DE102008061442A1 - Multidimensions-Rohraufweitvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • B21D41/026Enlarging by means of mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • B29C57/02Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove
    • B29C57/04Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove using mechanical means

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrleitungsenden. Vorrichtungen der erwähnten Art dienen dazu, dass Rohrleitungsenden um ein solches Maß aufgeweitet werden, dass sie aneinandergesetzt oder auf Fittings gesteckt und mit diesen verbunden werden können. bislang wurden bei verschiedenen Rohrdurchmessern verschiedene einzelne Werkzeuge oder Werkzeugteile, wie zum Beispiel Aufweitköpfe, benutzt, die speziell für den Durchmesser, die Wandstärke und das Material des zu aufweitenden Rohres angepasst waren. Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine universelle Rohraufweitvorrichtung zu konstruieren und Rohrstärken gleichzeitig anwendbar ist. Dabei sollte nicht nur der Durchmesser des Aufweitwerkzeugs sondern auch die Aufweitrate des Materials berücksichtigt werden, da bei dem Aufweitprozess für jede Rohrdimension, wie bereits erwähnt, um einen anderen Faktor gedehnt werden muss. Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Spreizbacken (1) des Aufweitkopfes (3) der Aufweitvorrichtung so ausgebildet, dass sie ein Stufenprofil aufweisen, bei dem einzelne Stufen zusammen zylindrische Anliegeflächen bilden. Jede dieser einzelnen Stufen entspricht der Fläche der Rohrinnenwand des zu aufweitenden Rohres gegebener Rohrdymension und gegebenen Rohrtyps.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrleitungsenden.
  • Vorrichtungen der erwähnten Art dienen dazu, dass Rohrleitungsenden um ein solches Maß aufgeweitet werden, dass sie aneinandergesetzt oder auf Fittings gesteckt und mit diesen verbunden werden können.
  • Eine solche Vorrichtung wird im Dokument DE 17 52 461 B2 beschrieben und unsere Weiterentwicklung davon ist im Dokument DE 20 2008 001 100 U1 geschildert. Im Gehäuse dieser Vorrichtung befindet sich ein verjüngter Dorn, der durch die Bewegung eines angebrachten Hebels, der an seinem Ende eine Nocke aufweist, die auf den Dorn einwirkt, worauf dieser längs verschoben wird. Ein zweiter Hebel ist mit dem erwähnten Gehäuse fest verbunden. Somit bildet die gesamte Vorrichtung die Form einer Zange, bei der das kegelförmige Ende des Dorns seitlich durch eine Bohrung herausragt und zentrisch zu einem sich auf dem Gehäuse befindendem Gewinde positioniert ist. Mittels dieses Schraubgewindes ist ein austauschbarer Aufweitkopf angebracht, der aus einer Hülse und mehreren Spreizbacken mit einer Außenfläche in Form von Zylindersektoren besteht. Diese Spreizbacken sind mittels eines Führungsflanschs im Kopf gelagert und mit einer Feder in dieser Position gehalten. Die zum Dorn hinweisenden Kanten der Spreizbacken sind dem Dornende entsprechend konusförmig ausgebildet.
  • Bei Betätigung des mit dem Dorn verbundenen Hebels wird der Dorn in die konusförmigen Kanten der Spreizbacken gepresst und treibt diese Radial auseinander. Ein auf die Spreizbacken angebrachtes Rohrende wird dadurch auf einen größeren Durchmesser gedehnt. Die Vergrößerung des Durchmessers des Rohrendes erlaubt danach beispielsweise die Aufnahme eines Fittings. Es können dabei Rohre verschiedener Durchmesser, mit verschiedenen Wandstärken und bestehend aus verschiedenen Materialien verwendet werden. Die Vorrichtung kann manuell, mittels eines bereits erwähnten Hebels, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden.
  • Bislang wurden bei verschiedenen Rohrdurchmessern verschiedene einzelne Werkzeuge oder Werkzeugteile, wie zum Beispiel Aufweitköpfe, benutzt, die speziell für den Durchmesser, die Wandstärke und das Material des zu aufweitenden Rohres angepasst waren. Dies ist darauf zurückzuführen, da zum Beispiel bei einem PE-X-Rohr ein anderer Formgedächtniseffekt auftritt als bei einem Verbundrohr mit einer Aluminiumschicht – der optimale Grad des Aufweitens ist deshalb zwischen diesen zwei Rohrtypen verschieden. Diese einzelnen Werkzeuge oder Werkzeugteile, die man spezifisch für je ein Rohrtyp benutzen kann, stellen oft insofern ein Problem dar, da sie relativ aufwändig und kostspielig herzustellen sind, da für jede einzelne Dimension ein Werkzeug oder ein Werkzeugteil hergestellt werden muss. Auch die Handhabung und der Transport eines solchen Werkzeug-Sets erweist sich in der Praxis als umständlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine universelle Rohraufweitvorrichtung zu konstruieren, die für mehrere verschiedene Rohrdurchmesser und Rohrstärken gleichzeitig anwendbar ist. Dabei sollte nicht nur der Durchmesser des Aufweitwerkzeugs sondern auch die Aufweitrate des Materials berücksichtigt werden, da bei dem Aufweitprozess für jede Rohrdimension wie bereits erwähnt um einen anderen Faktor gedehnt werden muss.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Spreizbacken des Aufweitkopfes der Aufweitvorrichtung so ausgebildet, dass sie ein Stufenprofil aufweisen, bei dem einzelne Stufen zusammen zylindrische Anliegeflächen bilden. Jede dieser einzelnen Stufen entspricht der Fläche der Rohrinnenwand des zu aufweitenden Rohres gegebener Rohrdymension und gegebenen Rohrtyps. Die Anliegeflächen können leicht konisch ausgebildet sein und an deren Spitze einen Konus, Stufe oder Zahn, der das Anstecken von deformierten Rohrenden erleichtert aufweisen. Das Stufenprofil kann aus zwei, drei oder mehreren Stufen bestehen. Um ein korrektes Ausdehnen und Zusammenziehen der Spreizbacken zu gewährleisten werden diese erfindungsgemäß mit einem Ring aus elastischem Material versehen, der diese in Position hält.
  • Weiterhin ist das Werkzeug erfindungsgemäß mit einem regulierbaren System ausgestattet, durch das der Anschlag der Hebelbewegung entsprechend dem Rohrtyp eingestellt werden kann. Damit kann der Grad des Aufweitens für jede Rohrdimension einzeln bestimmt werden, um eine optimale Deformation bei jedem Rohrtyp zu erzielen. Dieses System besteht aus einem revolverartigen einrastbaren Drehknopf oder einer Drehscheibe mit Bolzen oder Erhebungen und/oder vertiefungen oder aus einer oder mehreren Einstellschrauben oder aus einer oder mehreren Distanzscheiben zwischen Aufweitkopf und Gehäuse oder aus einer sonstigen bereits bekannten Vorrichtung zur Begrenzung der Hebelbewegung. Diese Begrenzungsvorrichtung kann an einem der zwei Hebel oder am Gehäuse des Werkzeugs angebracht sein. Das Material dieser Begrenzungsvorrichtung kann auf einer oder beiden Seiten aus Stahl oder einem anderen resistenten Material bestehen, das ein geringeres Abnutzen der Anschlagflächen gewährleistet.
  • Bei Versuchen mit dieser Multidimensions-Vorrichtung in der Praxis war die Aufweitqualität aller Rohrdimensionen und Rohrmateriale gleich der erzielten Qualität mit Werkzeugen, die spezifisch für einen Rohrtyp konstruiert sind. Diese Erfindung kann auch durch den elastischen Ring aus unserer bereits erwähnten Druckschrift DE 20 2008 001 100 U1 ergänzt werden. Die Aufweitqualität bleibt auch in diesem Fall gleich.
  • Die Erfindung wird durch folgende Ausführungsbeispiele anhand schematischer Zeichnungen erläutert und beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 die Spreizbacken eines zweistufigen Aufweitkopfes;
  • 2 die Spreizbacken eines dreistufigen Aufweitkopfes;
  • 3 die Spreizbacken eines dreistufigen Aufweitkopfes mit einem elastischen Ring;
  • 4 ein halbwegs geschlossenes Aufweitwerkzeug;
  • 5 ein bis zum Anschlag geschlossenes Aufweitwerkzeug.
  • Weitere Einzelheiten, Erläuterungen und Merkmale der Erfindung sind aus der Beschreibung einzelner Figuren und der Patentansprüche im Folgenden zu erschließen:
  • 1 eine frontale und seitliche Ansicht funktionsgerecht positionierter Spreizbacken (1) mit aus seitlicher Ansicht stufenartig und aus frontaler Ansicht zylindersektorartig geformten zwei Rohranliegeflächen (2);
  • 2 eine frontale und seitliche Ansicht funktionsgerecht positionierter Spreizbacken (1) mit aus seitlicher Ansicht stufenartig und aus frontaler Ansicht zylindersektorartig geformten drei Rohranliegeflächen (2);
  • 3 eine frontale und seitliche Ansicht funktionsgerecht positionierter Spreizbacken (1) mit aus seitlicher Ansicht stufenartig und aus frontaler Ansicht zylindersektorartig geformten drei Rohranliegeflächen (2) und einem in eine Vertiefung (4) angebrachten Ring (3) aus elastischem Material, der die Spreizbacken (1) bei deren Bewegung in Position hält;
  • 4 eine Seitliche Ansicht einer auf halbem Wege geschlossenen Vorrichtung mit einem Aufweitkopf (6), der mit einem fixierten Hebel (13) fest verbunden oder angeschraubt ist und die Spreizbacken (1) aufweist, die durch eine axiale Bewegung des Dorns (5) auseinander gepresst werden; einen bewegbaren Hebel (14), der mit dem fixierten Hebel (13) durch ein Drehgelenk (10) und der Achse (11) des Dorns (5) verbunden ist und ein exzentrisch zum Drehgelenk (10) angebrachtes Verstellrad (9) aufweist, das mit mehreren seitlich angebrachten Bolzen (7) verschiedener Längen und einer Spannmutter (12) bestückt ist und Beschriftungen (8) aufweist;
    die Beschriftungen (8) entsprechen den Dimensionen des zu aufweitenden Rohres und markieren den für die jeweilige Dimension entsprechenden Bolzen (7). Dieser Bolzen kann auch durch eine Schraube oder Erhebung, die in diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigt sind, ausgetauscht werden;
    weiterhin ist das Verstellrad (9) um seine eigene Achse drehbar, in der die Spannmutter (12) angebracht ist. Bei dem Entspannen der Spannmutter (12) wird das Verstellrad (9) erfindungsgemäß in die gewünschte Position gedreht, auf der es einrastet. Danach wird die Spannmutter (12) wieder angespannt um ein willkürliches Drehen des Verstellrades (9) zu verhindern. Bei vollem Schließen des beweglichen Hebels (14) wird durch die Einstellung des Verstellrades (9) die Anschlaghöhe durch das Aufsetzen der Bolzen (7) an den fixierten Hebel (13) oder an das Gehäuse des Aufweitkopfes (6) bestimmt. Dadurch wird auch der Aufweitgrad der Spreizbacken (1) bestimmt. In 5 wird das volle Schließen graphisch dargestellt;
  • 5 eine Seitliche Ansicht einer durch die Krafteinwirkung auf den beweglichen Hebel (14) vollständig geschlossenen Vorrichtung, bei der der Dorn (5) in Endposition verharrt, die durch die Position des Verstellrades (9) und folglich durch die Länge des Bolzens (7) bestimmt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1752461 B2 [0003]
    • - DE 202008001100 U1 [0003, 0009]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrleitungsenden, bestehend aus einem Gehäuse (6) und in diesem Gehäuse befindlichen längsbeweglichen verjüngten Dorn (5) und mehreren Spreizbacken (1) in Form von Zylindersektoren, die durch das axiale manuelle, elektrische, hydraulische oder pneumatische Bewegen des Dorns radial verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Spreizbacken ein mindestens zweistufiges Profil (2) aufweisen und dass dieses mindestens zweistufige Profil gemeinsam mindestens zwei zylindrische Außenflächen bildet.
  2. Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrleitungsenden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ring (3) aus elastischem Material auf der gemeinsamen Außenfläche der Spreizbacken (2) angebracht ist.
  3. Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrleitungsenden nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizbacken (1) mindestens eine Vertiefung (4) oder mindestens eine Erhebung aufweisen, durch die der Ring (3) aus elastischem Material in Position gehalten wird.
  4. Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrleitungsenden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an einem Hebel (14) ein axial drehbares Rad (9) mit seitlich mindestens zwei Erhebungen (7) oder Vertiefungen verschiedener Größen aufweist, die am Ende der Hebelbewegung an einen Teil der Vorrichtung anschlagen, die von der Bewegung des Hebels (14) nicht beeinflusst wird. Es folgen Zeichnungsseiten
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