DE2718238C2 - Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten Behältern - Google Patents

Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten Behältern

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DE2718238C2
DE2718238C2 DE2718238A DE2718238A DE2718238C2 DE 2718238 C2 DE2718238 C2 DE 2718238C2 DE 2718238 A DE2718238 A DE 2718238A DE 2718238 A DE2718238 A DE 2718238A DE 2718238 C2 DE2718238 C2 DE 2718238C2
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Karl-Heinz 5042 Erftstadt Stendenbach
Lothar Dipl.-Ing. 5303 Bornheim-Merten Strie
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten Behältern, insbesondere von solchen mit Außenmantel, bei dem zum Ausbessern der Schadstelle eine die Schadstelle überlappende, mit einem korrosionsbeständigen Oberzug versehene und eine erhöhte Dichtfläche aufweisende Platte und zwischen der Platte und der Emailbeschichtung des Behälters eine Dichtung aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff überlappend angeordnet, die Behälterwandung für eine Schraubverbindung durchbohrt und die Platte mittels der Schraubverbindung auf der nichtemaillierten Seite des Behälters fest verankert wird.
Die auszubessernden Behälter sind dank der Beschichtung aus Email vor Korrosion geschützt und können für aggressive Substanzen genutzt werden.
Nachteilig bei diesem Korrosionsschutz ist die
Empfindlichkeit der Beschichtung. Schon durch kleine Schlag- oder Druckstöße entstehen Risse in der Beschichtung oder die Beschichtung platzt als Fläche ab. An dieser Schadstelle setzt die Korrosion der ungeschützten Stahloberfläche ein.
Unvermeidbare Beschichtungsfehler, die erst während des späteren Gebrauchs erkannt werden, entstehen bereits beim Aufbringen der Beschichtung auf das Werkstück. So entstehen z. B. in der Emailschicht beim Brennen Poren, die auf mikroskopisch kleine Fehler am Grundwerkstoff zurückzuführen sind. Diese Poren in der Beschichtung lassen sich weder durch eine Röntgen · noch durch eine Ultraschallkontrolle restlos erfassen. Daher wurden mehrere Verfahren zum Ausbessern von
iJ Schadstellen an emaillierten Behältern entwickelt Nach dem aus der DE-PS 8 21 904 bekannten Verfahren wird ein Gewinde in den Grundwerkstuff der Behälterwandung geschnitten. In dieses Gewinde wird ein Schraubbolzen gedreht Bei kleinen Schadstellen wird auf diesen Schraubbolzen eine Hutmutter geschraubt Eine Kunstsioffscheibe dichtet die Hutmutter gegen die unbeschädigte Beschichtung des Werkstückes ab. Für großflächigere Schadstellen wird eine Dichtglocke mittels einer Hutmutter auf die unbeschädigte Beschichtung des Werkstückes gepreßt Gedichtet wird die Dichtglocke gegen die Beschichtung des Werkstückes mittels Kunststoffscheibe, die Hutmutter gegen Dichtglocke mittels Schneidkante an der Hutmutter. Der Hohlraum der Dichtglocke wird vorteilhaft mit Kittsubstanz ausgefüllt Der Vorteil dieser Methode ist daß die Reparatur ohne Ausbau des Behälters erfolgen kann.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß Undichtigkeiten an den Reparaturstellen nicht kontrollierbar sind. Bei Undichtigkeit an der Reparaturstelle korrodiert der darunterliegende Grundwerkstoff und die gesamte Plombe fällt heraus.
Bei dem eingangs beschriebenen bekannten Verfahren nach Fig. 4 der DE-PS 8 21 904 sind diese Nachteile vermieden. Der Grundwerkstoff wird durchbohrt und ein Schraubenbolzen wird durch die Bohrung auf die Außenseite des zu schützenden Körpers hindurchgeführt, wo der Schraubenbolzen mit einer Schraubenmutter gehalten wird. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß mit der Methode nur kleinflächige Beschädigungen überdeckt werden können und keine Möglichkeit für eine Kontrollbohrung möglich ist Bei großflächigen Beschädigungen würde die auf der Innenseite des Behälters befindliche gewölbte Platte zu voluminös und könnte von einer einzigen zentrischen Schraube nicht mehr
allseits dichtend befestigt werden. Die Übertragung des
Verfahrens auf Emaillebehälter mit Außenmantel ist
nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs beschriebenen Art zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten Behältern, das eine hohe chemische Korrosionsbeständigkeit an der Schadstelle sichert und an Ort und Stelle schnell durchgeführt werden kann, so auszugestalten, daß großflächige Beschädigungen sicher abgedichtet und auf ihre Dichtheit kontrolliert werden können und das
Verfahren auch auf Emaillebehälter mit Außenmantel
anwendbar ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß für die Platte ein Überzug aus Email verwendet wird, daß das Durchbohren der Behälterwandung für die Schraubverbindung an mehreren Stellen außerhalb des Bereiches der Schadstelle erfolgt
und dalJ für die Schraubverbindung entsprechend mehrere Schrauben vorgesehen werden und daß ferner die Schadstelle mit einer die Behälterwandung durchdringenden Kontrollbohrung versehen wird.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Schrauben in der Platte in nicht durchgängigen Gewindelöchern verankert und mittels Distanzhaltern und Muttern an der nicht emaillierten Seite der Behälterwandung befestigt werden, wobei als Distanzhalter Federn, insbesondere Tellerfederpakete, verwendet werden.
Vorteilhaft wird als Dichtung ein Kunststoff mit innenliegender Metallarmierung eingesetzt
Das erfindungsgemäbe Verfahren ist verwendbar zum Ausbessern von Schadstellen bei Emaillebehältern is mit Außenmantel, indem man den Außenmantel um die Schadstelle herum mittels eines eingeschweißten Kompensators flüssigkeitsdicht mit der Behälterwandung verbindet, so daß die Kontrollbohrung von außen kontrollierbar bleibt
Mk dem vorgeschlagenen Verfahren wird wie bei dem bekannten Verfahren mit einfachen Mitteln eine hohe chemische Korrosionsbeständigkeit an der Schadstelle in kurzer Zeit an Ort und Stelle erreicht Die Schadstelle ist von außen jederzeit auf Dichtigkeit kontrollierbar.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
Vor Eintritt des Schadenfalles werden verschieden große Platten 7 mit einer entsprechenden Dichtfläche 11 vorbereitet und mit einer Beschichtung 8 aus Email überzogen. Je nach Plattengröße erhält jede Platte 7 auf der Dichtflächenseite mehrere, vorzugsweise vier, nicht durchgängige Gewindelöcher 10 eingeschnitten.
Vor der Reparatur wird die Schadstelle 3 gereinigt, ausgekittet und die Kontrollbohrung 13 gesetzt Am emaillierten Behälter 1 werden die Stellen für die Bohrung 12 markiert, entsprechend den Gewindelöchern 10 der die Schadstelle 3 überlappenden Platte 7. Die Bohrungen 12 werden dann durch den Behälter 1 und gleichzeitig durch den Außenmantel 14 gebohrt Zentrisch um die Bohrungen 12 wird eine Ronde für den Kompensator 15 aus dem Außenmantel 14 ausgeschnitten. Die Schrauben 5 werden fest in die Gewindelöcher 10 der Platte 7 eingeschraubt; anschließend werden die Schrauben 5 der so vorbereiteten Platte 7 mit an der Dichtfläche 11 vorgelegter Dichtung 9 durch die Bohrungen 12 geschoben. Die auf die Schraubenlänge abgestimmten Distanzhalter 4 werden über die Schrauben 5 geschoben und die Schrauber Z mit den Muttern 6 fixiert Die Muttern 6 werden abwechselnd gleichmäßig so weit angezogen, bis die Dichtung 9 flüssigkeitsdicht zwischen der Beschichtung 8 der Platte 7 und der Emailbeschichtung 2 des Behälters 1 anliegt Ein Ende des Kompensator 15 wird mit dem Rand der Rondenöffnung, die in den Außenmantel 14 geschnitten wurde, verschweißt, das andere Ende des Kompensators 15 wird auf das Werkstück 1, rund um die Schadstelle 3, aufgeschweißt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten Behältern, insbesondere von solchen mit Außenmantel, bei dem zum Ausbessern der Schadstelle eine die Schadstelle überlappende, mit einem korrosionsbeständigen Oberzug versehene und eine erhöhte Dichtfläche aufweisende Platte und zwischen der Platte und der Emailbcschichtung des Behälters eine Dichtung aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff überlappend angeordnet, die Behälterwandung für eine Schraubverbindung durchbohrt und die Platte mittels der Schraubverbindung auf der nichtemaillierten Seite des Behälters fest verankert wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Platte (7) ein Oberzug aus Email (8) verwendet wird, daß das Durchbohren der Behälterwandung für die Schraubverbindung an mehreren Stellen außerhalb des Bereiches der Schadstelle erfolgt unadaß für die Schraubverbindung entsprechend mehrere Schrauben (5) vorgesehen werden und daß ferner die Schadstelle (3) mit einer die Behälterwandung durchdringenden Kontrollbohrung (13) versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (5) in der Platte (7) in nicht durchgängigen Gewindelöchern (10) verankert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schrauben (5) mittels Disc.nzhaltern (4) und Muttern (6) an der nicht emaillierten Seite der Behälterwandung (1) befestigt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Distanzhalter (4) Federn, insbesondere Tellerfederpakete, verwendet
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung (9) ein Kunststoff mit einer innenliegenden Metallarmierung eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Vorhandensein eines Außenmantels (14) diesen um die Schadstelle (3) herum mittels eines eingeschweißten Kompensators (15) flüssigkeitsdicht mit der Behälterwandung (1) verbindet, so daß die Kontrollbohrung (13) von außen kontrollierbar bleibt
DE2718238A 1977-04-23 1977-04-23 Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten Behältern Expired DE2718238C2 (de)

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