DE8309908U1 - Wasserbehaelter insbesondere fuer Vibrationswalzen - Google Patents
Wasserbehaelter insbesondere fuer VibrationswalzenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/238—Wetting, cleaning or heating rolling elements, e.g. oiling, wiping, scraping
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserbehälter, insbesondere für Vibrationswalzen, mit einer Einfüllöffnung und einer
Auslaßöffnung.
In derartigen Wasserbehältern wird das Wasser mitgeführt, das über die Wasserberieselungsanlage der Vibrationswalze, insbesondere während der Fertigung bituminöser
Fahrbahnbeläge, auf die Außenfläche der Verdichtungswalzen aufgebracht wird. Die Behälter könn α separat
an einer Verdichtungsmaschine über der Walze angeordnet werden, sie können aber auch als integrierter Wassertank
in einer Rahmenkonstruktion eingesetzt werden. Die Innenwände derartiger Wasserbehälter müssen gegen Korrosion
geschützt werden. Insbesondere bei in der Rahmenkonstruktion integrierten Wasserbehältern ist dieser Vorgang
aber mit hohem Fertigungsaufwand und Dauerproblemen im Feldeinsatz verbunden, wenn eine derartige Korrosionsbeschichtung
mit Senoline-Kunststoffbeschichtung durchgeführt wird. Vor der Beschichtung müssen die Behälterräume
dazu mittels Stahlkiesstrahlung gereinigt und angerauht werden, wobei eine vorgegebene Rauhtiefe der Oberflächen
beachtet werden muß. Nach dieser Vorbehandlung erfolgt ein zweimaliges Fluten der Behälter mit dem Kunststoffbeschichtungsmittel
Senoline. Die einzelnen Flutungs-
nur
vorgänge sind/zeitverschoben möglich, weil die dazwischen liegende Trockenzeit mindestens 24 Stunden betragen muß. Dazu sind in den Fertigungsbereichen enorme Zwischen-
vorgänge sind/zeitverschoben möglich, weil die dazwischen liegende Trockenzeit mindestens 24 Stunden betragen muß. Dazu sind in den Fertigungsbereichen enorme Zwischen-
U 1 lagerkapazitäten erforderlich und außerdem ist die be-
! kannte Behandlung mit starker Geruchsbelästigung ver-
v bunden.
S- 5 Auch bei Einhaltung aller technischer Vorschriften ist
I, aber mit dem bekannten Verfahren kein befriedigendes Er-
% gebnis zu erzielen. Nach relativ kurzer Einsatzzeit sind
;■;; erhebliche Korrosionserscheinungen und Ablösungen der
■■ Beschichtungs.masse zu beobachten, was wiederum zu Störun-
!,V; 20 9en ^n ^er Wasserberieselungsanlage führt. Derartige
5§ Störungen sind besonders problematisch beim Einbau von
bituminösen Fahrbahnbelägen. Nachbesserungen an korrodierten Behältern im Feldeinsatz sind sehr aufwendig
und praktisch nur möglich, wenn ein Auftrennen der Be-5 hälterdeckbleche vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Wasserbehälter wirtschaftlich und für
einen unbegrenzten Zeitraum korrosionsfest zu machen.
20
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß in dem Behälter eine Blase angeordnet ist und daß die Blase mit einer Einfüllöffnung und
einer Auslaßöffnung an dem Behälter befestigt ist, wobei die Einfüllöffnung der Blase an der öffnung des
Behälters eingespannt ist und die Auslaßöffnung der Blase mit einer Gewindeanschlußmuffe versehen ist und
diese Muffe durch den Boden des Behälters geführt ist. Vorzugsweise besteht das Material der Blase aus einem
Kunststoff, beispielsweise einem beidseitig PVC-beschichteten Polyestergrundgewehe, wobei die Verarbeitung der
Blase durch Hochfrequenzschweißung erfolgt. Dadurch ergibt sich eine erhebliche fertigungstechnische Vereinfachung
und entsprechende Kostensenkung in der Rahmen- bzw. Behälterproduktion, da die Wasserblasen in der
Montage eingebaut werden köriaen und die aufwendigen
Flutungsvorgänge zur Beschichtung der Innenwände der Behälter wegfallen. Die Blasen aus einem geeigneten festen
Kunststoff erbringen einen uneingeschränkt dauerhaften Korrosionsschutz für die Wasserbehälter. Im Falle einer
mechanischen Beschädigung oder im Falle starker Verschmutzung ist ein Auswechseln der Wasserblasen problemlos an 0rL
und Stelle möglich. Während des Betriebs treten Störungen der Berieselungsanlage nicht mehr auf, weil keine abgetrennten
Beschichtungsreste anfallen, die zu Verstopfungen jQ führen könnten.
Die Einfüllöffnung der Blase ist vorzugsweise mit einem
Befestigungsflansch ausgebildet, der über eine Platte
an dem Wasserbehälter eingespannt ist, wobei die Platte mit ic einem lösbsren Deckel versehen ist, um die Blase in dem
Behälter mit Wasser füllen zu können. Zur Abdichtung ist zwischen der Platte und dem Befestigungsflansch der Blase
eine Dichtung angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Wasserbehälter an einer Vibrationswalze und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Einfüllöffnung
des Behälters bzw. der Blase.
Fig. 1 zeigt eine vordere Walze 10 einer Vibrationswalze, die beispielsweise zur Fertigung von bituminösen Straßenbelägen
eingesetzt wird. Auf dem Rahmen 12 über der Walze ist ein Wasserbehälter 14 separat angeordnet. Der Behälter
14 ist dazu über elastische Zwischenstücke 16 mit dem Rahmen 12 verbunden.
Der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sich von vorn nach hinten in der Höhe vergrößernde Behälter 14 ist
mit einer Einfüllöffnung 18 und einer Auslaßöffnung 20
ausgebildet. Die Seitenwände des Behälters 14 bestehen beispielsweise aus Stahlblech, die mit dem Bodenblech
22 an den Kanten verschweißt sind. Im Inneren des Behälters 14 ist eine Blase 24 vorgesehen, in welcher das für
die Fertigung erforderliche Wasser aufgenommen ist. Der
Raum zwischen den Metallwänden des Behälters 14 und der
YQ Außenseite der Blase 24 wird wasserfrei gehalten. Die
Blase 24 besteht vorzugsweise aus einem PVC-beschichteten Polyestergrundgewebe, das eine ausreichende mechanische
Festigkeit und eine unbegrenzte Widerstandsfähigkeit geger Korrosion aufweist. Die Blase 24 ist ebenfalls mit einer
5 Einfüllöffnung 26 und einer Auslaßöffnung 28 versehen.
Die Einfüllöffnung 26 ist fest an der Einfüllöffnung 18
des Behälters 14 eingespannt, während an der Auslaßöffnung 29 eine Gewindeanschlußmuffe 30 hochfrequent verschweißt
mit dem Boden der Blase 24 vorgesehen ist. Die Gewindemuffe 30 ragt durch eine öffnung 32 im Bodenblech 22
des Behälters 14 und eine öffnung 34 im Rahmen 16 der
Vibrationswalze. Am unteren Ende der Muffe 30 ist ein Schlauchanschlußstück 36 aufgeschraubt, das über einen
Schlauch 38 mit einer nicht dargestellten Berieselungsanlage verbunden ist.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Einfüllöffnung von Behälter 14 und Blase 24. An der Einfüllöffnung 26
der Blase 24 ist ein Befestigungsflansch 40 hochfrequent
mit der Wandung der Blase 24 verschweißt. Dieser Befestigungsflansch
40 liegt auf der Außenseite des Behälters 14 auf. Eine Platte 42, an deren Unterseite eine mit
einer öffnung versehene Dichtung 44 angelegt ist, drückt den Flansch 4ü auf den Rand der öffnung in dem Behälter
14. Schrauben 46 sind durch die Platte "2, die Dichtung
44 und die obere Fläche des Behälters 14 in beispiels-
• ft · · t
weise mit Innengewinde versehene, an der Unterseite der Deckfläche des Behälters 14 befestigte Einschraubstücke
48 eingeschraubt. Über die Platte 42 ist die Blase 24 fest mit dem Behälter verbunden, so daß kein Wasser zwischen
Blase und Behälterwandung gelangen kann.
Zum Füllen des Behälters ist die Platte 42 mit einer öffnung 50 versehen, die mit einem Deckel 52 verschlossen
ist. Der Deckel 52 ist im Randbereich mit einer umlaufenden
Dichtung 54 versehen, welche den Deckel 52 umgreift, über eine Einstellschraube 56 ist der Deckel 52
mit einem Hebel 58 verblinden, welcher an einem Ende über ein Gelenk 60 an einem Lagerbock 62 angelenkt ist.
Am gegenüberliegenden Ende ist der Hebel 58 gabelförmig gespalten. Auf der Platte 42 ist ein Lagerbock 64 befestigt,
an welchem über ein Gelenk 66 eine Schraube 68 angelenkt ist. Nach Senkrechtstellen der Schraube 68
kann diese über einen mit einem Innengewinde versehenen Knopf 70 fest mit dem Hebel 58 verbunden werden, so daß
dieser über die Schraube 56 auf den Deckel 52 drückt. Dadurch wird die öffnung 50 in der Platte 42, die zugleich
der Einspannung des Flansches 40 der Blase dient, wasserdicht verschlossen.
Zum Einsetzen bzw. Auswechseln einer beschädigten Blase werden die Schrauben 46 gelöst und die Platte 42 von dem
Behälter 14 entfernt.
Nach Abschrauben des Anschlußstutzens 36 der Berieselungsanlage von der Gewindeanschlußmuffe an der Auslaßöffnung
der Blase 24 kann diese aus dem Behälter 14 entnommen werden. Nach Einsetzen einer neuen Blase wird
diese an der Auslaßöffnung wiederum mit der Berieselungsanlage verbunden und die Platte 42 wird unter gleichzeitigern
Einklemmen des Flansches der Einfüllöffm.mg der
Blase wieder an dem Behälter 14 verbunden. Da die Einfüll-
öffnung wegen der aufgesetzten Einspannplatte relativ groß gehalten werden kann, ist ein einfaches Arbeiten an
dem Wasserbehälter möglich. Bei an einer Rahmenkonstruktion integrierten Wasserbehältern wird die Blase entsprechend
der Form des Behälters ausgebildet und die Einfüll- und Auslaßöffnungen von Blase und Wasserbehälter aus Metall
sind entsprechend dem gezeigten Ausführungpbeispiel
ausgebildet.
Claims (12)
1. Wasserbehälter, insbesondere für Vibrationswalzen, mit einer Einfüllöffnung und einer Auslaßöffnung,
dadurch gekennzeichnet , daß in dem Behälter (14) eine Blase (24) angeordnet ist, und daß
die Blase (24) mit einer Einfüllöffnung (26) und einer Auslaßöffnung (28) an dem Behälter (14) befestigt ist.
2. Wasserbehälter nach anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (26) der Blase
(24) an der Öffnung (18) des Behälters (14) eingespannt ist.
D-8000 München B%· s)ebür]ts(lra^e ,4.; b.QJJ JBBC?7^0' r Kabel: Muebobat · Telefon (089) 474005
T,a\'edaptei .Mfotec' QWt H .-. "[(/89)" 4740 OB · Telex 5-24285
-2-
3. Wasserbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (28) der
Blase (24) mit einer Gewindeanschlußmuffe (30) versehen
ist, und daß die Muffe (30) durch den Boden (22) des Behälters (14) geführt ist.
4. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (24)
aus Kunststoff besteht.
5. Wasserbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (24) aus einem beidseitig
PVC-beschichteten Polyestergrundgewebe besteht.
6. Wasserbehälter nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Blase (24) hochfrequent-verschweißt sind.
7. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung
(26) der Blase (24) einen Befestigungsflansch (40) aufweist und daß der Befestigungsflansch (40) mit der
Decke der Blase (24 ) hochfrequent-verschweißt ist.
8. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche
4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeanschiußmuffe
(30) der Blase (24) mit der Bodenfläche hochfrequent-verschweißt ist.
9· Wasserbehälter nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (40) der Einfüllöffnung (26) der Blase (24)
über eine Platte (42) an dem Behälter (14) eingespannt ist, und daß die Platte (42) mit einem lösbaren Deckel
(52) versehen ist.
-3-
10. Wasserbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Platte (42) und dem Befestigur-gsf
lansch (40) der Blase (24) eine Dichtung (44) angeordnet ist.
11. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (42) über Schrauben (46) mit dem Behälter (14) verbunden
ist.
12. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (52) am Rand mit einer umlaufenden Dichtung (54) versehen
und über einen angelenkten Hebel (58) gegen die Platte !5 (52) feststellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838309908 DE8309908U1 (de) | 1983-04-05 | 1983-04-05 | Wasserbehaelter insbesondere fuer Vibrationswalzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838309908 DE8309908U1 (de) | 1983-04-05 | 1983-04-05 | Wasserbehaelter insbesondere fuer Vibrationswalzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8309908U1 true DE8309908U1 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=6751907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838309908 Expired DE8309908U1 (de) | 1983-04-05 | 1983-04-05 | Wasserbehaelter insbesondere fuer Vibrationswalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8309908U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012015894A1 (de) * | 2012-08-10 | 2014-02-13 | Bomag Gmbh | Strassenbaumaschine |
-
1983
- 1983-04-05 DE DE19838309908 patent/DE8309908U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012015894A1 (de) * | 2012-08-10 | 2014-02-13 | Bomag Gmbh | Strassenbaumaschine |
DE102012015894B4 (de) * | 2012-08-10 | 2014-08-07 | Bomag Gmbh | Strassenbaumaschine |
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