DE3202442A1 - Galvanisierapparat - Google Patents

Galvanisierapparat

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DE3202442A1
DE3202442A1 DE19823202442 DE3202442A DE3202442A1 DE 3202442 A1 DE3202442 A1 DE 3202442A1 DE 19823202442 DE19823202442 DE 19823202442 DE 3202442 A DE3202442 A DE 3202442A DE 3202442 A1 DE3202442 A1 DE 3202442A1
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Mishima Kosan Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/02Electroplating of selected surface areas

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Lead Frames For Integrated Circuits (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
— "5 —
Die Erfindung betrifft einen Galvanisierapparat zur lokalen galvanischen Behandlung eines Werkstückes.
Wenn Werkstücke nur teilweise oder lokal galvanisch behandelt werden sollen, so müssen die Stellen, welche keinen Metallüberzug erhalten sollen, mit speziellen Lacken oder Abdeckbändern oder dgl. abgedeckt werden. Das derart vorbehandelte Werkstück wird dann derart in den Badbehälter eingehängt, daß seine der Anode zugewandte zu galvanisierende Seite senkrecht hängt, damit beim galvanischen Vorgang entstehende Gase ungehindert nach oben entweichen können. Da hierbei das gesamte Werkstück in den Elektrolyt hineingehängt werden muß, sind bei relativ großen Werkstücken auch entsprechend große Badbehälter erforderlich. Derartige Arbeitsverfahren und hierfür vorgesehene Galvanisierapparate haben zwangsläufig eine ganze Reihe von Nachteilen, und zwar schlägt sich bei nicht sehr sauberer Abdeckung der nicht zu galvanisierenden Stellen des Werkstückes auf diesen Stellen ebenfalls Metall nieder, welches anschließend erst mühsam wieder entfernt werden muß. Zum anderen werden bei großen Werkstücken, bei denen jedoch nur ein relativ kleiner lokaler Bereich galvanisiert werden soll, sehr große Badbehälter und infolgedessen große Mengen an Elektrolyt benötigt. Schließlich besteht die Gefahr, daß die Schutzüberzüge, welche die nicht zu galvanisierenden Stellen des Werkstückes vor einer Galvanisierung schützen sollen, sich zumindest teilweise lösen und dadurch den Elektrolyt verschmutzen und unbrauchbar machen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung hat sich angesichts dieser Nachteile der bisher üblichen Galvanisierapparate die Aufgabe gestellt, einen Galvanisierapparat zu schaffen,· welcher die vorgenannten Nachteile überwindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Galvanisierapparat zur lokalen galvanischen Behandlung eines Werkstückes vor, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die eine Seitenwand des Badbehälters von einer gewissen Höhe über dem Behälterboden zur Behälteroberkante hin herausgetrennt ist und längs der Oberkante der Restwand eine Auflage für ein mit seinem zu galvanisierenden Bereich dem Behälter zugewand- tcii Werkstück, angeordnet ist, daß wagerechte Spannschrauben vorgesehen sind, durch welche das Werkstück unter Zwischenschaltung geeigneter Dichtungen fest gegen den Behälter preßbar ist, und daß eine sich von oben her auf das Werkstück legende Abschlußplatte für den vom Werkstück nicht abgedeckten Teil der herausgetrennten Seitenwand vorgesehen ist, welche durch senkrechte Spannschrauben von oben her auf das Werkstück „ und durch wagerechte Spannschrauben fest gegen den Behälter preßbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beillegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigt
['1Ig. 1 eine pernpektlvisohe Ansicht eines nur lokal galvanisch zu behandelnden Werkstückes;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Galvanisierapparat;
3202U2
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Fig.5 den Galvanisierapparat aus Pig.2 von rechts gesehen; Fig.4 einen Schnitt durch Fig.2 längs der Linie A-A; und
Fig.5 die Fixierung eines lokal galvanisch zu behandelnden Werkstückes in einem erfindungsgemäßen Galvanisierapparat in seinen Einzelheiten.
Der in den Figuren 2 bis 5 in seinen Einzelheiten dargestellte erfindungsgemäße Galvanisierapparat eignet sich insbesondere zum einseitigen lokalen Galvanisieren eines Werkstückes mit rechteckigem Querschnitt beträchtlicher Länge, wie ea beispielsweise im Stranggußverfahren herstellbar ist und in den Figuren durch das Bezugszeichen a dargestellt ist. Der Apparat besteht in der dargestellten Ausbildung aus einem rechtwinkligen Gestell zum Einspannen des Werkstückes und einem auf dem Unterteil des Gestells stehenden Badbehälter. Bei dem rechteckigen Badbehälter 1 ist die eine Seitenwand von einer gewissen Höhe über dem Behälterboden zur Behälteroberkante hin herausgetrennt und längs der Oberkante der stehengebliebenen Seitenwand eine Auflage 2 für das Werkstück angeordnet, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig vom Badbehälter 1 absteht. Längs der Seitenkanten der durch die herausgetrennte Seitenwand entstandenen Öffnung sind rechtwinklig zu den stehengebliebenden Seitenwänden des Behälters verlaufende Anschlagplatten 4 für das Werkstück a und eine obere Abschlußplatte j5 für den vom Werkstück nicht bedeckten oberen Teil der herausgetrennten Seitenwand angeordnet. Die Auflage 2, die Anschlagplatten 4 und die Unterseite der oberen Abschlußplatte 3 sind jeweils mit Dichtungen 5 bekleidet.
1 * Sf ·
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Zum Galvanisieren wird das Werkstück a derart auf die Auflage 2 aufgesetzt, daß sein zu galvanisierender Bereich in den Badbehälter 1 hineinweist. Alsdann wird das Werkstück mit wagerechten Spannschrauben 6 fest gegen die Anschlagplatten 4 gedrückt, sodaß es den unteren Teil der herausgetrennten Seitenwand des Behälters versohließt. Von oben her wird dann auf das Werkstück die Absohlußplatte j5 aufgesetzt und mittels Spannschrauben 8 von oben her auf das Werkstück gepreßt. Um diese obere Abschlußplatte fest gegen die Anschlagplatten 4 zu pressen, sind wagerechte Spannschrauben 7 vorgesehen, welche, um eine leichte Verschiebung der Abschlußplatte in jeder Richtung zu ermöglichen, zweckmäßigerweise mit ihren Haltebügeln über Kreuzgelenke am Behälter bezw. einer entsprechenden Tragkonstruktion angelenkt sind. Außerdem tragen alle Spannschrauben am druckseitigen Ende zur Feinregulierung jeweils Rollen 6a bezw. 1Jb. bezw. 8a. Wenn der Badbehälter auf die vorgenannte Weise einwandfrei abgedichtet ist, wird der Elektrolyt eingefüllt, wobei die Anode 9 vor oder nach dem Zusammenbau des Behälters eingesetzt werden kann. Anschliessend werden die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt, sodaß das Werkstück a an der in den Behälter weisenden Stelle mit einem galvanischen Überzug versehen wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Galvanisierapparates läßt sich ein Werkstück sauber in einem bestimmten Bereich galvanisieren, ohne daß der nicht zu galvanisierende Werkstückbereich vorher einer Schutzbehandlung unterzogen wird, wobei außerdem nur relativ wenig Elektrolyt benötigt wird, da nicht das gesamte Werkstück in den Badbehälter eingetaucht zu werden
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
— T —
braucht, sondern das Werkstück nur mit seinem zu galvanisierenden Bereich dem Elektrolyt ausgesetzt wird. Mit anderen Worten, es kann ein wesentlich kleinerer Badbehälter als bisher verwendet werden, der infolgedessen auch wesentlich weniger Elektrolyt zur Füllung benötigt.
Leerseite

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Partner
    Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-Ing. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte:
    58 135/W+th
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254
    22. Januar I9b2
    Patentanmeldung Mishima Kosan Corporation 1-ban, 15-go, 2-chome Edamitsu, Yahatahigashi-ku, Kitakyushu-shi, Fukuoka, Japan
    Galvanisierapparat.
    Patentanspruch:
    Galvanisierapparat zur lokalen galvanischen Behandlung eines
    Werkstückes, dadurch gekennzeichnet,
    daß die eine Seitenwand des Badbehälters (1) von einer gewissen Höhe über dem Behälterboden zur Behälteroberkante hin herausgetrennt ist und längs der Oberkante der Restwand eine Auflage
    (2) für ein mit seinem zu galvanisierenden Bereich dem DehäJter zugewandtes Werkstück (a) angeordnet ist, daß wagerechte Spann-
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    schrauben (6) vorgesehen sind, durch welche das Werkstück unter Zwischenschaltung geeigneter Dichtungen (5) fest gegen den Behälter preßbar ist, und daß eine sich von oben her auf das Werkstück legende Abschlußplatte (j5) für den vom Werkstück nicht bedeckten Teil der herausgetrennten Seitenwand vorgesehen ist, welche durch senkrechte Spannschrauben (8) von oben her auf das Werkstück und durch wagerechte Spannschrauben (7) fest gegen den Behälter preßbar ist.
DE3202442A 1981-01-28 1982-01-26 Galvanisierapparat zur lokalen galvanischen Behandlung eines Werkstückes Expired DE3202442C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56012033A JPS57126998A (en) 1981-01-28 1981-01-28 Plating apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3202442A1 true DE3202442A1 (de) 1982-08-26
DE3202442C2 DE3202442C2 (de) 1986-08-28

Family

ID=11794288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US4447306A (de)
JP (1) JPS57126998A (de)
KR (1) KR870001093B1 (de)
AT (1) AT381120B (de)
AU (1) AU543770B2 (de)
BR (1) BR8200470A (de)
DE (1) DE3202442C2 (de)
ES (1) ES509111A0 (de)
FR (1) FR2498482B1 (de)
GB (1) GB2091762B (de)
IT (1) IT1154450B (de)

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AT381120B (de) 1986-08-25
BR8200470A (pt) 1982-09-28
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GB2091762B (en) 1984-02-01
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JPS57126998A (en) 1982-08-06
ES8302128A1 (es) 1983-01-01
JPS6366398B2 (de) 1988-12-20
ES509111A0 (es) 1983-01-01
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US4447306A (en) 1984-05-08

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