DE1752461A1 - Rohrdehnungswerkzeug - Google Patents

Rohrdehnungswerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • B21D41/026Enlarging by means of mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • " .dohrdehnungswerkzeug " Die Erfindung betrifft ein Hohrdehnungswerkzeug, dessen Werkzeugkörper einen festen und einen verstellbaren Betätigungshandgriff sowie ein Zangenspreizfutter trägt, das mittels eines Nockens und eines verjüngten Stößels gespreizt wird. Das Werkzeug wird mit dem Zangenspreizfutter in das Ende eines Rohres eingesetzt, das aufzutreiben ist, und der Stößel wird solange verstellt, bis das bohrende das richtige bIaß erreicht hat. Diese Art von Rohrdehnungswerkzeugen ist im Instälationshandwerk und in ähnlichen Handwerkszweigen weit verbreitet und wird da verwendet, wo Rohrenden aneinander angesetzt werden sollen oder 2ittings aufnehmen sollen.
  • An den herkömmlichen Werkzeugen muß man erhebliche Kräfte aufwenden, um während des Arbeitsvorganges das Futter zu spreizen. Manchmal sind die Rohrenden schwer zugänglich. In solchen Fällen hat man bisher das Zangenfutter auf ein abmontierbares Glied aufgebaut, damit man Zangenfutter verschiedener Abmessungen einsetzen kann. Dieses Glied ist auf einen Körper aufgesetzt, der den Treibstift für die Zangen trägt und einen Handgriff hat. Auch ist an dem Körper ein zweiter verstellbarer Handgriff befestigt, der einen Nocken oder gleichwertigen Mechanismus hat oder betätigt, mit dessen Hilfe der Stößel in das Spreizfutter hineingetrieben werden kann, und die Zangen auf Grund seiner Verjüngung spreizen kann.
  • Die Handgriffe stehen vorzugsweise von einer Seite der Einheit ab, allgemein in rechtem Winkel zu dem Stößel, so daß man das Futter in das Ende der Rohre einsetzen kann, wo nur wenig Platz zur Verfügung steht. Bei den bekannten Rohrdehnungswerkzeugen ist es schwierig, die Kraft aufzubringen, die erforderlich ist, um den Stössel durch das Spreizfutter hindurchzuzwängen. Deshalb hat man den Bedienungshandgriffen eine beachtliche Länge gegeben,wodurch man einen mechanischen Vorteil beim Vorwärtstreiben des Stößels erhält.
  • Schwierig ist zudem die Größe der Bewegung des Bedienungshandgriffes gegenüber dem anderen Handgriff, mit dem man mittels eines Nockens von vertretbar schwacher Steigung dem StÖssel ausreichend Bewegung mitteilen kann und die maximale Kraft auf ihn ausüben kann. Es wird hierbei schwierig, das Rohrdehnungswerkzeug in den vorgegebenen engen Räumen zu handhaben. Die Erfindung löst die Aufgabe, den Stößel in einer vorteilhaften Weise zu verstellen und hierbei entweder den Weg oder die Länge der Bedienungshandgriffe zu verringern und dabei einen besseren Zugang in schwierigen Fällen zu erlauben und hierbei allgemein die Arbeit des Bedienungsmannes zu erleichtern, der das Rohr ausdehnen soll, insbesondere dann, wenn das Rohr einen beachtlichen Durchmesser hat und deshalb erheblich grössere Kräfte zum Ausdehnen benötigt werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Mechanismus zur Verstellung des Stößels mit Hilfe des beweglichen Betätigungshandgriffes ein Stufenmechanismus ist, der bei einer jewei- ligen Betätigung des Bedienungshandgriffes den Stößel nur ein Teilstück in das zu spreizende Spannspreizfutter hineinbewegt und erst bei wiederholter Betätigung den Stößel den für d.e völlige Spreizung des Spreizfutters erforderlichen Weg durchlaufen läßt. Der Stößel wird also nicht auf einmal mit einem einzigen Hub des Betätigungsmechänismus zur vollen Wirkung gebracht, sondern die Betätigung erfolgt in Stufen, so daß der Stößel fortschreitend durch eine Vielzahl von Bewegungen unter Druck bewegt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht, im Falle der Verwendung eines Nockens diesem ein niedereres Profil zu geben, so daß während jedes Hubes der Stößel nur um einen kurzen Weg verstd.lt wird. Die Halterung des Nockens dient der fortschreitenden Einwärtsbewegung des Nockens selbst, mit der dem Stößel durch eine Mehrzahl von Bewegungen des Handgriffes ein Hub mitgeteilt wird, der die gewünschte Größe hat. Bei einer Ausführungsform,bei der der feste Arm sich rechtwinklig zur Achse des verjüngten Stößels erstreckt und der Stößel einen Kopf hat, der von einem Nocken des beweglichen Armes betätigt wird, wozu das Nokkenende des beweglichen Armes einen Schwenkzapfen enthält, ist erfindungsgemäß der Schwenkzapfen in seinem Abstand von dem Kopf des verjüngten Stößels verstellbar und kann in zumindest zwei Stellungen verbracht werden. Wird der Schwenkarm in der ersten Stellung des Schwenkbolzens geschwenkt, dann wird der Stößel um einen Teil seines Weges in das Zangenspreizfutter hineingetrieben. Bei Nachstellung des Schwenkbolzens wird er weiter hineingetrieben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind: Fig. 1 eine erste Ausführungsform, von der Seite gesehen, teilweise geschnitten, Fig. 2 und 3 die gleiche Ausführungsform in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen, in Schrägdarstellung, Fig. 4 und 5 die gleiche Ausführungsform in den gleichen Arbeitsstellungen, geschnitten dargestellt, Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel, teilweise geschnitten, in Seitenansicht, Fig. ? eine Einzelheit, Fig. 8 eine veitere Einzelheit. In den Fig. 1 - 5 ist in dem Werkzeugkörper 'k ein Stößel 2 mit Kopf 3 verstellbar, wenn auf diesen der Nocken 4 einwirkt. Der Handgriff 5, der den Nocken 4 trägt, ist mit einem Bolzen 6 in einem Schlitz 7 des Werkzeugkörpers 1 schwenkbar.
  • Aber der Bolzen 6 liegt in dem Schlitz in einer Stufenklaue 8, deren Zuerstück 9 in eine Nut 10 im Werkzeugkörper zum Eingriff kommt, wenn die zweite Stufe ablaufen soll.
  • Fig. 4 zeigt den Bolzen 6 in seiner Stellung während der er-
    sich
    sten Stufe der Bewegung. Er befindet/am äußeren Ende des
    Schlitzes 7. Bei der zweiten Stufe der Bewegung wird er von dem querstück 9 der Stufenklaue 8 am inneren Ende des Schlitzes 7 gehalten, wozu das querstück 9 in die Nut 10 des Werkzeugkörpers eingreift.
  • Der feste Arm trägt das Bezugszeichen 11. Die Zangen des Zangenfutters 12, die von herkömmlicher Konstruktion sind, wer- den von dem sich verjüngenden Stößel 2 gespreit.
  • Nach Fig. 7 ist in einer Aufnahme 15 im Werkzeugkörper eine Feder 14 untergebracht, die an einem Stift 16 der Stufenklaue angreift und sie in Richtung einwärts beaufschlagt, wodurch der Eingriff des querstückes 9 in der Nut 10 mit Sicherheit erreicht wird.
  • Gegenüber dem Stand der Technik, wo der Stößel durch eine einzige Bewegung betätigt wird, ist diese einfache Zweistufenbewegung ein erheblicher Fortschritt. Man kann aber auf ähnliche Weise auch schon eine ganze Reihe von Bewegungen dazu ausnutzen, eine noch größere Hebelübersetzung durchzuführen. Der hierzu nötige Mechanismus wird auf einfache Weise dadurch hergestellt, daß man ein Stufenquerstück 20 (Fig. 6) dazu verwendet, daß jeweils eine Anzahl von Nuten 21 in einem Teil 22 eingreift, das in dem Werkzeugkörper 23 angeordnet ist und das Stufenquerstück während der zwei-tsi und den folgenden Stufen festhält. Die Stufenklaue 24 ist an dem Bolzen 25 angelenkt, der auch den Nocken 26 trägt und der in einem Schlitz 27 des Werkzeugkörpers geführt ist. Der Bolzen 25 beginnt in der äussersten Stellung, und nach der Betätigung des Nockens 26 durch den Hebel 28 kann er einwärts bewegt weabn entweder durch Betätigung von Hand oder durch die Beaufschlagung mit der Feder oder durch eine andere Bedienungsweise, bis das Stufenquerstück 20 in die erste der Nuten 21 des Teils 22 eingreift. Dann kann der zweite Hub beginnen, der den Stößel um ein weiteres Stück nach vorne treibt.
  • Die Nuten 2'f kann man auch unmittelbar in den Werkzeugkörper 23 einforment jedoch wird das Teil 22 als separates Teil gehärtet hergestellt und in den Werkzeugkörper eingefügt. Natürlich ist es nicht sehr wesentlich, den Schwenkbolzen des Nockens fortschreitend nach innen zu bewegen, um zu dem gewünschten Hub des Stößels zu gelangen, mit dem das Zangenfutter betätigt wird. Man kann nämlich auch ein entsprechend ausgebildetes Teil zwischen den Nocken oder einsonstiges Teil der Bedienungseinrichtung einschieben, was die mehrstufige Betätigung des verjüngten Stößels ermöglicht. Beispielsweise kann man den Schwenkbolzen des Nockens an dem Werkzeugkörper festmachen und einen Keil 30 zwischen die Fläche 31 und den Schwenkbolzen 32 an dem Werkzeugkör= per 33 einschieben (Fig.8). Ein solches Keilglied kann auch nach der Beendigung des jeweiligen Hubes immer wieder in die nächste Stufe eingesetzt werden, bis der Stößel 2 den gewünschten Hub durchlaufen hat.
  • Ähnlich kann man auch ein Vorrichtungsteil anordnen, das die Stufenklaue außer Eingriff mit einer Nut bringt, wenn der verjüngte Stößel seine gewünshte Endstellung erreicht hat und die Ausdehnung des Rohres damit beendigt ist.
  • Die Durchführung von einem oder mehr Betätigungen zur Erreichung der endgültigen Ausdehnung erlaubt natürlich,daß man kürzere Bedienungsgriffe oder ähnliches verwenden kann, denn der Nocken oder das Glied, das den verjüngten Stößel in das Zangenfutter hineintreibt, kann ein abgeschwächtes Profil oder einen sonstigen mechanischen Nutzen haben ,durch den die Bewegung der Hebel oder dergleichen wesentlich vereinfacht wird, indem erstens die Länge der Hebel verkürzt wird und zweitens ihre weit geringere Schwenkung dazu ausgenutzt wird, das Werkzeug auf viel bequemere Weise in einem Mengten Haum anzusetzen. Ein weiterer Vorteil ist,daß von dem Bedienungsmann ein weit geringerer Kraftaufwand verlangt wird.
  • Zur Prüfung des genauen Weges, durch den sich der Stößel bewegt, ist es zweckmäßig, daß man einen einstellbaren Anschlag an einem der Hebel anordnet, an den sich der andere Hebel anlegt, wenn der verjüngte Stößel seine Endstellung erreicht hat.
  • Kurz gesagt besteht die Erfindung darin, daß ein Mehrstufenmechanismus zur Anwendung gelangt, mit dem man den verjüngten Stößel in mehreren kleineren Stufen bei jeweiliger Handhabung der Bedienungshebel. oder dergleichen vorwärtstreibt.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (i)jRohrdehnungswerkzeug mit einem Werkzeugkörper, an @.._. dem ein fester und ein bewegbarer Arm angeordnet sind und der ein Zangenspreizfutter trägt, das von einem verjüngten Stößel und einem Nocken an dem Bedienungsarm betrieben wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mechanismus (8) , 9, 10; 24, 20, 21) zum Bewegen des Stößels (2) mit Hilfe des Betätigungshandgriffes (5) ein Stufenmechanismus ist, und daß die jeweilige Bewegung des Betätigungshandgriffes den Stößel immer nur einen Teil seines Hubes in das Zangenspreizfutter (12) durchlaufen läßt und nur die wiederholte Betätigung des Betätigungshandgriffes den vollen Hub des Stößels bewirkt, mit dem das Zangenspreizfutter voll ausgedehnt wird.
  2. 2) Hohrdehnungswerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Werkzeugkörper (1) einen einstöckig daran angeformten Arm (11) hat und daß er den verjüngten Stößel (2) gleitend trägt, daß der Bedienungshandgriff (5) an einem Schwenkbolzen (6) montiert ist, der in einem Schlitz (7) des Werkzeugkörpers eingreift, so daß sich der Schwenkbolzen zu dem Stößel hin- und herbewegen läßt und daß eine Stufenklaue (8, 24) an dem Schwenkbolzen befestigt ist, die in eine Nut (10) oder in Nuten (21) des Werkzeugkörpers eingreift und die Arbeitsstellung des Schwenkbolzens in dem S--:hlitz (7) festlegt.
  3. 3) Rohrdehnungswerkzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stufenklaue (8) ein querstück (9) hat, das in eine Nut (10) des Werkzeugkörpers (1) eingreift und eine zweite Betätigungsstufe des Stößels (2) ermöglicht, wenn der Schwenkbolzen (6) am Ende des Schlitzes (7) in eine Stellung nahe dem verjüngten Stößel ist, daß aber die Emtbewegung des beweglichen Armes (5) abläuft, wef die Stufenklaue nicht im Eingriff mit der Nut ist, so daß der Schwenkbolzen in dem Ende des Schlitzes steht, das von dem Kopf (3)`des Stößels (2) entfernt ist.
  4. 4) Rohrdehnungswerkzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Feder (14),die die Stufenklaue (8, 24) an den Körper (1, 23) anlegt und den automatischen Eingriff der Stufenklaue in eine Nut (10) oder Nuten (21) des Werkzeugkörpers bewerkstelligt. 5)Hohrdehnungswerkzeug nach Anspruch 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Reihe von Nuten (21) in einem Glied (23), das in den Werkzeugkörper (1) eingesetzt ist. 6) Rohrdehnungswerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Arm (11) von dem Werkzeugkörper (1) hinweg rechtwinklig zur Achse des verjüngten Stößels (2) gerichtet ist, daß der StÖssel (2) einen Kopf (3) hat, auf den der Nocken (4, 26) des beweglichen Handgriffes (5) einwirkt, daß das Nokkenende des beweglichen Handgriffes (5) einfnGelenkbolzen (6, 25) hat, dessen Abstand vom Kopf des verjÜngten Stößels veränderbar ist und zumindest zwei Stellungen haben kann, so daß durch die Bewegung des Betätigungshandgriffes (5) , wenn der Schwenkbolzen in seiner ersten Stellung ist, der verjüngte Stößel teilweise in das Zangenspreizfutter ('i2) eintritt, daß aber bei Umstellung des Schwenkbolzens der verjüngte Stößel weiter in das Zangenspreizfutter hineinbewegt wird. 7) Rohrdehnungswerkzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkbolzen (25) in zahlreiche Abstände von dem Stößel (2) verbracht und in diesen Abständen verriegelt werden kann, so daß durch die wiederholte Betätigung des Bedienungshandgriffes (5) in eine jeweils mehr angenäherte Stellung des Schwenkbolzens das Zangenspreizfutter (12) fortschreitend ausgedehnt wird.
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DE2552607A1 (de) * 1975-11-24 1977-06-02 Rothenberger Gmbh Co Handwerkzeug zum aufweiten von rohrleitungsenden

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DE202008016338U1 (de) 2008-10-27 2009-08-20 Transitron Handels-Gmbh Multidimensions-Rohraufweitvorrichtung
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