DD274888A1 - Vorrichtung zur abdichtung der hauptumwaelzleitung eines reaktordruckgefaesses - Google Patents

Vorrichtung zur abdichtung der hauptumwaelzleitung eines reaktordruckgefaesses Download PDF

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DD274888A1
DD274888A1 DD31891388A DD31891388A DD274888A1 DD 274888 A1 DD274888 A1 DD 274888A1 DD 31891388 A DD31891388 A DD 31891388A DD 31891388 A DD31891388 A DD 31891388A DD 274888 A1 DD274888 A1 DD 274888A1
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DD
German Democratic Republic
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hollow cylinder
reactor pressure
hauptumwälzleitung
pressure vessel
repair work
Prior art date
Application number
DD31891388A
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English (en)
Inventor
Egbert Liskow
Michael Jurianz
Georg Beich
Jacob Lembert
Original Assignee
Energiewerke Nord Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hermetischen, temperaturbestaendigen und waermeisolierenden Abdichtung von Hauptumwaelzleitungen von Reaktordruckgefaessen bei Reparaturarbeiten. Ziel der Erfindung ist es, bei Reparaturarbeiten im Reaktordruckgefaess, vorzugsweise beim thermischen Ausheilen, ungewolltes Eindringen von Fremdmedien zu vermeiden. Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung, die aus einem Hohlzylinder mit Anschlag und Abzugsvorrichtung, zwei passend garbeiteten Anpressvorrichtungen sowie einen durch Schutzdeckel und Verschlussdeckel gebildeten Waermedaemmraum besteht, und in die Hauptumwaelzleitungen vom Innenraum des Reaktordruckgefaesses aus eingefuehrt wird, geloest. Der Hohlzylinder wird dabei ueber entsprechende Anpressvorrichtungen von innen soweit aufgeweitet, d. h. plastisch verformt, dass eine Dichtflaeche zwischen Hohlzylinder und Hauptumwaelzleitung entsteht. Nach Beendigung der Reparaturarbeiten wird der Hohlzylinder ueber eine speziell vorgesehene Abzugsvorrichtung aus der Hauptumwaelzleitung entfernt.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung der Hauptumwälzleitungen eines Reaktordruckgefäßes vom Typ WWER bei'Reparaturarbeiten, insbesondere beim thermischen Ausheilen des Reaktordruckgefäßes.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für die Rekonstruktion speziell für die thermische Ausheilung des Reaktordruckgefäßes ist eine zeitweilige temperaturbeständige Abdichtung der Hauptumwälzleitungen unbedingt notwendig. Aus der Literatur sind eine Vielzahl von Abdichtungen für Rohrleitungen mittels Ventilen und Absperrarmaturen bekannt. Weiterhin ist aus dem DD-WP 241110 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Absperren flüssigkeitsgefüllter Rohre großer Nennweiten übsr ein Einfrierverfahren des unter Ruhedruck stehenden Mediums bekannt. Aus dem DD-WP 233627 ist eine Vorrichtung zur zeitweiligen Abdichtung von Rohrleitungen mittels elastischem ellipsenförmigem Hohlkörper und aus der DE-OS 2210921 eine Absperrvorrichtung für Rohrleitungen mittels eines plastisch verformbaren Dichtkörpers bekannt. Der Nachteil der in dem DD-WP 241110 und DD-WP 233627 genannten Lösunge'i besteht in einer nicht temperaturbeständigen Abdichtung. Nachteile an der DE-OS 2210921 ist, daß die Abdichtvorrichtung nu. mit hydraulischem Druck oder durch ein verdampfendes Medium aufgeweitet werden kann und daß dadurch ein zusätzlicher Druckkörper im Primärkreislauf entsteht.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur hermetischen, temperaturbeständigen unH wärmeisolierenden Abdichtung der Hauptumwälzleitungen eines Reaktordruckgefäßes vom Typ WWER, die ein ungewolltes Eindringen von Fremdmedien bei Reparaturarbeiten, insbesondere beim thermischen Ausheilen, vermeidet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Hauptumwälzleitung des Reaktordruckgefäßes hermetisch, temperaturbeständig und wärmeisolierend über einen längeren Zeitraum bei Reparaturarbeiten abzudichten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zur hermetischen, temperaturbeständigen und wärmeisolierenden Abdichtung, bestehend aus einem Hohlzylinder mit Anschlag und Abzugsvorrichtung, zwei passend gearbeiteten Anpreßvorrichtungen sowie einum durch Schutzdeckel und Verschlußdeckel gebildeten Wärmedämmraum, in die Hauptumwälzleitung vom Innenraum des Reaktordruckgefäßes aus eingeführt wird. Der aus dünnen austenitischen oder austenitvei träglichem Blech gearbeitete Hohlzylinder besitzt zur Stabilisierung und Formgebung im Inneren mindestens drei Distanzringe, wobei zwei so gearbeitet sind, daß diese als Rückholvorrichtung verwendet werden. Weiterhin ist am offenen Ende des Hohlzylinders ein Anschlag gegen ungewolltes Eindringen der Abdichtvorrichtung in die Hauptumwälzleitung sowie eine Abzugsvorrichtung befestigt. In den, bis zum Anschlag Ί'· die Hauptumwälzleitung eingeführten Hohlzylinder werden zur hermctisrhan und temperaturbeständigen Abdichtung der Hauptumwälzleitung anschließend Anpreßvorrichtungen, welche im Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Hohlzylinders gearbeitet sind, nacheinander eingebracht. Die Anpreßvorrichtungen, welche mindestens aus zwei Anpreßbacken mit jeweils zugehöriger Spindel, Befestigungsschelle für die Spindel am Haltering, Befestigungsschelle für die Spindel an der Anpreßbacke und einer Spannschnecke mit Vierkant sowie aus einem zentral angeordneten Haltering bestehen, werden so in den Hohlzylinder eingebracht, daß sich die erste Anpreßvorrichtung in einem entsprechenden Abstand zum hinteren Distanzring befindet, welche nachfolgend mittels einer transportablen Drehvorrichtung soweit aufgespannt d. h. plastisch verformt wird, bis der aus dünnem austenitischem oder austenitverträglichem Blech bestehende Hohlzylinder an der Innenwandung der Hauptumwälzleitung gleichmäßig fest und abdichtend angepreßt ist. Anschließend wird mindestens eine weitere Anpreßvorrichtung um 90° versetzt in den Hohlzylinder bis unmittelbar an dia erste Anpreßvorrichtung eingebracht und nach vorher beschriebener Art und Weise aufgespannt, womit eine hermetische und temperaturbeständige Abdichtung der Hauptumwälzleitung über einen längeren Zeitraum gewährleistet wird. Zur Wärmeisolierung zwischen Reaktordruckgefäß und Hauptumwälzleitung wird weiterhin in den Hohlzylinder nach den Anpreßvorrichtungen ein Schutzdeckel der Hohlzylinder von der Reaktordruckgefäßseite her mit einem Verschlußdeckel, welcher an der Abzugsvorrichtung befestigt wird, abgedichtet. Nach Beendigung der Reparaturarbeiten wird der Hohlzylinder, nach vorheriger Entnahme des Verschlußdeckels, des Wärmedämmaterial, des Schutzdeckels und der Anpreßvorrichtung, mittels der Abzugsvorrichtung aus der Hauptumwälzleitung entfernt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1: die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert in der Hauptumwälzleitung vom Innenraum des Reaktordruckgefäßes aus, Fig. 2: die Anpreßvorrichtung.
Die Vorrichtung zur hermetischen, temperaturbeständigen und wärmeisolierenden Abdichtung 3 der Hauptumwälzleitung 2 gegenüber dem Reaktordruckgefäß 1 bei Reparaturarbeiten, vorzugsweise beim thermischen Ausheilen des Reaktordruckgefäßes 1, besteht aus einem Hohlzylinder 6, welcher aus dünnem max. 0,5mm dickem austenitischen oder austenitverträglichem Blech gearbeitet ist und an deren offenem Ende ein Anschlag 9 sowie eine Abzugsvorrichtung 7 angeschweißt sind. Dieser Hohlzylinder 6, welcher zur Formgebung und Stabilisierung mindestens drei Distanzringe 4 in seinem Inneren aufweist, wird bis zum Anschlag 9 in die Hauptumwälzleitung 2 vom Reaktordruckgefäß 1 aus eingeführt, wobei der Hohlzylinder 6 in seinem Außendurchmesser max. 5mm kleiner gearbeitet wird als der Innendurchmesser der Hauptumwälzleitung 2, der aber 'sieht in die Hauptumwälzleitung 2 einzuführen ist. Zwei der Distanzringe 4, welche in den Hohlzylinder 6 fest eingearbeitet sind, besitzen bei Bedarf gleichzeitig die Funktion einer Rückholvorrichtung. In den Hohlzylinder 6 wird anschließend eine Anpreßvorrichtung 5, welche wiederum ungefähr 3mm im Außendurchmesser kleiner gearbeitet ist als der Innendurchmesser des Hohlzylinders 6, in einem Abstand von rund 100 mm vom hinteren Distanzring 4 entfernt eingebracht. Die Anpreßvorrichtung 5 bestehend aus mindestens zwei Anpreßbackon 10 mit einer Mindestbreite von 80mm mit jeweils zugehöriger Spindel 12, Befestigungsschelle für die Spindel an der Anpreßbacke 11, Befestigungsschelle für die Spindel am Haltering 13 und einer Spannschnecke mit Vierkant 14 sowie einem zentral angeordneten Haltering 15, wird mittels einer transportablen Drehvorrichtung soweit aufgespannt, d. h. plastisch verformt bis der aus dünnem austenitischem bzw. austenitverträglichem Blech bestehende Hohlzylinder 6 im Bereich der ersten Anpreßvorrichtung 5 an der Innenwandung der Hauptumwälzleitung 2 gleichmäßig fest und abdichtend angepreßt ist. Anschließend wird zur Gewährleistung der geforderten hermetischen und temperaturbeständigen Dichtheit mindestens eine zweite Anpreßvorrichtung 5, injsinem Winkel von 90° versetzt, in den Hohlzylinder 6 bündig an die erste Anpreßvorrichtung 5 eingebracht und nach vorher beschriebener Art und Weise aufgespannt. Zur Wärmeisolierung zwischen Raktordruckgefäß 1 und Hauptumwälzleitung 2 wird weiterhin in den bereits beschriebenen Hohlzylinder 6 nach den Anpreßvorrichtungen 5 ein Schutzdeckel 16 und Wärmedämmaterial 18 eingebracht. Der Hohlzylinder 6 wird nachfolgend mit einem Verschlußdeckel 17, welcher an der Abzugsvorrichtung 7 befestigt
wird, abgedichtet. Nach Beendigung der Reparaturarbeiten wird der Verschlußdeckel 17 abgenommen sowie das Wärmedämmaterial 18 und der Schutzdeckel 16 entnommen. Zur Aufhebung der Abdichtung zwischen Hauptumwälzleitung 2 und dem Hohlzylinder 6 werden die Anpreßvorrichtungen 5 der Reihe nach mittels Drehvorrichtung so gelockert, daß diese in die mit dem I lohlzylinder 6 lestvorbundenen Distanzringe 4, welche Rückholklauen aufweisen, eingreifen und somit die vorher erzeugte plastische Deformation des Hohlzylinders 6 weitestgehend negieren. Anschließend werden in die Abzugsvorrichtung 7 des Hohlzylinders 6 die Abzugsbolzen 8 eingeschraubt und somit der Hohlzylinder 6 aus der Hauptumwälzleitung 2 entfernt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Abdichtung der Hauptumwälzleitung eines Reaktordruckgefäßes vom Typ WWER bei Reparaturarbeiten, gekennzeichnet dadurch, daß zum hermetischen und temperaturbeständigen Abdichten der Hauptumwälzleitungen (2) bei Reparaturarbeiten, vorzugsweise beim thermischen Ausheilen des Reaktordruckgefäßes (1), ein Hohlzylinder (6), der aus max. 0,5mm dickem austenitischem bzw. austenitverträglichem Blech gefertigt ist und zu deren Stabilisierung und Formgebung in einem Inneren mindestens drei Distanzringe (4), wobei zwei gleichzeitig als Rückholvorrichtung dienen, befestigt sind, in die Hauptumwälzleitung (2) vom Innenraum des Reaktordruckgefäßes aus angeordnet ist und daß in diesen Hohlzylinder (6) mindestens zwei Anpreßvorricitungen (5) der Reihe nach bündig eingebracht sind und mitteis Drehvorrichtung soweit aufgespannt, d. h. plastisch verformt werden, daß zwischen Hauptumwälzleitung (2) und Hohlzylinder (6) eine hermetische, temperaturbeständige Abdichtung entsteht und daß weiterhin in diesen Hohlzylinder (6) zur Wärmeisolierung ein Schutzdeckel (16) hinter den Anpreßvorrichtungen (5) sowie Wärmedämmaterial (18) eingebracht sind und daß anschließend der Hohlzylinder (6) mittels Verschlußdeckel (17) an der Abzugsvorrichtung (7) abgedichtet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Hohlzylinder (6) in seinem Außendurchmesser max. 5 mm kleiner gefertigt ist als der Innendurchmesser der Hauptumwälzleitung (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Anpreßvorrichtungen (5) in ihrem Außendurchmesser max. 3 mm kleiner gearbeitet sind als der Innendurchmesser des Hohlzylinders (6) und daß die Anpreßvorrichtung (5) mindestens zwei Anpreßbacken (10) mit zugehöriger Befestigungsschelle für die Spindel am Anpreßbacken (11), Spindel (12), Befestigungsschelle für die Spindel am Haltering (13), Spannschnecke mit Vierkant (14) sowie einen Haltering (15) aufweist und daß die Anpreßbacken (10) eine IVlindestbreite von 80mm besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 uno. 3, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Anpreßvorrichtung (5) in einem Abstand von mindestens 1 GOr^m vom hinteren Distanzring (4) in den Hohlzylinder (6) eingebracht ist urd daß diese Anpreßvorrichtung (5) anschließend mit Hilfe einer Drehvorrichtung soweit aufgespannt d. h. plastisch verformt wird, bis zwischen Hohlzylinder (6) und Hauptumwälzleitung (2) eine feste Abdichtung entsteht und daß zur Erreichung der für einen längeren Zeitraum gewünschten hermetischen und temperaturbeständigen Abdichtung mindestens eine weitere Anpreßvorrichtung (5) in den Hohlzylinder (6) bündig an die vorhergehende Anpreßvorrichtung (5) eingebracht wird.
DD31891388A 1988-08-15 1988-08-15 Vorrichtung zur abdichtung der hauptumwaelzleitung eines reaktordruckgefaesses DD274888A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113236868A (zh) * 2021-04-07 2021-08-10 山西阳煤化工机械(集团)有限公司 密封结构

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