DE2718144A1 - Reparatur beschichteter werkstuecke mittels plomben - Google Patents

Reparatur beschichteter werkstuecke mittels plomben

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
HOE 77/H O15+H
Reparatur beschichteter Werkstücke mittels Plomben
Die vorliegende Erfindung betrifft die Reparatur beschichteter Werkstücke, insbesondere emaillierter Behälter.
In der Technik erfordert die Handhabung korrosiver Substanzen den Einsatz teurer Werkstoffe. Um die bekannten, guten Werkstoffeigenschaften des Stahls auch bei der Handhabung aggressiver Substanzen nutzen zu können, wird die Stahloberfläche durch eine Beschichtung aus Email, Kunststoff oder korrosionsbeständigen Metallen vor Korrosion geschützt.
Nachteilig bei diesem Korrosionsschutz ist die Empfindlichkeit der Beschichtung, insbesondere aus Email, gegen die Einwirkung von Scherkräften. Schon durch kleine Schlag- oder Druckstöße entstehen Risse in der Beschichtung oder die Beschichtung platzt als Fläche ab. An dieser Schadstelle setzt die Korrosion der ungeschützten Stahloberfläche ein.
Unvermeidbare Beschichtungsfehler, die erst während des "späteren Gebrauchs erkannt werden, entstehen bereits beim Aufbringen der Beschichtung auf das Werkstück. So entstehen z.B. in der Emailschicht beim Brennen Poren, die auf mikroskopisch kleine Fehler am Grundwerkstoff zurückzuführen sind. Diese Poren in der Beschichtung lassen sich weder durch eine Röntgen- noch durch eine Ultraschallkontrolle restlos erfassen. Daher wurden in der Technik mehrere Reparaturmethoden für Ausbesserungen von Schadstellen an beschichteten Werkstücken entwickelt:
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A-
Bei einer ersten Reparaturmethode wird die gesäuberte Schadstelle mit einer härtenden Kunststoffemulsion oder einem härtenden Kittstoff geflickt. Die Einfachheit dieser Reparaturmethode ist ein großer Vorteil. Nachteilig ist, daß die nachträgliche Kunststoffausbesserung die Stahloberfläche nur unvollkommen schützt, eine geringere Festigkeit aufweist und geringere chemische Beständigkeit in den meisten Fällen hat.
Eine v/eitere Reparaturmethode, die besonders bei großflächigen Schadstellen angewendet wird, liegt in der Reemaillierung des Werkstückes. Da ein Reemaillieren von Schadstellen allein technisch nicht möglich ist, muß der gesamte Apparat neu emailliert werden. Bei der Reemaillierung kann eine Porenfreiheit nicht immer erreicht werden. Die Reemaillierung kann nur bei dem Hersteller emaillierter Werkstücke durchgeführt werden. Falls kein geeigneter Ersatz lagerhaltig ist, kommt es zum Betriebsstillstand während der Reparaturdauer.
Eine andere Reparaturmethode wird durch das Setzen einer Plombe aus widerstandsfähigem Material auf die Schadstelle erreicht. Dazu wird z.B. ein Gewinde in den Grundwerkstoff geschnitten. In dieses Gewinde wird ein Schraubbolzen gedreht. Bei kleinen Schadstellen wird auf diesen Schraubbolzen eine Hutmutter geschraubt. Eine Kunststoffscheibe dichtet die Hutmutter gegen die unbeschädigte Beschichtung des Werkstückes ab. Für großflächigere Schadstellen wird eine Dichtglocke mittels einer Hutmutter auf die unbeschädigte Beschichtung des Werkstückes gepreßt. Gedichtet wird die Dichtglocke gegen die Beschichtung des Werkstückes mittels einer Kunststoffscheibe, die Hutmutter gegen Dichtglocke mittels Schneidkante an der Hutmutter. Der Hohlraum der Dichtglocke wird vorteilhaft mit Kittsubstanz ausgefüllt.
Der Vorteil dieser Methode ist, daß die Reparatur ohne Ausbau des Werkstückes erfolgen kann.
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Es ist jedoch ein Nachteil dieser Methode, daß es keine Kontrollmöglichkeit gibt, ob die Plombe völlig dicht gegen die Beschichtung des Werkstückes anliegt. Liegt die Plombe nicht von Anfang an dicht an oder wird die Abdichtung der Plombe mit der Zeit undicht, so wird der Grundwerkstoff des Werkstückes durch eindringende aggressive Substanzen korrodiert. Durch diese Korrosion des Grundwerkstoffes wird die Schadstelle großflächiger und die gesetzte Plombe reißt aus ihrer Verankerung. Dadurch v/ird eine weitere Reparatur an einer entsprechend größeren Schadstelle nötig. Jeder Fachmann weiß, daß die Probleme der Abdichtung mit der Größe der Schadstelle steigen. Die Schadstelle kann aber auch schon durch die erneute Korrosion nach der ersten Reparatur so großflächig geworden sein, daß das Werkstück nur durch eine aufwendige Reemaillierung repariert werden kann.
Es war daher die Aufgabe gestellt, eine Reparatur so durchzuführen, daß auch bei undichten Plomben der Grundwerkstoff des Werkstückes an der Schadstelle vor Korrosion geschützt bleibt, und daß die Undichtigkeit sofort von außen erkannt wird.
überraschend wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Reparatur beschichteter Werkstücke mittels einer Plombe, bestehend aus einer Hutmutter, einer Glocke, einem Schraubbolzen,einer Schraubenmutter, einem Überwurf, Tellerfedern und Dichtungen, das Werkstück an der Schadstelle eine Bohrung erhält zur Aufnahme einer Buchse, durch die der Schraubbolzen der Plombe geführt ist, wobei die Buchse gebildet wird aus zwei Gewindebuchsen und gegen das Werkstück abgedichtet wird mittels Dichtungen, und wobei die Gewindebuchse von der Glocke und Dichtung umhüllt wird.
Ein besonderer Vorteil liegt vor, wenn die Gewindebuchse eine Kontrollbohrung hat und gegen den Schraubbolzen mittels einer Dichtung gedichtet ist.
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Es kann günstig sein, die Hutmutter mit der Glocke zu verschweißen.
Es hat sich erwiesen, daß es vorteilhaft ist, die Dichtungen aus einem chemisch beständigen Werkstoff, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere aus Polyfluoräthylen, zu arbeiten.
Eine vorzugsweise Ausführung liegt vor, wenn die Dichtung zwischen Werkstück und Gewindebuchse als Buchse mit Kragen ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dichtung mit Kragen aus glasfaserverstärktem Polyfluoräthylen besteht.
Schließlich kann die Dichtung der Hutmutter als Schneidkante ausgebildet sein.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß eine Kontrolle der Schadstelle durch die Kontrollbohrung bei Werkstücken mit Außenmantel mittels Kompensator und Gewindebuchse erhalten bleibt.
Die Reparatur nach der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
In das Werkstück 1 wird an der Schadstelle der Beschichtung 2 die Bohrung 17 gebohrt. Zusammen mit der Dichtung 8 wird die Gewindebuchse 11 in die Bohrung 17 eingedrückt. Die Gewindebuchse 10 wird zusammen mit der Dichtung 7 in die Bohrung 17 eingeführt und mit der Gewindebuchse 11 verschraubt. Die Gewindebuchsen 10, 11 werden so verschraubt, daß das Werkstück 1 mittels der Dichtungen 7» 8 und dem Flanschring 18 der Gewindebuchse 11 gegen das Werkstück 1 abgedichtet ist. Durch die so hergestellte Buchse wird der Schraubbolzen 12 gesteckt, worauf in der Reihenfolge die Dichtung 6, die Glocke 4 und die Dichtung 5 über den Schraubbolzen 12 geschoben werden und dann die Hutmutter 3 aufgeschraubt wird. Auf den freien Teil des Schraubbolzens 12 werden die Dichtung 9» die zu Paketen zusammengesteckten Tellerfedern 15
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und der Überwurf 14 geschoben. Die auf den Schraubbolzen 12 geschobenen Teile werden mittels der Schraubenmutter 13 fixiert. Die in die Gewindebuchse 11 eingebrachte Kontrollbohrung 16 dient zur Kontrolle der Dichtigkeit der Plombe.
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Leerseife

Claims (7)

  1. HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 77/H o15+H
    Patentansprüche:
    Reparatur beschichteter Werkstücke (1), insbesondere emaillierter Behälter, mittels einer Plombe, bestehend aus einer Hutmutter (3), einer Glocke (4), einem Schraubbolzen (12), einer Schraubenmutter (13)» einem Überwurf (14), Tellerfedern (15) und Dichtungen (5, 6), dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) an der Schadstelle eine Bohrung (17) erhält zur Aufnahme einer Buchse, durch die der Schraubbolzen (12) der Plombe geführt ist, wobei die Buchse gebildet wird aus zwei Gewindebuchsen (10, 11) und gegen das Werkstück (1) abgedichtet wird mittels Dichtungen (7, 8), und wobei die Gewindebuchse (10) von der Glocke (4) und der Dichtung (6) umhüllt wird.
  2. 2. Reparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse eine Kontrollbohrung (16) hat und gegen den Schraubbolzen (12) mittels einer Dichtung (9) gedichtet ist.
  3. 3. Reparatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutmutter (3) mit der Glocke (4) verschweißt ist.
  4. 4. Reparatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (6, 7, 8, 9) aus einem chemisch beständigen Werkstoff, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere aus Polyfluoräthylen, bestehen.
  5. 5. Reparatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) aus glasfaserverstärktem Polyfluoräthylen besteht.
  6. 6. Reparatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Dichtung (7) als Buchse mit Kragen ausgebildet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  7. 7. Reparatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) als Schneidkante ausgebildet ist.
    809883/001 1
DE2718144A 1977-04-23 1977-04-23 Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke Expired DE2718144C2 (de)

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