DE1465115A1 - Durch ein Druckmedium betaetigtes Presswerkzeug - Google Patents
Durch ein Druckmedium betaetigtes PresswerkzeugInfo
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- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
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- H01R43/0427—Hand tools for crimping fluid actuated hand crimping tools
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- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
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Description
Dr. FUl. Ο. B. HAeB 9 .
Patentaawalt .
V11, 8000 MDNCH1N-80LLN
ftauHakStnia21
TeWba 796213 '
AMP 1314 Mnchen, den 7. Oktober 1964
Dr.H./Ke.
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania
IT. S. A.
Durch ein Druckmedium betätigtes Preßwerkzeug
Priorität; HSA; 23. Oktober 19631
US Serial Ho. 318 396
Die Erfindung betrifft ein durch ein Druckmedium betätigtes Werkzeug zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an
einen leiter.
Die Anwendung von Preßwerkzeugen, welche durch ein Druckmedium
betätigt werden, hat sich, insoweit es sich um von Hand zu haltende Werkzeuge handelt, deswegen verzögert, weil
( das Halten eines derartigen Werkzeuges nicht einfach ist und die Bedienung des Werkzeuges, wenn der zu verarbeitende Leiter
und die Anschlußklemme in einer für das Andrücken geeigneten Stellung gehalten werden sollen, unbequem ist.
Die Erfindung betrifft ein von Hand zu haltendes, durch ein ■ Druckmedium zu betätigendes Werkzeug , welches dem Zwecke
- 9&98»3/0m owelNAU,.-,?^
B*yerii*· Verefohuik Μϋηφ·ο 820993
AMP 1314 - 2 -
dient, elektrische Anschlußklemmen an den Leiter eines elektrischen
Kabels anzudrücken, und kennzeichnet sich durch die folgenden Merkmale: Unter dem Einfluß des Druckmediums ist ein ·
Kolben in einem Zylinder beweglich und an dem Zylinder ist der nicht bewegliche Werkzeugsteil, der den festen Gesenkteil umfaßt,
angeordnet und ein beweglicher Werkzeugsteil ist auf einer mit dem Kolben in Verbindung stehenden Stange angeordnet und
wird unter dem Einfluß des Druckmediums in Richtung auf den
festen Gesenkteil bewegt und ein Traggriff ist mittels Bügel, die an den Enden des Griffes angreifen, an dem Zylinder des
Werkzeuges befestigt und ein Ventil zur Steuerung des Zuflusses des Druckmediums zu dem Zylinder befindet sich in dem hinteren,
vom Werkzeugskopf entfernter liegenden Bügel und eine Ventilsteuerstange
erstreckt sich durch den Griff und ist vom vorderen Ende des Griffes aus von Hand betätigbar, zu dem Zwecke
der Steuerung der genannten Ventilanordnung.
Die Ventilvorrichtung hat zwei Arbeitsstellungen, wobei in der ersten Arbeitsstellung die Zufuhr des Druckmediums zu dem
Zylinder unterbrochen wird und in der zweiten Arbeitsstellung die Zufuhr des Druckmediums zu dem Zylinder und der Abfluß des
Druckmediums freigegeben werden; ferner hat die Ventilvorrichtung eine dritte Arbeitsstellung, bei der, lediglich durch
Axialverschiebung der Ventilstange, eine Verbindung der das Druckmedium zuführenden Leitung mit dem Zylinder erfolgt. Das
erfindungsgemäße Werkzeug kann so betätigt werden, daß, wenn sich anfänglich die Gesenkteile des Werkzeuges im Abstand voneinander
befinden, mit verhältnismäßig niedrigem Druck in der
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f zweiten Arbeitsstellung der Yentilvorrichtung die Gesenkteile
aufeinanderzu bewegt werden,, so daß eine Anschlußklemme von
den Gesenkteilen ergriffen"wird, ohne daß es dabei zu einer
Verformung der Klemme kommt, so daß der Leiter eines anzuschließenden
Kabels in die Anschlußklemme eingesteckt werden kann, während die Klemme zwischen den Gesenkteilen des Werkzeuges festgehalten wird und danach in der dritten Arbeitsstellung mit vollem Druck des Druckmediums gearbeitet wird
und das Gesenk des Werkzeuges die Klemme an den Leiter andrückt.
Diese Werkzeugskonstruktion hat den Vorteil, daß die
Hand der Bedienungsperson nicht die Anschlußklemme zwischen ,
dem Gesenk 4es Werkzeuges halten muß und die Bedienungsperson in einfacher Weise den anzuschließenden Leiter in die Klemme
einstecken kann, und nur während des Andrückvorganges den Leiter festhalten muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung im^ Zusammenhang mit den Figuren erläutert; von
den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische.Darstellung eines erfiftdunge-
gemäßen Werkzeuges zum Andrücken von Anschlußklemmen an den Leiter eines Kabels;
Fig. 2 einen.verkürzten Längsschnitt des Handgriffes des in.
• Figv11*dargestellten Werkzeuges, wobei der Hechanismus
des Werkzeuges in der ersten Arbeitsstellung gezeigt -: " ist; "'* -■■■■·' · * ■■"■" ■·■■■■ "· . ■ - '· ■
Fig. 5 eine feiIdarstellung im Schnitt, wobei in Fig. 2 die
Schnittlinie mit 3-3 bezeichnet ist; . ....".
Fig. 4 eine iEeildar st ellung des vorderen Teiles des Griffes
des Werkzeuges, wobei der geschnitten dargestellte ; Mechanismus in der zweiten Arbeitsstellung gezeigt ist;
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..I
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5 eine geschnittene seitliche Teildarstellung des
Steuerventiles des Werkzeuges in der zweiten Arbeitsstellung;
. - . -;
Hg1 6 eine der 3?ig. 4 ähnliche Darstellung, bei der jedoch.
der Mechanismus in der·dritten Arbeitsstellung dargestellt
ist; ■
I1Ig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, bei der die
Ventilvorrichtung in der dritten Arbeitsstellung gezeigt ist.
Das in Pig. 1 mit 2 bezeichnete Werkzeug hat einenZylinder 4
und einen Kolben 5, dessen nach vorn gerichtete Kolbenstange mittels einer nicht weiter dargestellten JTocken-gesteuerten
Hebelanordnung den beweglichen Gesenkteil hin- und herbewegt.
Die auf den beweglichen G-esenkteil 10 wirkende Stange 6 ist in
bezug auf die Zylinderachse versetzt und Avird nach vorn durch
einen Kniehebelmechanismus bewegt, der durch einen Nocken gesteuert wird, welcher am Ende einer Kolbenstange angeordnet
ist. Ein O-förmiger Werkzeugskopf 8 ist am vorderen Ende des
Werkzeuges 2 zwischen zwei Platten 7 angeordnet, die sich, von dem Vorderteil des Zj^linders nach vorn erstrecken und ein
fester Gesenkteil 12 ist am Vorderteil des Werkzeuges so angeordnet, daß er mit dem am Vorderende der Stange 6 befestigten
beweglichen G-esenkteil 10 zusammenwirkt. Das Werkzeug hat einen Traggriff 14, der aus einem Metallrohr besteht, das sich längs
des Zylinders 4 erstreckt; am vorderen Ende ist ein besonderer Griff 16 gebildet. Der Handgriff 14' ist an dem Zylinder 4
mittels Bügel 18, 22 befestigt, wobei der hintere Bügel 18 miteiner Platte 20 direkt zusammenhängt, welche den rückwärtigen
Verschluß des Z$_inders 4 bildet. Am vorderen Ende -hat ein Bügel
eine Verengung 24, die'zum Zylinder A. hin gerichtet ist und von
- - τ: BAD ORIGHNAL
ΛΛΑΛΛΑ I Λ r\ r\
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der zwei seit liehe iüße 26 ausgehen, welche "beiderseits die
Platten 7 einschließen und sich bis unterhalb der Platten 7 und des Zylinders 4 erstrecken, so daß, zusammen mit dem
Zylinderhinterteil, sich geeignete Stehfüße für das Werkzeug ergeben und das Werkzeug auf einem Arbeitstisch bequem stehen
kann. Die Itiße 26 sind mit. den Platten 7 verbunden.
Wie Pig. 2 zeigt, hat der hintere Befestigungsteil 18 eine axiale Bohrung 30, an die eine Druckluft zuführende leitung
28 mittels einer Kupplung 27 angeschlossen ist. Die Bohrung 30 ist in der Mitte erweitert und bildet eine Kammer 34, die nach
■vorn sich öffnet und in die bei 32 das hintere Ende des Griffteiles
14 hineinragt. Ein Kanal 36 erstreckt sich von der Kammer innerhalb-des Seiles 18 nach unten u/nd hinten zu der Stelle
und dann nach vorn und nach unten zur Stelle 38, wo eine Yerbindung mit dem hinteren Raum des Zylinders 4 hinter dem Kolben
5 erfolgt.
Eine feste Zylinderventilbuchse 40 ist in der Kammer 34 vorgesehen und hat eine axiale Bohrung, in der sich der Yenti!kolben
56 befindet. Betrachtet man lig. 2 von der linken Seite
her, so hat die Buchse 4o zunächst eine kurze Bohrung 42, an die sich eine konusstumpfförmige ventilsitzfläche 44 anschließt;
es folgt ein Zwischenabschnitt 46 geringeren Durchmessers und eine nach vorn gerichtete konusstumpfförmige Tentilsitzfläche
und eine Bohrung von gleichmäßigem größeren Durchmesser 50, wobei der Durchmesser dieses Bohrungsabschnittes gleich dem Durchmesser
•des Abschnittes 42 ist. Ein Bohrungsende noch größeren Durchmessers
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öffnet sich zu dem Innenraum des Griffes 14. Die Buchse 14 hat einen quer gerichteten Kanal 54, der mit den Kanälen 36,
37 und 38 in Verbindung steht. Der als Ventilverschlußkörper wirkende Ventilkolben 56 besteht aus einer Kolbenstange, die
einen geringeren Durchmesser hat als die Bohrung 46 und an ihrem mittleren iDeil zwei im Abstand voneinander liegende
Erweiterungen 61 von Kegelstumpf-Form aufweist. Am hinteren
Ende der Stange 56 befindet sich ein Plansch 60 größeren Durchmessers
und am vorderen Ende ist ein Teil 62 von größerem Durchmesser und sechseckigem Querschnitt vorgesehen, der in dem
Kanal 52 der Buchse 40 sich bewegen kann. Es ist zu beachten, daß der sechseckige Teil 62 gegenüber der Innenwandung des
Bohrungsabschnittes 52 sechs segmentförmige Kanäle zum Durchtritt
des Druckmediums durch das Ventil in den Handgriff bildet. Auf der Ventilstange 56 sind zwei Ventil-Dichtungsringe 58
und 59 vorgesehen und der hintere Ring 58 ist zwischen dem hinteren Flansch 60 und der hinteren Erweiterung 61 angeordnet,
während der vordere Ring 59 zwischen der vorderen Erweiterung 61 und dem sechseckigen Körper 62 größeren Querschnittes
liegt. Die Dichtungsringe 58 und 59 haben einander zugev/endete Kegelstumpf-Flächen, die der Form der Ventilsitzflächen 44 und
angepaßt sind, die kegelförmigen Dichtungsringe 58 und 59 sind in einem axialen Abstand voneinander angeordnet, der etv/as größer
als der Abstand der beiden Ventilsitzflachen 44 und 43 voneinander
ist, so daß nur der eine der Dichtungsringe zu einer Zeit auf einer Ventilsitzfläche aufliegt.
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Es ist offensichtlich., daß bei der in Pig. 2 dargestellten
Lage der hintere Dichtungsring 58 auf der Ventilsitzfläche
44 aufliegt und der Zufluß des Druckmediums durch den Kanal 30 in bezug auf Durchfluß durch das Ventil geschlossen ist.
Der Druck auf den Kragen 60 des Yentilkolbens 56 drückt normalerweise
den Ventilkolben 56 in die Lage, in der das "Ventil geschlossen ist. Die Bewegung des Ventilkolbens 56 wird durch
die ^tange 64 gesteuert, welche axial nach vorn das Rohr 14
durchsetzt, wobei die Stange in dem Griff 14 durch die beiden im Abstand voneinander angeordneten Lager 66 und 72 geführt
wird. Das hintere Lager 66 hat mehrere Durchtrittsöffnungen 68, um den Durchtritt des aus dem Zylinder ausgestoßenen Druckmediums
durch die Lagerstelle und durch den Auslaß 69 zu ermöglichen. Das vordere Lager 72 ist am vorderen Ende des Rohres 14 in einer
Bohrung 73 befestigt und mittels eines Stiftes 74 festgelegt, wobei der Stift 74 quer zu der Stange 64 verläuft und in eine
flache Ausnehmung 75 eingreift, so daß eine beschränkte Bewegungsmöglichkeit
der Stange in axialer Richtung, d.h. quer zum Stift 74, ermöglicht ist. Hinter der Lagerstelle 66 der Stange
64 ist auf der Stange ein Stempel-artiger Teil 70 größeren Durchmessers vorgesehen, der gegen die vergrößerte Vorderflache
62 des Ventilkolbens 56 wirkt. 'Man erkennt aus Mg. 2, daß eine Rückwärtsbewegung der Stange 64 eine Rückwärtsbewegung
des VentilkoIberrs 66 zur Folge hat und dadurch der Dichtungsring
50 von der-Ventilsitzfläche 44 abgehoben wird.
Die Stange 64 erstreckt sich durch das Rohr 14 nach vorne durch den bü^elförmigen Teil 22 und am vorderen Ende befindet sich
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ein Druckknopf 76. Der Druckknopf 76 hat am Rande eine Nut
zwischen einem hervorstehenden Teil 80, welcher in der Bohrung-73
vergrößerten Durchmessers am vorderen Ende des Werkzeuges verschiebbar ist, wobei ein vorderer Knopfteil an
der Vorderseite gebildet ist. Der Teil 80 hat an seiner vorderen Seite einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 82, der
sich nach vorn verjüngt und ein kurzes Stück über das vordere Ende des Rohres 14 hervorragt, wenn der Ventilkolben 56 in
der' in Fig. 2 dargestellten Schließstellung sich befindet. Eine Verriegelungsplatte 84 ist an dem vorderen Ende 83 des
Rohres verschiebbar angeordnet und besteht aus einem unteren Plattenteil mit zwei nach vorn sich erstreckenden seitlichen
Teilen 86, die gabelförmig eine mittlere Nut bilden, die einen mittleren Teil des Knopfes 76 umschließt. Die Seitenteile 86
greifen in die ringförmige Nut 78, sind jedoch schmaler als die Nut 78 breit ist, so daß eine Bewegung des Knopfes 76
quer zu der Verriegelungsplatte 84 möglich ist. Die Seitenteile 86 haben an ihrer hinteren Seite Nuten 89>
die sich.im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstrecken, jedoch nach
oben Absätze 88 bilden, die normalerweise gegen die Vorderfläche 83 des Rohres 14 gemäß den Pig. 2 und 6 wirken. Die
Absätze 88 der Seitenteile 86 sind so angeordnet, daß bei einer Abwärtsbewegung von der in Fig. 2 dargestellten Lage
in die in Fig. 3 dargestellte Lage sie gegen die kurzen kegelstumpfförmigen
Flächen 82 des hinteren hervorstehenden ocheibentei'les 80 des Druckknopfes 76 wirken und infolge einer Nocken- ·
wirkung den Knopf 76 nach hinten verschieben und dem entsprechend
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die Stange 64 so verschieben, daß der Ventilkolben 56 verschoben
wird. Die Platte 84 ist verschiebbar an der vorderen Fläche des feiles 22 mittels einer' einen Flansch aufweisenden
Buchse 98, die an dem Seil 22 angeschraubt ist, befestigt, wobei die Buchse 98 sich mit einem Seil durch einen Schlitz 100
in der Platte hindurch erstreckt, wobei der hindurchragende !Peil der Buchse 98 eine solche Länge hat, daß die Platte zwischen
den Stellungen der Fig. 2 und 4 hin- und herbewegt werden kann. Am unteren Ende der Platte 84 ist ein Flansch 90'gebildet,
gegen den eine Druckfeder 92 wirkt, die in einer Öffnung 94 des Teiles 22 angeordnet ist. Die Feder dient dem Zweck, die Platte
84 nach oben in eine der Fig. 2 entsprechende Stellung vorzuspannen,
in der die Flächen 88 gegen die Yorderflache 83 des
Rohres 14 wirken. Es sind Mittel vorgesehen, um die Platte gegen die Kraft der Feder 92 nach unten zu bewegen, in Form
eines Jochteiles 104, der den Hals des Befestigungsbügels 22 beiderseits umschließt und bei 106 angelenkt ist. Die vorderen
Enden 105 eines jeden Armes des jochförmigen Teiles greifen in
Nuten 102 an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Platte
. ein. Es erstreckt sich ein kurzer Abzugshebel 108 nach hinten und oben von dem Querarm 107 des Jochteiles unterhalb des Griffes
14, so daß dieser Abzugshebel in bequemer Weise mit dem Zeigefinger der Hand betätigt werden kann. Bei einer Aufwärtsbewegung
des Abzugshebels 108 aus der in Fig. 2 dargestellten Gtellung hat die sich ergebende im Uhrzeigersinn erfolgende.
Bewegung der Arme des Jochteiles 104 eine Abwärtsbewegung der Platte 84 zur Folge, so daß die Absätze 88 gegen die kegelstumpf,-
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förmige Fläche 82 wirkt und die Stange 64 ein Stück nach hinten gedruckt wird, welches der axialen Länge des Kegelstumpf
ab schnitt es 82 entspricht.
Bei der Bedienung des Werkzeuges legt die Bedienungsperson, während die Werkzeugsteile die in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellte
Stellung haben, eine zu verarbeitende Anschlußklemme zwischen die Andrückflächen der Andrückgesenkteile 10 und
und es wird dann mittels des Zeigefingers der Abzugshebel angehoben, so daß die Platte 84 gesenkt wird und die Absätze
88 nach unten über die ITockenfläche 82 sich schieben, so daß
gemäß Fig. 4 die Stange 64 etwas nach hinten verschoben wird. Diese Rückwärtsbewegung der Stange 64 bewirkt eine nach hinten
gerichtete Bewegung des Ventilkörpers 56 in die zweite, in Pig. 5 dargestellte Stellung, in der weder der Dichtungsring
58 noch der Ring 59 auf der entsprechenden Ventilsitzfläche
44 oder 48 abdichtet. Der Druck des Druckmediums auf den Flansch 60 sowie auf die übrigen Teile des Ventilkörpers 5"6
drückt die Stange 64 nach vorn, so daß der scheibenförmige Teil 80 gegen die Verriegelungsplatte 84 gedruckt wird und
die dadurch sich ergebenden Reibungskräfte verhindern, daß die Platte unter dem Einfluß der Feder sich zurück bewegt.
Daher wird die Platte in-der in Fig. 4 dargestellten Lage
gehalten. Bei der in Fig. 5 dargestellten Lage wird das Druckmedium,
das in der Regel Druckluft ist, hinter den Ring 58 . durch den Raum zwischen dem Abdichtring und der Ventilsitz-
flache 44 gedruckt und etwas Luft dringt durch den Kanal 54 in
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die Kanäle 36, 37 und 38 und in den Zylinder hinter den
Kolben 5. Weiter dringt Luft durch den ringförmigen Raum zwischen dem Dichtungsring 59 und der Ventilsitzfläche 48 und
durch die Segmente an dem Seil 62 und die Bohrung 52 in den hohlen Griffteil 14, durch die Kanäle 68 des Lagerteiles 66
und durch die AustrittsÖffnung 69 nach außen. Wenn in geeigneter
Weise die Öffnungen in der Ventilvorrichtung gewählt werden, so hat der Druck, der sich in dem Zylinder hinter dem
Kolben 5 ausbildet, in diesem lall nur zur Folge, daß der Kolben nach vorn bewegt wird, bis der bewegliche G-esenkteil die
Zwinge der anzudrückenden Klemme gegen den festen Gesenkteil 12 drückt, ohne dabei eine Verformung der Zwinge zu bewirken.
Es steckt dann die Bedienungsperson den Leiter des anzuschließenden
Kabels in die Zwinge der Anschlußklemme, die verarbeitet werden soll und es wird dann mit dem Daumen der Hand, welche
den Griff hält, der Knopf 76 weiter eingedrückt. Dadurch ergibt sich eine v/eitere Bewegung der Stange 64 aus der in Fig.
dargestellten Stellung nach hinten in die Stellung der Fig. 6, wodurch die Reibungskraft zwischen dem Teil 80 und der Verrie-
^•elungsplatte 84 aufgehoben wird und die Verriegelungsplatte
in ihre anfängliche Stellung unter dem Einfluß der Feder 92
zurückkehrt. Diese dritte Rückwärtsbewegung der Stange 64 bewirkt eine Verschiebung des Ventilkörpers aus der in Fig. 5
dargestellten Lage in eine dritte Lage {ßsm&Q Fig. 7, in der
der vordere Dichtungsring 59 an der Ventilsitzfläche 48 auflieft
und die Luftströmung an dem Ventilkörper vorbei in den
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Griff 14 und zum Auslaß 39 verhindert. In dieser Stellung wird der volle luftdruck auf den Zylinder hinter dem Kolben
ausgeübt, so daß die volle Andrückkraft auf den Kolben durch den 5Tockenmechanismus und die Kniegelenkvorrichtung auf den
den beweglichen Gesenkteil bewegenden Stempel 6 ausgeübt wird, so daß die Klemme zwischen den beiden Gesenkteilen 10.und 12
zusammengedrückt wird.
Nachdem der Andrückvorgang durchgeführt ist, entlastet die Bedienungsperson den Knopf 76 und der Luftdruck auf den Flansch
60 und die anderen Teile des Ventilkörpers 56 bewirken eine Vorwärtsbewegung des Ventilverschlußkörpers, wobei die Stange
64 nach vorn geschoben wird; dadurch wird der Ventilverschlußkörper 56 geschlossen, so daß der hintere Verschlußring 58
auf der Ventilsitzfläche 44 aufliegt und das Ventil verschließt, wobei das Werkzeug wieder seine erste in Fig. 2 dargestellte
Lage annimmt.
Die Anordnung des Griffes neben dem Zylinder ist für das Arbeiten mit dem Werkzeug bewquem und die Anordnung der Ventilvorrichtung
am vorderen Ende des Griffteiles setzt die Bedienungsperson in die Lage, mit dem Daumen und dem Zeigefinger
der Hand das Werkzeug zu betätigen. Die andere Hand der Bedienungsperson steht frei zur Verfugung, um die Klemme zwischen
die Gesenkteile einzulegen und danach den Draht zu halten, während
der An&rücfcvorgarig vor sich geht. ' "
^:u>:-. ■_■■■:.■.■-■ ■ ' ■
Patentansprüche:
Claims (7)
- AMP 1314 - 13 - ·H65115I Patentansprüche1 Λ Durch ein Druckmedium betriebenes Werkzeug zum Andrücken elektrischer Anschlußklemmen an einen elektrischen leiter, bei der ein durch das Druckmedium beweglicher Kolben in einem Zylinder angeordnet ist und an dem Zylinder ein aus einem Andrückgesenk bestehender Werkzeugskopf angeordnet ist, wobei der bewegliche Gesenkteil an einem Stempel angeordnet ist, der durch den Kolben derart bewegt wird, daß sich unter dem Einfluß des Druckes des Druckmediums der bewegliche Gesenkteil auf den festen Gesenkteil bewegt, dadurch gekennzeich net, daß ein Handgriff (14) an dem Zylinder (4) mittels Befestigungsarmen (18, 22),die am Ende des Handgriffes vorgesehen sind, befestigt ist und in dem von dem Werkzeugskopf (18) entfernt liegenden Befestigungsarm (18) eine Ventilvorrichtung (14, 56) vorgesehen ist* die den Fluß des Druckmediums zu dem hinter dem Kolben (5) liegenden Saum des Zylinders .(4) steuert, und daß eine Stange (64) zur Steuerung der Yentilvorrichtung sich durch den Handgriff erstreckt und an ihrem vorderen Ende (76) von Hand betätigbare MIttel zur Steuerung der Yentilvorrichtung aufweist.
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VentiIvorrichtung (40, 56) drei Arbeitsstellungen anzunehmen imstande ist, wobei in der ersten Arbeitsstellung (Pig. 2) der Zufluß des Druckmediums zu dem Zylinder gesperrt wird und in der zweiten Arbeitsstellung- 14 -909803/0892AMP 1314 - 14 -H65115(Fig. 5) der Zufluß'des Druckmediums zu dem Zylinder (4) geöffnet wird und gleichzeitig ein Abfluß geöffnet wird und in der dritten Arbeitsstellung (ELg. 7) die Zuflußleitung des Druckf-lußmediums allein mit dem Zylinder verbunden wird, wobei die Umsteuerung der Ventilvorrichtung durch axiale Verschiebung der Steuerstange erfolgt.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (64) axial den Handgriff (14) durchsetzt und durch eine erste Betätigungsvorrichtung (108, 84, 62) um einen bestimmten Betrag verschoben wird und die "Ventilvorrichtung (56) aus ihrer ersten Arbeitsstellung in die zweite Arbeitsstellung bringt und daß weitere Betätigungsmittel (76) vorgesehen sind, um die Steuerstange (64) aus der zweiten Arbeitsstellung in die dritte Arbeitsstellung zu bringen.
- 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennr zeichnet, daß die erstgenannten Betätigungsmittel· der Steuerstange (64) aus einem vom Finger betätigbaren Abzugshebel (108) bestehen, der schwenkbar an dem vorderen Befestigungsarm (22) zwischen dem Handgriff (H) und dem Zylinder (4) vorgesehen ist und gegen die Kraft einer Feder (92) eine Nockenvorrichtung (88, 82) betätigt, die die Steuerstange (64) um ein vorbestimmtes Stück verschiebt.-15-90 980 3/08 92AMP 1314 - 15 - "Η65ί.15
- 5. Werkzeug nach Anspruch. 4, d a d ur Q Ii g e k e η η -ζ e i c .Ji n, e . t ■, daß das Druckmedium der yentilvorriehtung (56) die Steuerstange (64) gegen die Nockenvorriehtung drückt., so daß, wenn die irentilvorrichtung sich in ihrer zweiten Arbeitsstellung befindet, eine Bewegung des Abzugshebels (108)-unterbunden wird. . .
- 6. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n nzeichnet, daß das zweite Betätigungsmittel der Steuerstange (64) aus einem eindrückbaren Knopf (76) besteht und der Knopf (76) vom Druck der an dem Handgriff (14) angreifenden Hand eingedrückt werden kann und die Steuerstange (64) nach hinten in den Handgriff (14) eindrückt und dadurch die Yen-; tilvorrichtung in die dritte Arbeitsstellung bringt.
- 7. Werkzeug nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (56) derart ausgebildet ist, daß, wenn sie sich in ihrer dritten Arbeitsstellung befindet, infolge des Druckes des Druckmediums auf die St euer stange (64) ein in Vorv/ärtsrichtung gerichteter Druck ausgeübt wird und. die Stange (64) beimAufheben des vom Daumen der Bedienungsperson ausgeübten Druckes auf den Druckknopf, in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. .SADΛ Λ Λ Λ Λ /\ i Λ Λ Λ Λ
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