DE1752461B2 - Rohrdehnungswerkzeug - Google Patents
RohrdehnungswerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D41/00—Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
- B21D41/02—Enlarging
- B21D41/026—Enlarging by means of mandrels
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rohrdehnungswerkzeug mit einem Werkzeugkörper, an welchem ein fester und
ein bewegbarer Arm angeordnet sind und welcher ein Zangenspreizfutter trägt das bei Betätigung des
bewegbaren Armes von einem verjüngten Stößel mit Hilfe eines an dem bewegbaren Arm vorgesehenen
Nocken, welcher auf den Kopf des Stößels einwirkt, gespreizt wird.
Ein derartiges Rohrdehnungswerkzeug ist aus der GB-PS 8 66 994 bekannt. Das Zangenspreizfutter
besteht aus einer Anzahl von Backen, welche mit rückwärtigen Flanschen von einem Kopf an dem
Werkzeugkörper axial festgelegt aber radial gehalten werden und mit inneren Schrägflächen an dem
verjüngten Stößel anliegen. Der vordere Arbeitsteil der Backen ragt durch eine öffnung in dem Kopf hindurch.
Das Werkzeug wird mit dem aus dem Kopf herausragenden Teil des Zangen&preizfutters in das Ende eines
Rohres eingesetzt, das gedehnt werden soll und der Stößel wird zwischen die Backen getrieben, bis das
Rohrende das richtige Dehnungsmaß erreicht hat. Derartige Werkzeuge werden insbesondere im Installationshandwerk
benutzt, wo Rohrenden aneinandergesetzt werden oder Fittings aufnehmen sollen.
Für das Dehnen eines Rohres sind z.T. erhebliche Kräfte erforderlich. Das bekannte Werkzeug hat
deswegen relativ lange Arme und eine relativ lange Nockenfläche, was ein weites Ausschwenken des
beweglichen Armes bedingt Das bekannte Werkzeug kann daher an unzugänglichen Stellen nur schwierig
eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Rohrdehnungswerkzeuges, welches mit geriagem
Kraftaufwand betätigt werden kann und geringen Raumbedarf sowohl hinsichtlich der Armlänge als auch
des Ausschwenkbereiches hat
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
ίο gelöst daß zu einer schrittweisen Hubbetätigung des
Stößels der bewegbare Ann an dem Werkzeugkörper mittels -eines Bolzens schwenkbar gelagert ist welcher
in seinem Abstand von dem Kopf des Stößels verstellbar ist
Bei dem so ausgebildeten Rohrdehnungswerkzeug kann also der Abstand des Bolzens, um den der
bewegbare Arm geschwenkt wird, von dem Kopf des Stößels für eine jeweilige Hubbetätigung so eingestellt
werden, daß der Stößel immer nur einen Teil seines Hubes in das Zangenspreiziutter eintreibt und nur bei
wiederholter Betätigung des bewegbaren Armes der volle Hub des Stößels erreicht wird. Das zu bearbeitende
Rohr wird demnach stufenweise radial gedehnt. Die Nockenfläche kann demnach relativ kurz und flach und
der erforderliche Kraftaufwand gering sein. Dies hat wiederum zur Folge, daß auch die Hebelarme relativ
kurz sein können, so daß das Werkzeug auch an unzugänglichen Stellen benutzt werden kann.
Der Bolzen greift bei einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung in einen Schlitz des Werkzeugkörpers ein
und trägt eine Stufenklaue, weiche zum Eingriff in eine oder mehrere Nuten am Werkzeugkörper einrastbar ist.
Der Schlitz in dem Werkzeugkörper läßt also die Veränderung des Abstandes zwischen Bolzen und Kopf
des Stößels zu, verhindert aber ein seitliches Ausweichen des Bolzens bei Hubbetätigung. Mit Hilfe der
Stufenklaue wird jeweils die Lage des Bolzens in einem bestimmten Abstand von dem Kopf des Stößels für
jeden Hub festgelegt. Dabei ist es nicht erforderlich, daß bei dem ersten Hub die Stufenklaue bereits in eine Nut
am Werkzeugkörper einrastet, da der Abstand des Bolzens von dem Kopf des Stößels durch den oberen
Rand des Schlitzes begrenzt wird.
Die Nuten sind vorzugsweise in einem in dem Werkzeugkörper eingesetzten Glied vorgesehen. Dieses
separate Glied kann daher unabhängig von dem übrigen Werkzeugkörper aus einem für das Einrasten
der Siufenklaue geeigneten gehärteten Material bestehen.
Die Stufenklaue wird vorzugsweise mittels, einer Feder in Eingriff mit den Nuten gehalten, so daß bei
Betätigung des Werkzeuges sich die Stufenklaue nicht versehentlich löst.
Der feste Abstand des Bolzens, um den der bewegbare Arm geschwenkt wird, von dem Kopf des
Stößels, kann anstelle der Stufenklaue auch mittels eines stufenförmigen Keilgliedes erreicht werden, welches
zwischen Bolzen und einer Fläche des Werkzeugkörpers einschiebbar ist.
Bei dem vorgesehenen Stufenmechanismus ist es zweckmäßig, an dem V/erkzeug einen einstellbarer
Hubbegrenzungsanschlag vorzusehen, damit der Ge samthub in geeignete Teilhube unterteilt werden kann.
Anhand der Zeichnung werden AusführungsbeispieU
der Erfindung beschrieben.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform von der Seit«
gesehen und teilweise geschnitten,
Fig.2 und 3 die gleiche Ausfuhrungsform in zwei
verschiedenen Arbeitsstellungen im Schrägdarstellung,
Fig.4 und 5 die gleiche Ausfühningsform in den
gleichen Arbeitsstellungen geschnitten dargestellt,
F i g. 6 ein anderes Ausfuhrungtbeispiel von der Seite
gesehen und teilweise geschnitten,
Fig.7 eine Einzelheit, weiche die Halterung der
Stufenklaue mittels einer Feder in Eingriff mit den Nuten veranschaulicht und
Fig.8 schematisch ein noch weiteres Ausfühningsbeispiel.
In den F i g. 1 bis, 5 ist in einem Werkzeugkörper 1 ein
Stößel 2 mit Kopf 3 verstellbar, wenn auf diesen ein Nocken 4 einwirkt Ein Arm 5. der den Nocken 4 trägt
ist mit einem Bolzen 6 in einem Schlitz 7 des Werkzeugkörpers 1 schwenkbar gelagert. Der Bolzen 6
liegt in dem Schlitz 7 mit Hilfe einer Stufenklaue 8 in festem Abstand von dem Kopf 3, wenn die Stufenklaue 8
bei der zweiten Hubbetätigung des Stößels 2 mit einem Querstück 9 in eine Nut 10 in dem Werkzeugkörper 1
eingreift F i g. 4 zeigt den Bolzen 6 in seiner Stellung während der ersten Hubbetätigung. Der Bolzen 6
befindet sich dabei am äußeren Ende des Schlitzes 7. Bei der zweiten Hubbetätigung wird er dann mit Hilfe des
Querstückes 9 der Stufenklaue 8 am unteren Ende des Schlitzes 7 gehalten, wozu das Querstück 9 in die Nut 10
des Werkzeugkörpers 1 eingreift. An dem Werkzeugkörper 1 ist ferner der feste Arm 11 angeordnet
Zwischen den Armen 5 und 11 befindet sich ein einstellbarer Hubbegrenzungsanschlag 34. Die Backen
des Zangenspreizfutters 12 werden bei Hubbetätigung von dem sich verjüngenden Stößel 2 gespreizt. Der
Stößel 2 wird dabei in einer Zweistufenbetätigung in das Zangenspreizfutter eingetrieben.
Man kann auf ähnliche Weise auc!. eine ganze Reihe
von Hubbetatigungen ausführen, um den Kraftaufwand, der beim Dehnen eines Rohres unter Verwendung des
Werkzeuges aufgewendet werden muß, noch weiter zu verringern. Hierzu verwendet man entsprechend der
Ausfuhrungsform von Fig.6 ein Querstück 20 mit mehreren Stufen, welches jeweils in eine Anzahl von
Nuten 21 in einem Glied 22 eingreift, das in dem Werkzeugkörper 23 angeordnet ist und das Querstück
20 während der zweiten und den folgenden Hubbetätigungsstufen festhält. Die Stufenklaue 24 ist an dem
Bolzen 25 angelenkt, welcher auch den Nocken 26 trägt
und der in einem Schlitz 27 des Werkzeugkörpers 23 geführt ist Die erste Hubbetätigung erfolgt bei einer
Lage des Bolzens 25 am äußersten oberen Ende des Schlitzes 27. Nach Betätigung des Nockens 26 durch den
Arm 28 kann der Bolzen 25 einwärtsbewegt werden und zwar entweder durch Betätigung von Hand oder durch
Beaufschlagung mil Hilfe einer Feder oder durch eine andere Bedienungsweise, bis das Querstück 20 in die
erste Nut 21 des Gliedes 22 eingreift Dann kann der zweite Hub beginnen, der den Stößel um ein weiteres
Stück in das Zangenspreizfutter eintreibt Die Nuten 2t kann man auch unmittelbar an dem Werkzeugkörper 23
entformen, jedoch ist hier das Glied 22 als separates Teil
gehärtet hergestellt und in den Werkzeugkörper 23 eingefügt
Nach F i g. 7 ist in einer Aufnahme 15 im Werkzeugkörper eine Feder 14 untergebracht die an einem Stift
16 der Stufenklaue angreift und sie in Richtung einwärts drückt, wodurch der Engriff des Querstückes 9 in der
Nut 10 mit Sicherheit erreicht wird.
Nach der Ausfühningsfonn von F i g. 8 wird die feste Abstandslage des Bolzens 32 von dem Kopf des Stößels
dadurch erreicht daß der Bolzen 32 des Nockens an dem Werkzeugkörper 33 in einem Schlitz angeordnet
und ein stufenförmiges Keilglied 30 zwischen eine Fläche 31 an dem Werkzeugkörper 33 und den Bolzen
32 eingeschoben ist Dieses Keilglied 30 kann nach Beendigung eines jeweiligen Hubes immer wieder in die
nächste Stufe eingeschoben werden, bis der Stößel den gewünschten Hub durchlaufen hat
Die Ausführung von mehreren Betätigungen zur Erreichung der endgültigen Dehnung des Rohres
erlaubt es, daß man kürzere Arme verwenden kann, denn der Nocken, welcher den verjüngten Stößel in das
Zangenspreizfutter eintreibt kann ein schwächeres Profil haben, wodurch die Bewegung der Arme
erleichtert wird. Die Arme brauchen auch nicht so weit ausgeschwenkt zu werden, so daß das nach der
Erfindung ausgestaltete Werkzeug in bequemer Weise
auch in beengten Räumen bei geringem Kraftaufwand einsetzbar ist Dies ist die Folge dessen, daß nach der
Erfindung ein Mehrstufenmechanismus zur Anwendung gelangt mit dem man den verjüngten Stößel in
mehreren kleinen Hüben bei jeweiliger Hubbetätigung der Arme vorwärtstreibt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rohrdehnungswerkzeug mit einem Werkzeugkqrper, an welchem ein fester und ein bewegbarer
Ann angeordnet sind und weicher ein Zangenspreizfutter
trägt, das bei Betätigung des bewegbaren Armes von einem verjüngten Stößel mit Hilfe eines
an dem bewegbaren Arm vorgesehenen Nocken, welcher auf den Kopf des Stößels einwirkt, gespreizt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer schrittweisen Hubbetätigung des Stößels (2)
der bewegbare Arm (5; 28) an dem Werkzeugkörper (1) mittels eines Bolzens (6; 25; 32} schwenkbar
gelagert ist. welcher in seinen Abstand von dem
Kopf (3) des Stößels (2) verstellbar ist.
2. Rohrdehnungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6; 25) in
einen Schlitz (7; 27) des Werkzeugkörpers (1; 23; 33) eingreift und eine Stufenklaue (8; 24) trägt, welche
zum Eingriff in eine oder mehrere Nuten (10; 21) am Werkzeugkörper (1; 23) einrastbar ist
3. Rohrdehnungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Nuten (10; 21) in
einem in dem Werkzeugkörper (23) eingesetzten Glied (22) vorgesehen sind.
4. Rohrdehnungswerkzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stufenklaue (8; 24) mittels einer Feder (14) in Eingriff mit den Nuten (10; 21) gehalten ist
5. Rohrdehnungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen Bolzen (32)
und einer Fläche (31) des Werkzeugkörpers (33) ein stufenförmiges Keilglied (30) einschiebbar ist.
6. Rohrdehnungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen
verstellbaren Hubbegrenzungsanschlag (34).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19681752461 DE1752461B2 (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Rohrdehnungswerkzeug |
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Publications (2)
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DE1752461A1 DE1752461A1 (de) | 1971-05-19 |
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Family Applications (1)
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DE19681752461 Ceased DE1752461B2 (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Rohrdehnungswerkzeug |
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DE (1) | DE1752461B2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008061441A1 (de) | 2008-01-25 | 2009-07-30 | Vinko, Rebersek | Rohraufweitvorrichtung |
DE202008016338U1 (de) | 2008-10-27 | 2009-08-20 | Transitron Handels-Gmbh | Multidimensions-Rohraufweitvorrichtung |
DE102008061442A1 (de) | 2008-10-27 | 2010-09-02 | Transitron Handels-Gmbh | Multidimensions-Rohraufweitvorrichtung |
US11110646B2 (en) | 2019-07-23 | 2021-09-07 | Brochman Innovations, Llc | PEX tubing expander head |
US11220039B2 (en) | 2018-09-25 | 2022-01-11 | Milwaukee Electric Tool Corporation | PEX expansion tool |
Families Citing this family (1)
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DE2552607C2 (de) * | 1975-11-24 | 1985-08-01 | Rothenberger GmbH & Co Werkzeuge-Maschinen KG, 6000 Frankfurt | Handwerkzeug zum Aufweiten von Rohrleitungsenden |
-
1968
- 1968-05-30 DE DE19681752461 patent/DE1752461B2/de not_active Ceased
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DE102008061441A1 (de) | 2008-01-25 | 2009-07-30 | Vinko, Rebersek | Rohraufweitvorrichtung |
DE102008061441B4 (de) * | 2008-01-25 | 2011-02-17 | Rebersek Vinko | Rohraufweitvorrichtung |
DE202008016338U1 (de) | 2008-10-27 | 2009-08-20 | Transitron Handels-Gmbh | Multidimensions-Rohraufweitvorrichtung |
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Also Published As
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