
des Trommeldeckels mit zu automatisieren. Es sind viele Lösungen dafür bekanntgeworden, doch hat sich keine in der
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Praxis im größeren Umfang durchsetzen können. Meist lag dies daran, daß die Ausführungen bei den starken Beanspruchungen
zu störanfällig waren. Da die Bearbeitungsvorgänge meist in aggressiven Lösungen durchgeführt werden,
sind die Trommeln oft aus Kunststoff gefertigt· Für Galvanisierprozesse
ist dieser Werkstoff unerläßlich. Geeignete Kunststoffe haben jedoch die Nachteile geringer Festigkeit,
niedrigem E - Modul und hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten,
die bei den hohen Beanspruchungen für automatische Deckelöffnungs - und Schließvoi'richtungen sich besonders ungünstig
auswirken.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine gegebenenfalls automatisch beschick- und entleerbare Vorrichtung zu schaffen,
welche die gleichmäßige Behandlung von schüttfähigem Massengut jeglicher Art ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem
Band besteht, das über Umlenkwalzen und mit Hilfe seitlicher Begrenzungsplatten so geführt ist, daß eine Aufnahmemulde
für das Behandlungsgut entsteht und das endlose Band
zum Zweck der Umwälzung des Behandlungsgutes bewegbar isti
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Bevorzugte Ausführungen dieser Vorrichtung bestehen darin,
daß der in der normalen Transportrichtung des Bandes aussteigende
Teil der Mulde in einem Winkel ansteigt, der verhindert, daß das Behandlungsgut über den Rand der Mulde
transportiert wird,
daß der entgegen der normalen Transportrichtung des Bandes
ansteigende Teil der Mulde in einem Winkel ansteigt, der ermöglicht, daß bei Änderung der Transportrichtung des Bandes
das Behandlungsgut über den Rand der Mulde transportiert wird,
daß die Steigungswinkel der Mulde in und entgegen der Trans·?
portrichtung des Bandes veränderbar sind,
daß die Vorrichtung einen Motor, vorzugsweise einen Elektromotor, enthält, der zum Antrieb des endlosen Bandes dient,
daß die Vorrichtung stationär an einer Behandlungsstation
angebracht ist und mittels einer Hub - und Senkeinrichtung in das Behandlungsmedium eingetaucht undf.wieder ausgehoben
wird,
daß die Vorrichtung als transportable Baueinheit ausgebildet ist, die mit einer Transportvorrichtung von einer Be-
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handlungsstation zur anderen transportiert werden kann,
daß die Vorrichtung stationär an mehreren hintereinander angeordneten BehandlungsStationen angebracht ist und nach
dem jeweiligen Ausheben der Vorrichtung aus dem Behandlungsmedium der Weitertransport des schüttbaren Massenguts zur
nächsten Station durch Umkehr der Transportrichtung des endlosen Bandes erfolgt und
daß die Vorrichtung sich über mehrere Behandlungsstationen erstreckt, wobei ein einziges endloses Band nacheinander
durch die Stationen geführt wird, das in diesen jeweils, zusammen mit seitlichen Begrenzungsplatten, eine Behandlungsmulde bildet.
Weitere bevorzugte Ausführungen bestehen darin, daß das endlose Band während der Behandlungsdauer des schüttbaren
Massengutes kontinuierlich bewegt wird,
daß das endlose Band während der Behandlungsdauer des schüttbaren Massengutes diskontinuierlich bewegt wird
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SCHERING AG
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daß das endlose Band während der Behandlungsdauer des
schüttbaren Massengutes abwechselnd vor und zurück bewegt wird,
daß das endlose Band aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise
Weichkunststoff, besteht,
daß das endlose Band aus einem elastischen Werkstoff, Vorzugsweise Weichkunststoff, besteht, dessen Formbeständigkeit
senkrecht zur Transportrichtung durch Stützkörper aus nichtelastischem Werkstoff, vorzugsweise Hartkunststoff,
erhöht ist,
daß das endlose Band aus Einzelelementen besteht, die aus einem nichtelastischen Werkstoff, vorzugsweise Hartkunststoff,
gefertigt und die Einzelelemente gelenkig miteinander verbunden sind, und
daß das endlose Band aus einem Gewebe besteht.
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-Varsltzender des Aufsichtsrats: Dr, Eduard v. Schwartzkoppen Berliner Commerzbank AQ, Berlin, Konto-Nr. 103700600, Bankleltzahl 100 400
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die insbesondere chemische und elelctrochemische Behandlung, vorzugsweise
die Galvanisierung, von schüttfähigem Massengut aller Art möglich. Die gleichmäßige Behandlung der Oberfläche aller
Teile ist gewährleistet, da durch die ständige Umwälzung und damit Durchmischung des Warenpakets die Lage der
Teile zueinander und damit deren Berührungsstellen ständig wechselt. Es ist auch gewährleistet, daß immer widder
andere Teile an die Außenflächen des Varenpaketes gelangen,
was insbesondere bei der Galvanisierung wichtig ist. Darüber hinaus ist eine Beschickung und Entleerung der Vorrichtung
mit Behandlungsgut in technisch einfacher Weise gegeben, welche eine Automatisierung dieser Vorgänge erlaubt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die zwischen den Behandlungen in Aktivbädern
erforderlichen Spülvorgänge, durch?:sogenanntes
Spritzspülen, das heißt durch Aufspritzen von Spülflüssigkeit, in der Regel Wasser, auf die offen liegende Ware
durchgeführt werden können, wobei die erforderliche Menge an Spülflüssigkeit geringer ist als beim sogenannten Tauchspülen.
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Die Erfindung ist nachstehend an .einem Ausführungsbeispiel.
näher beschrieben.
Figur I zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung (l).
Dabei ist Teil (13) das endlose Band, das über die TJmlenkwalzen (2), (3) und (4) sowie durch stirnseitige Begrenzungsplatten
(5) so geführt ist, daß eine Aufnahmemulde
für das Behandlungsgut (6) entsteht. Die Begrenzungsplatten
(5) sind an einem Tragrahmen (7) befestigt und an ihrem unteren Ende durch Distanzstäbe (8) verbunden. Mit am
Tragrahmen (7) angeordnet ist ein Elektromotor (9)» der über Zahnräder (10), (ll) und (12) die Umlenkwalze (2)
und damit das endlose Band (13) antreibt.
Die dargestellte Vorrichtung eignet sich zum Galvanisieren und enthält eine kathodische Stromzuführung (l4), die
aus einem Kontaktstück .(15) »; einem flexiblen, 'isolierten '
Kabel (l6) mit Kabelschuh (17) besteht. Letzterer ist mit einer Strorazuführungsschiene (l8) verschraubt, die über
weiterführende Leitungen mit der"Sieichstromquelle verbunden
ist.
In dem Behälter (19), der die Behandlungslösung (20) aufnimmt, sind die Anoden (21) als Gegenpole eingehängt. Das
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.S Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard V. Schwartzkoppen Berliner Commerzbank AG, Berlin, Konto-Nr. 108 7006 00, Bankleitzahl 100 400
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endlose Band (13) ist perforiert, damit eine Durchlässigkeit für das Behandlungsmedium und den Galvanisierstrom gegeben
ist. Es besteht in diesem Fall aus einem elastischen Kunststoff.
In Figur II ist die Vorrichtung (1) in der Vorderansicht dargestellt.
Die beiden Begrenzungsplatten (5) sind aus je einer inneren (22) und einer äußeren Platte (23) aufgebaut. Die untere
Kante der jeweils inneren Platte (22) bildet zugleich die Führungsbahn (24) für das endlose Band (13).ι wie in Einzelheit
"A" ersichtlich. Diese Führungsbahn (24) ist in Laufrichtung des Bandes gebogen, wie aus Figur I ersichtlich, so
daß das Band (13) durch seine Spannung stetig an die Bahn angedrückt wird. Dadurch ist verhindert, daß Teile des Behandlungsgutes
(6) zwischen das Band (13) und die Führungsbahn (24) gelangen können. Die Spannung des Bandes (13) wird dadurch
erzielt, daß mindestens eine der drei Umlenkwalzen (2), (3) und (4) in ihrer Lage so verändert werden kann, daß sie
als Spannvorrichtung wirkt.
Die Vorrichtung (l) in der dargestellten Ausführungsform ist
als transportable Einheit ausgebildet, die mit einer Transporteinrichtung von einer Behandlungsstation zur anderen transportiert
wird.
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SCHERING AG
Zur Aufnahme an der - nicht dargestellten - Transporteinrichtung dienen die Tragzapfen (25).
Am Rand des Behälters (19), liegt die Vorrichtung (l) mit
den Tragwinkeln (26) auf. Über letztere erfolgt auch die Zuführung des Galvanisierstromes.
Die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung (l) an
einen Behälter (19) stationär anzubauen, diese dabei mittels einer Hubvorrichtung in das Behandlungsmeditim (20) einzusenken
und nach Abschluß der Behandlung wieder auszuheben, wobei dann der Weitertransport des Behandlungsgutes (6) zur
nächsten Station durch Umkehr der Transportrichtting des Bandes
(13) erfolgt, zeigt schematisch Figur III.
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SC3 GC IV 42SSO
Leerseite
Claims (17)
1./ Vorrichtung insbesondere für die chemische und elektrochemische
Behandlung,vorzugsweise die Galvanisierung, von schüttfähigem Massengut, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem endlosen Band besteht, das über Umlenkwalzen und mit Hilfe seitlicher Begrenzungsplatten
so geführt ist, daß eine Aufnahmemulde für.das Behandlungsgut entsteht und das endlose Band zum Zweck der Umwälzung
des Behandlungsgutes bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der normalen Transportrichtung des Bandes ansteigende
Teil der Mulde in einem Winkel ansteigt, der verhindert, daß das Behandlungsgut über den Rand der Mulde
transportiert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der entgegen der normalen Transporteinrichtung des Bandes ansteigende Teil der Mulde in einen Winkel ansteigt,
der ermöglicht, daß bei Änderung der Transportrichtung des Bandes das Behandlungsgut über den Rand der Mulde
transportiert wird.
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SCHERING AG
Gewerblicher Rechtsschutz
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigungswinkel der Mulde in und entgegen der Transportrichtung des Bandes veränderbar sind*
5- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung, einen Motor, vorzugsweise einen Elektromotor, enthält, der zum Antrieb des endlosen Bandes dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese stationär an einer Behandlungsstation angebracht
ist und mittels einer Hub - und Senkeinrichtung in das Behandlungsmedium eingetaucht und wieder ausgehoben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese als transportable Baueinheit ausgebildet ist, die mit
einer Transporteinrichtung von einer Behandlungsstation
zur anderen transportiert werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie an mehreren hintereinander angeordneten Behandlungsstationen stationär angebracht ist und nach ihrem jeweiligen
Ausheben aus dem Behandlungsmedium der Weitertransport
des schüttbaren Massenguts zur nächsten Station durch
Umkehr der Transporteinrichtung des endlosen Bandes erfolgt.
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- yi - SCHERING AG
Gewerblicher Rechtsschulz
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie sich über mehrere Behandlungsstationen erstreckt, wobei ein einziges endloses Band nacheinander durch die Stationen
geführt wird, das in diesen jeweils, zusammen mit seitlichen Begrenzungsplatten, eine Behandlungsmulde bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein über der Behandlungsmulde angeordnetes Rohr, für die Zuführung von Behandlungsmedien auf das schüttbare
Massengut, besitzt»
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band während der Behandlungsdauer des schüttbaren
Massengutes kontinuierlich bewegt.wird. ·)
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band während der Behandlungsdauer des schüttbaren
Massengutes diskontinuierlich bewegt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band während der Behandlungsdauer des schüttbaren
Massengutes abwechselnd vor und zurück bewegt wird.
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S 909840/0128
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Gewerblicher Rechtsschulz
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l4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das endlose Band aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise Weichkunststoff, besteht.
15· Vorrichtung nach Anspruch 1 und l4, dadurch gekennzeichnet,
daß das endlose Band aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise Weichkunststoff, besteht, dessen Formbeständigkeit
senkrecht zur Transportrichtung durch Stützkörper aus nichtelastischem Werkstoff, vorzugsweise Hartkunststoff,
erhöht ist.
l6. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
das endlose Band aus Einzelelementen besteht, die aus einem nichtelastischen Werkstoff, vorzugsweise Hartkunststoff,
gefertigt und die Einzelelemente- gelenkig mit- . einander .verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das endlose Band aus einem Gewebe besteht.
- 16 -
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