DE2718144C2 - Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke - Google Patents

Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke, insbesondere emaillierter Behälter, der Art, wie sie im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
In der Technik erfordert die Handhabung korrosiver Substanzen den Einsatz teurer Werkstoffe. Um die bekannten, guten Werkstoffeigenschaften des Stahls auch bei der Handhabung aggressiver Substanzen nutzen zu können, wird die Stahloberfläche durch eine Beschichtung aus Email, Kunststoff oder korrosionsbeständigen Metallen vor Korrosion geschützt.
Nachteilig bei diesem Korrosionsschutz ist die Empfindlichkeit der Beschichtung, insbesondere aus Email, gegen die Einwirkung von Scherkräften. Schon durch kleine Schlag- oder Druckstöße entstehen Risse in der Beschichtung oder die Beschichtung platzt als Fläche ab. An dieser Schadstelle setzt die Korrosion der ungeschützten Stahloberfläche ein.
Unvermeidbare Beschichtungsfehler, die erst während des späteren Gebrauchs erkannt werden, entstehen bereits beim Aufbringen der Beschichtung auf das Werkstück. So entstehen z. B. in der Emailschicht beim Brennen Poren, die auf mikroskopisch kleine Fehler am Grundwerkstoff zurückzuführen sind. Diese Poren in der Beschichtung lassen sich weder durch eine Röntgen-noch durch eine Ultraschallkontrolle restlos erfassen. Daher wurden in der Technik mehrere Reparaturmethoden für Ausbesserungen von Schadstellen an beschichteten Werkstücken entwickelt:
Bei einer ersten bekannten Reparaturmethode wird die gesäuberte Schadstelle mit einer härtenden Kunststoffemulsion oder einem härtenden Kittstoff geflickt. Die Einfachheit dieser Reparaturmethode ist ein großer Vorteil. Nachteilig ist, daß die nachträgliche Kunststoff- ^ ausbesserung die Stahloberfläche nur unvollkommen schützt, eine geringere Festigkeit aufweist und geringere chemische Beständigkeit in den meisten Fällen hat.
Eine weitere bekannte Reparaturmethode, die besonders bei großflächigen Schadstellen angewendet wird, liegt in der Reemaillierung des Werkstückes. Da ein Reemaillieren von Schadstellen allein technisch nicht möglich ist, muß der gesamte Apparat neu emailliert werden. Bei der Reemaillierung kann eine Porenfreiheit nicht immer erreicht werden. Die Reemaillierung kann nur bei dem Hersteller emaillierter Werkstücke durchgeführt werden. Falls kein geeigneter Ersatz lagerhaltig ist, kommt es zum Betriebsstillstand während der Reparaturdauer.
Weitere Anordnungen zur Reparatur sind beschrieben in der DE-PS 8 21 904 und der DE-PS 10 50 037, von denen ausgegangen ist (Fig. 4 in der DE-PS 8 21 904, Fig. 3 in der DE-PS 10 50 037).
Nach diesen Lehren wird eine gewölbte Kappe aus korrosionsbeständigem Stoff, unter Zwischenschaltung von korrosionsbeständigen Dichtungsscheiben und beständigem Kitt, durch eine Schraubverbindung an der Schadstelle des Werkstückes fixiert.
Der Vorteil dieser Anordnungen liegt darin, daß die Reparatur ohne Ausbau des Werkstückes erfolgen kann. Ein Nachteil ist jedoch, daß es keine Kontrollmöglichkeit gibt, ob die gewölbte Kappe völlig dicht gegen die Beschichtung des Werkstückes abschließt. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Schadstelle durch Kitt ausgefüllt ist. Schließt die gewölbte Kappe nicht von Anfang an dicht ab oder wird die Abdichtung der gewölbten Kappe mit der Zeit, insbesondere durch Temperaturwechselbeanspruchung, undicht, so wird der Grundwerkstoff des Werkstückes durch eindringende aggressive Substanzen korrodiert. Durch diese Korrosion des Grundwerkstoffes wird die Schadstelle großflächiger und die gewölbte Kappe reißt aus ihrer Fixierung. Dadurch wird eine weitere Reparatur an einer entsprechend größeren Schadstelle nötig, wobei bekannt ist, daß die Probleme der Reparatur mit der Größe der Schadstelle steigen. Die Schadstelle kann aber auch schon durch eine Undichtigkeit zwischen der gewölbten Kappe und dem Werkstück nach der ersten Reparatur so großflächig geworden sein, daß das Werkstück nur durch eine aufwendige Reemaillierung repariert werden kann.
Von daher war die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß auch bei nicht dichtschließenden Kappen der Grundwerkstoff des Werkstückes an der Schadstelle besser vor einer Korrosion geschützt bleibt, als dies mit säurefestem Kitt möglich ist, und daß eine Undichtigkeit in der Anordnung sofort von außen erkennbar wird.
Gemäß der Erfindung ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Durchtrittsöffnung zwei ineinander verschraubte Gewindebuchsen mit je einem Flanschring vorgesehen sind, von denen sich der eine über eine Dichtung auf der beschichteten Werkstückseite auf unbeschädigter Beschichtungsfläche und der andere auf der anderen Werkstückseite abstützt, und daß ein freier Durchgang zwischen Schraubbolzen und Gewindebuchsen vorgesehen ist, der vom freien Kappenraum nach außerhalb des Werkstückes führt.
Die ineinander verschraubten Gewindebuchsen schützen den Grundwerkstoff vor eventuell eindringenden aggressiven Substanzen, der verbleibende freie Durchgang schafft die Möglichkeit, Undichtigkeiten rechtzeitig zu erkennen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Anordnung ist gegeben, wenn die Abdichtung des
Flansches der Gewindebuchse und der beschichteten Werkstückseite mittels einer Dichtung aus glasfaserverstärktem Polyfluoräthylen erfolgt und die Dichtung als Buchse mit Kragen ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
In das Werkstück 1 wird an der Schadstelle der Beschichtung 2 die Bohrung 17 gebohrt. Zusammen mit der Dichtung 8 wird die Gewindebuchse 11 in die Bohrung 17 eingedrückt. Die Gewindebuchse 10 w.rd zusammen mit der Dichtung 7 in die Bohrung 17 eingeführt und mit der Gewindebuchse 11 verschraubt. Die Gewindebuchse 10, 11 werden so verschraubt, daß das Werkstück 1 mittels Dichtungen 7, 8 und den Flanschringen 18, 19 der Gewindebuchsen 10,11 gegen das Werkstück 1 abgedichtet ist. Durch die so hergestellte Buchse wird der Schraubbolzen 12 gesteckt, worauf in der Reihenfolge die Dichtung 6, die gewölbte Kappe 4 und die Dichtung 5 über den Schraubbolzen 12 geschoben werden und dann die Hutmutter 3 aufgeschraubt wird. Auf den freien Teil des Schraubbolzens 12 werden die Dichtung 9, die zu Paketen zusammengesteckten Tellerfedern 15 und der Überwurf 14 geschoben. Die auf den Schraubbolzen 12 geschobenen Teile werden mittels der Schraubenmutter 13 fixiert. Die
ίο in die Gewindebuchse 11 eingebrachte Kontrollbohrung 16 dient zur Kontrolle der Dichtigkeit der dichtschließenden Kappe 4, wobei darauf zu achten ist, daß eine freie Durchtrittsöffnung zwischen dem Schraubbolzen 12 und den Gewindebuchsen 10, 11 und dem freien Raum 20 innerhalb der Kappe 4 zur Kontrollbohrung 16 verbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke, insbesondere von emaillierten Behältern, mit einer hutförmig gewölbten Kappe, die mit ihrem Dichtungsrand über eine Dichtung die Schadstelle überdeckend an der Beschichtung anliegt und durch einen sich durch eine Durchtrittsöffnung im Bereich der Schadstelle erstreckenden Schraubbolzen und eine sich auf der anderen Werkstückseite abstützende Schraubenmutter fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchtrittsöffnung zwei ineinander verschraubte Gewindebuchsen (10, 11) mit je einem Flanschring (18, 19) vorgesehen sind, von denen sich der eine über eine Dichtung (7) auf der beschichteten Werkstückseite auf unbeschädigter Beschichtungsfläche und der andere auf der anderen Werkstückseite abstützt, und daß ein freier Durchgang zwischen Schraubbolzen und Gewindebuchsen vorgesehen ist, der vom freien Kappenraum (20) nach außerhalb des Werkstückes führt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) aus glasfaserverstärktem Polyfluoräthylen besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) als Buchse mit Kragen ausgebildet ist.
DE2718144A 1977-04-23 1977-04-23 Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke Expired DE2718144C2 (de)

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